DE3133360C2 - - Google Patents

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DE3133360C2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B44/00Azo dyes containing onium groups
    • C09B44/02Azo dyes containing onium groups containing ammonium groups not directly attached to an azo group
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/32Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing a reactive methylene group
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H21/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Gegenstand der Erfindung sind kationische Farbstoffe der allgemeinen Formel
worin
A einen Rest der Formel
R₁, R₂ und R₃ unabhängig voneinander Wasserstoff oder nichtionische Substituenten,
K⊕ einen Rest der Formel
R₄, R₅ und R₆ unabhängig voneinander Wasserstoff, C₁-C₄- Alkyl, C₂-C₄-β -Hydroxyalkyl oder Benzyl,
n 1 oder 2,
X C₁-C₄-Alkyl, Phenyl, Benzyl oder C₁-C₄-Alkoxy und
An⊖ ein Anion bedeuten,
ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von kationisch anfärbbaren Materialien, insbesondere Papier.
Unter einem nichtionischen Substituenten R₁ wird vorzugsweise Halogen, z. B. Fluor, Chlor oder Brom, C₁-C₄- Alkyl und C₁-C₄-Alkoxy verstanden.
Als Anion⊖ kommen übliche farblose organische und anorganische Anionen, beispielsweise Chlorid, Bromid, Jodid, Hydroxyl, Hydrogensulfat, Sulfat, Nitrat, Dihydrogenphosphat, Hydrogenphosphat, Phosphat, Carbonat, Methosulfat, Ethosulfat, Formiat, Acetat, Propionat, Benzolsulfonat und Toluolsulfonat in Betracht.
Das Anion ist im allgemeinen durch das Herstellungsverfahren gegeben. Die Anionen können in bekannter Weise gegen andere Anionen ausgetauscht werden. Vorzugsweise liegen die Chloride, Hydrogensulfate, Sulfate, Methosulfate, Phosphate, Formiate, Acetate oder Hydroxide vor.
Bevorzugt werden Farbstoffe der allgemeinen Formel
worin
A′ einen Rest der Formel
R₁′, R₂′ und R₃′ unabhängig voneinander Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, Methyl, Ethyl, Methoxy oder Ethoxy und
X′ Methyl bedeuten,
der Rest -CH₂-K⊕ in m- oder p-Stellung zur Carbonamidgruppe steht, und K⊕ und An⊖ die vorstehend genannte Bedeutung haben.
Zur Herstellung der Farbstoffe (I) werden Verbindungen der allgemeinen Formel
worin A und R₂ die oben angegebene Bedeutung haben, diazotiert und mit Verbindungen der allgemeinen Formel
worin R₃, X, K⊕ und An⊖ die oben angegebene Bedeutung haben, gekuppelt.
Verbindungen der allgemeinen Formel (III) sind z. B. 2-(4′-Aminophenyl)-benzimidazol, 2-(4′-Aminophenyl)- benztriazol, 2-(4′-Aminophenyl)-4-methylbenzimidazol, 2-(4′-Aminophenol)-5-methylbenzimidazol, 2-(4′-Aminophenyl)- 5-methylbenztriazol, 2-(3′-Methoxy-4′-aminophenyl)-benztriazol.
Als Kupplungskomponenten der allgemeinen Formel (IV) können z. B. die Acetessigsäurederivate der folgenden Anilinderivate verwendet werden:
Selbstverständlich können auch die entsprechenden Salze anderer Säuren verwendet werden.
Die Kupplung erfolgt in üblicher Weise bei Temperaturen zwischen 0 und 50°C, vorzugsweise zwischen 0 und 30°C bei pH-Werten zwischen 2 und 7, vorzugsweise zwischen 3 und 5. Die Farbstoffe werden isoliert und getrocknet, sie können aber auch mit geeigneten Lösungsmitteln in stabile, konzentrierte Lösungen überführt werden.
Solche Lösungsmittel sind z. B. wäßrige Lösungen von Mineralsäuren und/oder organischen Säuren, wie Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Ameisensäure, Essigsäure, Glykolsäure, Milchsäure, Methansulfonsäure. Als Lösungsmittel können aber auch organische Lösungsmittel wie z. B. Ethylenglykol, Diglykol, Triglykol, Glycerin, Ethylenglykolmonoethylether, Diglykolmonoethylether, Diglykolmonobutylether verwendet oder mitverwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe färben kationisch anfärbbare Materialien wie z. B. Polyacrylnitril, sauer modifizierten Polyester und Polyamin, Wolle und Leder, aber auch cellulosehaltige Materialien wie z. B. Baumwolle und Celluloseregenerat-Fasern, insbesondere Papier mit guten Echtheiten in gelben Tönen.
Die Farbstoffe können zum Papiermasse-Färben oder zur Papieroberflächenfärbung eingesetzt werden. Sie sind geeignet für geleimte und für ungeleimte Papiersorten ausgehend von gebleichtem oder ungebleichtem Zellstoff verschiedener Provenienz wie Nadel- oder Laubholz- Sulfit- und/oder -Sulfat-Zellstoff.
Das Färben erfolgt vorzugsweise bei pH-Werten von 4 bis 8, insbesondere pH 5 bis 7. Die Färbetemperatur beträgt im allgemeinen 10° bis 50°C, vorzugsweise etwa 20°C.
Die bei der Papierfärbung und -Herstellung üblichen Hilfsmittel und Füllstoffe können beim Einsatz der erfindungsgemäßen Farbstoffe mitverwendet werden. Die Farbstoffe besitzen bei der Papierfärbung ein ausgezeichnetes Ziehvermögen.
Die mit den erfindungsgemäßen Farbstoffen erhaltenen Papierfärbungen zeichnen sich durch sehr gute Wasserechtheit (Ausblutechtheit) sowie Säure-, Alkali- und Alaun-Echtheit aus. Hervorzuheben ist aber die überraschend hohe Lichtechtheit der Papierfärbungen. Auch auf die Brillanz und Klarheit der Farbtöne ist hinzuweisen. Ferner ist das Kombinationsverhalten mit geeigneten Farbstoffen sehr gut.
Ähnliche Papierfarbstoffe sind in der DE-OS 24 03 736 beschrieben.
Die Farbstoffe können auch zum Färben von Baumwolle und von Celluloseregenerat-Fasern eingesetzt werden, ohne daß die bisher üblichen Hilfsmittel wie z. B. die Tanin-Vorbehandlung angewendet werden müssen; auch auf die Zugabe von Salz kann verzichtet werden.
Das Färben erfolgt dann vorzugsweise bei Werten von 4 bis 8, insbesondere bei pH 5 und 7. Die Färbetemperatur beträgt im allgemeinen 60° bis 130°C, vorzugsweise 80° bis 100°C.
Beispiel 1
15 g 4-Aminobenzyldimethylamin werden in 700 ml Wasser gelöst, mit Essigsäure neutralisiert und mit 9 g Diketen versetzt (Temp. 10°).
20,9 g 2-(4′-Aminophenyl)-benzimidazol werden mit 30 ml 30%iger Salzsäure und 50 g Eis in 200 ml Wasser verrührt mit 6,9 g Natriumnitrit diazotiert.
Die Lösung dieser Diazoniumverbindung wird zu der Lösung der Diketenumsetzung zugegeben, nachdem diese beendet ist. Durch Zugabe von 20%iger Natriumacetat- Lösung wird der pH-Wert auf 3,5-4 gebracht und gehalten.
Nach Beendigung der Kupplung wird der ausgefallene Farbstoff isoliert; die Paste wird in 350 ml 50%iger Essigsäure aufgelöst.
Man erhält eine Lösung, die Papier in der Masse in gelben Tönen anfärbt.
Beispiel 2
Verwendet man statt der in Beispiel 1 eingesetzten Edukte die äquimolaren Mengen von 3-Aminobenzyldimethylamin und 2-(4′-Aminophenyl)-4-methylbenzimidazol, so erhält man ebenfalls eine Lösung eines gelben Farbstoffs.
Beispiel 3
Verwendet man statt der in Beispiel 1 eingesetzten Edukte die äquimolaren Mengen von 4-Aminobenzyltrimethylammoniumacetat und 2-(4′-Aminophenyl)-5-methylbenzimidazol, so erhält man ebenfalls eine Lösung eines gelben Farbstoffs.
Beispiele 4 und 5
Verwendet man statt der in Beispiel 1 eingesetzten Edukte äquimolare Mengen eines 70/30 Gemisches 4- und 3- Aminobenzyldimethylamin bzw. eines 70/30-Gemisches 4- und 3-Aminobenzyltrimethylammoniumhydrogensulfat und eines 50/50 Gemisches 2-(4′-Aminophenyl)-4-methyl- und -5-methylbenzimidazol, so erhält man ebenfalls Lösungen gelber Farbstoffe.
Beispiele 6 und 7
Verwendet man statt der in Beispiel 2 eingesetzten Diazokomponente äquimolare Mengen 2-(4′-Aminophenyl)- benztriazol oder 2-(5′-Methoxy-4′-aminophenyl)-benztriazol, so erhält man ebenfalls Lösungen gelber Farbstoffe.
Beispiel 8
Verwendet man statt der in Beispiel 1 für die Kupplungskomponente eingesetzten Edukte eine äquimolare 4-Aminobenzyl-2′-hydroxypropyl-(1)-dimethylammoniumhydroxid, so erhält man ebenfalls eine Lösung eines gelben Farbstoffes.
Beispiele 9 und 10
Verwendet man statt der in den Beispielen 3 und 5 eingesetzten Essigsäure dieselbe Menge 10%ige Methansulfonsäure, so erhält man ebenfalls Lösungen gelber Farbstoffe.
Beispiel 11
Ein aus 60% Holzschliff und 40% ungebleichtem Sulfitzellstoff bestehender Trockenstoff wird im Holländer mit Wasser angeschlagen und bis zum Mahlgrad 40° SR gemahlen, so daß der Trockengehalt etwa über 2,5% liegt und anschließend mit Wasser auf 2,5% Trockengehalt des Dickstoffs eingestellt.
200 Teile dieses Dickstoffs werden mit 5 Teilen einer 0,5%igen essigsauren wäßrigen Lösung des Farbstoffs aus Beispiel 1 versetzt, ca. 5 Minuten verrührt, mit 2% Harzleim und 3% (bezogen auf Trockenstoff) versetzt und wieder einige Minuten bis zur Homogenität verrührt. Man verdünnt die Masse nur mit ca. 500 Teilen Wasser und stellt hieraus in üblicher Weise durch Absaugen über einen Blattbildner Papierblätter her. Die Papierblätter weisen eine gelbe Färbung auf. Das Abwasser der Färbung ist praktisch farbstofffrei.
Beispiel 12
Verwendet man statt des in Beispiel 11 eingesetzten Farbstoffs den Farbstoff aus Beispiel 5, so erhält man ebenfalls grünstichig gelb gefärbte Papierblätter und ein praktisch farbstofffreies Abwasser.
Beispiele 13 und 14
Auch beim Färben von ungebleichter Papiermasse unter sonst gleichen Färbebedingungen und bei der Verwendung von gebleichtem Sulfitzellstoff erhält man gelbe Papierfärbungen und praktisch farbstofffreie Abwässer.

Claims (5)

1. Kationische Farbstoffe der allgemeinen Formel worin
A einen Rest der Formel R₁, R₂ und R₃ unabhängig voneinander Wasserstoff oder nichtionische Substituenten,
K⊕ einen Rest der Formel R₄, R₅ und R₆ unabhängig voneinander Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, C₂-C₄-β -Hydroxyalkyl oder Benzyl,
n 1 oder 2,
X C₁-C₄-Alkyl, Phenyl, Benzyl oder C₁-C₄-Alkoxy und
An⊖ ein Anion bedeuten.
2. Kationische Farbstoffe gemäß Anspruch 1 der allgemeinen Formel worin
A′ einen Rest der Formel R₁′, R₂′ und R₃′ unabhängig voneinander Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, Methyl, Ethyl, Methoxy oder Ethoxy und
X′ Methyl bedeuten,
der Rest -CH₂-K⊕ in m- oder p-Stellung zur Carbonamidgruppe steht, und K⊕ und An⊖ die in Anspruch 1 genannte Bedeutung haben,
3. Verfahren zur Herstellung von kationischen Farbstoffen des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel worin A und R₂ die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, diazotiert und mit Verbindungen der allgemeinen Formel worin R₃, X, K⊕ und An⊖ die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, kuppelt.
4. Verfahren zum Färben von natürlichen und synthetischen kationisch anfärbbaren Substraten und Massen, dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe des Anspruchs 1 verwendet.
5. Verfahren zum Färben von Papier, dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe des Anspruchs 1 verwendet.
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