DE3130083C2

DE3130083C2 - Process for the production of tape-shaped handle material made of flexible plastic with a porous structured surface

Info

Publication number: DE3130083C2
Application number: DE19813130083
Authority: DE
Inventors: Herbert Edson 92672 San Clemente Calif. Fletcher
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1981-07-30
Filing date: 1981-07-30
Publication date: 1984-01-12
Also published as: DE3130083A1

Abstract

Beschrieben wird ein Verfahren zur Herstellung von Bandmaterial aus flexiblem Kunststoff mit porig strukturierter Oberfläche und insbesondere die Herstellung eines Polyurethan-Griffmaterials (90) für von Hand zu führende Geräte. Bei dem Material handelt es sich um ein Polyurethan-Bandmaterial (10) mit einer Klebstoffunterlage. Das Polyurethan-Bandmaterial ist mit einer Vielzahl von kleinen Oberflächenporen (70, 80) versehen. Die Poren werden dadurch gebildet, daß auf der Oberfläche des noch weichen Ausgangsmaterials Salz verteilt niedergeschlagen wird. Das Bandmaterial wird danach ausgehärtet und an einer Oberfläche abgeschliffen bzw. abgeschmirgelt, um einige Salzkörner freizulegen und zu entfernen. Viele kleine Poren (70) werden nach der Entfernung der Salzkörner freigelegt. Die Poren (70) wirken als Saugnäpfe und erhöhen die Griffigkeit der Oberfläche des Griffmaterials (90).A method is described for the production of strip material from flexible plastic with a porous structured surface and in particular the production of a polyurethane handle material (90) for devices to be operated by hand. The material is a polyurethane tape material (10) with an adhesive backing. The polyurethane tape material is provided with a large number of small surface pores (70, 80). The pores are formed by the fact that salt is deposited in a distributed manner on the surface of the starting material, which is still soft. The strip material is then cured and one surface abraded or sanded to expose and remove some grains of salt. Many small pores (70) are exposed after the salt grains are removed. The pores (70) act as suction cups and increase the grip of the surface of the handle material (90).

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur . Herstellung von bandförmigem Griffmaterial aus flexiblem Kunststoff mit porig strukturierter Oberfläche, bei dem von einem Band oder einer Bahn aus aushärtbarem Kunstbar/materiaJ ausgegangen wird. Ein derartiges bandförmiges Griffmalcrial dient als Überzug für Gerätegriffe, z. B. Griffe für Tennis-, Baseball- oder Golfschläger, bei denen eine schlupffreic Griffwirkung durch einen hohen Reibungskoeffizienten zwischen der Griffoberfläche und der Hand des Benutzers von Bedeutung ist. Bei solchen Überzügen für Gerätegriffe wirken die kleinen Oberflachenporen als Miniatursaugnäpfc, welche der den Griff umschließenden hand zusätzlichen Halt geben.The invention relates to a method for. Manufacture of tape-shaped handle material from flexible plastic with a porous structured surface, in which from a tape or a web curable artifacts / materiaJ is assumed. Such a band-shaped Griffmalcrial serves as Cover for device handles, e.g. B. Grips for tennis, baseball or golf clubs, where one slip-free Grip effect thanks to a high coefficient of friction between the grip surface and the hand of the User is important. In such covers for device handles, the small surface pores act as Miniature suction cups which enclose the handle hand give additional support.

Bei Handwerkzeugen oder von Hand gehaltenen Geräten, beispielsweise Sportgeräten, ist es erwünscht, einen sicheren Griff der Hand an der Grifffläche des Geräts zu gewährleisten. Wenn die Hand schwitzt und das Gerät fortlaufend benutzt wird, verliert der Benutzer den festen Griff am Gerät. Dies gilt insbesondere für die o.g. Schläger in verschiedenen Sportdisziplinen, welche bei erheblichen Zentrifugal- und Stoßkräften gehalten werden müssen.In the case of hand tools or hand-held devices, for example sports equipment, it is desirable to ensure a secure grip of the hand on the gripping surface of the device. If the hand is sweating and the device is used continuously, the user loses the tight grip on the device. This applies in particular to the above-mentioned rackets in various sports disciplines, which have to be held with considerable centrifugal and impact forces.

Um den Griff zu verbessern, wurden nach dem Stande der Technik verschiedene griffverstärkende Mittel an Schaumstoffgriffen aus Kunststoff oder Gummi oder einem Material mit einer Vielzahl kleiner Lufteinschlüs-SL· angewandt. In der US PS 3h Ob 32b (Sparks) wird cm geschaumies sdiwammarii^es elastomer für einen (idlfschlägcrgriff od. dgl. beschrieben. In ähnlicher Weise vki'rd in der IiS-PS iü IJ 724 (Szabo) ein t'c'priizier Siliiiiimsioffhandgriff für einen U-förnngen Kiille;-haiidgnfl angegeben Aus der US-PS 17 70ÜÜ (Cjavillet) isi ein geschäumter Kunslstoffhandgriff für Schlagwerkzeug!.'. z.B. Hummer beschrieben. Die geschlossenen /eilen weiden bei dieser Griffausfiihrung gebildet, wenn der Griff selbst hergestellt wird. Gewöhnlich geschieht dies dadurch, dall der Griff aus einem Material hergestellt wird, das anfanglich weich und giellfähig ist. Das Material wird in die gewünschte P'orm gegossen oder gespriizi und danach in der Regel unier Verwendung eines Katalysators verfestigt bzw. ausgehärtet. Durch Zusalz geeigneter Chemikalien können Gasbliischen in dem Malerial bei dessen Verfestigung bzw. Aushiiriung hervorgerufen werden. .Sobald sich das Malerial gesetzt hai bzw. ausgehariei ■ist. sind die Gasbläschen im Material als kleine geschlossene Zellen oder Hohlräume eingeschlossen und eine »Schaumstruklur« ist gebildet. Diese bekannten Griffe werden unter Verwendung herkömmlicher Gießtechniken ausgeformt und sind aufgrund des Zusammendrückens des Schaumstoffs durch die Hand des ßenulzers im Sinne einer Steigerung der natürlichen Oberflächenreibung an dem Griff wirksam.In order to improve the grip, various grip-reinforcing agents have been used in the prior art on foam grips made of plastic or rubber or a material with a large number of small air pockets. US PS 3h Ob 32b (Sparks) describes a foamed sdiwammarii ^ es elastomer for a (idlfschlägergrschläger or the like. In a similar way, IiS-PS iü IJ 724 (Szabo) a t'c'priizier Siliiiiimsioffhandgriff for a U-shaped Kiille; -haiidgnfl specified US-PS 17 70ÜÜ (Cjavillet) describes a foamed plastic handle for a striking tool!, E.g. Hummer This is usually done by making the handle from a material that is initially soft and capable of sliding. The material is poured or injected into the desired shape and then usually solidified or cured using a catalyst In addition to suitable chemicals, gas bubbles can be produced in the paint when it solidifies or heats up. As soon as the paint has set or hardened, the gas bubbles are are enclosed in the material as small closed cells or cavities and a "foam structure" is formed. These known handles are molded using conventional molding techniques and, due to the compression of the foam by the ßenulzer's hand, are effective in increasing the natural surface friction on the handle.

Derartige Griffe haben jedoch den Nachteil, daß sie an dem Gerät, an welchem sie benutzt werden, besonders angegossen oder unispritzl werden müssen. Da die Gieß- bzw. Umspritzausrüstung kostspielig und dem Verbraucher nicht zugänglich ist, können solche Griffe nur vom Hersteller des Artikels an den Geräten angebracht werden. Außerdem haben solche Griffe einen relativ großen Platzbedarf und sind nicht gut geeigne! für Anwendungen an einem Griff mit relativ kleinem Solldurchmesser. Schließlich hängt der Halt bei dieser Griffausführung allein von der Oberfläche des geschäumten Materials und dessen Reibkraften mit der Hand des Benutzers ab. Gelegentlich reichen diese Reibkräfte nicht aus, um einen sicheren Griff zu gewährleisten.However, such handles have the disadvantage that they have to be specially molded or unispritzl on the device on which they are used. Since the molding or overmolding equipment is expensive and inaccessible to the consumer, such handles can only be attached to the equipment by the manufacturer of the article. In addition, such handles take up a relatively large amount of space and are not well suited! for applications on a handle with a relatively small nominal diameter. Ultimately, the grip in this handle design depends solely on the surface of the foamed material and its frictional forces with the user's hand. Occasionally these frictional forces are insufficient to ensure a secure grip.

Eine zweite Ausführung eines Griffs beruht auf der Verwendung von geschäumtem Material, das nur als ein den Griff verstärkender Überzug verwendet wird, also den Griffabscbnhl nicht wesentlich verdickt. Ein Beispiel eines solchen Griffs ist in der US-PS 34 89 031 (Meier) in Form eines schlupffreien Schaumgummiüberzugs für Kraftfahrzeuglenkräder od. dgl. beschrieben. Gemäß US-PS 40 53 676 (Kaminstein) wird eine Wachs-Deckschicht auf einem mehrschichtigen, mit einer Klebstoffschicht unterlegten Schaumstoff-Griffüberzug zur Verringerung des Schlupfs verwendet.A second embodiment of a handle is based on the use of foamed material, which is only used as a The handle reinforcing coating is used, so the handle section is not significantly thickened. A An example of such a handle is in US-PS 34 89 031 (Meier) in the form of a slip-free foam rubber cover for motor vehicle steering wheels or the like. Described. According to US-PS 40 53 676 (chimney stone) is a Wax top layer on a multi-layer foam grip cover backed with an adhesive layer used to reduce slip.

Diese überzugartigen Griffverstärkungsmitte! werden auch aus den oben erwähnten geschäumten ^ Materialien mit geschlossener Zellstruktur hergestellt; da sie jedoch dünn und flexibel sind, können sie in geeigneter Weise auch vom Benutzer auf den Handgriff aufgebracht werden. Außerdem wird der Durchmesser des Handgriffs durch das Aufbringen dieses Überzugs nicht beträchtlich geändert, so daß der Handgriff auch an Sportgeräten, wie Tennisschläger, angebracht werden kaan, bei denen der Durchmesser des Griffs auf die Handgröße des Benutzers abgestimmt ist. Ein Problem dieser bekannten Griffausführung mit griffverstärkendem Material besteht darin* daß sie zu weitgehend von der natürlichen Oberflächenreibung des verwendeten Materials o<ter von AußenüberzügenThis cover-like grip reinforcement center! are also made from the above-mentioned foamed ^ Materials made with closed cell structure; however, since they are thin and flexible, they can be used in suitably also be applied to the handle by the user. In addition, the diameter of the handle is not significantly changed by applying this coating, so that the handle too Can be attached to sports equipment, such as tennis rackets, where the diameter of the handle depends on the hand size of the user is matched. A The problem with this known handle design with handle-reinforcing material is that it too largely from the natural surface friction of the material used or of external coatings

mn reibungsversiärkcndcn I igcnsch;ilien abhang ig ist.mn frictional insurance is dependent on I igcnsch; ily.

(vine andere Λπ von Grill.iiisluhningen verwendet an eiivm flexiblen, als Überzug dienenden Bandniaicrial angebrachte gegossene Guiii'iiis.iiignäple. Diese Grill nusführung ist in der I i.S-l'S JH 4« S7I (Vveel) l.ir einen Tennisschlägel Griffüberziig nul in der llS-i'S 24 bb 502 (Siiller) als beidseitig mn Saugniipfen besetz te Bahn, die /ur Verstärkung des Griffs auf ein von i'rr umwickeltes Seifenstück beschrieben. Das Problem dieser An von Griffvcrsiärkungsmiiteln besteht darin, daß sich die S;"ignäpfe losen können und versagen, wenn die Oberfläche, auf der sie befestigt sind, unregelmäßig oder ungleichmäßig ausgebildet ist. Die Saugnäpfc der beiden oben angegebenen Ausführungen zeigen mit der /eil !!rmüdung'-erseheinungen. wodurch der Saugeffekt verschlechten wird. Außerdem isi die Größe der Saugn.ipfe bei den beiden /ulel/t genannten Ausführungen so. iluli nur eine begrenzte Anzahl mit der I l.ind Jos Htinuiy.cn, gleichzeitig in Koinakt kommen kann. Daher wird die Wirksamkeit und Griffigkeit des Griffes bereits dann beträchtlich verringert, wenn einer der Saugnäpfe seine .Saugwirkung verliert.(vine other Λπ von Grill.iiisluhningen uses cast guiii'iiis.iiignäple attached to a flexible band niaicrial that serves as a cover The llS-i'S 24 bb 502 (Siiller) is described as a web with suction cups on both sides, which reinforces the handle on a bar of soap wrapped around it. The problem with this type of handle reinforcement is that the cups are attached can loosen and fail if the surface on which they are attached is irregular or uneven. The suction cups of the two above embodiments show signs of fatigue, which worsens the suction effect. In addition, the size of the suction cups in the two versions so-called iluli only a limited number can come into contact with the I l.ind Jos Htinuiy.cn, at the same time The grip of the handle is already considerably reduced when one of the suction cups loses its suction effect.

Eine Ausführung eines offenporigen Reibschlußgriffs ist in der US-PS J9 72 528 (McCracken) beschrieben. Dieser Griff wird dadurch an einem Griffabschnhi befestigt, daß er in ein Material auf Gummibasis eingetaucht wird, das sich nachfolgend verfestigt und einen dünnen, klebrigen Film bildet. Der Film klebt direkt am Griffabschnitt und reagiert mit dem Schweiß des Benutzers derart, daß er noch klebriger wird und dadurch die Griffwirk'jng verstärkt. Dieser Griff kann jedoch vom Benutzer selbst nicht ohne weiteres auf dem Griffubschnkt angebracht werden, da er aus einer Mischung aus besonderen Materialien hergestellt wird, dif. am Griffabschniu eines Meiall-Baseballschlägers yum Haften gebracht werden. Daher kann diese Griffausführung auch nicht ohne weiteres auf unregelmäßigen Oberflächen oder nicht-meiallisclien Oberflachen angewendet werden.One embodiment of an open-pored frictional grip handle is described in US Pat. No. J9,72,528 (McCracken). This handle is attached to a handle portion by dipping it in a rubber-based material which subsequently solidifies and forms a thin, sticky film. The film sticks directly to the grip section and reacts with the user's sweat in such a way that it becomes even more sticky and thereby reinforces the grip effect. However, this handle cannot easily be attached to the handle sub-section by the user himself, since it is made from a mixture of special materials, dif. on Griffabschniu a Meiall baseball bat yum Broken are brought. Therefore, this type of handle cannot easily be used on irregular surfaces or non-meiallic surfaces.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen dünnen, flexiblen und bandschonendcn Griffüber/ug zur Verfügung zu stellen, der ohne Schwierigkeit vom Benutzer selbst auf Griffabschnitten von Handgerätschiiiien. insbesondere Schlägern, angebracht werden kann und verbesserte Griffeigenschaften mit besonders hoher Hafiwjrkung zwischen Außenfläche und Hand entfaltet. Dabei soll die Griffwirkung und die Schlupffreiheit bei Vorhandensein von Wasser nicht, wie üblich, vermindert, sondern verstärkt werden.The invention is based on the object of providing a thin, flexible grip cover that is gentle on the strap To make available, which without difficulty by the user himself on grip sections of handheld device slides. especially rackets, can be attached and improved grip properties with especially high strength between the outer surface and the hand unfolds. The grip effect and the freedom from slipping in the presence of water should not, as usual, be reduced, but strengthened.

Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß in weichem Zustand des Bandes oder der Bahn eine körnige oder granulatförmige Substanz auf da ι Band oder die Bahn verteilt bzw. niedergeschlagen wird, danach das Band oder die Bahn ausgehärtet wird, daß Material von der Oberfläche des Bandes oder der Bahn derart abgetragen wird, daß einige Körner oderGranulatteiichen freigelegt werden und eine glatte Oberfläche entsteht, und daß die freigelegten Körner oder Granulatteilchen zur Bildung einer Vielzahl von Poren in der Oberfläche des Bandmaterial!» entfernt werden.The solution of this object is achieved in a method of the type mentioned according to the invention in that a granular or granular substance is distributed as ι tape or sheet and deposited in soft condition of the belt or web, then the tape or sheet is cured that material is removed from the surface of the belt or the web in such a way that some grains or granules are exposed and a smooth surface is formed, and that the exposed grains or granulate particles form a large number of pores in the surface of the belt material! " removed.

Die natürliche Oberflächenreibung eines vorzugsweise aus Polyurethan bestehenden Bandmaterial wird durch eine Vielzahl kleiner Poren in der Materialoberfläche verstärkt, welche die Materialstruktur aufrauhen und als Miniatursaugnäpfe die Greifwirkung bzw. Griffigkeit an der Hand des Benutzers erhöhen. DieThe natural surface friction of a belt material, preferably made of polyurethane reinforced by a large number of small pores in the material surface, which roughen the material structure and as miniature suction cups increase the gripping effect or grip on the hand of the user. the

große Anzahl von Poren pro Oijerfla'heneinliL'ii des Materials gewährleistet einen Koniakisehluß der Hand mn einem großen Teil dieser Poren. Die Griffigkeit des Baudnuiieriiils wird bei Vorhandensein von Wasser dadurch verstärkt, daß !''dichtigkeit die Dich !wirkung /wischen den Minialursaugnäpfeii und den weiclien und anpassungsfähigen Geweben der H.ind des ßeniilzerv verbessen.large number of pores per Oijerfla'heneinliL'ii des Materials ensures a Koniakis loss of the hand m in a large part of these pores. The grip of the Baudnuiieriiils becomes in the presence of water reinforced by the fact that tightness creates the effect of you / wipe the miniature suction cups and the white and adaptable tissues of the H.ind of the uterine nerve improve.

Aus der IP-C)S ^r)5·! W ¹Mb isi die Herstellung eines slarri.il Schaumsioflkorpers aus Kunstharz bekannt, der /ur Verbesserung der Schallabsorpiions- und Wärmeisolaiionseigeiischalten an einer Fläche mil unregelmäßigen konkaven Oberfläehenveniefungert versehen ist. Dabei werden zunächst aiii der Bodenlläche der zum Ausformen des Schaumsiolfkorpers dienenden I orm Teilchen eines wasserlöslichen Füllstoffs verteilt, deren Form und Verteilung der Form und Verteilung der Oberflächen* crncluijge.i einsprechen. Danach wird das ScJniumslolJmaleria) in die Form gefülll und nach 'Schließen der Form durch einen Deckel das Material unter Wärmezufuhr ausgeschnumt und ausgehärtet. Nach dem Ausformen des starren Schaumsioffkörpers werden die Füllstoffteile mit Wasser abgespritzt, bis das gewünschte Oberflächenmuster entsteht.From the IP-C) S ^r ) 5 ·! W ¹ Mb isi the preparation of a slarri.il Schaumsioflkorpers of synthetic resin is known, the / ur improving Schallabsorpiions- Wärmeisolaiionseigeiischalten and is provided on a surface mil irregular concave Oberfläehenveniefungert. First of all, the I orm particles of a water-soluble filler, which are used to shape the foamed-oil body, are distributed over the bottom surface, the shape and distribution of which correspond to the shape and distribution of the surfaces. Thereafter, the mold is filled into the mold and, after the mold has been closed, the material is puffed out and hardened with a lid while the supply of heat. After the rigid foam body has been molded, the filler parts are sprayed off with water until the desired surface pattern is created.

Zur Herstellung des flexiblen Bandmaterial als Überzug für Gerätegriffe wird gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zunächst flüssiger Polyurethan-Kunstharz mit geeigneten Mengen eines Katalysators gemischt und zur Bildung des ßancl- bzw. Bahnmaierials ausgegossen. Danach werden Kochsalzkörner auf dem noch weichen Band- bzw. Bahnmaterial verteilt und das Material durch Reaktion mit dem Katalysator ausgehärtet. Das ausgehärtete Band bzw. die Bahn wird sodann mil Snndpapier abgezogen und auf die Sollstärke gebracht. Beim Abziehen des Materials werden auch die this Salz enthaltenden Zonen freigelegt, die Siilzkörner fallen heraus und werden ausgeschlämmt, und eine aufgerauhte, mit kleinen Poren versehene Oberfläche entsteht. Schließlich wird auf der Rückseite eine Klebstoffsehicht autdas Bandmaterial aufgebracht. Wenn ein Geriil. z. 13. ein Baseball- oder Tennisschläger, mit dem Polyurelhan-Griffmaterial überzogen ist und für eine lange Zeit in Benutzung ist. füllen sich die Poren mit .Staub oder Schmutz, imd die Oberfläche kann schlüpfrig werden. Das Material kann jedoch dadurch erneuert werden, daß seine Oberfläche mit einem milden Reiniger gesäubert oder mit einem feinkörnigen Sanclpapicr abgezogen wird. Dadurch werden weitere salzhaltige Zonen zur Oberfläche hin freigelegt, und es ergeben sich mehr offene Poren, weiche die verschmutzten Poren ersetzen.To produce the flexible tape material as a cover for device handles, according to a preferred one Embodiment of the invention initially liquid polyurethane synthetic resin in suitable amounts mixed with a catalyst and to form the ßancl- or Bahnmaierials poured out. After that, grains of table salt are placed on the still soft tape or Distributed web material and the material cured by reaction with the catalyst. The hardened one The tape or the web is then peeled off by means of a binding paper and brought to the desired thickness. At the Peeling off the material will also expose the salt-containing zones that fall silica grains out and are washed out, and a roughened, surface provided with small pores is created. Finally, there is a layer of glue on the back aut the tape material is applied. If a Geriil. z. 13th a baseball or tennis racket, with the polyurethane handle material is coated and has been in use for a long time. the pores fill with .dust or Dirt and the surface can become slippery. The material can, however, be renewed by cleaning its surface with a mild cleaner cleaned or peeled off with a fine-grain sanclpapicr. This will make it more salty Zones exposed to the surface, and there are more open pores, soft the soiled pores substitute.

Im folgenden wird die Erfindung beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigtIn the following the invention is explained in more detail, for example with reference to the drawing. In the drawing shows

Fig. I eine perspektivische Schniliansichi durch das Polyurethan-Griffmaterial nach der Erfindung.Fig. I a perspective Schniliansichi through the Polyurethane handle material according to the invention.

F i g. 2 eine Draufsicht auf einen mit einem Überzug aus Polyurethan-Griffmaterial versehenen Tennisschläger undF i g. 2 is a plan view of a tennis racket provided with a cover made of polyurethane handle material and

Fig.3 eine Draufsicht auf einen mit dem beschriebenen Polyurethan-Griffmaierial umwickelten Baseballschläger. Fig. 3 is a plan view of one with the described Polyurethane grip maierial wrapped baseball bat.

Fig. I zeigt eine Schnittansicht eines Polyuicthan-Griffmaterials, das aus einer Kunststoffbahn 10. einer Klebsioffschicht 30 und einer Papierschutzfolic 40 besieht.Fig. I shows a sectional view of a polyurethane handle material, that consists of a plastic web 10, an adhesive layer 30 and a protective paper film 40 considered.

Vorzugsweise ist'das Material in einem vierstufigenPreferably the material is in a four stage

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Verfahren hergestellt. Zuersl wird Polyurethan-Kunstharz, mit einer ausreichenden Menge eines Katalysators gemischt, der ein Aushallen des Harzes bewirk!. Eine ausreichende Pigmcnfieruiig oder Farbstoff zur Erzielung dergcwünschlcn Einfärbung des Endprodukts wird ebenfalls zugesetzt. Derartige Urclhankunstharze und zugehörige Katalysatoren, Pigmente und Farbstoffe sind im Stande der Technik bekannt und werden hier nicht genauer beschrieben. Generell wird der Urethankunstharz durch Reagieren eines Diisocyanate oder Polyisocyanats mit Glykol oder einem anderen Polyalkohol gebildet. Der Katalysator ist gewöhnlich ein /Äniin, z. B. ein (ertiäres Amin. kann jedoch auch ein Mcliillsalz sein. Bei dem bevorzugten Beispiel wird ein l.socyanat-abgeschlossenes Vorpolymer mit einem PoIyalkohoi und einem Katalysator gemischt und zur Bildung des Polyurethan-Bandmaterial verwendet. Die ,Mengen an Farbstoff. Kaliilysalor und Harz bestimmen . sich nach der Produktmenge in einer Charge.Process made. Zuersl is polyurethane resin, mixed with a sufficient amount of a catalyst comprising a bewirk unhangaring the resin !. Sufficient pigment or dye to achieve the desired coloration of the end product is also added. Such Urclhan synthetic resins and associated catalysts, pigments and dyes are known in the art and are not described in further detail here. Generally, the urethane resin is formed by reacting a diisocyanate or polyisocyanate with glycol or another polyalcohol. The catalyst is usually a niin, e.g. However, for example, a (ertiäres amine. Also be a Mcliillsalz. In the preferred example, a l.socyanat-terminated prepolymer having an PoIyalkohoi and a catalyst is mixed and used to form the polyurethane strip material. Those amounts of dye. Kaliilysalor and Resin are determined by the amount of product in a batch.

In der zweiten Verfahrensstufc wird die Mischung auf ein Polyäthylcntabletl gegossen, um eine Bahn bzw. ein Band /u formen. Das Tablett wird durch Belegen mil einem Maskierband oder dergleichen vorbehandelt, ipies erleichtert die nachfolgende Entfernung des Bandbzw. Bahnmaterials. Es hai sieh auch gezeigt, dali ein Puffern des Tabletts mit einem Pufferungslappcn dazu beiträgt, Fremdstoffe zu beseitigen und die Qualiläi der fertigen Bahn bzw. des fertigen Bandes zu verbessern und schließlich das Band leichter entfernen zu können. Eine Pufferverbindung kann zur Unterstützung der Entfernung von f-'remds (offen von der Tablet (oberfläche verwende! werden, ist jedoch nichi erforderlich.In the second Verfahrensstufc the mixture to a Polyäthylcntabletl is molded to a sheet or a tape / u forms. The tray is pretreated by covering it with masking tape or the like. Railway material. It has also been shown that buffering the tray with a buffering flap helps to remove foreign matter and to improve the quality of the finished web or of the finished tape and ultimately to be able to remove the tape more easily. A buffer connection can be used to support the removal of foreign objects (open from the tablet (use surface!), But is not required.

Die auf das Tablett bzw. die Platte ausgeschüttete Mischung wird gleichmäßig über die Oberfläche des Tabletts einschließlich des Maskierbandes verteilt. Eine Moha/rfarbwalzc mittlerer Ha.rrsiärke wird zum weheren Verteilen des Materials und zum Sicherstellen der gleichmäßigen Dicke des fertigen Produkts verwende!. Die Mischung wird dann mil gewöhnlichem Kochsalz »cingesalzen«. Da·, Salz wird in dem Polvureihanmate rial eingebend und bleibt dort, während der PoKure lhanharz mit dem Katalysator reagiert, wobei die Mischung aushärtet. Diese chemisdie Reaktion bewirkt ein Verschäumen, d. h. sie erzeugt Gasbläsehen innerhalb der Mischung und führt zur Bildung von Gas enthaltenden Zonen 60 innerhalb des Bahn- bzw. Bandmaterial 10. Die Dicke des Bahn- bzw. Bandmaterials 10 wird durch diesen Vcrschäumungsvorgang leicht verstärkt, und das Endprodukt wird schwammig und stärker elastisch Die Mischung wird auf der Polyäthylenplatle über etwa acht Stunden belassen, um vor dem nächsten Verfahrensschrilt genügend aushärten zu können. Die ausgehärtete Polyurethanmischung ist bahn- oder blattförmiger Gestall und enthält Salzzonen 50, welche durch die kleinen Salzkörnchcn unter der Materialoberfläche gebildet sind. Sie enthält außerdem Gaszonen 60 aufgrund des während des Aushärivorgangs entwickelten Gases.The mixture poured out onto the tray or plate is evenly distributed over the surface of the Trays including the masking tape distributed. A mohair color roller of medium hair thickness is a pain in the ass Spread the material and use it to ensure the finished product is even thickness. The mixture is then "cinged" with common table salt. Since ·, salt is used in the Polvureihanmate rial and stays there during the PoKure Lhan resin reacts with the catalyst, whereby the Mixture hardens. This chemistry causes the reaction foaming, d. H. it creates gas bubbles within the mixture and leads to the formation of gas containing zones 60 within the sheet material 10. The thickness of the sheet material 10 is slightly reinforced by this foaming process, and the end product becomes spongy and more elastic The mixture is left on the Polyäthylenplatle for about eight hours before to be able to cure sufficiently in the next procedural step. The cured polyurethane mixture is sheet-like or leaf-shaped structure and contains salt zones 50, which are defined by the small grains of salt under the Material surface are formed. It also contains gas zones 60 due to the curing process developed gas.

Bei dem drillen Schritt wird das Material immer noch auf der Polyäthylcnplatlc mit einem 40er oder 80er Sandpapicr behandelt, um eine Oberflächenschicht von dem Material zu entfernen bzw. abzuziehen. Dies hat die Wirkung, daß an der Oberfläche 20 einige der durch Gas und Salz gebildeten Zonen 50 bzw. 60 geöffnet werden. Während des Abschmirgelns wird ein Teil des Salzes aus dem Materialverbund herausgebrochen und abgebürstet, wodurch dünne Poren 70 entstehen. Das noch nicht aus dem Oberflächenverbund gelöste bzw. hcrausgebro-In the third step, the material is still on the polyethylene plate treated with a 40 or 80 grit sandpaper to remove or peel a surface layer from the material. This has the effect that some of the zones 50 and 60 formed by gas and salt are opened on the surface 20. During the sanding process, part of the salt is broken out of the composite material and brushed off, as a result of which thin pores 70 are created. That which has not yet been released or broken out of the surface composite

soso

3535

5050

5555

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65 diene Salz wird gelöst, wenn das Bandmaterial 10 111« Feuchtigkeit behandelt wird. Beim Abziehen bzw. Abschmirgeln werden auch die von den gashaltigen Zonen 60 gebildeten Poren 80 geöffnet, wodurch dem Endprodukl eine aufgerauhte Oberflächenstruktur gegeben wird. Das Abschmirgeln verringert die Bahnbzw. Banddicke auf eine Dicke von etwa 0,127 bis 1.27 mm. Das Maskicrungsband wird danach von der Oberfläche der Polyäthylcnplaite angehoben und die Bahn bzw. das Band IO sorgfältig von der Platte abgezogen. Dies schließt die Herstellung des Bahn- bzw. ßandmaterialsab. The salt is dissolved when the tape material is treated with 10 111 moisture. When peeling off or sanding, the pores 80 formed by the gas-containing zones 60 are also opened, as a result of which the end product is given a roughened surface structure. Sanding reduces the web or Tape thickness to a thickness of about 0.127 to 1.27 mm. The masking tape is then lifted from the surface of the polyethylene sheet and the sheet or tape is carefully peeled off the sheet. This completes the manufacture of the sheet or sand material.

Wenn erwünscht, wird eine Klebstoffschichi 30 auf die Rückseite der Bahn bzw. des Bandes 10 aufgebracht. Zu diesem Zweck wird die abgeschliffene Seite der Bahn 10 nach unten auf eine flache Oberfläche aufgelegt. Der Klebstoff wird zusammen mit der zugehörigen Papicruntcrlage40 derart aufgebracht,daß ■er die gesamte Fläche der Bahn 10 überzieht. Die Oberfläche der Bahn 10 wird sorgfältig saubergebürstet, bevor der K'ebstoff 30 aufgebracht wird, um Fremdstoffe zu entfernen. Zusätzlich wird die Temperatur auf oder über etwa 21 C gehalten, um den Klebstoff 30 in einem klebrigen Zustand zu halten. Ein Rand der mit einer Papicrunterlage versehenen Klebefolie 30 und 40 wird danach von Hand auf den einsprechenden Rand der Bahn bzw. des Bandes !0 aufgelegt. Dies geschieht zur Verhinderung einer Bildung von Luftblasen zwischen der Klebstoffschicht 30 und der Polytircthanschicht 10. Nachdem Klebstoff in ausreichender Größe und Menge von f land aufgebracht ist. so daß der Res! gleichmäßig zum Mafien kommt, findet eine Walze oder ein Rohr zum Aufrollen der Klebefolie 30, 40 auf die Banclmalerialfläehc 10 Verwendung, wodurch sichergestelll wird, daß der Klebstoff das Bandmaterial 10 nur beim Überfahren durch die Rolle kontakliert. Dadurch bilde! sich ein Sandwich aus dem Bandmaterial 10. der Klebstoffschichi 30 und der Papierunicrlage bzw. Schulzfolie 40. Nach dem vollständigen Aufbringen des Klebstoffs wird überschüssiger Klebsioff mit einer Rasierklinge abgeschnitten. Das so hergestellte Produkt läßi sich leicht auf ein Gerät anbringen, indem die Schutzfolie von einem Abschnitt des Polyurethan-Griff matcrials abgezogen und das Griffmaterial in der vorgesehenen Größe und Form von Hand auf den Griffabschnitt aufgedrückt wird.If desired, a layer of adhesive 30 is applied to the back of the web or tape 10. For this purpose, the abraded side of the web 10 is laid down on a flat surface. The adhesive is applied together with the associated paper cover 40 in such a way that it covers the entire surface of the web 10. The surface of the web 10 is carefully brushed clean before the adhesive 30 is applied to remove foreign matter. Additionally, the temperature is maintained at or above about 21 C to keep the adhesive 30 in a tacky state. An edge of the adhesive film 30 and 40 provided with a paper backing is then placed by hand on the corresponding edge of the web or of the tape! 0. This is done to prevent the formation of air bubbles between the adhesive layer 30 and the polyurethane layer 10. After the adhesive has been applied in a sufficient size and quantity of flat. so that the Res! comes evenly to Mafien, a roller or a tube is used to roll up the adhesive film 30, 40 on the Banclmalerialfläehc 10, whereby it is ensured that the adhesive contacts the tape material 10 only when it is passed by the roll. Thereby educate! A sandwich is formed from the tape material 10, the adhesive layer 30 and the paper blanket or Schulz film 40. After the adhesive has been fully applied, excess adhesive is cut off with a razor blade. The product produced in this way can easily be attached to a device by peeling off the protective film from a section of the polyurethane handle material and pressing the handle material in the intended size and shape onto the handle section by hand.

Das fertige Produkt ist ein dünnes, flexibles, .schwammartiges, handschonendes und mit einer Haftmittelschicht versehenes Band aus geschäumtem Polyurethan 90, das viele kleine Oberflächenporen aufweist, die durch Öffnen der Salzkörner und Gas enthaltenden Zonen gebildet worden sind.The finished product is a thin, flexible, .sponge-like, hand-friendly tape made of foamed polyurethane with an adhesive layer 90, which has many small surface pores created by opening the grains of salt and gas containing Zones have been formed.

Aufgrund der geringen Schichtdicke und Flexibilität des Polyureihan-Griffmaterials 90 kann dieses auf jede Oberfläche aufgebracht werden, welche ausreichend . glätte Konturen hat. und zwar unabhängig davon, ob auf der mit dem Überzug zu versehenen Oberfläche Unregelmäßigkeiten vorhanden sind oder nicht. Das Material läßt sich leicht auf die gewünschte Größe und Form unter Verwendung einer Schere oder eines Messers zuschneiden, so daß es selbst an solchen Geräten angebracht werden kann, bei denen ein Griff auf einer ungewöhnlichen Oberflächenkonfiguration erforderlich ist. Das Material trägt nicht wesentlich zur Größe des mit dem Griff zu versehenen Geräts bei.Due to the low layer thickness and flexibility of the polyurethane handle material 90, this can be used on any Surface to be applied which is sufficient. has smooth contours. regardless of whether on the surface to be provided with the coating are irregular or not. That Material can be easily cut to the desired size and shape using a pair of scissors or a Cut the knife so that it can even be attached to devices that have a handle on an unusual surface configuration is required. The material does not contribute significantly Size of the device to be provided with the handle.

Der Klebstoff 30, der auf der Unterseite des Polyurethanbandes f0 angebracht ist, ist wasserbeständig, so daß das Polyurethan-Griffmaterial 90 auf solcheThe adhesive 30 attached to the underside of the polyurethane tape f0 is water-resistant, so that the polyurethane handle material 90 on such

Oberflächen. ζ. 13. Böden oder Duschen, angebracht werden kann, die während des normalen Gebrauchs naß werden. Da das Poryurcthan-Griffmaierial 90 durch normalen Handdruck angebracht werden kann, kann es vom Benutzer ohne Verwendung von Spezialwerkzeugen oder Ausrüstung direkt angebracht werden. Surfaces. ζ. 13. Floors or showers that get wet during normal use can be installed. Since the Poryurcthan-Griffmaierial 90 can be attached by normal hand pressure, it can be attached directly by the user without the use of special tools or equipment.

Die Schwammcigenschaftcn der Matcrialbahn 10 ergeben sich aus der schaumigen Slrukiur aufgrund der Bildung von Gasblasen 60 in der Polyurethanmischung bei deren Aushärten. Diese Eigenschaften sind dort besonders attraktiv, wo das Material an Handgriffen von Tennisschlägern oder ßaseballschiäfrern verwendet wird, die starken Krsehiiueningcn bzw. Stoßkräften ausgesetzt sind. Das Material dient dabei als Diimpfüngskissen. \^r> The sponge properties of the material web 10 result from the foamy structure due to the formation of gas bubbles 60 in the polyurethane mixture as it cures. These properties are particularly attractive where the material is used on the handles of tennis rackets or baseball players who are exposed to strong shock or impact forces. The material serves as a cushioning pad. \ ^r >

Die Poren 70 und 80 in der Oberfläche 20 des ■Polyurethan-Griffmaterials 90 werden durch Öffnen der * Gaszonen 60 und der Salz/.onen 50 gebildet. Die Siilzzonen 50 sind generell mehrfach größer als die Gaszonen 60. Wenn die Oberflächenschicht abgeschlif- (cn wird, werden daher Poren von zwei verschiedenen Größen geschaffen. Die Gasporen, die aufgrund des Öffnens der gasgefüllten Zonen gebildet werden, tragen generell zur rauhen Beschaffenheit der Oberflächenstruktur des Bandmaterial bei. Dies ist der erste Schritt zur Erhöhung der Oberflächenreibung an dem Bandmaterial. Die Salzporen 70 in den von den Salzkörnern besetzten Zonen sind größer und tiefer: es gibt jedoch entsprechend weniger. Diese Poren 70, die als Miniatursaugnäpfc wirken, steigern ebenfalls die Oberflächenrcibung des Bandmaterials. Das Vorhandensein von Wasser auf der Oberfläche des Materials verringert keineswegs den Reibungskoeffizienten, wie dies bei einem Griff ohne Überzug der Fall wäre: vielmehr reagiert das Wasser physikalisch mit den Salzporcn 70 'Λ derart, daß es die Dichtwirkung zwischen den Salzporen 70 und dem weichen Gewebe der Hand des Benutzers steigert. Diese Saugwirkung ist ein anderes Merkmal. das das beschriebene Material für Anwendungen tinier nassen Bedingungen so geeignet macht. Da es eine große Anzahl von Sal/porcn 70 pro Flächcncinhcil des Materials gibt kommt auch eine große Zahl von Poren 70 mit der Hand oder dem Fuß des Benutzers gleichzeitig in Kontakt. Wenn daher eine Salzporc 70 mit Schmutz oder Staub gefüllt wird, so wird dadurch ^ die Oberflächenreibung des Materials als Ganzes nicht merklich beeinträchtigt, da eine Pore nur sehr wenig zu dem gesamten Rcibcffekt beiträgt. Die Weichheit des Bandmatcrials i0 macht dieses für solche Anwcndungsfiillc besonders gccigncl, bei denen die Hände oder Füße des Benutzers· mit der Oberfläche in Kontakt kommen und durch eine schmirgelnde Oberfläche verletzt werden könnten.The pores 70 and 80 in the surface 20 of the polyurethane handle material 90 are formed by opening the gas zones 60 and the salt / ions 50. The silicone zones 50 are generally several times larger than the gas zones 60. When the surface layer is abraded (cn, pores of two different sizes are therefore created. The gas pores that are formed due to the opening of the gas-filled zones generally contribute to the rough nature of the surface structure This is the first step in increasing the surface friction on the belt material. The salt pores 70 in the zones occupied by the salt grains are larger and deeper: but there are correspondingly fewer. These pores 70, which act as miniature suction cups, also increase the . Oberflächenrcibung of the strip material, the presence of water on the surface of the material in no way reduces the friction coefficient, as would be in a handle without coating the case: but the water physically in such a way reacts with the Salzporcn 70 'Λ that the sealing effect between the salt pore 70 and the soft tissue of the user's hand igert. This suction is another characteristic. which makes the material described so suitable for applications in wet conditions. Since there are a large number of saline pores 70 per surface area of the material, a large number of pores 70 also come into contact with the hand or foot of the user at the same time. Therefore, if a salt porc 70 is filled with dirt or dust, the surface friction of the material as a whole is not noticeably impaired, since a pore contributes very little to the overall friction effect. The softness of the tape material makes it particularly suitable for those applications in which the user's hands or feet come into contact with the surface and could be injured by an abrasive surface.

Durch fortgesetzte Verwendung des Griffmaterials könnte der Fall eintreten, daß einige der Poren 70 und 80 mit Schmutz und Staub gefüllt werden, wodurch die Reibwirkung des Bandmaterial verringert wird. Die Reibwirkung des Polyurethan-Griffmatcrials 90 kann dadurch wieder hergestellt werden, daß die Oberfläche mit einem leichten Reinigungsmittel gesäubert oder mit einem feingradigcn Sandpapier leicht abgerieben wird. Dadurch werden zusätzliche salz- und gashaltige Zonen 70 und 80 freigelegt, die unmittelbar unter der Bandmatcrialoberfläche gelegen haben.Through continued use of the handle material it could happen that some of the pores 70 and 80 become filled with dirt and dust, whereby the Frictional effect of the tape material is reduced. The frictional effect of the polyurethane handle material 90 can can be restored by cleaning the surface with a light detergent or with lightly rubbed off with a fine-grade sandpaper. As a result, additional salt and gas zones 70 and 80 are exposed, which are immediately below the Have been located on the surface of the tape material.

Die Anbringung des Polyurethan-Griffmaterials 90 auf Handgriffen von Handgeräten kann in der in Fi g. 2 und 3 dargestellten Weise stattfinden. F i g. 2 zeigt einen Tennisschläger 100, während Fig. 3 einen Baseballschläger 300 zeigi. In diesen beiden Anwendungsfällen kann das Material entweder vom Hersteller oder vom Benutzer durch Umwickeln des Griffabschnitls des Geräts 100 und 300 mit einem langen dünnen Streifen des Bandmaterials angebracht werden. Bei der Anbringung haftet das Material am Griffabschnitt und bildet einen permanenten Griff, der dem Schweiß und Feuchtigkeit widersteht und die Oberfläche des Handgriffs schützt. Wenn das Material schließlich abgenutzt ist, kann es einfach dadurch ersetzt werden, daß der alle Überzug abgezogen und ein neuer Überzug aufgebracht wird.The attachment of the polyurethane handle material 90 to handles of handheld devices can be carried out in the manner shown in FIG. 2 and 3 take place in the manner shown. F i g. 2 shows a tennis racket 100, while FIG. 3 shows a baseball bat 300 . In either of these applications, the material can be attached by either the manufacturer or the user by wrapping a long thin strip of the tape material around the handle portion of the device 100 and 300. When attached, the material adheres to the handle portion and forms a permanent grip that resists sweat and moisture and protects the surface of the handle. When the material eventually wears out, it can be replaced simply by peeling off all of the coating and applying a new coating.

Beschrieben wurde ein dünnes, flexibles, mit einer Klcbstoffunlerlage versehenes griffiges Material, das auf den Handgriffen von Handwerkzeugen bzw. -geräten angewendet werden kann. Das griffige Material hat alle die Reibung verstärkenden Mechanismen herkömmlicher Griffverstärkungsmaterialicn, besitzt jedoch eingebettet in seiner Oberfläche dünne Salzkörner und gashaltige Zonen, die nach dem Freilegen als kleine Saugnapfporen wirken und die Griffigkeit für den Benutzer verstärken. Obwohl derartige Saugporen mit Fremdstoffen bzw. Staub oder Schmutz während des Gebrauchs gefüllt werden können, können zusätzliche Poren durch leichtes Abreiben der Oberfläche mit fcingradigem Sandpapier gebildet werden.A thin, flexible, non-slip material provided with an adhesive layer was described, which can be used on the handles of hand tools or devices. The handy one Material has all of the friction-enhancing mechanisms found in conventional handle reinforcement materials however, embedded in its surface thin grains of salt and gaseous zones, which after the Exposing act as small suction cup pores and increase the grip for the user. Even though such suction pores are filled with foreign matter or dust or dirt during use additional pores can be created by lightly rubbing the surface with sandpaper are formed.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims

Paleni.iiispnu lic:

1. Seduce / ur IIiTsielfuiig from bsiii Griffmaierial made of flexible Kimsisioff with porous structured surface, with thorn from a liinid or a web and misluirihiirem Kunsiharzmaierial is assumed that μ d ii re Ii geke η η · / eic h η el. Da / i in the soft state of the tape or the web a grainy or granular substance is spread over the hand or the web b / w. is deposited, Dau is then ausgehäriei the tape or Balin, Dall material is agen such abgeii from the surface of the belt or web, a few grains or granules \ °> Dall Leuchen be exposed and cnisicht a smooth surface. and that the exposed grains or Granulaileikhen to form a plurality of pores in the major surface of the ßandmaierials be removed.

2. The method according to claim I, characterized in that that the granular or granular substance is soluble and the grains by dissolving with removed with a solvent.

3. The method according to claim I or 2, characterized in that 2 ^r > gekennzeichnel that a polyurethane is used as the synthetic resin.

4. The method according to claim I, characterized gekennzeichnel, that the surface layer of the material is removed chemically. JO

5. The method according to claim I, characterized in that that the abrasion of the painterial surface by sanding or sanding with sandpaper he follows.

6. The method according to claim 2, characterized in that that common salt is used as a granular substance, which is dissolved in water.