DE3137068C2 - Kontaktlinse mit asphärischer Anpaßfläche - Google Patents
Kontaktlinse mit asphärischer AnpaßflächeInfo
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C7/00—Optical parts
- G02C7/02—Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
- G02C7/04—Contact lenses for the eyes
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Abstract
Beschrieben wird eine Kontaktlinse mit asphärischer Anpaßfläche sowie ein Verfahren zur Herstellung von Kontaktlinsenflächen. Die Anpaßfläche ist eine "quasi-parabolische" Fläche mit zunehmender Abflachung, und wird dem jeweiligen Auge so angepaßt, daß sie im ophthalmometrisch-topometrischen Bereich der Cornea parallel zu dieser verläuft und sich außerhalb dieses Bereichs schneller als die Cornea abflacht. Bei dem beschriebenen Verfahren werden die einzelnen Meridiane der Linsenfläche abschnittsweise mit einem Kugelfräser bearbeitet, der über die Evolute des jeweiligen Meridians geführt wird.
Description
und die Pfeilhöhe p2 des vertikalen Meridians durch
P2
15
J=I
20
K1 =/i2/2/-,0,
h die Zonenhöhe,
h die Zonenhöhe,
ri0 der Krümmungsradius des jeweiligen Meridians
im Scheitelbereich, c0 Abflachungskonstanten,
ι 1 oder 2, j I (I)W, und
N eine natürliche Zahl > 4 sind und
N eine natürliche Zahl > 4 sind und
daß die Größen ri0 und C0 derart festgelegt sind, daß
die Anpaßfläche im ophthalmometrisch-topometrisehen Bereich der Cornea parallel zu dieser verläuft
und sich außerhalb dieses Bereichs schneller als die Cornea abflacht, wobei die Werte von r,0, c,, und c/2
innerhalb folgender Bereiche liegen:
35
6,7 < ri0 < 8,7 mm
0,04 < cn <0,07
-0,0075 < c,2< 0,0125
2. Kontaktlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abflachungskonstanten c0 mit
y > 2 gilt:
45
3. Kontaktlinse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeilhöhe pa eines um den Winkel
α gegen den horizontalen Meridian geneigten Zwischenmeridians gegeben ist durch:
pa =
Kn = h2/2r„
Kl +c2
55
- r20)sin2a
5. Kontaktlinse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte
von λ,0 und c,j durch Vermessung der Cornea mittels
eines Opthalmometers festgelegt werden.
6. Kontaktlinse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere
Fläche der Kontaktlinse ebenfalls asphärisch ist.
7. Kontaktlinse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Meridianverlauf der vorderen
Fläche ebenfalls durch die im Anspruch 1 angegebenen Beziehungen gegeben ist, und daß die Scheitel-Krümmungsradien
der vorderen Fläche von denen der Cornea abweichen.
8. Kontaktlinse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Fläche zur Korrektion
monochromatischer Abweichungen des Auges optimiert ist.
9. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechkraft der vorderen
Fläche zum Rand hin zunimmt.
10. Verfahren zur Herstellung von Kontaktlinsen mit asphärischen Flächen nach einem der
Ansprüche 1 -9, wobei die Bearbeitung der asphärischen Flächen meridianweise erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß der jeweilige Meridian der asphärischen Anpaßfläche abschnittsweise mit
einem schnell umlaufenden Kugelfräser bearbeitet wird, dessen Achse für jeden Bearbeitungsabschnitt
des Meridians in der Tangente vom Mittelpunkt des Bearbeitungsabschnittes an die Evolute des Meridians
liegt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Beseitigung eines im Scheitelbereich eines Bearbeitungsabschnittes entstandenen
»Bevels« die Achse des Kugelfräsers nach Beendigung der Bearbeitung dieses Abschnittes um den
Mittelpunkt des Fräserkopfes so geschwenkt wird, daß die Achse parallel zur Tangente vom Mittelpunkt
des folgenden Bearbeitungsabschnittes an die Evolute des Meridians ist.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlinse während des
Bearbeitungsvorgangs kleine oszillierende Drehbewegungen ausführt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius des Fräserkopfes
um mindestens 1 mm kleiner als der kleinste an der Fläche vorkommende Radius (/·„ rs, r0)
gewählt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10-13, dadurch gekennzeichnet, daß zum Polieren der
Fläche ein Polierkugelkopf verwendet wird, der in gleicher Weise wie der Kugelfräser meridianweise
geführt wird.
ca\
sin2 α
4. Kontaktlinse nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktlinse gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf ein Verfahren
zur Herstellung von Kontaktlinsen.
Das Bestehen einer ununterbrochenen und gleichmäßig dicken Tränenschicht zwischen Cornea und Kontaktlinse
ist sowohl fur die Verträglichkeit als auch fur das Sitzverhalten der Kontaktlinse von entscheidender
Bedeutung. Ferner ist es zur Versorgung des Auges erforderlich, daß die Tränenflüssigkeit unter der Kon-
15
taktlinse weitgehend ungehindert ausgetauscht werden kann, d. h., daß der Tränenfluß nicht einseitig unterbrochen
oder als Tränensee unter der Linse gestaut wird. Diese Forderungen sind mit sphärischen Anpaßflächen
nur in Sonderfällen erfüllbar. Deshalb ist mehrfach vorgeschlagen worden, Kontaktlinsen mit conicoidischen
Anpaßflächen zu versehen. Beispielsweise ist aus der US-PS 32 83 446 eine Kontaktlinse gemäß Oberbegriff
Patentanspruch 1 bekannt, deren nicht-rotationssymmetrische Anpaßfläche in zwei Hauptschnitten
elliptisch ausgebildet ist. Hierdurch soll eine optimale Anpassung an die Cornea-Oberfläche erreicht
werden. - Aber auch bei Kontaktlinsen mit conicoidischer Anpaßfläche läßt die Verträglichkeit und/oder das
Sitzverhalten in vielen Fällen zu wünschen übrig.
Bei der aus der DE-OS 29 25 194 bekannten Kontaktlinse
ist die Anpaßfläche in drei Bereiche unterteilt: Eine sphärische optische Zone, einen konischen Zwischenbereich
und einen gekrümmten peripheren Bereich. Die Linse ist dabei so angepaßt, daß sie am
Rand auf der Cornea aufliegt, nachdem sie im Zwischenbereich
von der Cornea abgehoben hatte. Durch diese Ausbildung der Anpaßfläche in Verbindung mit
der durch diese Ausbildung erforderlichen Anpassung wird jedoch die eingangs erwähnte Bildung eines Staus
unter der Linse gerade gefordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktlinse gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 hinsichtlich
einer besseren Verträglichkeit und eines verbesserten Sitzverhalten weiterzubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Erfindungsgemäß ist festgstellt worden, daß eine hervorragende Verträglichkeit und ein
ausgezeichnetes Sitzverhalten sowohl von sog. harten als auch von weichen Kontaktlinsen bei nahezu allen Personen
erzielt werden, wenn die Anpaßfläche im ophthalmometrisch-topometrischen Bereich der Cornea, d.
h. in einer Zone um den Scheitelpunkt der Cornea mit einem Durchmesser von etwa 8 mm, parallel zur Cornea-Oberfläche
verläuft und außerhalb dieser Zone von der Cornea-Oberfläche zunehmend abhebt. In den weitaus
meisten Fällen kann dieser erfindungsgemäße Verlauf entgegen der herrschenden Lehrmeinung nicht
durch Anpassung einer conicoidischen Fläche, sondern nur durch eine Anpaßfläche erreicht werden, deren
horizontaler und vertikaler Meridianverlauf durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Beziehungen gegeben ist, d. h. durch eine Anpaßfläche mit zunehmender Abflachung.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben:
Beispielsweise ist es für die erfindungsgemäße Anpassung der Kontaktlinse häufig ausreichend, wenn
gemäß Anspruch 2 nur die Abflachungskonstanten q,
und ς 2 von Null verschieden sind. - Die Meridiane zwischen
dem horizontalen und dem vertikalen Meridian können grundsätzlich entsprechend den verschiedenen,
bei torischen Flächen, bei denen zwei Schnitte festgelegt sind, üblichen Formen gestaltet werder.. Besonders
vorteilhaft ist jedoch ein Verlauf der Zwischenmeridiane gemäß Anspruch 3, da hierdurch die Verträglichkeit
und das Sitzverhalten der Kontaktlinse weiter verbessert werden. - Die asphärische Ausbildung der vorderen
Fläche gemäß den Ansprüchen 6-9 ermöglicht eine hervorragende Korrektur von Augenfehlern.
Das erfindungsgemäße Verfahren gemäß Anspruch 10 erlaubt in einfacher Weise die Herstellung von Kontaktlinsen
mit asphärischer Anpaßfläche. Dieses Verfahren ermöglicht insbesondere die wirtschaftliche Herstellung
von gemäß Anspruch 5 individuell angepaßten Kontaktlinsen mit erfindungsgemäßer augenseitiger
Fläche.
In den Ansprüchen 11-14 sind vorteilhafte Weiterbildungen
des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend exemplarisch anhand der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung
aller im Text nicht erwähnten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Kontaktlinse, und
Fig. 2 eine Erläuterung des erfindungsgemäßen Herstellverfahrens.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Kontaktlinse mit einer Anpaßfläche a und einer
vorderen Fläche b. Die Anpaßfläche a ist eine »quasiparabolische« Fläche, deren Verlauf durch weitere
Abflachungskonstanten bestimmt wird. In Fig. 1 bedeuten:
h die Zonenhöhe,
ρ die Pfeilhöhe,
r0 der Krümmungsradius des »Schnitt«-Meridians der
Anpaßfläche im Scheitelbereich,
r, der Tangentialradius,
r„ der Sagittalradius,
ns die Subnormale, und
φ der Normalenwinkel zum Halbmeridian.
Die erfindungsgemäße Anpassung der Kontaktlinse erfordert eine Vermessung der Cornea mit dem Ophthalmometer.
Verwendet man hierbei das Sagittalradien-Meßverfahren, so erhält man die Sagittalradien r,
in Abhängigkeit vom Normalenwinkel (Zentriwinkel) φ. Daneben kann zur Vermessung der Cornea das Meridiankoordinaten-Bestimmungsverfahren
(Top-Testverfahren) verwendet werden, bei dem die Koordinaten (p, Ii) der Hauptmeridiane bestimmt werden.
In etwa 95% aller Fälle wird ein hervorragendes Sitzverhalten und eine ausgezeichnete Verträglichkeit
erreicht, wenn zur erfindungsgemäßen Anpassung der Kontaktlinse von der Beziehung
p, = K1+CnKf+ C12Kf
ausgegangen wird: oft kann sogar c,2 =0 gesetzt werden.
Verwendet man zur Vermessung der Cornea das Sagittalradien-Meßverfahren,
so erhält man als Zusammenhang zwischen den Meßwerten r,0 und rs(q>) und den
Bestimmungsgrößen der erfindungsgemäßen Anpaßfläche:
cn = SnIlTn -7,C11TnJl
cn = (TnS11- S12Sn)IiTnT11(T1I- Tn)
bzw. mit cn = 0: Cn = T/2 S
mit
bzw. mit cn = 0: Cn = T/2 S
mit
Τ,, = rl sin2 φ, Il r0;
Sn = ri0/rxicos φ,- 1;
Im Falle des Top-Testverfahrens erhält man als
Im Falle des Top-Testverfahrens erhält man als
Zusammenhang:
C12 = (TnQ12-T12Qn)ITnT12(T12- Tn)
bzw. mit cl2 = O: cn = QlT;
mit
mit
10
T1, = h}/2rl0;
Q1, = Pn Ih.i- 1;
Die Berechnungen sind für jeden Hauptmeridian (ι: 1,2) getrennt auszuführen.
Fig. 2 dient zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Herstellverfahrens, bei dem jeweils Halbmeridiane der
zu erstellenden Fläche bearbeitet werden. Hierzu wird folgendermaßen vorgegangen:
Man wählt einen Kugelfräser mit einem Radius /yaus,
der deutlich kleiner (um ca 1 mm) als der kleinste an der Fläche vorkommende Radius (r„ rs, r0) ist. - Die vorbearbeitete
(gedrehte) Fläche der Kontaktlinse wird bis zum Fräser verschoben, so daß dieser die Fläche im
Zentrum leicht anfräst. Hierbei entsteht u. U. ein kleiner »Bevel« im Scheitel. - Anschließend wird die
Achse des Kugelfräsers um den Mittelpunkt des Fräserkopfes um den Winkel A φ = φλ geschwenkt, so daß der
Bevel reduziert wird. - Nun wird der Fräserkopf um ein Stück der Subnormalen (A ns) relativ von der Kontaktlinse
wegbewegt und anschließend (über die Tangente an die Evolute) auf die Kontaktlinse zu bewegt (Vorschub
A rs in Richtung auf P1). - Anschließend an die
Bearbeitung des Abschnittes um P1 wird die Achse des
Kugelfräsers wieder um den Mittelpunkt des Fräserkopfes um den Winkel A φ geschwenkt, so daß der Bevel
reduziert wird.
Auf diese Weise wird der Halbmeridian abschnittsweise (A, P1, P2,... Pn) bearbeitet. Die Kontaktlinse soll
während der Bearbeitung kleinere oszillierende Drehbewegungen ausführen.
Nach der vollständigen Bearbeitung mindestens eines Halbmeridians erfolgt die Bearbeitung des nächsten,
um den Winkel A α geneigten Meridians.
Nach Beendigung des Fräsvorgangs kann eine Kontrolle vorgenommen werden, bei der der Fräser durch
einen Meßwertgeber ersetzt wird. Zur Politur der Fläche kann der Fräser durch einen Polierkugelkopf
ersetzt werden, der in gleicher Weise wie der Kugelfräser meridianweise geführt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich natürlich zur Herstellung beliebiger asphärischer Flächen
und erlaubt aufgrund der abschnittsweisen Bearbeitung eine schnelle und damit wirtschaftliche Herstellung
dieser Flächen.
Verwendet man das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer Kontaktlinse mit erfindungsgemäßer
Anpaßfläche, so sind die folgenden Beziehungen nützlich:
n5 = rol(l + 2 c,, K+ 3 ci2 K2 +4CnK3 +...)
rs = njcosφ - r0 /cosφ(1 + 2 qxK+ 3 CnK1 + ...)
Zur Herstellung konvexer Flächen ist das erfindungsgemäße
Verfahren in entsprechender Weise zu modifizieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Kontaktlinse mit asphärischer Anpaßfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeilhöhe
P1 des horizontalen Meridians der Anpaßfläche gegeben ist durch
10
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813137068 DE3137068C2 (de) | 1981-09-17 | 1981-09-17 | Kontaktlinse mit asphärischer Anpaßfläche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813137068 DE3137068C2 (de) | 1981-09-17 | 1981-09-17 | Kontaktlinse mit asphärischer Anpaßfläche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3137068A1 DE3137068A1 (de) | 1983-03-31 |
DE3137068C2 true DE3137068C2 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=6141999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813137068 Expired DE3137068C2 (de) | 1981-09-17 | 1981-09-17 | Kontaktlinse mit asphärischer Anpaßfläche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3137068C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3516575A1 (de) * | 1985-05-08 | 1986-11-13 | Hecht Contactlinsen GmbH, 7800 Freiburg | Contactlinse |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3283446A (en) * | 1965-10-05 | 1966-11-08 | Feinbloom William | Corneal contact lens tool |
US4194815A (en) * | 1978-06-28 | 1980-03-25 | Dow Corning Corporation | Semi-scleral contact lens |
-
1981
- 1981-09-17 DE DE19813137068 patent/DE3137068C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3516575A1 (de) * | 1985-05-08 | 1986-11-13 | Hecht Contactlinsen GmbH, 7800 Freiburg | Contactlinse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3137068A1 (de) | 1983-03-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |