DE3151089A1 - Verfahren und vorrichtung zum kuehlen der ladeluft fuer eine innere brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kuehlen der ladeluft fuer eine innere brennkraftmaschine

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DE3151089A1
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Terence Peter Muggleswick Durham Nicholson
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B29/00Engines characterised by provision for charging or scavenging not provided for in groups F02B25/00, F02B27/00 or F02B33/00 - F02B39/00; Details thereof
    • F02B29/04Cooling of air intake supply
    • F02B29/0481Intake air cooling by means others than heat exchangers, e.g. by rotating drum regenerators, cooling by expansion or by electrical means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen der Ladeluft für eine
  • innere Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kühlen der Ladeluft für eine innere Brennkraftmaschine.
  • Turbolader bzw. Turbogebläse für Diesel- und Otto-Motoren sind bekannt und dienen dazu, die Motorleistung zu erhöhen.
  • Andererseits ist es bekannt, daß, wenn durch ein Abgas-Turbogebläse mehr komprimierende Luft in die Motorzylinder hereingepreßt wird, die Luft sich stark erwärmt, was einmal mit der Verdichtung der Luft als solchen und auf die Hitze der Abgase zurückgeht.
  • Es ist zwar bekannt, daß wenn es gelingt, die Temperatur der in den Motor eintretenden Verbrennungsluft wesentlich zu verringern, die Dichte der Luft erhöht und deshalb mehr KraStstoff eingeführt, z. B. eingespritzt werden kann und eine höhere Leistung erzielt wird. Dies ist als "Interkthlung"-bekannt;hierfür hat man vorgeschlagen, die Luft dadurch zu kühlen, daß sie durch Wärmetauscher in Rohr- bzw.Plattenform durchgeblasen wird, wobei der Wärmetauscher durch Luft oder Wasser gekühlt ist. Andererseits hat sich gezeigt daß durch diese Arbeitsweise die Lufttemperatur nur mäßig verrlngert werden kann Ferner ist ein Verfahren bekannt, die Temperatur der zur Verbrennung benötigten Luft zu verringern und die Leistung dadurch zu erhöhen, daß Wasser in die Luft eingespritzt wird, während gleichzeitig die Brennatoffzugabe erhöht wird. Das Verfahren ist aber nicht allgerin üblich bzw. anwendbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe au grunde bei mit Turbolader arbeitenden Brennkraftmaschinen pro Zeiteinheit eine größere Kraftstoffmenge wirksam zuzuführen und entsprechend die Motorleistung relativ zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Patentanspruches 1 bew. durch das Kennseichen des ersten Verfahrensanspruches gelöst.
  • Durch diese maßnahmen wird in dem Kühlaggregat in einfacher wöise und mit verringertem Aufwand, die Ladeluft wirksamer als bisher gekühlt und somit die Voraussetzung geschaffen,den Verbrennungszylindern des Motors mehr Brennstoff als bisher susur fUhren.
  • Eine Ausführungsform-der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen Fig0 1 eine Stirnansicht auf die Maschine Fig0 2 einen Schnitt nach Linie A-A dersFig. 1 Fig0 3, im Schnitt, eine vergrößerte Ansicht gemäß Linie B-B der Fig. 1 Fig0 4 eine Ansicht von der Stirnseite auf den thermisch arbeitenden Regenerator im Zuge der Herßtellung3 wobei dieser ein Teil des Schnittes gemäß Linie C-C der Fig. 3 ist Fig 5 eine vergrößerte Ansicht eines Bruchstückes des Regenerators, mit. Darstellung seiner streifenförmigen Bauteile Fig0 6 eine teilweise Ansicht, welche die fertige Umfangs fläche des Regeneratorbauteils zeigt Die Figuren zeigen ein Gehäuse C, bestehend aus einem Paar von parallel zueinander angeorcineten Stirnplatten 1 und 2, die durch eine Anzahl von Büchsen 3 getrennt und mit Hilfe von Bolzen 4 und Muttern 5 befestigt sind. Die Stirnplatten 1 und 2 sind mit zueinander fluchtenden zentralen oeffnungen 8 versehen, um eine nicht dargestellte Welle aufzunehmen. Zwischen diesen öffnungen 8 ist eine selbstschmierende Lagerschale, die in Form eines Rohrstutzens ausgeführt sein kann vorhanden und dient zur Abstützung eines Rotors. Der Rotor besteht aus dem Generator 6, in Form einer Scheibe, die von einem Ringkranz 9 umgeben ist0 Der Ringkranz ist mit am Umfang angeordneten Zähnen 9a bestückt. In Fig. 1 ist ein Teil der ersten Stirnplatte 1 ausgeschnitten, um ein Ritzel 10 zu zeigen9 das vom Motorgetriebe angetrieben ist und in die Zähne 9a eingreift und somit den Rotor bzw. Regenerator mit einer relativ niedrigen Umfangsgeschwindigkeit anzutreiben, die etwa bei 10 » 25 Umdrehungen pro Minute liegt.
  • Der thermisch arbeitende scheibenförmige Regenerator 6 kann aus keramiscIiem Werkstoff, aber auch aus einem anderen nachfolgend anhand der Fig. 4, 5 und 6 beschriebenen Werkstoff bestehen, vorzugsweise aus rostfreiem Metall, z. B. rostfreiem Stahl oder einer Aluminiumlegierung. Folglich weist die Scheibe des Regenerators einen zentralen Rohrkern 11 auf, um welchen herum ein paar von aus Metall bestehenden Streifen 12, 13 aufgewickelt sind, jeweils von der Dicke von o,o51 mm oder o,o76 mm. Der erste Streifen~12 ist glatt, während der zweite Streifen ein Wellenstreifen 13 ist, dessen Wellen bzw. Sicken rechtwinklig zur Längsachse stehen.
  • Die Streifen sind eng auf den Rohrkern 11 aufgewickelt, wobei auf den ebenen Streifen 12 eine Spannung aufgebracht wird. Das Auickeln wird fortgesetzt bis der erforderliche radiale Durchmesser der Regeneratorscheibe erreicht wird.
  • Dai n wird der Wellenstreifen 13 abgeschnitten, wonach das Aufwickeln mit dem ebenen Streifen nur solange fortgesetzt wird, bis die radiale Abmessung der Scheibe ein Maß erreicht, das es noch gestattet, die Scheibe in den Ringkranz 9 einzuschieben. Daim wird die Scheibe des Regenerators 6, iusbesondere durcii Löten zu einer festen Einheit verbunden und danach werdeii ihre freien axialen Enden so überlappt, daß sie flach und parallel zueinander sind. Die Scheibe des Regenerators 6 wird dann auf die ringförmige Lagerschale 7 zwischen den Stirnplatten 1 und 2 montiert und mit den als Abstandsteile dienenden Büchsen 3 an Ort und Stelle gehalten. Es gibt eine relativ kleine Toleranz zwischen den Stirnplatten 1 und 2 sowie den beiden Stirnflächen der Scheibe des Regenerators 6.
  • Wie anschaulich aus Fig. 1 erkennbar, ist die erste Stirnplatte 1 mit zwei identisch großen Einlaßöffnungen 14 und 15 und einem größeren Haupteinlaß 16 versehen. Entsprechende Einlässe sind in gleicher Weise in der zweiten Stirnplatte 2 vorgesehen.
  • Der erste Einlaß 14 ist mit einem Turbolader in Verbindung und wird von diesem mit komplimierter, relativ heißer Luft gespeist, unter Einlaß liefert diese Luft in den rotierenden scheibenförmigen thermischen Regenerator 6. Dem Haupteinlaß 16 wird in erster Arbeitsstufe Kühl luft zugeführt. Diese wird durch einen Lüfter oder durch einen Druckkolben (Verdichterkolben) Verdichterstößel odgl.
  • aufgrund der Motorrotation erzeugt bzw. abgenoniinen und vom, Haupteinlaß 16 weiter dem scheibenförmigen Regenerator 6 zugeführt Diese Luft befindet sich auf relativ niedrigem Druck Der zweite Einlaß 15 ist mit einer Zuführstelle verbunden, die eine Mischung aus Wasser und Methanol abgibt, so daß diese Mischung dem scheibenförmigen Regenerator 6 zugeführt wird, Die in entsprechender Weise erforderlichen unG-verschiedenen Rohrleitungen sind an die Stirnplatten 1 bzw. 2 angeschweißt bzw. einstückig mit diesen Platten gegossen, und in den Rohrleitungen fließen jeweils urlterm schiedliche Fluidsßd. h. Gase, Gasdamprgemische oder Dämpfe/Flüssigkeitsnebel. Der erforderliche Auslaß 17 ist in Fig. 2 gezeigt, durch welchen die Mischung aus Druckluft und Wasser zuzüglich Methanol bei niedriger Temperatur dem Motor zugeführt wird.
  • Es ist recht wichtig, ein evtl. Lecken entweder von Druckluft oder Wasser-Methanolmischung soweit wie möglich auo dem Wert Null zu reduzieren. Dies wird durch die mechanische Bearbeitung, nämlich das Einarbeiten von Nuten-Vertiefungen in die nach einwärts gerichteten Stirnflächen der Stirnplatten 1 und 2 erreicht und ferner durch Dichtelemente 18, die in diese Nuten odgl. eingesetzt sind und die vorzugsweise einen omegaförmigen Querschnitt aufweisen wie in der GB-Patentanmeldung Nr. 7900 153 des gleichen Anmelders angegeben sind. Diese Dichtelemente sind mit Antifriktionswerkstoff beschichtet, an den Stellen, wo sie gegen die Stirnflächen des Regenerators 6 reiben. Die Dichtelemente haben einen leicht federnden Paßsitz zwischen den Stirnplatten 1,2 und der Scheibe des Regenerators 6, wobei die Last auf den Dichtelementen ferner durch die Eigenelastizität ihres Werkstoffes noch erhöht wird. Es hat sich gezeigt, daß es vorteilhaft, in anderen Fällen notwendig ist eine Dichtung am Auslaß- ende des Haupteinlasses 16 anzubringen, da ein freier Luftdurchfluß zugelassen wird.
  • Es ist, vgl. Fig. 3, ein einfacher pneumatischer Ablaß-bzw. Drucküberschußventil, als Ventil 20 dargestellt, und an die Stirnplatte 2 befestigt sowie gegenüber dem Einlaß 15 für Wasser/X¢thanolmischung, vorhanden. Dieses Ventil ist erforderlich, weil im anderen Falle die Wasser/ Methanolmischung nicht in der Lage wäre hinreichend tief in den thermischen Regenerator einzudringen, weil in der Regeneratorscheibe ein durch Druckluft verursachter Widerstand zu groß sein kann. Folglich muß die Luft abgeführt werden, um zu gestatten, daß die Wasser/Methanolmischung die Scheibe des Regenerators zu füllen vermag. Die Vorspannung einer Feder 21 für das Ventil ist einstellbar, um jeder einzelnen Betriebsbedingung oder der vorbestimmten Größe der Aufladung/Füllung zu entsprechen.
  • Aus Fig. 6 ist erkennbar, daß die Täler und die Kämme der Wellen (Sicken) gewählt bzw. entsprechend verformt werden, um den jeweiligen Reynoldschen Zahl oder einem mittleren hydraulischen Durchmesser/Messer zu entsprechen. Ferner kann die axiale Länge der Scheibe des Regenerators 6 in vorbestimmter Weise geändert werden, um der jeweiligen Anwendung zu entsprechen. Wenn ferner die Scheibenform des thermischen Regenerators durch Aufwickeln von Streifen erfolgt, ist es im Einzelfall vorteilhaft, eine große Anzahl von Punktschweißstellen anzubringen, um zu verhindern, daß das scheibenförmige Bauteil sich bei der nachfolgenden Montage odgl. aufwickelt (löst) Je nach Einzelfall kann die Form oder die Größe eines oder mehrerer Einlässe auf die Betriebsbedingungen des jeweiligen Motors angebracht werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann Methanol oder ein äquivalenter,leicht zu verdampfender Brennstoff in entsprechender Weise mit Wasser gemischt werden, in einem Verhältnis, um entsprechender PS-Ausgangsleistung zu gengen.- Wird im Einzelfall in vorteilhafter Weise Methanol verwendet9 fällt der Nebenvorteil ab, das Wasser nicht gefrieren kann Die Betriebsdaten des Motors sind durch das relative Verhältnis von Wasser zu Methanol bestimmt, ferner durch den Druck9 bei welchem das Gemisch dem scheibenförmigen Regenerator 6 zugeführt wird und durch die Drehzahl der Regeneratorscheibe, im Verhältnis zur Motordrehzahl. Es ist nützlich, das Wasser-Methanolgewichtsverhältnis mit 60;40 vorzusehen

Claims (8)

  1. Patentansprüche 9 Vorrichtung zum Kühlen der Ladeluft für eine innere Brennkraftmaschine wie eines Diesel- oder Ottomotors, bei der die Ladeluft in einem zwischen dem Turbogebläse und dem Motor angeordnetem, ein Gehäuse aufweisendem Kühiaggregat gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet daß das GehAuse ein als Wärmeregenerator arbeitendes, Zellen aufweisendes als Rotor gelagertes Bauteil (6) aufweist, deren Stirnwände mindestens teilweise offen ausgebildet sind, das Bauteil eine Mehrzahl von im wesentlichen parallel zu seiner Rotationsachse, Durchflußkanälen(zwischen 12,13) aufweist, dieses Bauteil(6) mit mindestens einem Antriebsbauteil(9,9a) in Verbindung steht, durch welches das Bauteil (6) in Rotaticn versetzt ist und eine Stirnplatte (1) ihres Gehäuses eine Mehrzahl von separaten Einlaßöffnungen aufweist) durch welche jeweils heiße Druckluft (bei 14) vom AbgasturbogeblEse, Kühlluft (bei 16) und ein Wasser Brennstoffgemisch (bei 15) zugeführt una durch in der gegenüberliegenden Stirnplatte(2)vorhandene Offnung (17) für den Mischungsauslass,zum Motor geführt ist.
  2. 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeregeneratorbauteil (6) ein Wicklungsbauteil ist, , daß aus einem ersten ebenen Streifen (12) und einem zweiten wellenförmigen Streifen (13) gebildet ist, die beide auf einen zentralen Kern (11), unter Bildung einer Vielzahl von zellenförmigen Durchflufkanälen parallel zur Achse dieses Kernes, als Wicklungselemente aufgebracht sind
  3. 3 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeregeneratorbauteil (6) von einem Ringkranz (9) umfaßt ist, das den Antriebsteil für den Regeneratorbauteil (6) bildet und zu diesem Zweck mit einem vom Motor angetriebenen Zwischenteil in Verbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeich- net, daß ihr Gehäuse ein pneumatisch gesteuertes Kontrollventil (20) gegenüber dem Mischeinlaß (15) für Wasser und flüchtigen L Brennkraftstoff aufweist, so daß in diesem Bauteil (6) der Luftanteil verringert und das Eintrittsvermögen dieser Mischung in das Bauteil (6) hinein vergrößert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Nut oder Vertiefung der.
    nach einwärts weisenden Oberfläche der Stirnplatten (1 oder 2).
    des Gehäuses ein oder mehrere omegaförmige Dichtbauteile (i8)-eingebettet sind. 1
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Regeneratorbauteil (6) die Form einer Scheibe aufweist, daß sein äußerer Zahnkranz (9) in ein vom Motor angetriebenes Ritzel (9a) eingreift und dieses Bauteil (6) zumindest teilweise Bereiche aller drei Einlässe (14,15,16) bedeckt, sowie das Kontrollventil (20) ein durch eine einstellbare Feder (21) belastetes Plattenventil (20) ist-.
  7. 7. Verfahren zum Kühlen der Ladeluft für eine innere Brennkraftmaschine wie Diesel- oder Otto-Motor, insbesondere für den Betrieb einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeluft eines abgasbetriebenen Turboladers.zu den und durch die zellenförmigm Bereiche eines thermisch wirksamen Regeneratorbauteils zugeführt wird, wobei die Zellenbereiche bzw. der Regenerator bewegt wird, daß ferner die sem Bauteil ein Kühlluftstrom als auch eine Mischung zugeführt werden, bei der die Mischung aus Wasser und leichtflüchtigem Brennstoff wie Methanol, besteht und danach die Mischung dem Motor selbst zugeführt wird.
  8. 8. Verfahren nach 7, dadur gekennzeichnet, daß die zellenförmigen Bereiche und/oder der Regeneratorbauteil durch den Motorantrieb in Rotation versetzt werden, wobei die Rotationsachse parallel zu den Einlässen frir die Kühlluft und die Mischung aus Wasser und flUchtigem Brennstoff zum Gehäuse liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005049691A1 (de) * 2005-10-14 2007-04-19 Behr Gmbh & Co. Kg Verfahren und einen Ladeluftkühler zum Kühlen von Ladeluft eines Verbrennungsmotors eines Fahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005049691A1 (de) * 2005-10-14 2007-04-19 Behr Gmbh & Co. Kg Verfahren und einen Ladeluftkühler zum Kühlen von Ladeluft eines Verbrennungsmotors eines Fahrzeugs

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