DE3141083A1

DE3141083A1 - Aid for preparation of a ceramic tooth

Info

Publication number: DE3141083A1
Application number: DE19813141083
Authority: DE
Inventors: Joachim 7800 Freiburg Weidner
Original assignee: BOEWA DENT ZAHNTECHNISCHES LAB
Current assignee: BOEWA DENT ZAHNTECHNISCHES LAB
Priority date: 1981-10-16
Filing date: 1981-10-16
Publication date: 1983-04-28

Abstract

A working plate with a plurality of receiving wells is used as an aid for preparation of a ceramic tooth. The individual receiving wells are intended for ceramic materials of different colours and are allocated to geometrically different dental zones which are to be imparted correspondingly different colour shades. An enlarged tooth or dental zone contour bounds the total well field or the corresponding wells. The essential advantage of this allocation of wells to specific dental zones resides in the fact that the prepared ceramic materials of different colours can be kept available without confusion even over a fairly long period. This is advantageous for subsequent application of ceramic material in specific areas after a burning operation or the like.

Description

Hilfsvorrichtung für die Anfertigung eines Keramikzahnes Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung für die Anfertigung eines Keramikzahnes, insbesondere eine Arbeitsplatte zum Anrichten von Zahn-Keramikmassen unterschiedlicher Farbtönungen.Auxiliary device for making a ceramic tooth The invention relates to an auxiliary device for the production of a ceramic tooth, in particular a worktop for arranging tooth-ceramic materials of different shades.

Bei der Herstellung eines Keramikzahnes muß die genaue Farbgebung des übrigen Gebisses, insbesondere auch der benachbarten Zähne berücksichtigt werden. Daneben weist jeder Zahn Zonen unterschiedlicher Färbung auf, was ebenfalls berück-.When making a ceramic tooth, the exact color must be used the rest of the dentition, in particular the neighboring teeth, must be taken into account. In addition, each tooth has zones of different colors, which also takes into account.

sichtigt werden muß.must be viewed.

Dazu werden entsprechende Mengen von Keramikmassen auf einer Arbeitsplatte, z. B. einer Glasplatte in unterschiedlichen Farbtönungen angerichtet. Nachteilig ist dabei, daß bei Arbeitsunterbrechungen die vorgesehene Zuordnung der jeweiligen Keramikmassen zu den entsprechenden Zahnbereichen, insbesondere nach längeren Unterbrechungen, nicht mehr in Erinnerung ist, so daß häufig dann die Keramikmassen noch einmal passend angemischt werden müssen. Solche Arbeitsunterbrechungen treten zwangsläufig beim Brennen des Keramikzahnes auf. Wird nach dem Brennen festgestellt, daß an einem oder mehreren Zahnbereichen noch Keramikmasse aufgetragen werde muß, so ist es erforderlich, die richtige, farblich passende Keramikmasse zur Verfügung zu haben. Längere Arbeitsunterbrechungen können auch dann entstehen, wenn z. B.For this purpose, appropriate quantities of ceramic materials are placed on a worktop, z. B. arranged a glass plate in different shades. Disadvantageous is that in the event of work interruptions, the intended assignment of the respective Ceramic materials for the corresponding tooth areas, especially after longer interruptions, is no longer remembered, so that the ceramic materials often fit again must be mixed. Such work interruptions inevitably occur Firing of the ceramic tooth. If after firing it is found that on one ceramic material has to be applied to several tooth areas, it is necessary to have the right, color-matched ceramic material available. Long breaks in work can also arise when z. B.

eine Arbeitskraft ausfällt und eine andere die Weiterführung der Arbeit übernehmen soll. Auch dann ist eine sichere Zuordnung der angerichteten Keramikmassen und der entsprechenden Zahnbereiche problematisch.one worker is absent and another continues the Should take over work. Even then, a reliable assignment of the prepared ceramic masses is possible and the corresponding tooth areas problematic.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Hilfsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der das Anrichten der farblich unterschiedlichen Keramikmassen erleichtert ist und durch die auch nach längeren Arbeitsunterbrechungen ein Fortführen bzw. Korrigieren der ausgeführten Arbeit ohne Verwechslungsgefahr und ohne die Notwendigkeit des Neuanrichtens möglich ist.The object of the present invention is therefore to provide an auxiliary device of the type mentioned at the beginning, in which the arrangement of the different colors Ceramic mass is facilitated and by that even after longer work breaks a continuation or correction of the work carried out without risk of confusion and is possible without the need to rearrange.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß auf einer Arbeitsplatte mehrere Aufnahme-Mulden für farbunterschiedliche Keramikmassen in geometrischer Anlehnung an die jeweiligen Zahnbereiche beim Zahngerüst vorgesehen sind.To solve this problem, it is proposed according to the invention in particular that that on a worktop several receptacles for ceramic masses of different colors Provided geometrically based on the respective tooth areas in the tooth framework are.

Diese geometrische Zuordnung der einzelnen angemischten Keramikmassen zu dem jeweils zugehörigen Zahnbereich hat den wesentlichen Vorteil, daß diese Zusammenhänge auch beim Unterbrechen der Arbeit aufrecht.erhalten bleiben. Das Wiederauffinden der zu einem Zahnbereich gehörenden Keramikmassen ist somit ohne Schwierigkeiten möglich, so daß bei Arbeitsunterbrechungen Verwechslungen oder die Notwendigkeit des Neuanrichtens der Keramikmassen vermieden werden. This geometric assignment of the individual mixed ceramic materials to the respective associated tooth area has the significant advantage that these relationships stay upright even when the work is interrupted. The recovery the ceramic materials belonging to a tooth area is therefore without difficulty possible, so that confusion or the need for work interruptions the repositioning of the ceramic masses can be avoided.

Zweckmäßigerweise weist die Arbeitsplatte die Markierung eines Zahnumrisses und vorzugsweise seiner unterschiedlich zu färbenden Zahnbereiche auf, vorzugsweise in Form umlaufender Vertiefungen, Nuten, gegebenenfalls Vorsprüngen u.The worktop expediently has the marking of a tooth outline and preferably its tooth areas to be colored differently, preferably in the form of circumferential depressions, grooves, possibly projections u.

dgl. Dadurch ist die Zuordnung von Keramikmassen zu den entsprechenden Zahnbereichen noch wesentlich. vereinfacht und auch sofort erkennbar.Like. As a result, the assignment of ceramic materials to the corresponding Tooth areas are still essential. simplified and also immediately recognizable.

Zweckmäßigerweise besteht die Arbeitsplatte aus Glas, wobei der Zahnumriß u. dgl. eingeschliffen oder eingeätzt ist, vorzugsweise auf der Rückseite der Arbeitsplatte. Eine solche aus Glas bestehende Arbeitsplatte ist für die praktischen Bedürfnisse, u. a. auch hinsichtlich des Entfernens von Keramikmassenresten u. dgl. vorteilhaft.The worktop is expediently made of glass, the tooth outline and the like. Is ground or etched, preferably on the back of the worktop. Such The glass countertop is practical for Needs, including also with regard to the removal of ceramic mass residues and the like. advantageous.

Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.Additional refinements of the invention are set out in the further subclaims listed. The invention with its essential details is based on the following the drawing explained in more detail.

Es zeigt: Fig. 1 eine-Aufsicht einer Arbeitsplatte und Fig. 2 einen Teilquerschnitt dieser Arbeitsplatte im Bereich einer Aufnahme-Mulde.It shows: FIG. 1 a top view of a worktop and FIG. 2 a Partial cross-section of this worktop in the area of a receiving trough.

Eine Arbeitsplatte 1 besteht aus Glas und hat im Ausführungsbeispiel einen rechtwinkligen Umriß. Die Arbeitsplatte 1 ist in Fig. 1 etwa in natürlicher Größe wiedergegeben.A worktop 1 is made of glass and has in the exemplary embodiment a rectangular outline. The countertop 1 is approximately more natural in FIG. 1 Size reproduced.

Sie weist mehrere Aufnahme-Mulden 2 bis 11 auf, die vorzugsweise kugelkalottenförmig geformt sind, wie dies anhand der im Querschnitt gezeigten Aufnahme-Mulde 10 gemäß Fig. 2 erkennbar ist. Um das Feld der Aufnahme-Mulden 2 bis 9 ist der vergrößerte Umriß 20 eines Zahnes mit darin eingezeichneten Zahnbereichsumgrenzungen 12 erkennbar. Diese Markierungen 20 12 sind im Ausführungsbeispiel in Form einer eingeschliffenen Vertiefung in die Glasplatte 13 eingebracht. Gegebenenfalls könnte die Markierung auch eingeätzt sein oder aber durch Vorsprünge realisiert sein. Die einzelnen Aufnahme-Mulden 2 bis 1 sind für farbunterschiedliche Keramikmassen vorgesehen, wobei jede Mulde 2 bis 9 unterschiedlichen Zahnbereichen, die auch unterschiedliche Farbtönungen haben können, zugeordnet sind. Die Aufnahme-Mulden können in Anpassung an das jeweilige Volumen des zugeordneten, zu formenden Zahnbereiches unterschiedliche Aufnahme-Volumina haben. Im Ausführungsbeispiel hat die Aufnahme-Mulde 2, die zur Aufnahme der Grund-Keramikmasse dient, ein etwas größeres Aufnahme-Volumen, während die Mulden 3 bis 9 etwa gleich groß sind.It has several receiving troughs 2 to 11, which are preferably spherical cap-shaped are shaped, as shown in accordance with the receiving trough 10 shown in cross section Fig. 2 can be seen. The area around the receiving wells 2 to 9 is enlarged Outline 20 of a tooth with tooth area boundaries 12 drawn therein can be seen. These markings 20 12 are ground in in the exemplary embodiment A recess is made in the glass plate 13. If necessary, the marking could also be etched in or realized by projections. The individual wells 2 to 1 are intended for ceramic materials of different colors, with each well 2 to 9 different tooth areas that also have different shades may have, are assigned. The receiving troughs can be adapted to the respective Volume of the assigned tooth area to be shaped different receiving volumes to have. In the exemplary embodiment, the receiving trough 2, for receiving the Basic ceramic material serves to absorb a slightly larger volume, while the troughs 3 to 9 are about the same size.

Gegebenenfalls könnten auch für die einzelnen Zahnbereiche unterschiedliche Anzahlen von Mulden bei gleichem, dann jedoch etwas kleinerem Aufnahme-Volumen jeweils in Anpassung an die erforderliche Menge, vorgesehen sein.If necessary, different ones could also be used for the individual tooth areas Numbers of wells with the same, but then somewhat smaller, intake volume in each case in adaptation to the required quantity.

Fig. 1 läßt erkennen, daß eine Aufnahme-Mulde 2 für die Grundmasse, eine Mulde 3 für den Schneiden- od. dgl. Oberseitenbereich 14, eine Mulde 4 für den Zahnschmelzbereich bzw. den Übergangsbereich zur Schneide od. dgl. hin, eine Mulde 5 für den mesialen bzw. distalen Bereich 19 bzw. 18 eine Mulde 7 für den übergangsbereich zum Zahnhals.hin sowie eine Mulde 8 für den Zahnhalsbereich 17 vorgesehen sind. Gegebenenfalls könnte auch noch eine in Fig. 1 strichliniert eingezeichnete separate Mulde 6 für den distalen Zahnbereich 18'vorgesehen sein, falls für den mesialen Zahnbereich 19 und den distalen Zahnbereich 18 unterschiedliche Farbtönungen vorgesehen sind. Mit 10 und 11 sind noch Aufnahme-Mulden für Lösungsmittel bezeichnet, mittels dem die Keramikmasse etwas verdünnt werden kann. Die Mulde 9 dient zur Aufnahme von Keramik masse, die für den mittleren Zahnbereich 21 vorgesehen ist Die unterschiedlich getönten Keramikmassen sind in Fig. 1 für den Schneidenbereich u. dgl. 14 durch Kreise, für den Zahnschmelzbereich 15 durch Kreuze, für den distalen bzw.Fig. 1 shows that a receiving trough 2 for the base mass, a trough 3 for the cutting or the like. Upper side area 14, a trough 4 for the enamel area or the transition area to the cutting edge or the like, one Trough 5 for the mesial or distal area 19 or 18, a trough 7 for the transition area zum Zahnhals.hin and a recess 8 for the tooth neck area 17 are provided. If necessary, a separate one drawn in dashed lines in FIG. 1 could also be used Well 6 should be provided for the distal tooth area 18 ', if for the mesial Tooth area 19 and the distal tooth area 18 are provided with different shades of color are. With 10 and 11 receiving wells for solvents are still referred to, by means of which the ceramic mass can be diluted a little. The trough 9 is used for receiving of ceramic mass, which is provided for the central tooth area 21 The different tinted ceramic masses are shown in Fig. 1 for the cutting area and the like 14 through Circles, for the enamel area 15 by crosses, for the distal or

mesialen Zahnbereich durch Punkte, für den Zahnhalsbereich 17 durch Querstriche, für den übergangsbereich 16 zum Zahnhalsbereich 17 durch gekreuzte Querstriche sowie für den mittleren Bereich 21 durch gekreuzte Kreise gekennzeichnet.mesial tooth area through points, for the tooth neck area 17 through Cross lines for the transition area 16 to the tooth neck area 17 by crossed lines Cross lines and for the central area 21 indicated by crossed circles.

Die Zuordnung der einzelnen Aufnahme-Mulden 2 bis 9 zu den Farb-charakteris'tischen Zonen 14 bis 19 u. 21 des Zahnes hat den wesentlichen Vorteil, daß die farbliche Zuordnung der Keramikmassen auch nach einer Arbeitsunterbrechung auf einfache Weise sofort wieder erkennbar ist. Neben einer wesentlichen Arbeitserleichterung kann dadurch auch das Herstellen eines Zahnes durch mehrere Arbeitskräfte erfolgen, da eine einheitliche und für jeden Bearbeiter gleich gut erkennbare Zuordnung der Keramikmassen und der zugehörigen Zahnbereiche erkennbar ist. Die vorerwähnten Arbeitsunterbrechungen treten u. a. auch'zwangsläufig bei der Herstellung eines Keramikzahnes auf, da nach dem Formen des Zahnes sich ein Brennvorgang anschließt, durch den die Weiterbenutzung der auf der Arbeitsplatte 1 angerichteten Keramikmassen erst nach einiger Zeit z. B. einigen Stunden erfolgen kann. Hat sich dann nach diesem Brennvorgang des Zahnes herausgestellt, daß in einem Bereich noch etwas Keramikmasse aufgetragen werden muß, so ist dies mittels der erfindungsgemäßen Arbeitsplatte 1 und dem jeweils zahnbereichsweise zugeordneten Aufnahme-Mulden leicht möglich. Farbabweichungen u. a. durch Verwechslungen oder aber auch durch sonst notwendiges Neuanrichten von Keramikmasse kann dadurch vermieden werden.The assignment of the individual wells 2 to 9 to the color characteristic tables Zones 14 to 19 and 21 of the tooth have the significant advantage that the colored Allocation of the ceramic materials in a simple way even after a work break is immediately recognizable. In addition to making work considerably easier as a result, the production of a tooth by several workers takes place because A uniform and easily recognizable for every editor Assignment of the ceramic materials and the associated tooth areas can be seen. the The aforementioned work interruptions occur, inter alia. also inevitably during manufacture of a ceramic tooth, as a firing process follows after the tooth has been shaped, through the continued use of the ceramic masses arranged on the worktop 1 only after some time z. B. can take a few hours. Then after this Firing process of the tooth revealed that in one area there was still some ceramic mass must be applied, so this is by means of the worktop according to the invention 1 and the receiving troughs assigned to each tooth area is easily possible. Color deviations, among other things. through mix-ups or through otherwise necessary things This avoids realignment of ceramic mass.

Erwähnt sei noch, daß die angerichteten Keramikmassen auch über längere Zeit verwendbar bleiben und gegebenenfalls auch durch das Lösungsmittel wieder etwas in ihrer Konsistenz verdünnt werden können. Der eingeschliffene bzw. eingeätzte Umriß 20 des Zahnes bzw. auch die Zahnbereichsumgrenzungen 12 sind zweckmäßigerweise auf der Rückseite der Glasplatte 13 eingebracht. Dadurch erhält man eine im wesentlichen glatte Oberseite, die auch im Bereich der flachen Einwölbungen bei den Mulden 2 bis 11 gut sauberzuhalten ist. Die Mulden können einen Randdurchmesser von etwa 20 bis 50 mm, vorzugsweise 30 mm bei einer Tiefe von etwa 3 bis 8 mm haben (vgl. auch Fig. 2).It should also be mentioned that the prepared ceramic masses also last for a long time Remaining usable for a long time and, if necessary, something again due to the solvent can be diluted in their consistency. The ground or etched The outline 20 of the tooth or the tooth area boundaries 12 are expedient introduced on the back of the glass plate 13. This essentially gives one smooth top, which is also in the area of the flat bulges in the troughs 2 until 11 is to be kept clean. The troughs can have an edge diameter of approximately 20 to 50 mm, preferably 30 mm at a depth of about 3 to 8 mm (cf. also Fig. 2).

Insgesamt erhält man durch die Arbeitsplatte 1 mit bestimmten Zahnbereichen zugeordneten Aufnahme-Mulden für unterschiedlich eingefärbte Keramikmassen eine wesentliche Arbeitsvereinfachung und auch eine wesentlich sicherere Arbeitsweise, da Verwechslungen bei Korrekturen, wo zusätzlich Keramikmasse aufgetragen wird, vermieden werden. Auch kann dadurch der Ausschuß bei der Herstellung verringert werden.Overall, one obtains through the worktop 1 with certain tooth areas associated receiving wells for differently colored ceramic materials significant work simplification and also a much safer way of working, because of confusion when making corrections where additional ceramic material is applied, be avoided. This can also reduce the number of rejects during manufacture will.

Bei der Herstellung eines Keramikzahnes wird zuerst Grundkeramikmasse aus der Mulde 2 auf ein Grundgerüst des Keramikzahnes aufgetragen, bis annähernd die spätere Zahnform erreicht ist. Anschließend erfolgt dann in den verschiedenen Zahnzonen das Auftragen unterschiedlich getönter Keramikmassen aus den Mulden 3 bis 9. Nach dem anschließenden Brennen des Zahnes sowie gegebenenfalls einer Nachkorrektur durch Auftragen von weiterer Keramikmasse wird der Zahn abschliessend noch in Anpassung an die natürliche Zahnumgebung,natürliche Unregelmäßigkeiten, Farbflecke usw. bemalt, so daß sich ein weitgehend naturgetreues Aussehen des Zahnes ergibt. Abschließend erfolgt dann noch ein sogenannter Glanzbrand.When making a ceramic tooth, the first step is to use a basic ceramic material from the trough 2 applied to a basic structure of the ceramic tooth until approximately the later tooth shape is achieved. This then takes place in the various Tooth zones the application of differently tinted ceramic materials from the hollows 3 to 9. After the subsequent burning of the tooth and, if necessary, a subsequent correction the tooth is finally adjusted by applying additional ceramic material painted to the natural tooth environment, natural irregularities, color stains, etc., so that a largely natural appearance of the tooth results. Finally a so-called glaze firing is then carried out.

Fig. 1 läßt erkennen, daß wenigstens einigen der Mulden 2 bis 11 ein Markierungshinweis zugeordnet ist, z. B. der Mulde 2 ein "G" für Grundmasse und den Mulden 10 u. 11 "liqu." für Liquidum (Lösungsmittel). Diese Markierungen sind zweckmäßigerweise auf der Rückseite eingraviert, um die glatte Vorderseite der Platte in ihrer Säuberbarkeit nicht zu beeinträchtigen.Fig. 1 shows that at least some of the troughs 2-11 Marking notice is assigned, e.g. B. the well 2 a "G" for basic mass and the troughs 10 and 11 "liqu." for liquid (solvent). These markings are conveniently engraved on the back, around the smooth front of the plate not to impair their cleanability.

In Fig. 2 ist noch die Einkerbung 22 des Umrisses 20 erkennbar. In gleicher Form können auch die vorerwähnten Markierungshinweise eingebracht sein.In Fig. 2, the notch 22 of the outline 20 can still be seen. In The aforementioned marking instructions can also be incorporated in the same form.

Erwähnt sei noch, daß die Glasplatte 13 ggfs. auch noch die Umrißform eines Zahnes, so wie in etwa durch den Umriß 20 dargestellt, haben kann.It should also be mentioned that the glass plate 13, if necessary, also has the outline shape of a tooth, as shown approximately by the outline 20, may have.

Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.All shown in the description, the claims and the drawing Features can be essential both individually and in any combination with one another Have meaning.

- Zusammenfassung - - Summary -

Claims

Auxiliary device for the manufacture of a ceramic tooth claims Auxiliary device for making a ceramic tooth, especially a worktop for arranging dental ceramic materials of different shades d a d u r c h g e k e n n n z e i c h n e t 'that several receptacles on a work surface (1) (2 to 9) for ceramic materials of different colors based on the geometrical structure of the respective tooth areas (14 to 19,21) are provided in the tooth framework.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the worktop (1) the marking of a tooth outline (20) and preferably its different To be colored tooth areas (14 to 19,21), preferably in the form of circumferential Depressions, grooves, possibly projections and the like.

3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the receiving wells (2 to 9) in adaptation to the respective volume of the assigned, To be shaped tooth area have different receiving volumes and possibly in their respective number for a tooth area roughly matched to its volume are.

4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that that at least one receiving trough (2) for a basic mass, a for the cutting or the like.

Upper side area (14) and expediently one for the enamel area (15), one for the mesial (19) and / or the distal (18) area, one for the Tooth neck area (17), a receiving trough (7) for the transition area (16) to Tooth neck and a trough (9) for the central tooth area and possibly others Receiving wells (10, 11) for solvents and the like are provided 5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the worktop (1) consists of glass and that the tooth outline (20, 12) and the like are ground in or is etched, preferably on the back of the worktop (1).

6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that that the receiving wells (2 to 11) have approximately the shape of a spherical cap with an edge diameter from about 20 mm to 50 mm, preferably 30 mm at a depth of about 3 to 8 mm.

7. Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that that the worktop (1) is rectangular and preferably an edge length of about 15 cm x 20 cm and a thickness of about 1 cm, with the contoured enlarged Tooth or tooth area outlines the corresponding troughs or the total trough field essentially circumscribe.

8. Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that that at least one receptacle well 2 to 11) a marker (G, liqu. u. Like.) Is assigned, preferably on the back of the glass plate (13), in particular as an engraving or the like.

- Description -