DE3130102A1 - Elektronische abkommutierung der staenderwicklungen elektronisch kommutierter motoren - Google Patents

Elektronische abkommutierung der staenderwicklungen elektronisch kommutierter motoren

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DE3130102A1
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Germany
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thyristor
commutation
coil
voltage
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Withdrawn
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DE19813130102
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English (en)
Inventor
Claus Dipl.-Ing. Holfert
Juergen Dipl.-Ing. 7302 Hartha Jerzembek
Dieter Zahn
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HARTHA ELEKTROMOTOREN
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HARTHA ELEKTROMOTOREN
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/14Electronic commutators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Elektronische Abkommutierung der Staenderwicklungen elektronisch kommutierter Motoren.
  • Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit Thyristor zur elektronischen Abkommutierung der Spulenenergie der Staenderwicklungen bei elektronisch kommutierten Motoren, die z.B. als hochwertige Antriebe in der Feingeraetetechnik Anwendung finden.
  • Charakteristik der bekannten technischen Loesungen Es ist bekannt, dass beim Abschalten der einzelnen Staenderspulen eines elektronisch kommutierten Motors die im Magnetfeld dieser Staenderspulen gespeicherte magnetische Energie sehr schnell ansteigende, hohe Spannungsimpulse induziert, mit denen relativ grosse Funkstoerspannungen verbunden sind sowie eine Zerstoerung der ansteuernden Halbleiterbauelemente erfolgen kann.
  • So wurden diese hohen Abkommutierungsimpulse durch Z-Dioden, Varistoren oder Widerstaende derart begrenzt, dass die in den Staenderwicklungen induzierten Spannungsimpulse in ihrem Spitzenwert ca. das 1,2 ...2fache der Tachospannung des Motors betragen. Bei der Verwendung von Widerstaenden fliesst dabei in der motorischen als auch der generatorischen Halbwelle ein strom, welcher den Wirkungsgrad des Motors verringert.
  • Bei dieser Art der Begrenzung der Abkommutierungsimpulse ist durch die transformatorische Verkettung der Staenderspulen ueber das Staenderblech eine saubere Auswertung der Tachospannung, z.B. die Gewinnung der Rotorlageinformation durch Auswertung der generatorischen oder motorischen Halbwelle, nicht moeglich, denn im Moment des Abschaltens der einen Spule wird in den anderen Spulen ebenfalls ein entsprechend dem Verkettungsgrad relativ grosser positiver oder negativer Impuls induziert.
  • Es ist weiterhin eine Schaltungsanordnung bekannt, bei welcher in der Steuerlogik der oteuerschaltung des elektronisch kommutierten Motors ein im Verhaeltnis zur Periodendauer der Motor-EMK sehr kurzer Impuls im Moment der Abschaltung erzeugt wird, mit welchem ein Thyristor zum Aufbau des Preilaufkreises gezuendet wird. Hierbei ist jedoch ein zusaetzlicher, hoher ?>chaltungsaufwand zur Erzeugung dieses, in seiner Zeitdauer und seinem Zeitpunkt genau zu definierenden Zuendimpulses notwendig.
  • Ziel der Erfindung Das Ziel der Erfindung besteht darin, den Abbau der Spulenenergie unabhaengig von der Kommutierungsfrequenz, der Groesse des abzukommutierenden Spulenstromes und dem tatsaechlichen Zeitpunkt der Abkommutierung ohne grossen Schaltungsaufwand staendig zu gewaehrleisten und derart vorzunehmen, dass nurßbkommutierungsimpulse in ihrem Betrag aus Momentanwert der Tachospannung zum Zeitpunkt der Abkommutierung plus Flussspannung des gezuendeten Thyristors in der abzukommutierenden Spule induziert werden, im Gegensatz zu einer Begrenzung mit Z-Dioden oder Varistoren, wobei der Betrag der induzierten Spannungsimpulse etwa gleich dem Momentanwert der Tachospannung plus dem Betrag der Spannungsbegrenzung ist0 Darlegung des Wesens der Erfindung Erfindungsgemaess wird das dadurch erreicht 9 dass ueber jede Staenderwicklung ein Thyristor derart geschalten wird9 dass er bei Anlegen der Wicklung an die Betriebsspannung in Sperrichtung geschalten ist0 In seinem Zuendkreis ist gegen Sternpunkt ein relativ kleiner Kondensator angeordnet, in den bei Unterbrechung des Spulenstromes und dem damit induzierten Abkommutierungsimpuls mit hoher Flankensteilheit ein derart hoher Umladestrom fliesst, dass der Thyristor sofort gezuendet wird, wenn der Abkommutierungsimpuls das Sternpunktpotential um die Schwellspannung des Thyristors unterschritten hat.
  • Ist die magnetische Energie der Spule soweit abgebaut, dass der Strom durch die Staenderspule den Haltestrom des Thyristors unterschreitet, sperrt dieser, und die Spannung ueber der Staenderspule stellt sich auf den momentanen Wert der Tachospannung im motorischen Bereich ein. Beim Durchlaufen des negativen Bereiches der Tachospannung, der generatorischen Halbwelle, erfolgt keine Zuendung des Thyristors, da deren sinusfoermiger Anstieg nur einen geringen Umladestrom des Kondensators erzeugt und so zur Zuendung des Thyristors nicht ausreicht. Mit der Kapazitaet des Kondensators wird bestimmt, von welcher Flankensteilheit an eine Zuendung des Thyristors erfolgt. Er sollte 8o gewaehlt werden, dass der Umladestrom des Kondensators durch die Tachospannung unterhalb des zur Zuendung des Thyristors notwendigen Gatestromes bleibt, durch die Spannungsanstiegsgeschwindigkeit der Abkommutierungsimpulse jedoch ein sicheres Zuenden bewirkt.
  • In eihe zum Kondensator wird ein Widerstand zur Begrenzung des Gatestromes und parallel zum Kondensator ein Widerstand zur Shtladung dessen angeordnet.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass durch den Abbau der im Magnetfeld der Spule gespeicherten Energie beim Abkommutierungsvorgang nur kleine Spannungsimpulse, aehnlich einem Freilaufkreis mit Diode, mit einem maximalen Amplitudenbetrag von der Tachospannung des Motors plus Schwellspannung des Thyristors induziert werden, wobei ueber der Spule Spannungen mit wechselnder Polaritaet, wie sie beim Durchlaufen der Tachospannung auftreten, anliegen.
  • Im Gegensatz dazu wuerde bei einem Freilaufkreis mit Diode beim Anliegen einer wechselnden Tachospannung die generatorische Halbwelle kurzgeschlossen.
  • Diese Schaltungsanordnung zur Abkommutierung garantiert stets einen zuverlaessigen Abbau der im Magnetfeld der Spule gespeicherten Energie. Sie ist auf den effektiven Motorstrom auslegbar und unabhaengig vom momentanen Motorstrom zum Zeitpunkt der Abkommutierung. Perner ist sie unabhaengig von der Kommutierungsfrequenz und bedarf keinen zusaetzlichen Schaltungsaufwand in der Steuerlogik. Durch die relativ kleinen Abkommutierungsimpulse werden ueber die traneformatorische Verkettung der Staenderspulen in den anderen spulen nur Stoerimpulse sehr kleiner Amplitude induziert und somit eine Auswertung der Tachospannung zur Gewinnung von Lage- und Drehzahlsignalen ermoeglicht.
  • Ausfuehrungsbeispiel Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfuehrungsbeispiel jeher erlaeutert werden. In der zugehoerigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: Prinzipschaltung der Abkommutierungsschaltung Fig. 2: Halbwellenbetrieb der Staenderwicklung Fig. 3s Vollwellenbetrieb der Staenderwicklung Fig. 4: opannungs- und Stromverlaeufe fuer einen elektronisch kommutierten Motor mit drei ätaenderspulen im Ilalbwellenbetrieb Der Abbau der Spulenenergie wird gemaeas der Schaltungsanordnung nach Fig. 1, im weiteren Abkommutierungsschaltung genannt, erreicht, indem bei Unterbrechung des Spulen stromes JL mittels des mit dem teuersignal US angesteuerten elektronischen Schalters 6 nach Fig, 2 die im Magnetfeld der Staenderspule 5 gespeicherte Energie mit der Erzeugung des negativen Abkommutierungsimpulses Uj eine sehr hohe Spannungsanstiegsgeschwinaigkeit bewirkt Beim Unterschreiten des Massepotentiale an der Kathode des Thyristors 1 erfolgt ein Umladen des Kondensators 2 mit einem, von der Spannungsanstiegsgeschwindigkeit des Abkommutierungsimpulses Uj und dem Widerstand 4 bestimmten, relativ hohen, impulsfoermigen Umladestrom, sodann ein Zuenden des Thyristors 1, welcher somit den Freilaufkreis fuer die Staenderspule 5 aufbaut, und den in der Spule fliessenden, waehrend der Zeit des Anstieges des Abkommutierungsimpulses UJ in die Wicklungskapazitaet geflossenen Stromes uebernimmt. Der Abbau der Spulenenergie erfolgt, indem ein Teil als Waermeleistung ueber dem ohmschen Widerstand der Staenderspule 5 und der Flussspannung Ue des Thyristors 1 freigesetzt und der andere Teil entsprechend dem Verlauf der induzierten Tachospannung UT als Drehmoment wirksam wird. Der Thyristor 1 sperrt, wenn der Spulenstrom JL den Haltestrom des Thyristors 1 unters-chreitet, d.h. gegen Null geht. Der Spulenstrom JL unterhalb des Haltestromes des Thyristors 1 wird ueber die Kathode-Gate-Strecke des Thyristors 1 und die Widerstaende 3 und 4 abgebaut.
  • Hat der opulenstrom JL den Wert Null erreicht, stellt sich nach Fig. 3 sofort der momentane Wert der induzierten Tachospannung UT ueber der taenderspule 5 ein, welche in diesem augenblick nicht unterhalb des Sternpunktpotentials liegen darf.
  • ird die Staenderspule 5 in beiden Halbwellen der induzierten Tachospannung UT zur Erzeugung des Drehmomentes mit abwechselnd positivem ,pulenstrom +JL und negativem Spulenstrom -JL mittels der beiden, mit den positiven Steuersignalen +US bzw. negativen -US angesteuerten und an die symmetrischen positiven Betriebsspannungen +UB bzw. negativen -UB angeschlossenen elektronischen Schalter 6 beaufschlagt, so wird die Abkommutierungsschaltung nach Fig. 1 ueb er eine Bruecke aus den Dioden 7, 8, 9 und 10 der Staenderspule 5 parallel geschalten und baut so den Preilaufkreis fuer beide IIalbwellen auf. Der Vorgang der Abkommutierung verlaeuft entsprechend Fig. 2, nur dass hier die Begrenzung der Abkommutierungsimpulse UJ auf den momentanen Betrag von der induzierten Tachospannung UT und die Flussspannungen Up des Thyristors 1 und der zwei in Durchlassrichtung geschaltenen Dioden 7 und 9 oder 8 und 10 erfolgt.
  • Der zeitliche Verlauf der Spannung UL = f(t) ueber einer Staenderspule 5 sowie der durch die Staenderwicklung fliessende positive ,pulenstrom +JL in Abhaengigkeit vom Schaltzustand des elektronischen Schalters 6 entsprechend Pig. 2 sind in Fig. 4 dargestellt, wobei deutlich die Begrenzung des Abkommutierungsimpulses UJ durch die Flussspannung UF des Thyristors 1 unterhalb des Sternpunktpotentials, sowie der Abbau des Spulenstromes JL waehrend der Phase der Abkortmutierung zu erkennen ist.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Thyristor 2 Kondensator 3 Widerstand 4 Widerstand 5 Staenderspule elektronischer Schalter 7 Diode 8 Diode 9 Diode 10 Diode +UB positive Betriebsspannung U negative Betriebsspannung J Spulenstrom b +JL positive Spulenstrom -JL negativer Spulenstrom UL Spannung (ueber der Staenderspule) U Steuersignal (des elektronischen Schalters) +US positives Steuersignal -US negatives Steuersignal UT induzierte Tachospannung (der Staenderspule) UF Flussspannung (des Thyristors bzw. der Dioden) UJ Abkommutierungsimpuls t Zeit

Claims (2)

  1. Erfindungsanspruch 1. Schalt ungsanordnung zur elektronischen Abkommutierung der Staenderwicklungen bei elektronisch kommutierten Motoren, dadurch gekennzeichnet, dass ein Thyristor (1), welcher zwischen dem Gate- und dem Anodenanschluss nlit einer Parallelschaltung aus einem Widerstand (3) und einem Kondensator (2) in Reihe zu einem Widerstand (4) versehen ist, mit einer Staenderspule (5) derart parallel geschalten wird, dass bei Ansteuerung der otaenderspule (5) durch den elektronischen Schalter der Thyristor (1) in Sperrichtung gepolt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei f3taenderspulen (5), welche wechselseitig, d.h. in beiden Ifulbwellen der Tachospannung, betrieben werden, die Abkommutierungsschal-tung aus dem Thyristor (1), den Kondensator (2) und den Widerstaenden (3) und (4) ueber eine Diodenbruecke (Graetzbruecke) (7, 8, 9, 10) betrieben wird.
DE19813130102 1980-09-29 1981-07-30 Elektronische abkommutierung der staenderwicklungen elektronisch kommutierter motoren Withdrawn DE3130102A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2928066A1 (de) * 2014-03-31 2015-10-07 ABB Technology Ltd Hocheffiziente Kommutierungsschaltung

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2928066A1 (de) * 2014-03-31 2015-10-07 ABB Technology Ltd Hocheffiziente Kommutierungsschaltung
WO2015150349A1 (en) * 2014-03-31 2015-10-08 Abb Technology Ltd A high efficiency commutation circuit
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