DE3153717C2

DE3153717C2 -

Info

Publication number: DE3153717C2
Application number: DE3153717A
Authority: DE
Inventors: Peter Kuesnacht Ch Ackeret
Original assignee: LICINVEST AG CHUR CH
Current assignee: LICINVEST AG CHUR CH
Priority date: 1980-03-18
Filing date: 1981-03-16
Publication date: 1992-02-06
Anticipated expiration: 2001-03-17
Also published as: DE3153329C2; DE3153327C2

Description

Die Erfindung betrifft ein Bildbetrachtungsgerät mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Ein solches Gerät ist aus der DE-OS 27 42 349 bekannt.The invention relates to an image viewing device with the in the preamble of claim 1 specified features. Such a device is known from DE-OS 27 42 349.

Bei dem bekannten Gerät weist der Schieber an seiner zugänglichen Stirnseite einen Griff auf, mittels dem er betätigt werden kann. Ein solcher vorkragender Griff ist ästhetisch unbefriedigend; eine vollständig rahmenartige Kontur des Geräts bei eingeschobenem Schieber wäre wünschenswert. Andererseits muß der Separator des Schiebers, wenn dieser vollständig herausgezogen ist, noch die Andruckplatte niederhalten, das zu wechselnde Bild aber vollständig überlaufen. Das bedeutet, daß die Andruckplatte und damit das gesamte Gerät um ein entsprechendes Maß größer sein müssen als dem Bildformat entspricht. Wollte man nun den beim bekannten Gerät nach außen ragenden Griff in die Kontur mit integrieren, ergäben sich unproportional große Abmessungen des Geräts.In the known device, the slide has its accessible Front side on a handle by means of which it can be operated. A such a projecting handle is aesthetically unsatisfactory; a completely frame-like contour of the device when inserted Slider would be desirable. On the other hand, the separator of the Slider, when it is fully pulled out, the pressure plate hold down, but the picture to be changed completely run over. This means that the pressure plate and thus the whole Device must be larger than that by a corresponding amount Image format corresponds. If you wanted to go to the well-known device integrating the protruding handle into the contour would result disproportionately large dimensions of the device.

Aufgabe der Erfindung ist es, das gattungsgleiche Gerät derart weiterzubilden, daß es durch eine geschlossene Kontur ästhetisch ansprechend, aber trotzdem nicht unzuträglich groß ausgebildet werden kann.The object of the invention is to develop the generic device in such a way that it is aesthetically appealing due to a closed contour, but still not be made too large can.

Die erfindungsgemäß vorgesehene Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch 1; die Unteransprüche definieren zweckmäßige Weiterbildungen dieses Konzepts.The solution of this task provided according to the invention results from claim 1; the sub-claims define expedient Further training of this concept.

Gemäß der Erfindung werden demgemäß die Andruckplatte einerseits, der Schiebergriffsockel andererseits miteinander derart verschachtelt, daß der Griffsockel in die Kontur eingepaßt ist und sich seitlich mit der Andruckplatte überlappt.According to the invention, the pressure plate is accordingly the slide handle base, on the other hand, is nested with one another in such a way that the handle base is fitted into the contour and itself laterally overlapped with the pressure plate.

Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend unter Bezugnahme auf diese im einzelnen erläutert.Embodiments of the subject of the invention are in the attached drawings and are shown below Reference to this explained in detail.

Fig. 1 zeigt perspektivisch ein Gerät gemäß der Erfindung, Fig. 1 shows in perspective a device according to the invention,

Fig. 2 zeigt perspektivisch Einzelheiten des Schiebers aus Fig. 1, Fig. 2 shows in perspective details of the pusher of FIG. 1,

Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 3 is a section along line 3-3 of Fig. 2,

Fig. 4 ist ein weitgehend schematisierter Längsschnitt durch ein leeres Gerät gemäß der Erfindung, Fig. 4 is a largely schematic longitudinal section through an empty device according to the invention,

Fig. 5 zeigt in Draufsicht von innen die Gehäusebodenschale, Fig. 5 shows in plan view from the inside the housing bottom shell,

Fig. 6 ist ein Querschnitt durch das Gehäuse ohne Andruckanordnung, Fig. 6 is a cross section through the housing without pressing arrangement,

Fig. 7 stellt perspektivisch das Schema der Inaktivierung dar, Fig. 7 illustrates in perspective the scheme of inactivation,

Fig. 8 zeigt die Andruckplatte von unten, Fig. 8 shows the pressure plate from below,

Fig. 9 läßt die Andruckplatte im Querschnitt erkennen, wobei auch der Separator im Schieber gezeigt ist, Fig. 9 leaves the pressure plate in cross-section seen, whereby the separator is shown in the slide,

Fig. 10 zeigt perspektivisch von oben die Andruckplatte, Fig. 10 shows in perspective from above the pressure plate,

Fig. 11 stellt perspektivisch, stark vergrößert, einen Auschnitt aus einem als Haftelement ausgebildeten Mitnehmer dar, Fig. 11 illustrates a perspective view, greatly enlarged, an extract from a trained as an adhesion element carrier is,

Fig. 12 ist ein Schnitt nach Linie 12-12 der Fig. 10, Fig. 12 is a section along line 12-12 of Fig. 10,

Fig. 13 stellt schematisch eine Einrichtung zum Reinigen des Mitnehmers in unwirksamer Position und Fig. 13 shows schematically a device for cleaning the driver in ineffective position and

Fig. 14 in wirksamer Position dar, Fig. 14 illustrates in more effective position,

Fig. 15 zeigt das Gehäuse von hinten, Fig. 15 shows the housing from behind,

Fig. 16 ist ein Schnitt nach Linie 16-16 der Fig. 15, Fig. 16 is a sectional view along line 16-16 of Fig. 15,

Fig. 17 ist ein Schnitt nach Linie 17-17 der Fig. 15, Fig. 17 is a section on line 17-17 of Fig. 15,

Fig. 18 zeigt in Seitenansicht das Gerät als Aufstellrahmen, Fig. 18 shows in side view the device as a positioning frame,

Fig. 19 zeigt das inaktivierte Gerät in Seitenansicht, Fig. 19 shows the inactivated device in side view,

Fig. 20 läßt die gezogene Inaktivierungstaste erkennen, Fig. 20 reveals the drawn Inaktivierungstaste,

Fig. 21 stellt in Rückansicht drei Geräte unterschiedlichen Formats dar, und Fig. 21 illustrates a rear view of three devices of different sizes are, and

Fig. 22 stellt ähnlich Fig. 21 andere Ausführungsformen dar. FIG. 22 illustrates other embodiments similar to FIG. 21.

Fig. 23a bis 23d zeigen schematisch, im Längsschnitt, eine weitere Ausführungsform des Geräts gemäß der Erfindung, FIG. 23a to 23d show schematically, in longitudinal section, a further embodiment of the device according to the invention,

Fig. 24 stellt perspektivisch die im Gerät nach Fig. 23 verwendete Kunststoffplatte dar, Fig. 24 illustrates the in the device according to Fig. 23 plastic plate used is a perspective view,

Fig. 25 ist ein Schnitt nach Linie 25-25 der Fig. 24, Fig. 25 is a sectional view along line 25-25 of Fig. 24,

Fig. 26 ist ein Querschnitt nach Linie 26-26 durch das Gerät nach Fig. 23d, Fig. 26 is a cross section along line 26-26 through the device of FIG. 23d

Fig. 27a bzw. 27b zeigen in Draufsicht von unten auf die Kunststoffplatte nach Fig. 24 zwei alternative Gestaltungen der dort nur schematisch dargestellten Kufen, Fig. 27a and 27b show in plan view from below of the plastic plate according to FIG. 24, two alternative designs of the runners there is shown only schematically,

Fig. 28 zeigt in Seitenansicht die Konstruktion nach Fig. 27b, Fig. 28 shows in side view the structure of FIG. 27b,

Fig. 29a stellt perspektivisch die an der Platte nach Fig. 27a zu befestigende Feder dar, FIG. 29a represents the on the panel of FIG. 27a to be fixed spring is a perspective view,

Fig. 29b zeigt ähnlich Fig. 29a die zu Fig. 27b gehörige Feder, Fig. 29b shows similar to FIG. 29a to 27b. Associated spring,

Fig. 30a bzw. 30b zeigen zwei alternative Querschnittsformen für die Kufen aus Fig. 27a, b, Fig. 30a and 30b show two alternative cross-sectional shapes for the skids of Fig. 27a, b,

Fig. 31a bis 31c stellen alternative Formen für die Kunststoff- Andruckplatte in schematisierter Draufsicht dar, FIG. 31a to 31c show alternative forms for the plastics pressure plate in a schematic top view,

Fig. 32a bis 32d zeigen vier schematisierte Querschnitte von Bildwechselgeräten mit unterschiedlicher Anordnung des Mitnehmer-Haftbelages, FIG. 32a to 32d show four schematic cross-sections of picture change devices with a different arrangement of the driver-adhesive covering,

Fig. 33 zeigt, von unten auf ein Bildwechselgerät gesehen, die Gestaltung einer Inaktivierungstaste, Fig., 33 shows the design viewed from below on an image change device, a Inaktivierungstaste,

Fig. 34 stellt diese Gestaltung, von innen auf den Gehäuseboden gesehen, bei halbgezogenem Wechselschieber dar, Fig. 34 illustrates in halbgezogenem shuttle spool is this configuration seen from the inside of the housing bottom,

Fig. 35 dient der Erläuterung der Montage des Geräts nach Fig. 33, 34, Fig. 35 is used to illustrate the assembly of the device according to Fig. 33, 34,

Fig. 36 ist eine Innenansicht der Inaktivierungstaste, Fig. 36 is an internal view of the Inaktivierungstaste,

Fig. 37 ist ein Schnitt nach Linie 37-37 der Fig. 36, Fig. 37 is a sectional view along line 37-37 of Fig. 36,

Fig. 38 ist ein Schnitt nach Linie 38-38 der Fig. 34, Fig. 38 is a sectional view along line 38-38 of Fig. 34,

Fig. 39a bzw. 39b sind Darstellungen der mit diesen Schnittbezeichnungen in Fig. 38 markierten Ansichten, Fig. 39a and 39b are illustrations of the 38 labeled with these views section designations in FIG.

Fig. 40 ist ein Schnitt nach Linie 40-40 in Fig. 41, Fig. 40 is a section along line 40-40 in Fig. 41,

Fig. 41 zeigt perspektivisch von innen das Gehäusebodenteil des Geräts nach Fig. 33-40, jedoch ohne die eingesetzte Taste, Fig. 41 shows in perspective from the inside the housing bottom part of the apparatus of Fig. 33-40, but without the inserted key,

Fig. 42a stellt im schematisierten Längsschnitt eine alternative Gestaltung der Inaktivierungstaste dar, Fig. 42a illustrates in schematic longitudinal section of an alternative design Inaktivierungstaste,

Fig. 42b zeigt die Konstruktion nach Fig. 42a in der Inaktivierungsposition der Taste, Fig. 42b shows the construction according to Fig. 42a in the Inaktivierungsposition the key,

Fig. 42c läßt in Draufsicht die Anordnung der Elemente Fig. 42a erkennen, Fig. 42c can in plan view the arrangement of the elements of Fig. 42a recognize

Fig. 43a ist eine Darstellung ähnlich Fig. 42c für eine weitere Alternative, Fig. 43a is a view similar to Fig. 42c, a further alternative,

Fig. 43b ist ein schematischer Längsschnitt durch die entsprechenden funktionellen Elemente, Fig. 43b is a schematic longitudinal section through the corresponding functional elements,

Fig. 44a bzw. 44b zeigen in einem Längsschnitt ähnlich Fig. 42a bzw. 42b eine weitere Variante, Fig. 44a and 44b show a longitudinal section similar to Fig. 42a and 42b shows a further variant,

Fig. 45a zeigt ähnlich Fig. 42a noch eine weitere Ausführungsform, FIG. 45a shows similar to Fig. 42a yet another embodiment,

Fig. 45b entspricht zu Fig. 45a der Draufsichtdarstellung, Fig. 45b corresponds to Fig. 45a the top view,

Fig. 45c zeigt in einem bezüglich Fig. 45a versetzten schematischen Längsschnitt die Steuerelemente der Inaktivierungstaste, Fig. 45c shows in reference to FIG. 45a offset schematic longitudinal section controls the Inaktivierungstaste,

Fig. 46 stellt perspektivisch, jedoch weitgehend schematisiert, eine alternative Möglichkeit zu der Konstruktion gemäß Fig. 35 für die Montage einer Inaktivierungstaste dar, Fig. 46 shows in perspective, however, largely schematic form, an alternative way to the construction according to Fig. 35 for mounting a Inaktivierungstaste represents

Fig. 47a bzw. 47b zeigen im Längsschnitt bzw. in Draufsicht die Verbindung der Andruckfeder mit dem Gerätegehäuse, Fig. 47a and 47b show in longitudinal section and in plan view the connection of the pressure spring to the device housing,

Fig. 48a stellt analog zu Fig. 47a eine alternative Konstruktion dar, FIG. 48a is analogous to FIG. 47a illustrates an alternative construction,

Fig. 48b zeigt perspektivisch die Form der Feder am Abstützende, Fig. 48b shows in perspective the shape of the spring at the support end,

Fig. 49a ist ein schematisierter Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Inaktivierungstaste, FIG. 49a is a schematic longitudinal section through another embodiment of a Inaktivierungstaste,

Fig. 49b ist eine zu Fig. 49a analoge Darstellung in der Inaktivierungsposition der Taste, Fig. 49b is a to Fig. 49a analog representation in the Inaktivierungsposition the key,

Fig. 50a ist eine Darstellung ähnlich Fig. 49a in abgewandelter Gestaltung, Fig. 50a is a representation 49a is similar to FIG. In a modified design,

Fig. 50b zeigt in schematisierter Draufsicht die zugehörigen Konturen von Feder und Taste, Fig. 50b shows in a schematic plan view of the corresponding contours of the spring and key,

Fig. 51 ist ein schematisierter Längsschnitt durch eine Inaktivierungseinrichtung mit hierfür besonders geeigneter Federkontur, Fig. 51 is a schematic longitudinal section through a deactivating means with this particularly suitable spring contour,

Fig. 52 und 53 stellen analog zu Fig. 51 weitere Möglichkeiten für die Gestaltung dar, Fig. 52 and 53 represent analogous to FIG. 51 further possibilities for the design is,

Fig. 54 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils 54 in Fig. 53, Fig. 54 is a view in the direction of arrow 54 in Fig. 53,

Fig. 55a bzw. 55b zeigen in schematisierter Draufsicht alternative Ausführungsform für die "Kufen" aus Fig. 27a oder 27b, Fig. 55a and 55b show schematic plan view of an alternative embodiment for the "runners" in FIG. 27a or 27b,

Fig. 56a bzw. 56b stellen perspektivisch und gegenüber Fig. 55a bzw. 55b auch vergrößert die Montage und Befestigung der Kufen dar, Fig. 56a and 56b provide perspective and with respect to Fig. 55a and 55b, also increases the mounting and securing of the runners is,

Fig. 57 zeigt schematisch, im Längsschnitt, die drei unterschiedlichen Niveaus, definiert durch die Schieberholme bzw. die Unterkante des Separators bzw. die Oberseite der Mitnehmer-Haftbeläge; diese Darstellung ist für praktisch alle bisher diskutierten Ausführungsformen zutreffend, Fig. 57 shows schematically, in longitudinal section, the three different levels defined by the slide rails and the lower edge of the separator and the top of the follower adhesive coverings; this representation is applicable to practically all the embodiments discussed so far,

Fig. 58a bis 58c dienen der Erläuterung einer besonderen Gestaltung des Separators, FIG. 58a to 58c serve to illustrate a particular configuration of the separator,

Fig. 59 ist ein Schnitt durch den Separator nach Linie 59-59 der Fig. 58c, Fig. 59 is a section through the separator along line 59-59 of FIG. 58c,

Fig. 60 zeigt perspektivisch das Führungsende des Schiebers mit geöffnetem Etikettenfach, anwendbar bei der Ausführungsform nach Fig. 23a-23d, Fig. 60 shows in perspective the leading end of the slider with open label tray, applicable in the embodiment of FIGS. 23a-23d,

Fig. 61 ist ein Vertikalschnitt zur Erläuterung der Klappfenstermontage für die Ausführungsform nach Fig. 60, Fig. 61 is a vertical sectional view for explaining the hinged window assembly for the embodiment of Fig. 60,

Fig. 62 zeigt gegenüber Fig. 60 vergrößert die Verriegelung des Klappfensters, FIG. 62 shows, compared to FIG. 60, an enlarged locking of the hinged window,

Fig. 63a zeigt im schematisierten Horizontalschnitt eine Ausführungsform des Geräts mit verminderter Betätigungskraft, FIG. 63a shows in schematic horizontal cross-section an embodiment of the device with a reduced actuation force,

Fig. 63b ist ein zu Fig. 63a gehöriger Vertikalschnitt, Fig. 63b is a to Fig. 63a associated vertical section,

Fig. 63c zeigt in vergrößerter Schnittdarstellung die Gleitführung des Schiebers bei dieser Konstruktion, Fig. 63c shows an enlarged sectional view of the slide of the slide with this construction,

Fig. 64a bis 64c stellen dar, wie bei einem Gerät das Herausfallen eines Bildstaplers verhindert werden kann, FIG. 64a to 64c illustrate an image stacker may be prevented as a device which falling out,

Fig. 65a zeigt im Querschnitt eine Klarsichtfensterteil für ein Gerät etwa nach Fig. 23, FIG. 65a shows in cross section a transparent window part for a unit about to Fig. 23,

Fig. 65b stellt das Fenster perspektivisch dar, FIG. 65b represents the window in perspective,

Fig. 66 zeigt perspektivisch, teils weggebrochen, das zugehörige Gehäuseunterteil, Fig. 66 is a perspective view, partly broken away, of the associated housing lower part,

Fig. 67 zeigt in Frontsicht, Schieberholme geschnitten, den Separator zu Fig. 65, 66, Fig. 67 shows a front view, slider bars cut, the separator to Fig. 65, 66,

Fig. 68a bis 68d stellen im Querschnitt unterschiedliche Gestaltungen des Geräts dar, jeweils mit einteiligem Schieber und drei miteinander verschweißten Gehäuseelementen, FIG. 68a to 68d illustrate, in cross-section different designs of the device constitute, in each case with one-piece slider and three welded-together housing members,

Fig. 69a bis 69m zeigen eine bevorzugte Konstruktion der Geräterückseite mit integriertem Aufstellfuß, FIG. 69a to 69m show a preferred construction of the rear panel with built-up foot,

Fig. 70a bis 70c erläutern eine alternative Konstruktion für den inneren Bilderstapelanschlag, FIG. 70a to 70c illustrate an alternative construction for the internal images stack stop,

Fig. 71a bis 71c erläutern eine weitere Alternative für die Bildwechsel-Inaktivierung, Fig. 71a to 71c illustrate another alternative for the image change-inactivation,

Fig. 72a bis 72c stellen eine Variante zu Fig. 71 dar, FIG. 72a to 72c represent a variant of Fig. 71 represents

Fig. 73a bis 73c zeigen eine weitere Variante zu Fig. 71, FIG. 73a to 73c show a further variant of FIG. 71,

Fig. 74 zeigt in Frontansicht ein aus mehreren Geräten bestehendes Bildarchiv, Fig. 74 shows in front view an existing archive image from a plurality of devices,

Fig. 75a bis 75c zeigen in schematischer Schnittdarstellung den Bildwechselablauf bei einer alternativen Ausführungsform des Geräts, und FIGS. 75a to 75c show a schematic sectional illustration of the image change sequence in an alternative embodiment of the device, and

Fig. 76 bis 79 sind zugehörige Detailansichten. Figs. 76 to 79 are respective detail views.

Fig. 80, 81, 81b und 81c zeigen im Vertikalschnitt, senkrecht zur Schieberauszugsrichtung, unterschiedliche Arten der Anbringung von Haftelementen, Fig. 80, 81, 81b and 81c show, in vertical section, perpendicular to the slider pull-out direction, different types of attachment of adhesive elements,

Fig. 82a und 82b sind Vertikalschnitte parallel zur Schieberauszugsrichtung entsprechend Fig. 81b bzw. 81c, Fig. 82a and 82b are vertical sections parallel to the slider withdrawal direction as shown in FIG. 81b or 81c,

Fig. 83 ist eine Draufsicht auf die Andruckplatte nach Fig. 82b, und Fig. 83 is a plan view of the pressure plate of Fig. 82b, and

Fig. 84 ist eine Draufsicht auf die Andruckplatte nach Fig. 81c. Fig. 84 is a plan view of the platen of FIG. 81c.

Man erkennt in Fig. 1 das Gehäuse 100, bestehend aus einer Oberschale 102 mit Bildfenster 104 und einer Bodenschale 106. Wie in der Schnittdarstellung nach Fig. 6 deutlich erkennbar, greifen beide Schalen formschlüssig ineinander und sich dann miteinander verklebt oder verschweißt oder verklemmt; zwischen beiden verbleibt jedoch eine äußere Nut 108, die als Führungsnut zum Einschieben beispielsweise in einen Bildwechselautomaten dient. Ein Anschlagstück 110 an der Bodenschale unterbricht die Nut; das Anschlagstück gewährleistet, daß das Gerät nur in einer vorbestimmten Lage in die Führung des Automaten einschiebbar ist. Damit dies auch seitenrichtig erfolgt, ist die Nut asymetrisch bezüglich der Hauptmittelebene des Geräts angeordnet.It can be seen in Fig. 1, the housing 100 consisting of an upper shell 102 having the image window 104 and a bottom tray 106th As can clearly be seen in the sectional view according to FIG. 6, the two shells engage in one another in a form-fitting manner and then glued or welded or jammed; between the two, however, there remains an outer groove 108 which serves as a guide groove for insertion, for example, into an automatic picture changing machine. A stop piece 110 on the bottom shell interrupts the groove; the stop piece ensures that the device can only be inserted into the guide of the machine in a predetermined position. To ensure that this is also true to the side, the groove is arranged asymmetrically with respect to the main center plane of the device.

Vom Schieber erkennt man in Fig. 1 nur das Griffteil 112 und die Stirnwand 114. Das Griffteil 112 wird vom Rest des Schiebers getrennt gefertigt und mit diesem später verbunden, etwa verklebt oder zusammengesteckt, wie in Fig. 3 deutlicher erkennbar. Vorzugsweise wird das Griffteil zunächst einstückig zusammen mit der Oberschale des Gehäuses aus Kunststoff gespritzt und noch vor der Trennung von diesem einer gemeinsamen Oberflächenbehandlung unterworfen; das geschlossene Gerät nach Fig. 1 erhält dadurch ein einheitliches ansprechendes Aussehen.From the slide, only the handle part 112 and the end wall 114 can be seen in FIG. 1. The handle part 112 is manufactured separately from the rest of the slide and later connected to it, for example glued or plugged together, as can be seen more clearly in FIG. 3. Preferably, the handle part is first injection molded in one piece together with the upper shell of the housing made of plastic and subjected to a common surface treatment even before it is separated from it; the closed device according to Fig. 1 thereby receives a uniform, attractive appearance.

Da mittels des Schiebers der Stapel entnommen wird, sollten Hilfsmittel vorgesehen werden, damit der Stapel von Bildern nicht unkontrolliert aus dem Schieber herausfällt. Hierfür kann das Griffstück einen in Fig. 3 gestrichelt angedeuteten Fortsatz 116 aufweisen, und/oder aus Schaumkunststoff bestehende Kissen 18 (Fig. 2) klemmen den Stapel (nicht gezeigt) seitlich im Schieber, und/oder Federzungen 120 mit Haltehaken 122 sind seitlich am Schiebersteg 124 angeformt (Fig. 2).Since the stack is removed by means of the slider, aids should be provided so that the stack of images does not fall out of the slider in an uncontrolled manner. For this purpose, the handle can have an extension 116 indicated by dashed lines in FIG. 3, and / or cushions 18 ( FIG. 2) made of foam plastic clamp the stack (not shown) laterally in the slide, and / or spring tongues 120 with holding hooks 122 are laterally on Slider web 124 formed ( Fig. 2).

In Fig. 4 erkennt man die Hauptelemente des Wechselmechanismus und seiner Inaktivierungseinrichtung. Am Schieber 126 ist der als Halteeinrichtung dienende Separatorsteg 128 befestigt, während an der Bodenschale 106 des Gehäuses sich die Andruckplatte 130 über vier Blattfedern 132 abstützt. Es ist bevorzugt, daß die Blattfedern sich von der Bodenschale in Richtung auf den Schiebergriff erstrecken, um beim Ziehen des Schiebers nicht gestaucht zu werden, sondern ein weiches Nachgeben der Andruckplatte zu ermöglichen, wenn der Separator über letztere wegläuft. Ein Bodenlappen 134 des Schiebers (vgl. Fig. 2) erstreckt sich bis unter die Andruckplatte; dadurch wird der Schieber - der ja im übrigen unten offen ist, wie in Fig. 2 erkennbar - zusätzlich stabilisiert, und der Bodenlappen 134 bietet eine breitflächige Zugriffsmöglichkeit für mehrere Finger.In FIG. 4 one can see the main elements of the shift mechanism and its deactivating means. The separator web 128 serving as a holding device is fastened to the slide 126 , while the pressure plate 130 is supported on the base shell 106 of the housing by means of four leaf springs 132 . It is preferred that the leaf springs extend from the bottom shell in the direction of the slide handle so as not to be compressed when the slide is pulled, but rather to allow the pressure plate to give way softly when the separator runs away from the latter. A bottom tab 134 of the slide (cf. FIG. 2) extends below the pressure plate; as a result, the slider - which is open at the bottom, as can be seen in FIG. 2 - is additionally stabilized, and the bottom tab 134 offers a wide area of access for several fingers.

Die Andruckplatte 130 ist vorzugsweise ein Kunststoffspritzteil und weist auf ihrer Unterseite Versteifungsrippen 136 auf (Fig. 8). Auch an ihrem Umfang sind zum Teil derartige Absteifungen vorgesehen, nicht jedoch auf dem der Gehäuseöffnung zugekehrten Abschnitt, damit dieser flexibel nachgeben kann. In diesem Bereich befindet sich auch die Ausnehmung 138, in die bei geschlossenem Gerät der Griffsockel 140′ (Fig. 2) des Schiebers ragt.The pressure plate 130 is preferably a plastic injection molded part and has stiffening ribs 136 on its underside ( FIG. 8). Such reinforcements are also partially provided on their circumference, but not on the section facing the housing opening, so that it can yield flexibly. In this area there is also the recess 138 into which the handle base 140 ' ( FIG. 2) of the slide projects when the device is closed.

In zwei der Verstärkungsrippen 136 sind parallel zur Bewegungsrichtung des Schiebers Langlöcher 140 eingebracht, in die Nocken 142 einer Inaktivierungszunge 144 greifen. Diese Zunge bildet mit einer Inaktivierungstaste 146, die gleitbeweglich in der Bodenschale geführt ist, ein einstückiges Kunststoffteil, die Zunge 144 ist jedoch gelenkig mit der Taste verbunden. Alternativ kann man eine zweistückige Ausbildung und eine scharnierartige Verbindung zwischen beiden wählen.Elongated holes 140 are made in two of the reinforcing ribs 136 , parallel to the direction of movement of the slide, into which cams 142 of an inactivation tongue 144 engage. This tongue forms an integral plastic part with an inactivation button 146 which is slidably guided in the bottom shell, but the tongue 144 is articulated to the button. Alternatively, you can choose a two-piece design and a hinge-like connection between the two.

Die Zunge 144 ist unter einem brückenartig aus dem Boden der Bodenschale nach innen ragenden Steuersteg 148 durchgeführt. Wird die Taste 146 in die in Fig. 4 gestrichelt dargestellte Position bewegt, indem man mit den Fingern an ihrer unteren, nach außen freiliegenden und vorzugsweise aufgerauhten Griffläche angreift - was durch einen Fingerkuppeneinschnitt 150 erleichter wird -, so wird die Zunge 144 vom Steuersteg 148 nach unten gedrückt und nimmt über die Nocken 142 und die Langlöcher 140 die Andruckplatte mit nach unten. Diese ist damit inaktiviert.The tongue 144 is carried out under a control web 148 projecting inwardly from the bottom of the base shell in the manner of a bridge. If the key 146 is moved into the position shown in dashed lines in FIG. 4, by engaging with the fingers on its lower, exposed and preferably roughened grip surface - which is facilitated by a fingertip incision 150 - the tongue 144 is removed from the control web 148 pressed down and takes the pressure plate down with the cams 142 and the elongated holes 140 . This is now deactivated.

Lage und Anordnung der Inaktivierungseinrichtung sind in der Draufsicht nach Fig. 5 deutlich zu erkennen. Man sieht auch in dieser Figur, daß die beiden das Gehäuse bildenden Schalen über die Breite der Seitenstege 152, zwischen denen der Schieber geführt ist, hinaus verbreitert ist, so daß diese Längskanten doppelwandig ausgeführt sind. Dadurch wird einerseits das Gehäuse versteift, andererseits ergibt sich dadurch ein allseitig gleich breiter das Sichtfenster umgebender Raum, und es besteht die Möglichkeit, die Gehäuseecken abzurunden. Man erkennt ferner in Fig. 5 Einsenkungen 154 im Bereich der Nut 108 für einen später noch zu erläuternden Zweck. Die Ausnehmung 156 der Bodenschale ist komplementär zu dem Bodenlappen 134 des Schiebers. Nur rückseitig eingetieft, jedoch nicht durchgebrochen dagegen sind die in Fig. 5 gestrichelt angedeuteten Vertiefungen 158 bzw. 160 für einen noch zu beschreibenden Ständer bzw. die Inaktivierungstaste, nur für den Durchtritt der Zunge 144 ist ein Durchbruch 145 vorgesehen.The position and arrangement of the inactivation device can be clearly seen in the plan view according to FIG. 5. It can also be seen in this figure that the two shells forming the housing are widened beyond the width of the side webs 152 , between which the slide is guided, so that these longitudinal edges are double-walled. This stiffens the housing on the one hand, and on the other hand results in a space surrounding the viewing window of the same width on all sides, and there is the possibility of rounding off the housing corners. Can also be seen in Fig. 5 depressions 154 in the region of the groove 108 for a purpose to be explained later. The recess 156 of the bottom shell is complementary to the bottom tab 134 of the slide. Only recessed on the back, but not broken through, on the other hand, the depressions 158 and 160 indicated in dashed lines in FIG. 5 are for a stand to be described or the inactivation button; an opening 145 is provided only for the passage of the tongue 144 .

In den Fig. 8 bis 14 ist die Andruckplatte mit ihren Federn deutlicher illustriert. Die vier Blattfedern 132 sind hier metallisch, z. B. aus Federbronze oder Federstahl.In Figs. 8 to 14, the pressure plate, with its springs illustrated more clearly. The four leaf springs 132 are metallic here, e.g. B. from spring bronze or spring steel.

Im Ausführungsbeispiel sind an die Unterseite der Platte kleine Zapfen angespritzt, und die Blattfedern weisen zu diesem komplementäre Löcher auf, so daß die Federn aufgesteckt, vernietet oder verschweißt werden können. In ähnlicher Weise können die Federn auch an der Bodenschale befestigt werden, obwohl es genügt, sie dort einfach in Längsrichtung abzustützen. Schmale Fortsätze 162 des in Auszugsrichtung vorderen Federpaares verlängern dieses über die Befestigungsstelle an der Platte 130 hinaus. Sie erstrecken sich mit einem Bogen 164 mit Spiel durch entsprechende Durchbrüche 166 der Platte und liegen mit ihrem freien Ende dann wieder an der Plattenunterseite an. Diese Bögen 164 haben die Aufgabe, das von der Platte festgehaltene Einzelbild von dieser nach oben abzudrücken, wenn der Separator 128 über die Durchbrüche 166 der Platte beim Schieberauszug hinweggelaufen ist und beim Wiedereinschub des Schiebers dieses Bild anheben soll, damit es über den Separator und im Schieber nach außen gebrachten Stapel hinweggehoben wird.In the exemplary embodiment, small pins are injection molded onto the underside of the plate, and the leaf springs have holes which are complementary thereto, so that the springs can be plugged on, riveted or welded. In a similar way, the springs can also be attached to the base shell, although it is sufficient to simply support them in the longitudinal direction there. Narrow extensions 162 of the front pair of springs in the pull-out direction extend this beyond the attachment point on the plate 130 . They extend with an arc 164 with play through corresponding openings 166 in the plate and then rest with their free end on the underside of the plate. These sheets 164 have the task of pushing the single image held by the plate upward from it when the separator 128 has passed over the openings 166 of the plate when the slide is pulled out and when the slide is inserted again this image is to be lifted so that it passes over the separator and in Slider lifted stack is lifted away.

Auf der Oberseite der Platte befinden sich drei Streifen aus einem an der Rückseite der Bilder stark haftenden Material. Diese hier und im folgenden als "Haftstreifen" 170 bezeichneten Elemente bilden den Mitnehmer, der das eine, der Andruckplatte zugekehrt liegende Bild beim Ziehen des Schiebers festhalten soll. Wie Fig. 11 erkennen läßt, ist die Oberseite der z. B. aus Weichkunststoff bestehenden Haftstreifen aufgerauht, so daß sich Staub zwischen den Erhöhungen sammeln kann und die Streifen gleichwohl noch als Mitnehmer arbeiten. Ferner kann man, wie in Fig. 13 und 14 angedeutet, an der Unterseite des Separators kleine Bürsten 174 anordnen, die beim Auszug des Schiebers (Fig. 13) reibungsarm über das eine festgehaltene Bild 172 schleifen, beim Rückhub aber (Fig. 14) die Haftstreifen säubern. On the top of the plate there are three stripes made of a material that adheres strongly to the back of the pictures. These elements, referred to here and hereinafter as "adhesive strips" 170 , form the driver, which is intended to hold the one image facing the pressure plate when the slide is pulled. As can be seen in Fig. 11, the top of the z. B. roughened from soft plastic adhesive strips so that dust can collect between the ridges and the strips still work as a driver. Furthermore, as indicated in FIGS. 13 and 14, small brushes 174 can be arranged on the underside of the separator which, when the slide is pulled out ( FIG. 13), rub over one fixed image 172 with little friction, but on the return stroke ( FIG. 14) clean the adhesive strips.

Es ist wichtig, daß zwischen den Haftstreifen glatte Zwischenräume über die ganze Auszugslänge des Schiebers bleiben. Das Profil des Separators ist dann, wie in Fig. 9 angedeutet, so ausgebildet, daß die Unterkante des Separators im Bereich dieser Zwischenräume 176 die Oberfläche der Platte 130 berührt und deshalb unter die Kante des Bildes 172 greifen kann, die ihrerseits von den Bögen 164 abgedrückt wird.It is important that there are smooth gaps between the adhesive strips over the entire length of the slide. The profile of the separator is then, as indicated in FIG. 9, designed such that the lower edge of the separator touches the surface of the plate 130 in the area of these gaps 176 and can therefore reach under the edge of the image 172 , which in turn comes from the arches 164 is pulled.

Seitlich weist die Platte noch zwei Einschnitte 178 auf, die die beim Schieberrückhub nach unten gedrückte Platte freigeben; dies ist im Hauptpatent im einzelnen erläutert. Es sei aber angemerkt, daß die in sich ziemlich starre Platte den Vorteil hat, daß die Federn nicht mehr zum Verkanten neigen, wenn seitlich im Bereich der Plattenaußenkante die Steuernocken des Schiebers angreifen.Laterally, the plate has two incisions 178 , which release the plate pressed down during the slide return stroke; this is explained in detail in the main patent. However, it should be noted that the rather rigid plate has the advantage that the springs no longer tend to tilt if the control cams of the slide engage laterally in the region of the plate outer edge.

Fig. 15 bis 18 lassen Ausbildung und Anordnung des Aufstellfußes erkennen. Fig. 15 to 18 can recognize design and arrangement out the stand.

Der Boden der Bodenschale 106 weist eine kreisrunde Eintiefung 180 mit einem Durchgangsloch 182 im Zentrum auf. Im letzteren ist der runde Kopf 184 des Fußes mittels eines Durchsteckankers 186 befestigt, aber frei drehbar. Im Bereich einer Radiallinie des Kopfes ist der Ständer 188 mit dem Kopf gelenkig verbunden; eine Mittelzunge 190 des Ständers ragt durch eine zu ihr komplementäre Öffnung des Kopfes und dient als Anschlag für das Ausklappen des Ständers. In der Einsenkung 158 wird der Ständer durch einen Druckknopf 192 gehalten, kann aber durch Griff in den Fingereinschnitt 194 gelöst werden.The bottom of the bottom shell 106 has a circular recess 180 with a through hole 182 in the center. In the latter, the round head 184 of the foot is fastened by means of a push-through anchor 186 , but is freely rotatable. In the region of a radial line of the head, the stand 188 is connected to the head in an articulated manner; a central tongue 190 of the stand protrudes through an opening of the head which is complementary thereto and serves as a stop for unfolding the stand. The stand is held in the depression 158 by a push button 192 , but can be released by gripping the finger incision 194 .

Das Zentrum des Aufstellfußkopfes ist gleich weit von der gegenüberliegenden Längs- und jeder der Querkanten des Gehäuses entfernt. Nach Abklappen des Ständers vom Kopf kann dieser in drei gewünschte Winkellagen verdreht werden, so daß das Gerät auch im Hochformat, wie in Fig. 18 angedeutet, als Aufstellrahmen sicher steht. Da der Ständer nahe seinem freien Ende verbreitert ist, steht das Gerät auch im Hochformat sicher. Der Arretierung der möglichen Winkelpositionen dienen an den Kopf 184 angespritzte Nocken 196 mit zu ihnen komplementären Vertiefungen 198 im Boden der Bodenschale.The center of the stand foot is equidistant from the opposite longitudinal and each of the transverse edges of the housing. After the stand has been folded down from the head, it can be rotated into three desired angular positions, so that the device also stands securely as a stand-up frame, as indicated in FIG. 18. Since the stand is widened near its free end, the device is also secure in portrait format. The locking of the possible angular positions is provided by cams 196 molded onto the head 184 with recesses 198 complementary to them in the bottom of the base shell.

Kopf und Ständer sind einstückig aus Kunststoff gespritzt.The head and stand are molded in one piece from plastic.

Fig. 19 und 20 lassen das Gerät mit inaktivierter Wechselmechanik erkennen. Die entsprechend nach außen verschobene Taste 146 ist unübersehbar; sie kann auf ihrer Innenseite noch mit einem verdeutlichenden Signalpunkt versehen sein. Man erkennt ferner die oben kurz erwähnten Einsenkungen 154, die die Mittellinie des Sichtfensters markiert. Wird nämlich das Gerät in irgendeine Vorrichtung eingeschoben, etwa eine motorisch angetriebene Wechselautomatik, so soll die Einschublage des Geräts abtastbar sein, und zwar genauer gesagt eine fixe Stelle bezüglich der Mitte des Sichtfensters. Gäbe es nur Geräte einer Größe, könnte man einen Endanschlag vorsehen. Da aber das Gerät vorzugsweise für Photopositive in den Formaten 9×9,9×11,5 und 9×13 cm ausgebildet werden soll, die Bildzentrierung aber unabhängig vom Format sein muß, ist diese mittlere Einsenkung zweckmäßig. Fig. 19 and 20 the device with inactivated exchange mechanism can be identified. The correspondingly shifted outward button 146 is unmistakable; it can still be provided with a clear signal point on the inside. The depressions 154 briefly mentioned above, which mark the center line of the viewing window, can also be seen. If the device is pushed into any device, such as a motor-driven automatic change, the insertion position of the device should be palpable, more precisely a fixed position with respect to the center of the viewing window. If there were only devices of one size, an end stop could be provided. However, since the device should preferably be designed for photo positives in the formats 9 × 9.9 × 11.5 and 9 × 13 cm, but the image centering must be independent of the format, this medium depression is expedient.

Ferner soll eine solche Wechselmotorik auch an dem Gerät unabhängig von dessen Format angreifen können. Hierfür sind in Fig. 21a, b, c und Fig. 22a, b, c zwei Möglichkeiten dargestellt.Such an alternating motor system should also be able to attack the device regardless of its format. For this purpose, in Fig. 21a, b, c, and Fig. 22a, b, c shown in two ways.

Die Formate nach Fig. 21 entsprechen den oben angegebenen Abmessungen. Als Eingriffsstellen für die Wechselmotorik sind rückseitige Löcher vorgesehen, und zwar einerseits im Bodenlappen des Schiebers ein Loch 200 (auch in Fig. 2 und 15 erkennbar) und ein Loch in der Bodenschale 106, das seinerseits durch ein fluchtendes Loch 202 in der Taste 146 zugänglich ist. (Es ist anzumerken, daß bei gezogener Taste 146 das Loch nicht mehr zugänglich ist.) Wie man in Fig. 21 erkennt, haben die Löcher 200 und 202 bei allen Formaten gleichen Abstand voneinander und liegen, was bevorzugt ist, symmetrisch bezüglich der Quermittelebene des Geräts, markiert durch die Einsenkung 154.The formats of FIG. 21 correspond to the dimensions given above. Holes on the back are provided as engagement points for the interchangeable motor system, namely a hole 200 in the bottom tab of the slide (also shown in FIGS. 2 and 15) and a hole in the bottom shell 106 , which in turn is accessible through an aligned hole 202 in the button 146 is. (It should be noted that when the 146 key is pulled, the hole is no longer accessible.) As can be seen in FIG. 21, the holes 200 and 202 are equidistant from one another in all formats and, which is preferred, are symmetrical with respect to the transverse center plane of the Device, marked by the depression 154 .

Es versteht sich, daß die Hübe der Schieber bei den verschiedenen Formaten unterschiedlich sind. Wählt man die Ausführungsform nach Fig. 21, so muß auch die Hublänge des Motorantriebs bei Formatwechsel geändert werden oder sich anpassen. Dies ist nicht erforderlich bei der Ausführungsform nach Fig. 22, wo nur das längste Format Eingriffslöcher 204 und 206 aufweist, während bei den anderen Formaten langgestreckte Schlitze 208, 210 vorgesehen sind, so daß der Hub - abgestimmt auf das längste Format - zunächst entsprechend der kürzeren Auszugslänge der Schieber leer läuft und erst dann den Schieber mitnimmt; entsprechend beginnt auch der Rückschub des Schiebers mit einem Teilleerhub.It is understood that the strokes of the slide are different for the different formats. If one chooses the embodiment according to FIG. 21, the stroke length of the motor drive must also be changed or adapted when the format is changed. This is not necessary in the embodiment according to FIG. 22, where only the longest format has engagement holes 204 and 206 , while in the other formats elongated slots 208, 210 are provided, so that the stroke - matched to the longest format - initially corresponds to that shorter extension length of the slide runs empty and only then takes the slide with it; Accordingly, the return of the slide also begins with a partial empty stroke.

An der Stoßstelle zwischen Oberschale und Bodenschale des Gehäuses muß nicht unbedingt ein Führungsschlitz vorliegen, sondern man kann auch die Bodenschale etwas gegenüber der Kontur der Oberschale einwärts zurücksetzen. Ungünstig ist dagegen eine Ausführung, bei der die Kanten fluchten sollen, weil aus Toleranzgründen beinahe immer an mindestens einer Stelle eine Stufe entstehen wird. At the joint between the top shell and bottom shell of the housing does not necessarily have to have a guide slot, but you can set the bottom shell inwards slightly in relation to the contour of the top shell. In contrast, a design in which the edges are aligned is unfavorable should, because of tolerance reasons almost always on at least one Place a stage will arise.

Fig. 23a bis 23d zeigen im schematischen Längsschnitt eine weitere Ausführungsform eines Bildwechselgeräts gemäß der Erfindung. Man erkennt wieder das Gehäuse 250 mit Sichtfenster 252, den Schieber 254 mit Separator 256 sowie die Andruckanordnung mit Kunststoffplatte 258 und Vorspann-Blattfedern 260. Es ist auch noch eine Hilfsfeder 262 angedeutet, die in den weiteren Figuren nicht erscheint und daher an dieser Stelle erläutert werden soll: Wenn der Schieber sehr schnell herausgezogen wird, kann der mit seiner Schrägfläche 264 auf die Führungsschräge 266 der Kunststoffplatte 258 auflaufende Separator die Platte so stark beschleunigen, daß dieses Ende der Platte - die ja mit der Masse des von ihr abgestützten Bilderstapels 268 und den Blattfedern 260 ein schwingungsfähiges System bildet - unter das Niveau der Separator-Unterkante "taucht", so daß diese Kante, obwohl sie vorzugsweise scharfkantig ist, das zweitunterste Bild nicht mehr erfaßt und deshalb zwei oder sogar drei Bilder auf der Andruckplatte 258 liegenbleiben, während der Separator den Rest des Stapels 268 mit nach außen nimmt. Die Hilfsfeder 262 versteift das System und wirkt auf diese Weise als Stoßfänger für die Kunststoffplatte 258. Es ist aber anzumerken, daß eine solche Hilfsfeder nur dann erforderlich ist, wenn die Vorspann-Blattfedern 260 ziemlich weich sind. FIG. 23a to 23d show the invention in a schematic longitudinal section of a further embodiment of an image change unit in accordance with. The housing 250 with the viewing window 252 , the slide 254 with the separator 256 and the pressure arrangement with the plastic plate 258 and the preload leaf springs 260 can be seen again . An auxiliary spring 262 is also indicated, which does not appear in the other figures and should therefore be explained at this point: if the slide is pulled out very quickly, the separator running with its inclined surface 264 onto the guide bevel 266 of the plastic plate 258 can hold the plate Accelerate so much that this end of the plate - which forms a vibratory system with the mass of the image stack 268 it supports and the leaf springs 260 - "dips" below the level of the separator lower edge so that this edge, although preferably sharp-edged is, the second bottom image is no longer captured and therefore two or even three images remain on the pressure plate 258 , while the separator takes the rest of the stack 268 outwards. The auxiliary spring 262 stiffens the system and in this way acts as a bumper for the plastic plate 258 . It should be noted, however, that such an auxiliary spring is only required when the biasing leaf springs 260 are quite soft.

Man erkennt ferner in Fig. 23a-d, daß die Kante des auf der Andruckplatte aufliegenden Bildes, die dem Schiebergriff 270 zugekehrt liegt, von der Andruckplatte nicht mehr abgestützt wird, da die letztere eine Abstufung aufweist. Wenn der Separator über diese Bildkante 272 läuft, also kurz vor Erreichen der Position gemäß Fig. 23c, wird diese Kante nach unten abgebogen und federt dann wieder in die in dieser Figur dargestellte gestreckte Lage zurück, während das abgewinkelte Ende der Andruckplatte sich an die Unterkante des Separators anlegt. Die Abwinklung 274 ist so bemessen, daß der Separator nun leicht unter die Bildkante 272 greifen kann. Can also be seen in Fig. 23a-d, that the edge of the pressure plate resting on the image, which is facing the slide handle 270 is no longer supported by the pressure plate, since the latter has a gradation. If the separator runs over this image edge 272 , i.e. shortly before reaching the position according to FIG. 23c, this edge is bent downwards and then springs back again into the stretched position shown in this figure, while the angled end of the pressure plate contacts the lower edge of the separator. The bend 274 is dimensioned such that the separator can now easily reach under the image edge 272 .

Es erübrigen sich also bei dieser Konzentration die Hilfsfederbeine zum Hochdrücken des Bildes, die in Fig. 10 und 12 mit 162 bezeichnet waren.With this concentration, the auxiliary spring struts for pressing up the image, which were designated by 162 in FIGS . 10 and 12, are therefore superfluous.

Die Andruckplatte weist aber noch weitere Besonderheiten auf, die sich am besten anhand der Fig. 24 bis 30b erläutern lassen. Durch die erwähnte Abwinkelung 274 liegen die betreffenden Auslaufenden 278 - zwischen denen sich ein Ausschnitt 280 befindet, in dem der Griff des Schiebers Platz findet - gegenüber der Hauptebene der Andruckplatte 258 tiefer, so daß auch dann, wenn nur wenige Bilder im Gerät sind, keine Kollision mit Niederhaltenocken erfolgt, die erst später unter Bezugnahme auf Fig. 60 und 65 erläutert werden. Schließlich ergibt sich eine deutlich markierte Haftmitnahme-Anlage, deren Ausdehnung in Fig. 23b mit 282 markiert ist. Wie zuvor, erfolgt die Mitnahme (oder, genauer gesagt, das "Festhalten" des im Stapel 268 untersten Bildes im Gehäuse 250) dadurch, daß auf die Andruckplatte Streifen 284 aus einem Spezialkunststoff hoher Haftreibung mit dem Bildträgermaterial aufgebracht sind. Es sind hier vier solcher Haftbelagstreifen vorgesehen; diese Zahl ist nicht zwingend. Wesentlich ist jedoch, daß die Höhe der Streifen 284 über der Andruckplattenfläche sich in Richtung auf eine kleine hochstehende Stufe 286 nahe der inneren Endkante der Andruckplatte 258 zu verringert. Das unterste Bild des Stapels liegt demgemäß mit seiner Kante, die zuest vom Separator überlaufen wird, geschützt hinter dieser Stufe 286, deren Tiefe z. B. eineinviertel oder eineinhalb mal so groß bemessen ist wie die Nominaldicke der Bildträger, damit das zweitunterste Bild sicher vom Separator erfaßt werden kann. Die dieser Bildkante zugekehrte Fläche 288 ist abgeschrägt, damit der Separator beim Rücklauf an dieser Fläche aufgleiten kann.However, the pressure plate has further special features, which can best be explained with reference to FIGS. 24 to 30b. Due to the aforementioned bend 274 , the respective outlet ends 278 - between which there is a cutout 280 in which the handle of the slide is located - are lower relative to the main plane of the pressure plate 258 , so that even if only a few images are in the device, none Collision occurs with hold-down cams, which will be explained later with reference to FIGS. 60 and 65. Finally, there is a clearly marked detention facility, the extent of which is marked 282 in FIG. 23b. As before, the entrainment (or, more precisely, the "holding" of the bottom image in the stack 268 in the housing 250 ) takes place in that strips 284 made of a special plastic with high static friction with the image carrier material are applied to the pressure plate. Four such adhesive covering strips are provided here; this number is not mandatory. It is essential, however, that the height of the strips 284 above the pressure plate surface decrease in the direction of a small upstanding step 286 near the inner end edge of the pressure plate 258 . The bottom image of the stack is accordingly with its edge, which is first overrun by the separator, protected behind this step 286 , the depth of which z. B. is dimensioned one and a quarter or one and a half times the nominal thickness of the image carrier, so that the second bottom image can be reliably detected by the separator. The surface 288 facing this image edge is chamfered so that the separator can slide on this surface during the return.

Wegen der Dickenverringerung der Streifen 284 wird das unterste, auf der Platte aufliegende Bild nicht in Querrichtung beim Überlauf des Separators deformiert und hat deshalb nicht die Tendenz, sich von der Platte abzuheben und zusammen mit dem Stapel vom Separator mitgenommen zu werden.Because of the reduction in the thickness of the strips 284 , the lowermost image lying on the plate is not deformed transversely when the separator overflows and therefore does not have a tendency to stand out from the plate and to be carried along with the stack by the separator.

Die Einschnitte 290 im Bereich der Andruckplatten-Endkante bieten Platz für die Bildstapel-Anschläge 292, die kammartig in diese Einschnitte greifen.The incisions 290 in the region of the pressure plate end edge offer space for the image stack stops 292 , which engage in these incisions like a comb.

Durch die oben beschriebenen Maßnahmen gelingt es sicherzustellen, daß bei jedem Bildwechsel das unterste Bild, aber auch nur dieses, auf der Andruckplatte bleibt und alle anderen Bilder des Stapels nach außen transportiert werden. The measures described above ensure that that with every picture change the lowest picture, but only this one, remains on the pressure plate and all other images of the stack be transported outside.

Die Andruckplatte 258 ist relativ massiv und in sich steif, abgesehen von den Auslaufenden 278, die gegenüber dem Hauptteil der Platte eine wesentlich geringere Dicke aufweisen; das ist in Fig. 23a-d angedeutet. Der Grund liegt darin, daß der Bildwechsel ja auch dann funktionieren soll, wenn die Bilder in sich gewölbt sind. Andererseits darf aber auch kein Bild an der Andruckplatte haften bleiben, wenn der Wechselmechanismus inaktiviert ist, das heißt hier, wenn die Andruckplatte unter das Niveau der Seitenholme des Schiebers heruntergezogen wird. Ist ein Bild dann so gewölbt, daß sein Mittelbereich der Andruckplatte näher liegt als seine von den Schieberholmen abgestützten Kanten, könnte trotz des obenerwähnten Niveauunterschieds (bei dem es sich ja nur um wenige Millimeter oder Bruchteile davon handelt) ein Kontakt zwischen Bild und Haftbelag vorliegen, so daß bei der Stapelentnahme das unterste Bild behindert würde. Aus diesem Grunde weist die Andruckplatte noch die beiden hochstehenden Längsrippen 294 auf, und Fig. 26 läßt erkennen, daß infolge dieser Ausbildung auch ein derart gewölbtes Bild 296 vom Separator mitgenommen wird, wenn der Wechselmechanismus inaktiviert worden ist. In dieser Figur erkennt man auch deutlich den Höhenunterschied zwischen den Schieberholmen 298, auf deren Oberkante der Bilderstapel aufruht, und der "unterdrückten" Kunststoffplatte 258.The pressure plate 258 is relatively solid and inherently rigid, apart from the outlet ends 278 , which have a substantially smaller thickness than the main part of the plate; this is indicated in Fig. 23a-d. The reason is that the image change should work even if the images are curved. On the other hand, however, no image may adhere to the pressure plate when the change mechanism is deactivated, that is to say here when the pressure plate is pulled down below the level of the side rails of the slide. If a picture is curved so that its central area is closer to the pressure plate than its edges supported by the slide bars, there could be contact between the picture and the adhesive covering, despite the level difference mentioned above (which is only a few millimeters or fractions of it). so that the bottom image would be obstructed when the stack was removed. For this reason, the pressure plate still has the two upstanding longitudinal ribs 294 , and FIG. 26 shows that, due to this design, such a curved image 296 is also taken away by the separator when the changing mechanism has been deactivated. The figure also clearly shows the difference in height between the slide bars 298 , on the upper edge of which the stack of images rests, and the "suppressed" plastic plate 258 .

Schließlich sind in Fig. 24 noch seitliche Kufen 300 erkennbar, die über den Umriß der Andruckplatte hinausragen. Diese Kufen haben die Funktion, im Zusammenwirken mit dem Schieber während dessen Auszug die Andruckplatte freizugeben, aber während des Schieberrückhubs die Andruckplatte unter das Niveau der Schieberholme zu drücken; ausführlich ist dies im Hauptpatent erläutert.Finally, lateral skids 300 can also be seen in FIG. 24, which protrude beyond the outline of the pressure plate. These runners have the function, in cooperation with the slide, to release the pressure plate while it is being pulled out, but to press the pressure plate below the level of the slide bars during the slide return stroke; this is explained in detail in the main patent.

Aus Gründen der Leichtgängigkeit und Sicherheit sind hier diese Kufen so gestaltet, daß sie während des Schieberauszugs bei Kontakt mit dessen Steuerflächen ausweichen können, beim Schieberrückhub aber stehenbleiben, so daß die Schiebersteuerflächen die Andruckplatte in ihrer Inaktiv-Position - also dem Fenster 252 entfernt - halten. Zwei Lösungsmöglichkeiten sind in Fig. 27a, 30a bzw. 27b, 30b dargestellt. For reasons of ease of movement and safety, these runners are designed here in such a way that they can avoid contact with its control surfaces during slide pull-out, but remain on the slide return stroke, so that the slide control surfaces hold the pressure plate in its inactive position - i.e. the window 252 away . Two possible solutions are shown in FIGS. 27a, 30a and 27b, 30b.

Die Fig. 27 zeigen dabei jeweils die Ansicht der Andruckplatte von unten, und die Fig. 30 stellen einen Querschnitt durch die Elemente Schieberholm-Andruckplatte in der Position dar, in der die Kufen 300 mit den Schiebersteuerflächen in Kontakt kommen, und zwar beim Auszug des Schiebers.The Fig. 27 show respectively while the view of the pressure plate from below, and Fig. 30 represent a cross-section through the elements of slide rail pressure plate in the position is in which the runners 300 come to the slide control surfaces in contact, namely in the extract of the Slider.

Gemäß Fig. 27a, 30a sind an die Unterseite der Andruckplatte 258 Haltelappen 302 und Stützpföstchen 304 angespritzt. Zwischen Platte und Haltelappen ergibt sich ein Schlitz 306, in den von außen die Kufe 300 eingeschoben wird. Die Kufe hat die Form eines ausgeschnittenen oder durchbrochenen Plättchens, so daß sich ein schmaler Steg 308 ergibt, der federnd ausgelenkt und zwischen die Pföstchen 304 eingehangen wird. Nahe dem Kufenende, das beim Schieberauszug zuerst unterlaufen wird und deshalb zunächst nicht auszuweichen braucht, ist im Bereich des Schlitzes 306 ein etwa halbzylindrisches Lagerstück 310 angeformt, und die Kufe 300 weist eine dazu komplementäre Ausnehmung auf, womit sich eine Art Schwenklager ergibt. Erst wenn die Steuerflächen der Schieberholme über das andere Kufenende laufen, kann die Kufe 300 um dieses Gelenk nach innen schwenken, begünstigt durch die Keilquerschnittsformen gemäß Fig. 30a, wobei der Steg 308 als Feder wirkt.Referring to FIG. 27a, 30a 258 holding tabs 302 and 304 Stützpföstchen are molded onto the underside of the pressure plate. Between the plate and the retaining tab there is a slot 306 into which the runner 300 is inserted from the outside. The runner is in the form of a cut-out or openwork plate, so that there is a narrow web 308 which is deflected resiliently and hung between the posts 304 . Near the end of the runner, which is first undermined when the slide is pulled out and therefore does not need to dodge at first, an approximately semi-cylindrical bearing piece 310 is formed in the area of the slot 306 , and the runner 300 has a recess which is complementary thereto, which results in a type of pivot bearing. Only when the control surfaces of the slide bars run over the other end of the runner can the runner 300 pivot inward about this joint, favored by the wedge cross-sectional shapes according to FIG. 30a, the web 308 acting as a spring.

Bei der Ausführungsform nach Fig. 27b und 30b hat man auf dieses Gelenk verzichtet, so daß die Kufe noch leichter ausweichen kann. Deshalb braucht sie auch keine Keilfläche wie in Fig. 30a, sondern kann ein abgerundetes Profil aufweisen gemäß Fig. 30b. Dies hat den Vorteil, daß bei der Montage weder auf die Lage des Gelenks noch auf die Lage der Keilfläche geachtet zu werden braucht, sondern alle Kufen in den vier möglichen Lagen gleichermaßen funktionstüchtig sind.In the embodiment according to FIGS. 27b and 30b, this joint has been dispensed with, so that the runner can deflect even more easily. Therefore, it does not need a wedge surface as in FIG. 30a, but can have a rounded profile according to FIG. 30b. This has the advantage that neither the position of the joint nor the position of the wedge surface needs to be taken into account during assembly, but all runners in the four possible positions are equally functional.

Man erkennt noch in Fig. 27a einen an der Plattenunterseite angespritzten länglichen Knopf 312, auf den die Andruckfeder 314 mit ihrem Durchbruch 316 (Fig. 29a) aufgesteckt wird, wonach der Knopf mittels einer Ultraschall-Schweißanordnung niedergeschmolzen werden kann, um die Feder sicher zu befestigen. Alternativ kann man die Feder 318 (Fig. 29b) mit seitlichen Einschnitten 320 versehen und entsprechende Vorsprünge 322 komplementärer Form an der Plattenunterseite (Fig. 27b) in gleicher Weise zur Befestigung der Feder 318 nutzen. 27a an integrally molded on the underside of the plate elongated button 312, the compression spring is placed 314 with its aperture 316 (FIG. 29a) on, one can see in Fig., After which the button by means of an ultrasonic welding arrangement can be melted down to the spring securely fasten. Alternatively, the spring 318 ( FIG. 29b) can be provided with lateral incisions 320 and corresponding projections 322 of complementary shape on the underside of the plate ( FIG. 27b) can be used in the same way for fastening the spring 318 .

Da die Masse der so ausgebildeten Kufen 300 extrem gering ist, spielen die Materialkosten eine entsprechend untergeordnete Rolle. Dafür müssen aber die Gleiteigenschaften besser sein als bei billigem Kunststoff, etwa Polystyrol, wie er für die Andruckplatte vorgesehen ist. Deshalb wird man die Kufen aus einem Kunststoff mit guter Selbstschmierung spritzen, etwa einem Polyamid.Since the mass of the skids 300 formed in this way is extremely small, the material costs play a correspondingly minor role. For this, however, the sliding properties must be better than with cheap plastic, such as polystyrene, as is intended for the pressure plate. That is why the runners will be injection molded from a plastic with good self-lubrication, such as a polyamide.

Die Fig. 31a bis 31c stellen alternative Gestaltungen der Auslaufenden 278 der Andruckplatten 258 dar. Bei ungünstig gewölbten Bildern sollen ja diese Auslaufenden zuerst mit ihren Haftbelägen das unterste Bild trotzdem festhalten, wenn die Bildwechselbewegung beginnt (siehe Fig. 23b). Wenn dann eine Wölbung ähnlich der nach Fig. 26 vorliegt - oder auch eine Wölbung in entgegengesetztem Sinne könnte das unterste Bild von der Andruckplatte mittels des Separators gelöst werden. Figs. 31a to 31c alternative designs 278 illustrate the outlet ends of the pressure plates 258th In unfavorable curved images so these terminal ends are first with their adhesive rubber, the bottom image still hold if the image change movement begins (see Fig. 23b). If there is then a curvature similar to that of FIG. 26 - or a curvature in the opposite sense, the bottom image could be detached from the pressure plate by means of the separator.

Deshalb ist in Fig. 31a zusätzlich zu den beiden oben erläuterten Auslaufenden ein drittes, mittleres Auslaufende 278′ vorgesehen, was allerdings eine Umkonstruktion des Schiebergriffes und der Stapelanschläge an diesem bedingen würde. Alternativ ist in Fig. 31b das jeweilige Auflaufende 324 über eine eingespritzte oder eingesprengte Blattfeder 326v aus Stahl mit der eigentlichen Platte 258 verbunden und gegenüber deren Hauptebene nach oben - Richtung Stapel - hochgebogen, so daß das unterste gewölbte Bild erfaßt wird, gerade oder umgekehrt gewölbte Bilder aber das Auslaufende 324 entgegen der Federvorspannung zurückgedrückt wird (eine Ausbildung der Feder als angespritzter verdünnter Kunststoffstreifen verbietet sich bei Verwendung von billigem Kunststoff wegen dessen Kaltflußeigenschaft; es ist anzumerken, daß die Federvorspannung in der Größenordnung von etwa 500 p liegen). Alternativ kann man gemäß Fig. 31c als Verbindungsstücke für die Auslaufenden 328 schmale, auf Torsion beanspruchte Metallblattfedern 330 vorsehen. Bei der letztgenannten Konstruktion ist eine Abänderung am Schieber gegenüber der "einfachen" Andruckplatte 258 gemäß Fig. 24 nicht erforderlich. Therefore, in Fig. 31a, in addition to the two outlet ends explained above, a third, middle outlet end 278 'is provided, which, however, would necessitate a redesign of the slide handle and the stacking stops on it. Alternatively, in FIG. 31b, the respective run-up end 324 is connected to the actual plate 258 via an injected or injected leaf spring 326v made of steel and bent upwards relative to the main plane thereof - in the direction of the stack - so that the lowest arched image is captured, straight or vice versa curved images but the outlet end 324 is pushed back against the spring preload (it is not possible to design the spring as a molded, diluted plastic strip when using cheap plastic because of its cold flow properties; it should be noted that the spring preload is of the order of magnitude of about 500 p). Alternatively, according to FIG. 31c, narrow metal leaf springs 330 that are subjected to torsion can be provided as connecting pieces for the outlet ends 328 . In the latter construction, it is not necessary to modify the slide compared to the "simple" pressure plate 258 according to FIG. 24.

Fig. 32a-d zeigen jeweils im weitgehend auf die Funktionselemente in schematischer Darstellung beschränkter Ausführung unterschiedliche Konstruktionen für den Separator einerseits, die Andruckplatte andererseits. Der Separator streicht ja mit seiner Unterkante über die Oberfläche der Andruckplatte und muß für den Durchlaß der Haftbeläge Ausnehmungen aufweisen. Das Bild auf der Andruckplatte muß im Querschnitt dieser Kontur folgen, kann aber keinesfalls scharfkantig geknickt werden. Die Folge ist, daß das Bild gegebenenfalls nur an den Kanten 332 der Haftbeläge anliegt und nicht richtig festgehalten wird. Diese relativ ungünstige Situation ist am meisten bei der Ausführungsform nach Fig. 32a zu erwarten. Ähnlich ist die Lösung nach Fig. 32b mit breitflächigen Haftbelägen 334 und weiteren Durchbrüchen 336 am Separator. Extrem große Durchbrüche weist der Separator nach Fig. 32c auf, der beim Rücklauf nur noch mit einer Art "Spitze" 338 die Andruckplatte soweit herunterdrückt, daß die Haftbeläge nicht an der Separatorunterkante schleifen. Ein besonders gutes Anschmieren des Bildes an die Haftbeläge 340 in Fig. 32d ergibt sich durch deren abgerundete, der Bildkontur folgende Querschnittsgestalt. FIG. 32a-d show, respectively, in a largely limited to the function elements in a schematic representation of exemplary different constructions for the separator on the one hand, the pressure plate on the other. The separator sweeps with its lower edge over the surface of the pressure plate and must have recesses for the passage of the adhesive coverings. The cross section of the image on the pressure plate must follow this contour, but it cannot be bent with sharp edges. The result is that the image may only lie against the edges 332 of the adhesive coverings and may not be properly held. This relatively unfavorable situation is most likely to be expected in the embodiment according to FIG. 32a. The solution according to FIG. 32b is similar with wide-area adhesive coverings 334 and further openings 336 on the separator. The separator according to FIG. 32c has extremely large breakthroughs . When it returns, it only presses the pressure plate down with a kind of "tip" 338 so that the adhesive coatings do not rub against the bottom edge of the separator. A particularly good smearing of the image on the adhesive coverings 340 in FIG. 32d results from their rounded cross-sectional shape following the image contour.

Es ist anzumerken, daß in den Fig. 32 das jeweils festgehaltene Bild nicht mit dargestellt ist, der Separator also beim Rücklauf dargestellt ist, wobei seine tiefste Stelle (Unterkante) näher dem Gehäuseboden steht als die Oberseite der Schieberholme 298.It should be noted that the image recorded in each case is not shown in FIG. 32, that is, the separator is shown on the return, its lowest point (lower edge) being closer to the housing base than the top of the slide bars 298 .

Fig. 33 bis 41 beziehen sich auf die Gestaltung und Montage der Inaktivierungsanordnung bei einem Gerät beispielsweise nach Fig. 23a-d. Figs. 33 to 41 of the Inaktivierungsanordnung relate to the design and installation in a device, for example, according to Fig. 23a-d.

Fig. 33 zeigt das Gerätegehäuse 342 (ohne Schieber) von unten, und man erkennt eine mit Fingerrippen 344 versehene Taste 346, die in einer Vertiefung 348 des Gehäusebodens verschieblich ist. Das ist alles, was man von außen sehen kann. Fig. Figure 33 shows, the instrument housing 342 (without slides) from below, and to recognize a finger provided with ribs 344 key 346 which is slidable in a recess 348 of the housing bottom. That's all you can see from the outside.

Fig. 34 zeigt die Taste 346, vom Gehäuse her gesehen. Es handelt sich auch hier um ein Kunststoffspritzteil mit fast vollständig umlaufender Verstärkungsrippe 350 und seitlichen Funktionsarmen 352 und 354. Fig. 34 shows the button 346 seen from the housing. This is also a plastic injection molded part with an almost completely encircling reinforcing rib 350 and lateral function arms 352 and 354 .

In Fig. 34 ist die Taste in derjenigen Position dargestellt, in der der Bildwechselmechanismus aktiviert ist. Um den Wechselmechanismus zu inaktivieren, wird die Taste 346 längs der Vertiefung 348 verschoben, wobei die Taste eine Rippe 360 übergreift, die an eine Gehäusebrücke 364 angespritzt ist und in einer Nut 362 der Taste Platz findet. An die Taste 346 sind seitlich sich wegerstreckend die Funktionsarme 352, 354 angespritzt. Die in der Inaktivierungsposition der Taste 346 über die Blattfedern 260 greifen und diese niederdrücken, das heißt im Abstand von der Gehäusefensteröffnung halten. Der kürzere Arm 352 hat keine sonstige Funktion. Der längere Arm 354 läuft der Verschiebung der Taste auf die Schrägfläche 356 eines an den Gehäuseboden angeformten Steuersteges 358 auf und wird dadurch gegenüber dem Rest der Taste hochgebogen, das heißt in Richtung auf das Sichtfenster. Solange der Schieber noch im Gehäuseinnern ist, wird aber das freie Ende des Armes noch von dem benachbarten Schieberholm niedergehalten (Fig. 38). Wird nun der Schieber gezogen, schnellt der Arm hoch; beim Rückhub des Schiebers läuft dann die Endkante des Schieberholms auf den Arm auf und schiebt ihn - und damit die ganze Taste - wieder in die Wechselaktivierungsposition. Da das für die Taste verwendete Kunststoffmaterial zum Kaltfließen neigen kann, ist zur Sicherheit eine weitere Rücksteuerschräge 366 an einem weiteren Steuersteg 368 vorgesehen; auf diese Schräge 366 läuft die Abkröpfung 368 des Tastenarmes 354 auf und wird zurückgedrückt, soweit der Arm nicht ohnehin zurückfedert.In Fig. 34, the button is shown in the position in which the picture changing mechanism is activated. In order to deactivate the change mechanism, the button 346 is displaced along the recess 348 , the button engaging over a rib 360 which is molded onto a housing bridge 364 and is accommodated in a groove 362 of the button. The function arms 352, 354 are injection molded laterally onto the button 346 . Grip the leaf springs 260 in the inactivated position of the button 346 and press them down, that is to say keep them at a distance from the housing window opening. The shorter arm 352 has no other function. The longer arm 354 runs the displacement of the button on the inclined surface 356 of a control web 358 formed on the housing base and is thereby bent up relative to the rest of the button, that is to say in the direction of the viewing window. As long as the slide is still inside the housing, the free end of the arm is still held down by the adjacent slide spar ( Fig. 38). If the slider is now pulled, the arm shoots up; on the return stroke of the slide, the end edge of the slide bar runs onto the arm and pushes it - and thus the entire button - back into the change activation position. Since the plastic material used for the key can tend to flow cold, a further backward control slope 366 is provided on a further control web 368 for safety; the bend 368 of the key arm 354 runs onto this bevel 366 and is pushed back, provided that the arm does not spring back anyway.

Fig. 35 deutet an, wie die Taste in den Gehäuseboden montiert wird: Zunächst wird der längere Funktionsarm 354 durch den Schlitz 370 zwischen Brücke 364 und Gehäuseboden gefädelt und die Taste dann derart gedreht, daß schräg gegenüber der kürzere Funktionsarm 352 durch den gegenüberliegenden Schlitz 372 geschoben werden kann. Dies wird ermöglicht durch einen Ausschnitt 374 in der umlaufenden Randverstärkung der Taste 346 (Fig. 36). Die Taste wird nun in ihre richtige Lage verdreht, wobei der Funktionsarm 354 über den Steuersteg 358 hinweg muß, welcher deshalb wieder eine Montageschräge 376 besitzt. Schließlich gelangt die Taste mit ihrer Nut 362 über die Rippe 360, und Lappen 378 am Rand der Vertiefung 348 greifen über eine Stufe 380 der Taste 346. Ein Ansatz 382 mit dreieckiger Kontur versteift die Brücke 364. Fig. 35 indicates how the button is mounted in the housing base: First, the longer function arm 354 is threaded through the slot 370 between the bridge 364 and the housing base and the button is then rotated such that the shorter function arm 352 is inclined through the slot 372 opposite can be pushed. This is made possible by a cutout 374 in the peripheral edge reinforcement of the key 346 ( FIG. 36). The button is now turned into its correct position, with the function arm 354 having to pass over the control web 358 , which therefore again has a mounting slope 376 . Finally, the key with its groove 362 passes over the rib 360 , and tabs 378 on the edge of the recess 348 reach over a step 380 of the key 346 . An approach 382 with a triangular contour stiffens the bridge 364 .

Die Fig. 42a bis 45c stellen alternative Ausführungsformen für die Anordnung und Wirkungsweise der Inaktivierungseinrichtung dar. FIGS. 42a to 45c show alternative embodiments are for the arrangement and operation of the deactivating means.

Bei der in Fig. 42a-c dargestellten Variante ist im Gehäuseboden 384 gleitverschieblich die Inaktivierungstaste 386 geführt, deren seitliche Arme 388 bei der Tastenverschiebung über die Andruckfedern 390 greifen, ähnlich wie zuvor beschrieben. Zugleich läuft dabei ein Fortsatz 392 an der Taste auf eine Steuerschräge am Gehäuseboden auf, die mit 394 markiert ist, so daß der Fortsatz nach oben abgebogen wird und durch einen Schlitz 396 in der Andruckplatte bis in den vom Separator 398 überstrichenen Weg ragt und bei dessen Auszug federnd ausweicht. Beim Rückhub des Separators, bei dem sich kein Bild mehr zwischen diesem und dem freien Ende des Fortsatzes mehr befindet, kann der Separator den Fortsatz und damit die Taste in die Aktivierungsposition zurückschieben.In the variant shown in FIGS . 42a-c, the deactivation key 386 is slidably guided in the housing base 384 , the side arms 388 of which engage over the pressure springs 390 when the key is displaced, similarly as previously described. At the same time, an extension 392 on the key runs onto a control slope on the housing base, which is marked with 394 , so that the extension is bent upward and protrudes through a slot 396 in the pressure plate into the path covered by the separator 398 and at the same Extending springy evades. On the return stroke of the separator, in which there is no longer an image between this and the free end of the extension, the separator can push the extension and thus the button back into the activation position.

Ähnlich arbeitet die Ausführungsform nach Fig. 43a-b, bei der der Fortsatz sich entgegen der Auszugsrichtung des Separators erstreckt, so daß die Taste 400 nicht zurückgeschoben, sondern zurückgezogen wird, wenn sich der Separator an dem Haken 402 des Fortsatzes einhängt.Similarly, the embodiment operates in accordance with FIG. 43a-b, in which the extension extends counter to the withdrawal direction of the separator, so that the button 400 is not pushed back, but is retracted when the separator to the hook 402 of the extension hangs up.

Gegenüber dieser Ausführungsform ist die nach Fig. 44a-b vereinfacht, indem keine gesonderte Auflaufschräge für den Fortsatz 404 vorgesehen ist, sondern dessen Haken 406 sich an der den Plattenschlitz 408 begrenzenden Kante 410 abstützt, solange der Wechselmechanismus aktiviert ist. Nach Verschieben der Taste ragt, wie zuvor, der Haken durch den Schlitz, wobei seine Ausfederung durch einen Querstift 412 begrenzt ist, der sich seitlich der langen Schlitzkanten 414 abstützt. Compared to this embodiment, that according to FIGS. 44a-b is simplified in that no separate run-on slope is provided for the extension 404 , but instead the hook 406 thereof is supported on the edge 410 delimiting the plate slot 408 , as long as the change mechanism is activated. After the key has been moved, the hook protrudes through the slot, as before, its extension being limited by a cross pin 412 which is supported laterally on the long slot edges 414 .

Bei der Ausführungsform nach Fig. 45a-c wird die Taste, um den Wechselmechanismus zu inaktivieren, nicht in Richtung des Schieberauszugs, sondern in Gegenrichtung verschoben und dann bereits beim erstmaligen Herausziehen des Wechselschiebers wieder in die Aktivierungsposition zurückgeführt. Fig. 45a zeigt den schematischen Längsschnitt, wobei der Pfeil 414 hier die Verschieberichtung der Taste 416 in die Inaktivierungsposition andeutet; die Einwirkung durch übergreifende Arme 418 auf die Federn 420 erfolgt wie zuvor beschrieben. Zugleich laufen zwei Fortsätze 422, die einfach die Federunterdrückungsarme 418 verlängern, auf Steuerstege 424 auf und werden dadurch nach oben abgewinkelt, so daß ihre freien Enden in die Bewegungsbahn von zwei, an die Schieberholme 426 angeformten Lappen 428 gelangen, die beim Schieberauszug die Taste wieder in deren Ausgangslage zurückdrücken; dabei transportiert der Schieber freilich den Gesamtstapel bereits nach außen, weil die Andruckfedern 420 lange genug unterdrückt waren.In the embodiment according to FIGS. 45a-c, the key for deactivating the change mechanism is not moved in the direction of the slide pull-out, but in the opposite direction and is then returned to the activation position when the change slide is pulled out for the first time. FIG. 45a shows the schematic longitudinal section, the arrow 414 indicates here the displacement direction of the button 416 in the Inaktivierungsposition; the action of overlapping arms 418 on the springs 420 takes place as previously described. At the same time, two extensions 422 , which simply extend the spring suppressing arms 418 , run onto control webs 424 and are thereby angled upward, so that their free ends enter the path of movement of two tabs 428 formed on the slide bars 426 , which again press the button when the slide is pulled out push back in their starting position; the slide already transports the entire stack to the outside because the pressure springs 420 have been suppressed long enough.

Fig. 46 stellt perspektivisch, in Explosionsdarstellung, eine alternative Möglichkeit dar, die auf die Andruckfedern 430 einwirkende Inaktivierungstaste im Gehäuse 432 zu verankern. Die Taste weist an ihrer nach innen weisenden Fläche einen T-Ansatz mit einem Mittelschenkel 434 auf, der gleitbeweglich in den Schlitzabschnitt 446 eines Gehäusedurchbruchs 448 paßt, sowie mit einem T-Schenkel, mit 450 markiert, der gerade durch den Einsetzabschnitt 452 des Durchbruchs 448 paßt. Im Innern weist der Gehäuseboden 454 zwei angespritzte Zapfen 456 auf, auf die die Andruckplattenfedern 430 mit ihren Löchern 460 aufgesteckt sind. Nahe dieser Befestigungsstelle ist die etwa U-förmige Kontur aufweisende Feder mit einem Hilfslappen 462 versehen. Wird nun die Taste mit ihrem T-Schenkel 450 durch den Abschnitt 452 des Durchbruchs geführt und in Richtung der Federbefestigung längs des Schlitzabschnitts 446 verschoben, so werden die Hilfslappen 462 federnd ausgelenkt und springen wieder in ihre Ursprungslage zurück, sobald die Taste ihre Endlage erreicht hat. Wird nun die Taste wieder in Richtung auf den Einsetzabschnitt 452 verschoben, werden die Federn von dem T-Schenkel heruntergedrückt, während die Taste selbst nicht mehr herausgenommen werden kann. Fig. 46 shows in perspective, in exploded view, an alternative possibility is to anchor the force acting on the pressure springs 430 in the housing Inaktivierungstaste 432nd The button has a T-neck on its inward-facing surface with a center leg 434 which slidably fits into the slot portion 446 of a housing opening 448 , and with a T-leg marked 450 which is just passing through the insertion portion 452 of the opening 448 fits. Inside, the housing base 454 has two molded pins 456 onto which the pressure plate springs 430 with their holes 460 are attached. Near this attachment point, the approximately U-shaped contour spring is provided with an auxiliary tab 462 . If the button with its T-leg 450 is now guided through the section 452 of the opening and moved in the direction of the spring fastening along the slot section 446 , the auxiliary tabs 462 are deflected resiliently and spring back into their original position as soon as the button has reached its end position . If the key is now moved again in the direction of the insertion section 452 , the springs are pressed down by the T-leg, while the key itself can no longer be removed.

Fig. 47a-b stellen dar, wie die Plattenandruckfedern 260 zweckmäßig im Gehäuse 250 befestigt sind. Jede Faser 260 weist an einem Ende einen T-förmigen Ausschnitt 464 auf, der wie dargestellt über einen an den Gehäuseboden angeformten Zapfen 466 mit H-förmigem Querschnitt paßt. Auf diese Weise kippt die Feder bei ihrer Schaukelbewegung wirklich um ihre freie Endkante, was leichtgängig und geräuscharm erfolgt. Wird die Feder aus zugleich abwinkelbarem Stahl gefertigt, so empfiehlt sich die noch leichtgängigere Ausführung nach Fig. 48a, b. FIG. 47a-b illustrate how the Plattenandruckfedern 260 useful in the housing 250 are attached. Each fiber 260 has a T-shaped cutout 464 at one end which, as shown, fits over a pin 466 with an H-shaped cross section formed on the housing base. In this way, the spring really tilts around its free end edge during its rocking movement, which is smooth and quiet. If the spring is made of steel that can be angled at the same time, the even smoother version according to Fig. 48a, b is recommended.

Es ergibt sich aus den vorstehenden Erläuterungen, daß bei Einwirkung der Inaktivierungstaste auf die Andruckplattenfedern diese nicht an ihrer höchsten (das heißt, dem Gehäusesichtfenster nächstgelegenen) Stelle heruntergezogen werden, da je an dieser Stelle die Andruckplatte selbst befestigt ist. Es ist aber erwünscht, daß die Platte möglichst dicht an den Gehäuseboden herangezogen wird. Dies läßt sich bei den Konstruktionen nach Fig. 49a bis 54 mindestens annähernd erreichen.It follows from the above explanations that when the inactivation button acts on the pressure plate springs, they are not pulled down at their highest (that is, closest to the housing window), since the pressure plate itself is fastened at this point. However, it is desirable that the plate be pulled as close as possible to the bottom of the housing. This can be achieved at least approximately in the constructions according to FIGS. 49a to 54.

Gemäß Fig. 49a-b wirkt die Inaktivierungstaste 466 wie zuvor auf die Andruckfedern 260. Es ist jedoch noch an die Taste ein Haken 468 angeformt, dem an der Andruckplatte 470 ein Gegenhaken 472 zugeordnet ist, in den sich der Haken 468 kurz vor Erreichen der Inaktivierungsposition der Taste einhängt und den schieberseitigen Endabschnitt der Andruckplatte 470 völlig zum Gehäuseboden zieht, indem nun die Keilflächen 474 bzw. 476 von Haken 468 bzw. 472 wirksam werden. Alternativ kann der Haken 468 auch, wie in Fig. 50a-b gezeigt, auf einen Querschenkel 478 wirken, der die beiden Andruckfedern 260′ miteinander verbindet. Referring to FIG. 49a-b which acts Inaktivierungstaste 466 as before to the pressure springs 260th However, a hook 468 is still formed on the key, to which a counter hook 472 is assigned on the pressure plate 470 , into which the hook 468 hooks in shortly before the key is inactivated and pulls the slide-side end section of the pressure plate 470 completely towards the housing base by now the wedge surfaces 474 and 476 of hooks 468 and 472 take effect. Alternatively, the hook 468 , as shown in Fig. 50a-b, can act on a cross leg 478 , which connects the two pressure springs 260 'to each other.

Eine Alternative ist in Fig. 51 gezeigt. Hier ist der der Taste 486 zugewandte Schenkel der Blattfeder 480, ausgehend von der Befestigung 484 an der Andruckplatte 482, gerade ebensolang bemessen wie der mögliche Verschiebeweg 488 der Taste, während der andere Federschenkel entsprechend länger bemessen ist. Gegebenenfalls bedingt dies unterschiedliche Konturen beider Schenkel, um eine gleichförmige Schaukelbewegung der Andruckplatte sicherzustellen, doch ergibt sich das für den Fachmann, so daß auf eine zeichnerische Darstellung verzichtet werden konnte.An alternative is shown in Fig. 51. Here, the leg of the leaf spring 480 facing the key 486 , starting from the attachment 484 to the pressure plate 482 , is dimensioned just as long as the possible displacement path 488 of the key, while the other spring leg is dimensioned correspondingly longer. If necessary, this requires different contours of both legs in order to ensure a uniform rocking movement of the pressure plate, but this results for the person skilled in the art, so that a graphic representation could be dispensed with.

Eine Variante ist in Fig. 52 dargestellt. Hier ist der der Taste 490 zugewandte Federschenkel 492 mit einer etwa winkelförmigen Deformation 494 versehen, so daß in der Inaktivierungsposition der Feder - gestrichelt gezeichnet - die Andruckplatte 496 ähnlich tief heruntergezogen wird wie in Fig. 51, obwohl die Befestigungsstelle zwischen Platte und Feder entfernt von der Endposition der Taste liegt.A variant is shown in FIG. 52. Here the spring leg 492 facing the key 490 is provided with an approximately angular deformation 494 , so that in the inactivated position of the spring - shown in broken lines - the pressure plate 496 is pulled down to a similar depth as in FIG. 51, although the fastening point between the plate and the spring is removed from the end position of the key.

Fig. 53 zeigt im schematischen Längsschnitt eine weitere Möglichkeit, mit relativ geringem Bewegungsweg der Taste eine maximale Bewegungsstrecke der Andruckplatte weg vom Gehäusesichtfenster herbeizuführen. Im Boden 500 des Gehäuses ist drehbeweglich, um einen Zapfen 502 eine Steuerscheibe 504 gelagert, die mittels einer außen am Gehäuse zugänglichen Taste 506 um einen Winkel von z. B. 60° verschwenkt werden kann. Die Steuerscheibe übergreift lose ein vom Federschenkel 508 in Richtung auf die Scheibe 504 zurückgebogenes Steuerstück 510, so daß die Federbewegung im Wechselbetrieb nicht behindert ist. Die Steuerscheibe hat jedoch eine Kontur etwa entsprechend einer archimetischen Spirale, so daß beim Verdrehen der Taste 506, wie gestrichelt in Fig. 54 dargestellt, der Federschenkel erheblich gestreckt wird und damit die Andruckplatte 512 in Richtung auf den Gehäuseboden 500 gezogen wird. Fig. 53 shows in schematic longitudinal section, a further possibility with relatively little movement path of the key to bring about a maximum travel of the pressure plate away from the housing window. In the bottom 500 of the housing is rotatably mounted about a pin 502, a control disc 504 , which is accessible by means of a button 506 accessible on the outside of the housing by an angle of z. B. can be pivoted 60 °. The control disk loosely engages over a control piece 510 bent back from the spring leg 508 in the direction of the disk 504 , so that the spring movement is not impeded in alternating operation. However, the control disk has a contour roughly corresponding to an archimetic spiral, so that when the key 506 is turned , as shown in dashed lines in FIG. 54, the spring leg is considerably stretched and the pressure plate 512 is thus pulled in the direction of the housing base 500 .

Fig. 55a, 56a sowie Fig. 55b, 56b stellen jeweils alternative Konstruktionen als Ersatz für die Kufenanordnung gemäß Fig. 27a oder 27b dar. Anstatt, wie dort gezeigt, die seitlich ausweichenden Kufen an der Andruckplatte anzuordnen und am Schieber starre Steuerleisten, sind hier die Steuerflächen der Andruckplatte starr, während am Schieber bewegliche Kufen vorgesehen sind. Die Bewegung der Kufen wird durch an den Gehäuseboden angeformte Kulissen zwangsgeführt. FIG. 55a, 56a and Fig. 55b, 56b each provide alternative constructions to replace the blade assembly of Fig. 27a or 27b is. Instead, as shown therein, to arrange the side evasive skids on the pressure plate and the slider rigid control bar, here the control surfaces of the pressure plate are rigid, while movable runners are provided on the slide. The movement of the runners is positively guided by scenes formed on the housing base.

In der Ausführungsform nach Fig. 55a, 56a ist an der Unterseite des Schieberholms 514 eine Tasche 516 eingesenkt, und die dem Gehäuseinnern zugekehrte Taschenwandung weist drei Durchbrüche 518 auf. Am Boden der Tasche befindet sich ein Verankerungsloch 520. Die Kufe 522 weist, ähnlich wie in Fig. 27a oder 27b, einen elastisch nachgiebigen Steg 524 mit einem Verankerungsfortsatz 526 auf, der klemmend in das Loch 520 paßt. Vom Steuerflächenteil 528 der Kufe erstreckt sich nach der anderen Seite und damit über die Unterseite des Schieberholms hinaus ein Steuernocken 530, dem am Boden des Gehäuses 532 eine Steuerkulisse 534 zugeordnet ist. Ausgehend von der herausgezogenen Position des Schiebers nach Fig. 55a wird der Steuernocken an der Innenkante der Kulisse 534 entlanggeführt, wobei die Andruckplatte (nicht gezeigt) von den Fortsätzen 536 der Kufensteuerfläche niedergehalten wird, da diese Fortsätze durch die Durchbrüche 518 ragen, und zwar mit Spiel. Schließlich stößt der Steuernocken 530 auf eine einwärts weisende Krümmung 538 der Steuerkulisse und wird deshalb nach innen ausgelenkt, wobei der Federsteg 524 nachgibt. Wird nun wieder am Schieber gezogen, läuft der Steuernocken 530 an der Außenseite der Kulisse entlang, wobei die Steuerfläche der Kufe in die Tasche 516 des Schieberholms 514 zurückgezogen wird. Die Kufe wird, wie in Fig. 56a angedeutet, montiert: Zunächst werden von schräg unten (Fig. 56a, b stellen perspektivisch die Ansicht des Schieberholms von unten dar) die Fortsätze 536 durch die Durchbrüche 518 geschoben, wobei die Kufe leicht verbogen wird, und dann kann der Verankerungsfortsatz 526 in das Loch 520 gedrückt werden. In the embodiment according to FIGS. 55a, 56a, a pocket 516 is recessed on the underside of the slide bar 514 , and the pocket wall facing the interior of the housing has three openings 518 . There is an anchoring hole 520 at the bottom of the bag. The runner 522 , similar to that in FIGS. 27a or 27b, has an elastically flexible web 524 with an anchoring extension 526 , which fits into the hole 520 with a clamp. A control cam 530 extends from the control surface part 528 of the runner to the other side and thus beyond the underside of the slide bar, to which a control link 534 is assigned at the bottom of the housing 532 . Starting from the withdrawn position of the slider of FIG. 55a of the control cam is guided along the inner edge of the link 534, wherein the pressure plate (not shown) is held down by the extensions 536 of the skid control surface, since these projections project through the apertures 518, with Game. Finally, the control cam 530 encounters an inward curvature 538 of the control link and is therefore deflected inwards, the spring bar 524 yielding. If the slide is now pulled again, the control cam 530 runs along the outside of the link, the control surface of the runner being pulled back into the pocket 516 of the slide bar 514 . The runner is assembled, as indicated in FIG. 56a: first, the projections 536 are pushed through the openings 518 from obliquely below ( FIGS. 56a, b represent the perspective view of the slide bar from below), the runner being slightly bent, and then the anchoring extension 526 can be pushed into the hole 520 .

Die Ausführungsform nach Fig. 55b, 56b unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen durch die Ausbildung der Kufe und ihre Lagerung und Halterung im Schieberholm, während die Steuerkulisse unverändert ist. Hier wird die Kufe 540 von zwei, die Kufe seitlich übergreifenden Anschlägen 542 lose gehalten. Die Anschläge liegen in der Ebene der Schieberholm-Unterseite. Die Tasche 544 ist in Richtung auf die Andruckplatte (nicht gezeigt) offen und weist an ihrem Grund zwei Klemmnocken 546, 548 für den Federsteg 550 der Kufe auf. Die Kufe kann, wie in Fig. 56b angedeutet, parallel zu sich selbst unter die Anschläge 542 geschoben werden, wobei der Steg 550 federnd längs der Montageschräge 552 des Klemmnockens 546 hochgleitet. Der Steg wird dann zwischen die Klemmnocken gedrückt. Es versteht sich, daß bei beiden beschriebenen Ausführungsformen die Montage maschinell erfolgen kann.The embodiment according to FIGS. 55b, 56b differs from the one described above by the design of the runner and its storage and mounting in the slide bar, while the control link is unchanged. Here, the runner 540 is held loosely by two stops 542 which cross over the runner on the side. The stops are in the plane of the underside of the crossbar. The pocket 544 is open in the direction of the pressure plate (not shown) and has on its base two clamping cams 546, 548 for the spring bar 550 of the runner. The runner, as indicated in FIG. 56b, can be pushed parallel to itself under the stops 542 , the web 550 sliding up along the mounting bevel 552 of the clamping cam 546 . The web is then pressed between the clamping cams. It is understood that in the two described embodiments, the assembly can be done mechanically.

Fig. 57 zeigt noch einmal in etwa maßstabsgetreu die für die Funktion wichtigen Niveaus, nämlich das der Oberseite des Schieberholms 560 (Niveau A), auf dem der Bilderstapel aufruht, das der Unterseite des Separators 562 (Niveau B), das immer tiefer liegt als da Niveau A - es ist daran zu erinnern, daß der Separator ein Teil des Schiebers ist, und schließlich das Niveau C, das die wirksame Oberfläche des Mitnehmer-Haftbelags angibt, wenn die Andruckplatte 564 unterdrückt ist. Fig. 57 shows again roughly to scale the levels that are important for the function, namely that of the upper side of the slide bar 560 (level A) on which the stack of images rests, that of the lower side of the separator 562 (level B), which is always lower than because level A - it should be remembered that the separator is part of the slider, and finally level C, which indicates the effective surface of the driver adhesive pad when the pressure plate 564 is suppressed.

Theoretisch müßte unter diesen Bedingungen stets eine sichere Stapelentnahme gewährleistet sein, auch bei deformierten Bildern. Aber selbst mit einwandfreien Bildern kommt es gelegentlich vor, daß der Separator beim Auflaufen auf die Schräge 266 der Andruckplatte (Fig. 24) so weit zurückgebogen wird, daß das auf der Andruckplatte aufliegende Bild nur an den Kanten oder nahe den Kanten erfaßt wird, die sich parallel zur Schieberauszugsrichtung erstrecken; dies ist mit den Pfeilen 566 in Fig. 58b angedeutet, während Fig. 58a maßstäblich bei weitem übertrieben die entsprechende Durchbiegung des Separators 568 zeigen soll. Im Ergebnis wölbt sich das Bild 570 nach innen, wobe es aber nicht nur in Richtung der Pfeile 566 gestaucht wird, sondern auch einen "Buckel" 572 bekommt. An diesem kann dann der Mittelbereich des Separators sich fangen und das Bild mitnehmen, oder auch das Bild erheblich beschädigen. Abhilfe schafft hier die in Fig. 58c wiederum stark übertrieben dargestellte Pfeilung des Separators 568′, bei dem der Mittelbereich 574 zuerst auf die Andruckplatte aufläuft. Es ist dann möglich, diese auf die Schräge 266 auflaufende Seite des Separators ziemlich schnell auszubilden, etwa unter einem Winkel von 18° (Fig. 59), so daß der Separator relativ wenig Platz beansprucht; je steiler diese Kante ist, desto geringer ist das Risiko, daß beim Wechselvorgang mehr als ein Bild auf der Andruckplatte zurückbleibt; auf seiner Rückseite ist allerdings ein Winkel von 30° oder mehr zweckmäßig, damit das von der Andruckplatte abzuhebende Bild leicht aufgleitet.Theoretically, a safe batch removal would always have to be guaranteed under these conditions, even with deformed images. But even with flawless images, it sometimes happens that the separator is bent back so far when it hits the bevel 266 of the pressure plate ( FIG. 24) that the image lying on the pressure plate is only detected at the edges or near the edges that extend parallel to the slide extension direction; this is indicated by the arrows 566 in FIG. 58b, while FIG. 58a is to show the corresponding deflection of the separator 568 by far exaggerated. As a result, the image 570 bulges inward, but it is not only compressed in the direction of the arrows 566 , but also gets a "hump" 572 . The center area of the separator can then catch on this and take the picture with it, or also significantly damage the picture. This is remedied by the arrowing of the separator 568 ′ , again greatly exaggerated in FIG. 58c, in which the central region 574 first hits the pressure plate. It is then possible to form this side of the separator running up on the slope 266 fairly quickly, for example at an angle of 18 ° ( FIG. 59), so that the separator takes up relatively little space; the steeper this edge, the lower the risk that more than one image remains on the pressure plate during the change process; however, an angle of 30 ° or more is expedient on its rear side so that the image to be lifted off the pressure plate easily slides on.

Fig. 60 bis 62 zeigen im einzelnen die Ausführung des Schiebers nahe seinem Griffende; ein solcher Schieber kann bei einem Gerät mit der Andruckplatte nach Fig. 24 zusammenwirken. Fig. 60 to 62 show in detail the design of the slide near its handle end; such a slide can cooperate in a device with the pressure plate according to FIG. 24.

Man erkennt die Schieberholme 580 mit angespritzten Seitenführungen 582 und dem Griff 584 in der Mitte der Frontwandung 586. Am Griff 584 sowie an Seitenanschlägen 588 können sich die Querkanten der auf den Holmen 580 ruhenden Bilder abstützen. Griff 584 und Anschläge 588 sind hohl. Die Anschläge 588 weisen auf ihrer Oberseite eine Einsenkung 590 auf, in der Niederhaltenocken am Gehäuse (diese werden später erläutert) Platz finden. An der Schieberunterseite sind die Holme durch eine Bodentraverse 592 miteinander verbunden. Die Bodentraverse paßt in einen komplementären Ausschnitt des Gehäuses, der - wie man in Fig. 41 beispielsweise erkennen kann - nicht über die ganze Gehäusebreite reicht. Deshalb bleibt zwischen den den Seitenführungen 582 und der Bodentraverse 592 ein entsprechender Abstand, und die Seitenführungen sind in diesem Bereich zugänglich an ihren Unterkanten. Nahe ihrem Ende weisen diese Unterkanten je einen Langloch-Einschnitt 594 auf, in dem ein Gelenkzapfen 596 eines Etikettendeckels 598 drehbeweglich ist. Bei der Montage des Etikettendeckels wird dieser elastisch deformiert und in die Einschnitte 594 eingeschnappt. Zwischen der Frontwandung 586 und dem aus transparentem Kunststoff bestehenden Etikettendeckel kann ein Etikett (nicht dargestellt) eingesetzt werden; danach wird der Deckel 598 aus der in Fig. 60 dargestellten Einsetz-Position hochgeklappt und verriegelt sich mit angeformten Zacken 600 in einem Schlitz 602 an der Unterseite der Deckwandung 604 des Griffs. Die Außenseite des Deckels 598 schließt dann bündig ab, wie der Vertikalschnitt Fig. 61 erkennen läßt. Fig. 62 zeigt maßstäblich vergrößert die Verriegelung des Etikettendeckels. Der Deckel läßt sich bei gezogenem Schieber durch Fingerdruck im Bereich zweier Einwärtskrümmungen 606 in der Frontwandung lösen.You can see the slide bars 580 with molded side guides 582 and the handle 584 in the middle of the front wall 586 . The transverse edges of the images resting on the bars 580 can be supported on the handle 584 and on the side stops 588 . Handle 584 and stops 588 are hollow. The stops 588 have a depression 590 on their upper side, in which hold-down cams on the housing (these will be explained later) can be accommodated. The spars are connected to one another on the underside of the slide by a floor cross member 592 . The floor crossbar fits into a complementary cutout of the housing which - as can be seen in FIG. 41, for example - does not extend over the entire width of the housing. Therefore, a corresponding distance remains between the side guides 582 and the bottom crossmember 592 , and the side guides are accessible in this area at their lower edges. Near their ends, these lower edges each have an elongated slot incision 594 , in which a pivot pin 596 of a label cover 598 can be rotated. When mounting the label cover, it is elastically deformed and snapped into the incisions 594 . A label (not shown) can be inserted between the front wall 586 and the label cover made of transparent plastic; then the lid 598 is folded up from the insertion position shown in FIG. 60 and locks with molded-on teeth 600 in a slot 602 on the underside of the top wall 604 of the handle. The outside of the cover 598 is then flush, as can be seen from the vertical section in FIG. 61. Fig. 62 shows the locking of the label cover on a larger scale. When the slide is pulled, the cover can be released by finger pressure in the area of two inward curves 606 in the front wall.

An den Innenecken des Etikettendeckels angeformte Kantenvorsprünge 599 halten das eingelegte Etikett.Edge projections 599 formed on the inside corners of the label cover hold the inserted label.

Die Fig. 63a bis 63c zeigen, wie bei einem Gerät nach Fig. 23a der Schieber 270 im Gehäuse 250 angeordnet und gleitbeweglich gelagert ist. FIGS. 63a to 63c show how in a device according to Fig. 23a, the slider 270 is disposed in the housing 250 and slidably supported.

Man erkennt, daß der Schieber nicht flächig an Gegenflächen des Gehäuses anliegt, sondern nur an den Stellen 610, 612, 614 und 618 mit dem Ergebnis, daß die Gefahr des Verklemmens mit daraus resultierender Schwergängigkeit insbesondere bei Beginn des Schieberauszugs vermindert ist. Man erkennt ferner die seitlich des Separators am Schieber angeformten Anschlagnasen 616, die beim Auflaufen auf die Gehäusekanten 620 die Auszugsbewegung des Schiebers begrenzen. Auch die Unterseite des Schieberholms 622 läuft nur mit Linienberührung von Rippen 624 auf Gegenrippen 626 des Gehäuses 250. In diesen Figuren ist freilich der verbleibende Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen von Gehäuse 250 einerseits, Schieber 260 andererseits nicht maßstabsgetreu, sondern übertrieben groß dargestellt.It can be seen that the slide does not lie flat against the mating surfaces of the housing, but only at points 610, 612, 614 and 618 with the result that the risk of jamming with the resulting stiffness is reduced, in particular when the slide is pulled out. One can also see the stop lugs 616 formed on the side of the separator on the slide, which limit the pull-out movement of the slide when it hits the housing edges 620 . The underside of the slide bar 622 also only runs from ribs 624 to counter ribs 626 of the housing 250 with line contact. In these figures, the remaining distance between the opposing surfaces of housing 250 on the one hand, and slide 260 on the other hand, is not shown to scale, but rather exaggerated.

Die Fig. 64a bis 64c stellen die Abstützung eines Bilderstapels und sein Einlegen in den Schieber dar. Die frontseitigen Kanten 670 des Stapels sind hier in der Mitte am Schiebergriff 672 abgestützt, zu dessen beiden Seiten eine Eingriffsöffnung 674 freibleibt; durch diese hindurch kann der Stapel mit den Fingern erfaßt werden und über den Griff hinweg herausgenommen werden (Fig. 64b). An die Oberkanten der seitlichen Schieberführungen 676 sind Haltestreifen 678 angeformt, unter die der Stapel vom Schiebergriff aus geschoben wird; der Stapel kann deshalb auch dann nicht herausfallen, wenn das Gerät umgekehrt gehalten wird, als in Fig. 64a dargestellt. Figs. 64a to 64c provide the support a pile of pictures and be inserted into the slider represents the front edge 670 of the stack are supported here in the middle on the slide handle 672, both sides of which remains free an engagement opening 674th; through this the stack can be grasped with the fingers and removed over the handle ( Fig. 64b). Retention tabs 678 are integrally formed on the upper edges of the side slide guides 676, under which the stack is pushed by the slide handle; therefore, the stack cannot fall out even when the device is held upside down as shown in Fig. 64a.

Von der Innenseite der oberen Gehäuseplatte 680 mit Sichtfenster 682 ragen eingezogene Rippen 684 auf den Stapel zu; an diese legt sich das oberste Bild im Stapel unter der Wirkung der Andruckplatte an, wenn das Gerät geschlossen ist. Fig. 64c läßt erkennen, daß die Profile dieser Rippen einerseits, der Haltestreifen andererseits mit Abstufungen 686 bzw. 688 aneinanderliegen und aneinandergleiten. Ohne diese Abstufungen wäre die Fertigung der betreffenden Teile im Spritzgußverfahren aus Kunststoff schwierig, weil dann die Rippen insgesamt zu dünn würden. Drawn-in ribs 684 protrude from the inside of the upper housing plate 680 with a viewing window 682 ; the top picture in the stack attaches itself to this under the effect of the pressure plate when the device is closed. Fig. 64c shows that the profiles of the ribs on the one hand, the holding strips on the other hand and 688 abut each other with steps 686 and sliding on each other. Without these gradations, it would be difficult to manufacture the parts in question by injection molding from plastic, because the ribs would then become too thin overall.

Fig. 65a zeigt in Frontansicht und Fig. 65b in perspektivischer Draufsicht die sogenannte Oberschale des Gehäuses, die aus transparentem Polystyrol oder einem anderen transparenten Kunststoff gespritzt ist. Deshalb erkennt man auch in Fig. 65b Teile, die an die Innenseite dieser Oberschale angeformt sind; zur Verdeutlichung sind die Flächen dieser Teile, die bündig mit der Schaleninnenseite liegen, in Fig. 65b kreuzschraffiert. FIG. 65a shows in front view and Fig. 65b in a perspective plan view of the so-called upper shell of the housing which is injection molded from transparent polystyrene or other transparent plastic. For this reason, parts can also be seen in FIG. 65b which are molded onto the inside of this upper shell; for clarification, the surfaces of these parts, which are flush with the inside of the shell, are cross-hatched in FIG. 65b.

Die Oberschale besitzt generell einen U-förmigen Querschnitt mit Seitenflächen 700 und einer Deckfläche 702. Von den Seitenflächen ragen Stützschenkel 704 nach außen. Innen sind die oben bereits erwähnten Niederhaltenocken angeformt, und zwar nahe dem Griffausschnitt 706, und mit 708 bezeichnet. Nahe dem gegenüberliegenden Ende sind Anschläge 710 vorgesehen, an die sich die entsprechenden Querkanten der obersten Bilder im Stapel abstützen können.The upper shell generally has a U-shaped cross section with side surfaces 700 and a top surface 702 . Support legs 704 protrude from the side surfaces. The hold-down cams already mentioned above are integrally formed on the inside, namely near the handle cut-out 706 , and designated 708 . Stops 710 are provided near the opposite end, against which the corresponding transverse edges of the uppermost images in the stack can be supported.

Fig. 66 zeigt perspektivisch, teilweise weggebrochen, die sogenannte Gehäuseunterschale in einer doppelwandigen Rahmenkonstruktion. Die Innenstreben 712 sind kongruent mit den Oberschalen-Seitenwänden 700, und längs der Berührungsflächen werden die beiden Schalen miteinander ultraschallverschweißt. In der Ebene der Oberkanten von Außenstegen 714 und von Endwandung 716 erfolgt dann die Ultraschallverschweißung mit einem Abdeckrahmen, der auch die in Fig. 65a noch durch die Fensterfläche hindurch sichtbaren Teile 708, 710 und 684 überdeckt, was später noch erläutert wird. Fig. 66 shows in perspective, partially broken away, the so-called lower housing shell in a double-walled frame construction. The inner struts 712 are congruent with the upper shell side walls 700 , and the two shells are ultrasonically welded to one another along the contact surfaces. In the plane of the upper edges of the outer webs 714 and of the end wall 716 , the ultrasonic welding then takes place with a cover frame which also covers the parts 708, 710 and 684 which are still visible through the window surface in FIG. 65a, which will be explained later.

Von der Gehäuseendwandung 716 springen die beiden Bildkantenanschläge 718 nach innen. Sie müssen, ebenso wie die Anschläge 710 und die Niederhaltenocken 708, den Weg des Schiebers und insbesondere den Weg für den einen Teil des Schiebers bildenden Separator - in Fig. 67 in Frontansicht gezeigt - freigeben. Deshalb hat der Schieber entsprechende Ausschnitte 718′, 708′; die letzteren geben auch den Weg für die Anschläge 710 frei. Die Ausschnitte an der Separatorunterseite lassen den Mitnehmer-Haftbelag frei durchtreten, wie oben ausführlich erläutert.The two image edge stops 718 jump inward from the housing end wall 716 . Like the stops 710 and the hold-down cams 708 , they must clear the path of the slide and in particular the path for the separator forming part of the slide - shown in front view in FIG. 67. Therefore, the slide has corresponding cutouts 718 ', 708' ; the latter also clear the way for the stops 710 . The cut-outs on the underside of the separator allow the carrier adhesive to pass freely, as explained in detail above.

Fig. 68a zeigt im Querschnitt das fertigmontierte Gerät, allerdings ohne die den Wechselmechanismus bildenden Teile Andruckplatte und Separator, da hiervor allem die Montage erläutert werden soll. FIG. 68a shows the fully assembled device in cross-section, but without the pressure plate and separator, as heretofore will be explained the change mechanism-forming parts of all the assembly.

Die Unterschale 703 und die Oberschale 702 stehen bei 720 gegeneinander, indem von der Unterschale der Anschlag 616 (Fig. 63a) hochragt. Mit einem Umfangsrand 722 die Oberschale übergreifend, ist der Abdeckrahmen 724 bei 726 in eine einspringende Nut 728 der Unterschale eingefügt. In Vertikalrichtung stützen sich Unterschale und Oberschale sowie - gegebenenfalls - auch der Abdeckrahmen gegenseitig über seitliche Vorsprünge ähnlich 704 (Fig. 65b) ab, so daß man eine dünnwandige, aber trotzdem stabile Hohlrahmenkonstruktion erhält, die bei 730 ultraschallverschweißt ist. Die Oberschale ist formschlüssig im Abdeckrahmen positioniert. Etwas abweichend ist die Ausführungsform nach Fig. 68b. Hier ist die Oberschale 732 nur noch eine Platte, die zunächst mit dem Abdeckrahmen 734 verschweißt ist. Die Anschläge für den Schieberauszug sind jeweils an den Seitenstreben 736 des Schiebers angebracht und wirken mit Gegenanschlägen an der Gehäuseunterschale 738 zusammen, die in dem Schnitt nicht erkennbar sind. Die seitlichen Stützschenkel der Rahmenkonstruktion sind in dieser Figur und in den Fig. 68c, d nicht mit dargestellt; sie entsprechen in etwa der Ausführungsform nach Fig. 68a.The lower shell 703 and the upper shell 702 stand against each other at 720 in that the stop 616 ( FIG. 63a) protrudes from the lower shell. With a peripheral edge 722 overlapping the upper shell, the cover frame 724 is inserted at 726 into a recessed groove 728 of the lower shell. In the vertical direction, the lower shell and upper shell and - if necessary - the cover frame are mutually supported via lateral projections similar to 704 ( FIG. 65b), so that a thin-walled but nevertheless stable hollow frame construction is obtained which is ultrasonically welded at 730 . The upper shell is positively positioned in the cover frame. The embodiment according to FIG. 68b is somewhat different. Here, the upper shell 732 is only a plate, which is initially welded to the cover frame 734 . The stops for the slide extension are each attached to the side struts 736 of the slide and interact with counter-stops on the lower housing shell 738 , which are not recognizable in the section. The side support legs of the frame construction are not shown in this figure and in FIGS. 68c, d; they correspond approximately to the embodiment according to FIG. 68a.

Bei Fig. 68c ragen jeweils von der Unterschale 740 und der Oberschale 742 schmale Seitenschienen 744 bzw. 746 aufeinander zu, zwischen denen die an den Schieber 748 angeformten Anschläge laufen. Die Gegenanschläge sind dann sowohl an der Oberschale als auch an der Unterschale vorgesehen. In Fig. 68c, respectively protrude from the lower shell 740 and the upper shell 742 narrow side rails 744 and 746 toward one another, between which the run formed on the slider 748 stops. The counter stops are then provided both on the upper shell and on the lower shell.

Gemäß Fig. 68d ist die Seitenschiene der Oberschale nicht an dieser selbst, sondern an dem Abdeckrahmen 750 angeformt. Diese Seitenschienen zentrieren zugleich die plattenförmige Oberschale, die zunächst mit dem Abdeckrahmen ultraschallverschweißt wird. Im übrigen entspricht diese Konstruktion der nach Fig. 68c. Man erkennt jedoch, daß hier die Außenkontur weniger stark abgerundet ist als in den anderen Ausführungsformen, was aber nur ästhetische Bedeutung hat.According to FIG. 68d, the side rail of the upper shell is not integrally formed on it, but on the cover frame 750 . These side rails also center the plate-shaped upper shell, which is first ultrasonically welded to the cover frame. Otherwise, this construction corresponds to that according to FIG. 68c. However, it can be seen that the outer contour is less rounded than in the other embodiments, but this is only of aesthetic importance.

Fig. 69a bis 69m zeigen die Anordnung und Ausbildung eines Aufstellfußes bei einem Gerät etwa nach Fig. 33-41. Man erkennt in Fig. 69a das Gesamtgerät von hinten mit ausgeklapptem Aufstellfuß 752. Der Aufstellfuß besitzt einen Längsschenkel 754 und einen Querschenkel 756 und ist derart über Scharniere 758 mit der Unterschiede 760 des Gehäuses verbunden, daß der ausgestellt die Aufstellung des Geräts nach Art eines Tischständers, sowohl im Hochformat als auch im Querformat ermöglicht, eingeklappt aber bündig mit der Außenfläche der Unterschale ist, so daß das Gerät gegebenenfalls auch als Hängerahmen verwendbar ist. Hierfür sind Ösen 761, 762 vorgesehen. FIG. 69a-69m show the arrangement and configuration of a Aufstellfußes in an apparatus as shown in FIG. 33-41. The entire device can be seen from behind in FIG. 69a with the stand 752 folded out. The stand has a longitudinal leg 754 and a cross leg 756 and is connected via hinges 758 to the differences 760 of the housing in such a way that the display allows the device to be set up in the manner of a table stand, both in portrait and landscape format, but folded in flush with the The outer surface of the lower shell is, so that the device can also be used as a hanging frame. Eyelets 761, 762 are provided for this.

An der Gehäuseunterschale 760 ist eine den Fuß 752 aufnehmende Einsenkung 766 vorgesehen; ferner erkennt man einen Fingereinschnitt 764 für die Bewegung des Fußes und drei schlitzartige Durchbrüche 776, 777 und 778. In dem Schlitz 777 verriegelt sich ein an den Fuß 752 angeformter länglicher Knopf, wobei die den Schlitz 777 begrenzenden Stege in die Schlitze 778 bzw. 778 hinein ausfedern können. Der Knopf 768 ist in Fig. 69b, c dargestellt.A depression 766 receiving the foot 752 is provided on the lower housing shell 760 ; one can also see a finger incision 764 for the movement of the foot and three slit-like openings 776, 777 and 778 . In the slot 777 a formed onto the foot 752 of elongated button locked, the webs bounding 777 in the slots 778 and 778 can rebound into the slot. Button 768 is shown in Figures 69b, c.

Fig. 69d-j lassen im Detail den Aufbau der Scharniere 758 erkennen. Es genügt, nur das eine Scharnier zu beschreiben; das andere ist spiegelsymmetrisch gleich ausgebildet. In Fig. 69h, die eine Draufsicht auf die Rückseite (Unterschale) des Geräts zeigt, sind jeweils die Schnitte markiert, die stark vergrößert in Fig. 69d-f dargestellt sind, und zwar mit eingefaltetem Fuß 752. Fig. 69g ist ein Schnitt entsprechend Fig. 69f, jedoch mit ausgestelltem Fuß. In Axialrichtung des Scharniers gesehen, kann man drei Abschnitte unterscheiden: den Anschlagabschnitt gemäß Fig. 69d, bei dem eine Abrollkante 780 am Fuß in eine komplementäre Abrollnut 782 der Unterschale greift, einen Halteabschnitt gemäß Fig. 69e, bei dem ein Gelenkabschnitt 784 des Fußes in einen Gelenkdurchbruch 786 des Bodens der Unterschale eingeschnappt ist (ein Lappen 788 dieses Bodens ist seitlich durch Schlitze begrenzt, so daß er ausfedern kann; vgl. Fig. 69j), und einen Verriegelungsabschnitt gemäß Fig. 69f, g, wobei eine an den Fuß 752 angeformte Nase 790 federnd über eine Rippe 792 schnappt, wenn der Fuß aus- oder eingeklappt wird. Dabei federt ein zweiter Lappen 794, ebenfalls durch Schlitze 796 begrenzt, nach innen. Der Ausstellwinkel des Fußes wird durch dessen Anschlagkante 798 (Fig. 69g) definiert. Fig. 69d-j can be seen in detail the structure of the hinges 758th It is enough to describe only one hinge; the other is mirror-symmetrically the same. In Fig. 69h, which shows a top view of the rear (lower shell) of the device, the sections are marked, which are shown greatly enlarged in Fig. 69d-f, with the foot 752 folded. Fig. 69g is a section corresponding to Fig. 69f, but with the foot extended. Viewed in the axial direction of the hinge, three sections can be distinguished: the stop section according to FIG. 69d, in which a rolling edge 780 on the foot engages in a complementary rolling groove 782 of the lower shell, a holding section according to FIG. 69e, in which a joint section 784 of the foot in a joint opening 786 of the base of the lower shell is snapped in (a tab 788 of this base is laterally delimited by slots so that it can rebound; see FIG. 69j), and a locking section according to FIG. 69f, g, one of which is attached to the foot 752 molded nose 790 snaps over a rib 792 when the foot is folded in or out. A second tab 794 , also delimited by slots 796 , springs inwards. The opening angle of the foot is defined by its stop edge 798 ( Fig. 69g).

Fig. 69k zeigt noch einmal vergrößert die Öse 762, an der ja der Schieber vorbeigleiten muß. Deshalb darf ein Wandhaken, an dem das Gerät hängt, nicht zu weit in das Gehäuse ragen, so daß die Ösenöffnung im Innern des Gehäuses durch eine Querwand 799 (Fig. 69m) abgeschlossen ist. Fig. 69k shows again the eyelet 762 , which the slide must slide past. Therefore, a wall hook on which the device hangs must not protrude too far into the housing, so that the eye opening in the interior of the housing is closed off by a transverse wall 799 ( Fig. 69m).

Es wurde oben erläutert, welche Schwierigkeiten sich durch die kammartige Ausbildung des Separators ergeben können. Fig. 70a bis 70c zeigen eine alternative Ausbildung des Geräts, bei der die bodenseitigen Ausnehmungen des Separators 718′ in Fig. 67 entfallen können. Es sind nämlich die an das Gehäuse angeformten Kantenanschläge 718 (Fig. 66) ersetzt durch eine Blattfeder 800, die in die in Fig. 70c erkennbare Form vorgespannt ist, bei Schließen des Schiebers 802, aber flachgedrückt wird (Fig. 70b), wenn der Separator 804 auf sie auftrifft. In dieser Phase des Bildwechsels befindet sich dort nämlich keine Bildkante. Fig. 70a zeigt die Anordnung bei geschlossenem Gerät im Vertikalschnitt. It was explained above, which difficulties can arise from the comb-like design of the separator. Fig. 70a to 70c show an alternative embodiment of the device, in which the bottom recesses of the separator 718 ' in Fig. 67 can be omitted. This is because the edge stops 718 ( FIG. 66) molded onto the housing are replaced by a leaf spring 800 , which is biased into the shape shown in FIG. 70c, when the slide 802 is closed , but is flattened ( FIG. 70b) when the Separator 804 strikes them. In this phase of the image change there is no image edge there. FIG. 70a shows the arrangement when the device is closed in vertical section.

Fig. 71a bis 73c zeigen drei weitere alternative Möglichkeiten für die Inaktivierung des Wechselmechanismus. Es dürfte nach den vorstehenden ausführlichen Erläuterungen genügen, hier nur die Funktionen in aller Kürze zu beschreiben. Fig. 71a to 73c show three alternative ways for the inactivation of the exchange mechanism. After the above detailed explanations, it should suffice to describe the functions in brief.

Gemäß Fig. 71a-c ist ein Hebestift 810 nahe dem Gehäuseboden 812 auf einer Blattfeder 814 montiert, die mittels eines durch den Boden 812 nach außen ragenden Stiftes ausgelenkt werden kann und damit, bei geschlossenem Schieber, den auf der Andruckplatte 816 ruhenden Stapel 818 von deren Haftbelag-Mitnehmer (nicht dargestellt) über den Hebestift 810 abhebt. Wird nun am Schieber 820 gezogen, fängt sich das unterste Bild des Stapels in einer Stufe 822 oder, wie in Fig. 71c angedeutet, in Schlitzen 824 des Separators, so daß der Schieber den Gesamtstapel nach außen transportiert, obwohl das dem Separator abgewandte Ende des im Stapel untersten Bildes noch auf dem Mitnehmer-Haftbelag aufliegt. Der Schlitz 824 kann großzügig bemessen sein, etwa für eine Dicke bis zu drei Bildern.Referring to FIG. 71-c is a lift pin fitted 810 close to the housing base 812 on a flat spring 814 which can be deflected by means of a projecting through the bottom 812 outwardly pin and thus, the slide closed, the resting on the platen 816 stack 818 from whose adhesive pad driver (not shown) lifts up via the lifting pin 810 . If the slide 820 is now pulled, the bottom image of the stack is caught in a step 822 or, as indicated in FIG. 71c, in slots 824 of the separator, so that the slide transports the entire stack to the outside, although the end of the stack facing away from the separator in the stack of the bottom picture still lies on the carrier adhesive surface. The slot 824 can be generously dimensioned, for example for a thickness of up to three images.

Bei der Ausführungsform nach Fig. 72a-c kann die Andruckplatte, wie oben ausführlich beschrieben, für die Stapelentnahme nach unten gezogen sein; dies ist aber nicht zwingend erforderlich. Mit der Taste 830 wird ein Federhaken 832, der in die in Fig. 72c dargestellte Form vorgespannt ist, aus einem Kanal 834 seitlich der Andruckplatte herausgeschoben, der in die Schieberholme eingearbeitet ist. Der Federhaken greift unter die separatorseitigen Kanten des Bilderstapels 836 und wird, zusammen mit der Taste 830, vom Schieber mitgenommen, so daß der Stapel sicher herausgebracht wird. Hier ist allerdings die Zugänglichkeit der Taste 830 ungünstiger als oben unter Bezugnahme auf Fig. 34 ff. beschrieben. Fig. 72b zeigt im Vertikalschnitt die Bildwechsellage der Taste 830, die in Fig. 72c in die Inaktivierungslage (Stapelentnahmeposition) verschoben worden ist.In the embodiment according to FIGS. 72a-c, the pressure plate, as described in detail above, can be pulled down for the stack removal; however, this is not absolutely necessary. With the button 830 , a spring hook 832 , which is pretensioned in the form shown in FIG. 72c, is pushed out of a channel 834 to the side of the pressure plate, which is incorporated into the slide bars. The spring hook engages under the separator-side edges of the image stack 836 and, together with the key 830 , is carried along by the slide, so that the stack is brought out safely. Here, however, the accessibility of the key 830 is less favorable than described above with reference to FIGS. 34 ff. Fig. 72b shows in vertical section the image change position of the key 830 , which has been moved to the inactivation position (stack removal position) in Fig. 72c.

Bei der Lösung gemäß Fig. 73a-c betätigt die Taste 840 über Gestänge 842 zwei seitliche Keilschienen 844, die dabei in den Schieberholmen 846 vertikal beweglich eingelassene Hebestifte 848 für den Stapel 850 soweit herausschieben, daß das unterste Bild nicht mehr auf der Andruckplatte (nicht gezeigt) anliegen kann und der Separator den Stapel 850 sicher nach außen bringt. Die Darstellung ist nur schematisch; Anschläge Vorspannfedern und dergleichen sind nicht dargestellt. Fig. 73c zeigt links im Querschnitt die Wechselposition, rechts die Entnahmeposition. Fig. 73a ist eine schematische Draufsicht, Fig. 73b ein schematischer Längsschnitt.In the solution according to FIGS. 73a-c, the button 840 actuates two lateral wedge rails 844 via linkage 842 , which in the process slide out lifting pins 848 for the stack 850 , which are vertically movable in the slide bars 846 , so that the bottom picture no longer appears on the pressure plate (not shown) and the separator safely brings the stack 850 outwards. The illustration is only schematic; Bias springs and the like are not shown. Fig. 73c shows left in cross-section the change position, right the removal position. Fig. 73a is a schematic plan view, Fig. 73b is a schematic longitudinal section.

Fig. 74 stellt in schematischer Frontansicht mehrere übereinander gestellte Geräte nach z. B. Fig. 68b dar, und man erkennt, daß eine an den Gehäuseboden angeformte Stufe 852 gerade in die Innenkontur 854 des Abdeckrahmens bei dem darunterbefindlichen Gerät paßt. Die Stufe kann durch die Notwendigkeit für eine gegenüber dem Rest des Gehäuses größere Wandstärke bedingt sein (Tastenführung, Aufstellfuß). Wegen dieses Gestaltungsmerkmals kann man nun eine größer Anzahl von Geräten übereinander stapeln, ohne daß die Geräte voneinander abgleiten können. Man erkennt in Fig. 74 auch recht gut die Lage und Größe des Etiketts nach Fig. 60; es ist darauf hinzuweisen, daß in jener Figur der Schieber ohne Gehäuseteil dargestellt war. Fig. 74 shows a schematic front view of several devices placed one above the other according to e.g. B. Fig. 68b represents, and it is seen that an integrally formed on the housing bottom stage 852 of the cover fits in the device just thereunder in the inner contour of the 854th The step may be due to the need for a greater wall thickness than the rest of the housing (key guide, stand). Because of this design feature, a large number of devices can now be stacked on top of one another without the devices sliding off one another. The position and size of the label according to FIG. 60 can also be seen quite well in FIG. 74; it should be noted that in this figure the slide was shown without the housing part.

Fig. 75a bis 79 schließlich stellen eine alternative Konstruktion für die Unterdrückung der Andruckplattenanordnung während des Schieberrücklaufs dar, weil gegebenenfalls die Kufen (Fig. 24, 27, 55, 56) aus Kosten- und Verschleißgründen sich als unwirtschaftlich erweisen könnten.Finally, FIGS. 75a to 79 illustrate an alternative construction for the suppression of the pressure plate arrangement during the slide return, because if necessary the runners ( FIGS. 24, 27, 55, 56) could prove to be uneconomical for reasons of cost and wear.

Fig. a-c zeigen schematisch das Prinzip: Eine Art "Haken" 900 greift gesteuert über die gehäuseöffnungsseitige Endkante der Andruckplatte 902, und zwar ist die Platte freigegeben, während der Schieber gezogen wird (Fig. 75a), verriegelt sich an der Platte in der äußeren Schieberendstellung, hält die Platte an dieser Kante unterdrückt, während der Schieber zurückgestoßen wird und dabei mit seinem Separator das andere Ende der Platte niederdrückt (Fig. 75b) und gibt schließlich die Platte wieder frei, sobald der Schieber seine innere Endstellung erreicht (Fig. 75c). Der Mechanismus zum Inaktivieren des Bildwechsels ist hier nur angedeutet; beispielsweise ist die Ausführungsform nach Fig. 33-41 brauchbar. Fig. Ac schematically show the principle: A kind of "hook" 900 controls controlled over the housing opening-side end edge of the pressure plate 902 , and the plate is released while the slide is pulled ( Fig. 75a), locks on the plate in the outer Slide end position, keeps the plate suppressed at this edge, while the slide is pushed back while pressing the other end of the plate with its separator ( Fig. 75b) and finally releases the plate again as soon as the slide reaches its inner end position ( Fig. 75c ). The mechanism for deactivating the image change is only hinted at here; for example, the embodiment of Figs. 33-41 is useful.

Fig. 76 bis 79 zeigen diese Alternative im Detail, allerdings immer noch nur schematisch, um das Wesentliche erkennbar zu machen. Fig. 76 to 79 show in detail this alternative, but still only schematically, to make visible to the essentials.

Am Boden 904 des Gehäuses sind um Gelenkzapfen 906, die sich senkrecht zu der Ebene des Bodens 904 erstrecken, zwei Schwenkhaken 908 drehbar gelagert. Einer der Haken ist perspektivisch in Fig. 76 dargestellt. Längs des Gehäusebodens 904 verläuft ein zweiarmiger Hebelteil 910 mit einem Auflaufarm 912 am einen Ende - innen - und einem Hakenarm 914 am andern, äußeren Ende, der mit dem Hebelteil 910 über einen vertikalen Pfosten 916 verbunden ist. An die Andruckplatte 902 sind seitlich Riegel 918 in Form plättchenartiger Fortsätze angeformt. Die Holme 920 des Schiebers 922 tragen seitlich nach außenfedernde Betätigungsarme 924, die beim Vorbeilauf an den Hakenarmen 914 an deren Außenschräge 926 aufgleiten und nach außen ausweichen, wenn der Schieber gezogen wird (Fig. 78). Da während dieser Phase des Bildwechsels die Andruckplatte frei beweglich sein muß, greifen die Hakenarme nicht über die Riegel 918 der Platte.On the bottom 904 of the housing, two swivel hooks 908 are rotatably mounted around pivot pins 906 , which extend perpendicular to the plane of the bottom 904 . One of the hooks is shown in perspective in Fig. 76. A two-armed lever part 910 runs along the housing base 904 with an overrun arm 912 at one end - inside - and a hook arm 914 at the other, outer end, which is connected to the lever part 910 via a vertical post 916 . Bars 918 in the form of plate-like extensions are formed on the side of the pressure plate 902 . The bars 920 of the slider 922 carry laterally outwardly spring-actuating arms 924 , which slide past the outer bevels 926 when passing the hook arms 914 and deflect outwards when the slider is pulled ( FIG. 78). Since the pressure plate must be able to move freely during this phase of the image change, the hook arms do not engage over the latches 918 of the plate.

Beim Zurückschieben des Schiebers 922 laufen die freien Enden der Betätigungsarme 924 auf die Anschlagnasen 928 an den Hakenarmen auf und verschwenken diese in die in Fig. 79 dargestellte Position; danach können sie an diesen Nasen vorbeigehen, wobei sie wieder nach außen ausweichen. Die Hakenarme halten jetzt die Andruckplatte 902 verriegelt, bis der Schiebergriff 930 auf die Auflaufarme 912 auftrifft und die Schwenkhaken wieder zurückdrückt, womit die Andruckplatte wieder freigesetzt wird (Fig. 77). Besondere Anschläge zur Begrenzung der Schwenkbewegung sind hier nicht vorgesehen, denn die eine Endstellung ist durch das Anschlagen der Pfosten 916 an dem Andruckplattenkörper, die andere durch Anschlagen an den Riegeln definiert. When the slide 922 is pushed back, the free ends of the actuating arms 924 run onto the stop lugs 928 on the hook arms and pivot them into the position shown in FIG. 79; afterwards they can walk past these noses, again evading to the outside. The hook arms now hold the pressure plate 902 locked until the slide handle 930 strikes the cantilever arms 912 and pushes the swivel hook back again, whereby the pressure plate is released again ( FIG. 77). Special stops for limiting the swiveling movement are not provided here, because one end position is defined by the striking of the posts 916 on the pressure plate body, the other by striking the bolts.

Anstelle zweier, an der Platte seitlich angreifender Haken kann auch ein einziger Haken vorgesehen sein, der etwa mittig an der Andruckplatte angreift.Instead of two hooks on the side of the plate, you can also a single hook may be provided, which is approximately in the middle of the pressure plate attacks.

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten für die Anbringung der Haftelemente, und einige sind in den Fig. 80 bis 84 dargestellt. In gewissem Maße hängt die Art der Anbringung auch davon ab, welches Material als Haftelement verwendet wird; als brauchbar erwiesen haben sich z. B. natürlicher oder synthetischer Kautschuk, Polyurethan, Silikonkautschuk, Weich-PVC (Polyvinylchlorid). Einige dieser Stoffe lassen sich extrudieren und können dann als Formteile 940 in komplementäre Aussparungen 942 der Andruckplatte eingesetzt werden (Fig. 80), oder - mit Selbstklebeband versehen - ab Rolle verarbeitet werden, indem sie in einer geeigneten Vorrichtung auf die Platte aufgeklebt werden. Einige Materialien lassen sich auch mittels Spritzpistole oder in Pastenform auftragen. Recht wirtschaftlich ist die Methode, zunächst die Platte im Spritzgußverfahren zu fertigen und dann in derselben Form oder einer anderen Form die Haftelemente ebenfalls im Spritzguß anzubringen, falls das Haftmaterial spritzfähig ist. Die Haftelemente können dann formschlüssig in der Platte verankert werden, indem Verankerungsteile 950 durch Löcher 952 der Platte durchgespritzt werden (Fig. 81-84). Diese Art der Anbringung ermöglicht auch unterschiedliche Anordnungen der Haftelemente, etwa in Form von Köpfchenreihen (Fig. 84), versetzt unterbrochener Reihen (Fig. 83 und 82b) oder auch in der einfachen Streifenform (Fig. 82a). Die Fig. 81a, 81b und 81c verdeutlichen, daß mit dieser Technik auch die Haftelementkonturen, die - wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 32a-d erläutert - eine funktionswichtige Rolle spielen, optimal angepaßt werden können, etwa an die Dicke der Bildträger. Zu Fig. 83 ist anzumerken, daß eine Überlappung 954 der Einzelhaftelemente 956 bzw. 958 benachbarter Reihen wünschenswert ist.There are different ways of attaching the adhesive elements, and some are shown in Figs. 80-84. To some extent, the type of attachment also depends on which material is used as an adhesive element; have proven useful. B. natural or synthetic rubber, polyurethane, silicone rubber, soft PVC (polyvinyl chloride). Some of these substances can be extruded and can then be used as molded parts 940 in complementary recesses 942 of the pressure plate ( FIG. 80), or - provided with self-adhesive tape - can be processed from a roll by gluing them onto the plate in a suitable device. Some materials can also be applied using a spray gun or in paste form. It is quite economical to first produce the plate using the injection molding process and then also to apply the adhesive elements in the same form or in another form by injection molding if the adhesive material is sprayable. The adhesive elements can then be positively anchored in the plate by injecting anchoring parts 950 through holes 952 in the plate ( FIGS. 81-84). This type of attachment also enables different arrangements of the adhesive elements, for example in the form of rows of heads ( FIG. 84), staggered rows ( FIGS. 83 and 82b) or in the simple strip shape ( FIG. 82a). Figures 81a, 81b and 81c illustrate that with this technique, the adhesive element contours -. Play a functionally important role, can be optimally adapted approximately to the thickness of the image carrier - as described above with reference to Figure 32a-d explained.. To Fig. 83 is to be noted that an overlap 954 of the individual adhesive elements 956 and 958 of adjacent rows is desirable.

Es besteht auch die Möglichkeit, die Haftelemente während des Spritzens der Andruckplatte aus deren Material dadurch lokal auszubilden, daß dieses Material während des Spritzvorgangs durch physikalische Mittel, etwa Einwirkenlassen eines statischen Feldes, haftfähig gemacht wird.There is also the option of using the adhesive elements during spraying to form the pressure plate locally from their material in that this material during the spraying process by physical means, such as exposure to a static field.

Claims

1. Image viewing device with a housing ( 100, 250 ) for receiving a stack of images ( 268 ), the uppermost image of which lies under a viewing window ( 252 ) of the housing ( 100, 250 ), with a parallel to the viewing window ( 252 ) from the housing ( 100 , 250) retrievable by a corresponding housing opening and again retractable slide (126 and 254) a picture changing mechanism, withdrawn by means of the link slide extract an image from the stack (268) on one side and on insertion of the slider 826, 254) on the other side of the stack is added again, which mechanism includes:

- A single image driver in the form of a pressure plate ( 130, 258 ) biased by a spring arrangement ( 132, 260, 314, 318 ) in the direction of the window ( 252 ), and
- A residual stack driver in the form of a separator web ( 128, 256 ) which overflows the pressure plate ( 130, 258 ) when the slide ( 126, 254 ) moves relative to the housing ( 100, 250 ), ends ( 278, 324, 328 ) of the pressure plate ( 130, 258 ) in the outer end position of the slide ( 126, 254 ) protrude below the separator web ( 128, 256 ),

characterized in that the housing ( 100, 250 ) in a bottom ( 106 ) opposite the viewing window ( 252 ) has a central cutout ( 156 ) projecting inwards from the housing opening and extending between the pressure plate ends ( 278, 324, 328 ), into which a slider handle base ( 112, 240, 270 ) extends when the slider ( 126, 254 ) is inserted and extends substantially below the edge of the viewing window ( 252 ) facing it.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that adhesive elements ( 170, 284 ) are arranged on the pressure plate ( 130 ) as a single frame driver, that the separator ( 128 ) overflows the single image when it moves outward and the remaining stack when it moves inward is transported back along the adhesive elements, that the pressure plate is essentially rigid and that on its side facing the window, stacking elements ( 294 ) are arranged next to the adhesive elements, which keep the stack at a distance from the adhesive elements as it moves.

3. Apparatus according to claim 1, characterized in that a single pressure plate ( 130 ) which extends substantially over the entire width of the images transversely to the direction of slide movement is provided.

4. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the pressure plate ( 130 ) extends substantially over the entire length of the slide stroke.

5. Apparatus according to claim 1, characterized in that the pressure plate ( 130 ) consists of plastic.

6. Apparatus according to claim 1, characterized in that the Image change mechanism for removing all images can be deactivated.

7. Apparatus according to claim 1, characterized in that on the window ( 252 ) facing side of the pressure plate ( 130 ) adhesive coatings ( 170 ) are applied.

8. Apparatus according to claim 7, characterized in that the adhesive coatings ( 170 ) extend in the form of strips in the direction of the slide movement.

9. Apparatus according to claim 1, characterized in that the pressure plate ( 130 ) is supported on leaf springs ( 132 ) in the housing ( 100 ).

10. Apparatus according to claim 9, characterized in that the leaf springs ( 132 ) extend in the direction of the slide movement.

11. Apparatus according to claim 9, characterized in that the leaf springs ( 132 ) are attached to the housing base.

12. Apparatus according to claim 11, characterized in that the leaf springs ( 260 ) have two ends facing the housing base, one of which is attached to the bottom, and that the pressure plate ( 258 ) is fixed between the ends of the leaf springs on these.

13. Apparatus according to claim 8, characterized in that the pressure plate ( 130 ) is free of recesses in the area of the adhesive coverings.

14. Apparatus according to claim 12, characterized in that the pressure plate ( 258 ) for connection to a leaf spring arrangement has at least one pin which is riveted in a leaf spring arrangement ( 316 ).

15. Apparatus according to claim 1, characterized in that the separator ( 128 ) has a stack contact surface which includes an obtuse angle with the plane defined by the window.

16. Apparatus according to claim 15, characterized in that the separator ( 128 ), when it first moves out, has an edge which first overflows a wedge-shaped flattened contour ( 266 ).

17. Apparatus according to claim 6, characterized in that the separator ( 128 ) connects two parallel longitudinal bars ( 582 ) of the slider together near the inner end of the slider.

18. Apparatus according to claim 17, characterized in that the longitudinal spars of the slide in the area between the separator and the outer end of the slide have an L-shaped cross section with inwardly facing window-parallel legs ( 580 ).

19. Apparatus according to claim 12, characterized in that the Leaf spring with its end facing away from the housing opening on the housing base is attached.

20. Apparatus according to claim 1, characterized in that the pressure plate is a molded plastic part and the springs are leaf springs are made of metal.

21. Apparatus according to claim 1, characterized in that the part ( 328 ) of the plate in the region of the housing opening perpendicular to the plate is flexible compared to the much stiffer rest of the plate.

22. Apparatus according to claim 21, characterized in that the flexible plate part is divided into tongues by the cutout ( 156 ).

23. Apparatus according to claim 20, characterized in that the pressure plate is stiffened in its area facing away from the housing opening by ribs ( 136 ) facing the housing base.

24. Apparatus according to claim 21 or 22, characterized in that the pressure plate is cranked away in its part facing the housing opening away from the housing window ( 278 ).

25. Apparatus according to claim 20, characterized in that the end edge of the pressure plate facing away from the housing opening has a step ( 286 ) which stands up in the direction of the housing window and has a beveled leading edge for the separator web.

26. Apparatus according to claim 25, characterized in that the step ( 286 ) by more than one and less than two image thicknesses compared to the height of adhesive strips on the plate.

27. Apparatus according to claim 1, characterized in that the pressure plate is narrower than the dimension of the images in the direction transverse to the slide movement or has recesses ( Fig. 26).

28. Apparatus according to claim 2, characterized in that the stack support elements ( 294 ) are designed as ribs running parallel to the adhesive elements ( 284 ).

29. Apparatus according to claim 1, characterized in that the pressure plate is biased by the springs substantially in the direction perpendicular to the viewing window, but can perform rocking movement about an axis parallel to the viewing window and perpendicular to the slide extension direction ( Fig. 23).

30. Apparatus according to claim 29, characterized in that the spring is formed in one piece and is arranged close to its center with respect to the extension direction of the slide on the plate ( Fig. 29).

31. Apparatus according to claim 29, characterized by an auxiliary spring arrangement ( 262 ) as a shock absorber for at least one end edge of the pressure plate.

32. Apparatus according to claim 30, characterized in that the spring ( 318 ) is fixedly mounted on the pressure plate and is articulated on the housing base.

33. Apparatus according to claim 2, characterized in that the pressure plate is provided with adhesive coverings over its entire extent in the pull-out direction ( Fig. 31).

34. Apparatus according to claim 33, characterized in that the Adhesive coverings along straight strips parallel to the pull-out direction are arranged.

35. Apparatus according to claim 33, characterized in that strip-shaped spaces remain free to the side of the adhesive coverings ( Fig. 31).

36. Apparatus according to claim 35, characterized in that the profile of the adhesive coverings and the separator web are matched to one another such that an image clamped between the two conforms essentially completely to the surface of the adhesive coverings ( Fig. 32).

37. Apparatus according to claim 2 and 21, characterized in that the adhesive coverings extend into the flexible part of the pressure plate ( Fig. 31).

38. Apparatus according to claim 35 and 37, characterized in that support surfaces for the separator web are provided in the flexible part of the pressure plate in addition to the adhesive pads ( Fig. 31/32).

39. Apparatus according to claim 1, characterized in that the slide has a handle base ( 134 ) which, when the slide is inserted, extends into the region of the housing base cutout.

40. Apparatus according to claim 39, characterized in that the handle base has projecting sections in the direction of the interior of the housing ( 140 ' ), by means of which the stack can be pushed into alignment with the housing window.

41. Apparatus according to claim 40, characterized in that the handle base extends with the slider pushed in substantially below the edge of the viewing window facing it ( Fig. 4).

42. Apparatus according to claim 39, characterized in that there is a space on both sides of the handle base when the slide is inserted, within which the pressure plate ends are movable substantially perpendicular to the viewing window plane ( Fig. 2).

43. Apparatus according to claim 1, characterized in that the pressure plate ( 130 ) in the region of its end edge facing away from the housing means ( 286 ) for preventing the separation of the separator ( 128 ) on the transverse edge facing it of the image lying directly on the pressure plate.