DE312701C - - Google Patents

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DE312701C
DE312701C DENDAT312701D DE312701DA DE312701C DE 312701 C DE312701 C DE 312701C DE NDAT312701 D DENDAT312701 D DE NDAT312701D DE 312701D A DE312701D A DE 312701DA DE 312701 C DE312701 C DE 312701C
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Germany
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/76Line-spacing mechanisms

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

AUSGEGEBEN
AM 3. JUNI 1919
ISSUED
ON JUNE 3, 1919

und Zeilenschaltrad.and return wheel.

Es sind Papierzuführvorrichtungen für Schreibmaschinen bekanntgeworden, welche während des Einstellens eines Rechnungsvordruckes um die Kopfhöhe die Beziehungen zwischen dem Zeilenschaltrad bzw. der dieses' sichernden Sperrolle und der Papierwalze aufheben, um Geräusch und. Widerstände während des Zu-There are paper feed devices for typewriters known which during the setting of an invoice form around the head height the relationships between the Reverse line switching wheel or the 'securing locking roller and the paper roller to Noise and. Resistances during the

* rückstellens und Einfügens neuer Vordrucke zu vermeiden. Diese Vorrichtungen erfordern besondere Maßnahmen zur Aufhebung der Be-, Ziehungen, welche mehr oder weniger verwickelt* Avoid putting back and inserting new forms. These devices require special ones Measures to break the relationship, which more or less entangled

sind. - -·' · ' *fgare. - - · '·' * fg

Diese besonderen Maßnahmen zu vermeiden,To avoid these special measures,

dabei aber die genannten Vorteile beizubehalten, ist Zweck vorliegender Erfindung, deren Wesen darin besteht, bereits bei Schreibmaschinen vorhandene Einrichtungen, nämlich die sogenannte Freilaufvorichtungj zu benutzen, um beim Einführen eines Rechnungsvordruckes, in die Maschine Geräusch und Widerstand zu vermeiden und um in Verbindung mit dieser bekannten Einrichtung eine einfache Papierzuführvorrichtung zu erhalten, die zwischen einstellbaren Grenzen den Drehwinkel der Papierwalze regelt.However, maintaining the advantages mentioned is the purpose of the present invention, its essence consists in already existing facilities in typewriters, namely the so-called Freewheel device to use when inserting a bill in the machine to avoid noise and drag and to be known in connection with this Facility to get a simple paper feeder that is adjustable between Limits the angle of rotation of the paper roller.

Die Fig. 1 und .2 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen.FIGS. 1 and 2 show two different embodiments.

Mit dem Zeilenschaltrade 1 (Fig. 1), in welches in bekannter Weise die Sperrolle 2 greift, ist der Auslieger 3 fest verbunden, welcher über den fest mit der Papierwalze 5 verbundenen Metallring 4 hinausragt.;, In dem-Metallring 4 befinden sich so viele Löcher/ wie das Zeilenschaltrad 1 Zähne hat. In diese Löcher kann ein Stift 6 gesteckt werden; der Stift 7 sitzt im allgemeinen fest. Wenn die feste Verbindung zwischen dem Zeilenschaltrade i.und der Papierwalze 5 unterbrochen wird, bewegt sich bei Drehung letzterer der Auslieger in der Bahn der Stifte 6, 7 und findet an dem einen oder anderen einen Aufenthalt, wodurch die Drehbewegung der Papierwalze begrenzt ist. Um nun die starre Verbindung zwischen dem Zeilenschaltrad 1 und der Papierwalze 5 aufzuheben, ist letztere als Freilaufwalze ausgebildet, welche bekanntlich durch Betätigung eines Knopfes'o. dgl. eine Drehbewegung gegenüber dem Zeilenschaltrade gestattet. Dieser bekannten Einrichtung zufolge ist gegebenenfalls eine ungehinderte Drehung der Papierwalze innerhalb der durch die Stifte 6 und 7 bestimmten Grenzen möglich. Bei Betätigung der gewöhnlichen Zeilenschaltvorrichtung sind Auslieger und Stifte sich nicht hinderlich, da in diesem Falle eine starre Verbindung zwischen dem Zeilenschaltrad 1 und der Walze 5 besteht, also beide sich gleichmäßig bewegen.With the line switching wheel 1 (Fig. 1), in which the locking roller 2 engages in a known manner, the projection 3 is firmly connected, which protrudes over the metal ring 4 firmly connected to the paper roller 5. ; In the metal ring 4 there are as many holes / as the line index wheel has 1 teeth. A pin 6 can be inserted into these holes; the pin 7 is generally stuck. If the fixed connection between the line switch i and the paper roller 5 is interrupted, when the latter is rotated, the cantilever moves in the path of the pins 6, 7 and stops at one or the other, whereby the rotational movement of the paper roller is limited. In order to cancel the rigid connection between the line index wheel 1 and the paper roller 5, the latter is designed as a free-running roller, which is known to be activated by pressing a button'o. Like. A rotary movement with respect to the line switching wheel is permitted. According to this known device, an unhindered rotation of the paper roller within the limits determined by the pins 6 and 7 is possible if necessary. When the usual line switch device is actuated, protrusions and pins are not in the way, since in this case there is a rigid connection between the line switch wheel 1 and the roller 5, that is to say both move uniformly.

An Stelle des Ringes 4 und der Stifte 6 und 7 können auch andere, denselben Zweck verfolgende Mittel treten.Instead of the ring 4 and the pins 6 and 7, others can also pursue the same purpose Means kicking.

Nach Fig. 2 findet die Papierwalze 5 durch den mit ihr in starrer Verbindung stehenden Stift 3 die Begrenzung in ihrer Drehrichtung. In der Bahn dieses Stiftes 3 sind in einer frei auf der Papierwalzenachse 8 drehbaren Scheibe4 die Anschläge 6 vund 7 angebracht, ersterer wie nach Fig. 1 in einem Lochkran^ auswechselbar.'According to FIG. 2, the paper roller 5 is limited in its direction of rotation by the pin 3 which is rigidly connected to it. In the path of this pin 3, the stops 6 v and 7 are attached in a disc 4 that can freely rotate on the paper roll axis 8, the former being exchangeable in a perforated crane as shown in FIG.

Claims (3)

Die Scheibe 4 trägt an ihrem Rande Einschnitte, deren Anzahl mit den Löchern zur Aufnahme des Stiftes 6 übereinstimmt, wie auch mit der Zähnezahl des Zeilenschaltrades, welches nicht . gezeichnet ist. Der Handknopf 9 ist in der Längsrichtung der Achse 8 auf ihr verschiebbar, aber infolge des den Stift 11 umgebenden Schlitzes nicht drehbar. Wird der Handknopf gegen die Achse gedrückt, so trifft der Boden der Handknopfausbohrung die die Achse 8 durchragende Stange 10, welche in bekannter / Weise den Freilauf der Papierwalze 5 herbeiführt, d. h. die Verbindung zwischen ihr und dem Zeilenschaltrad aufhebt. Zugleich drängt der Kegel 12 des Griffes das eine Ende des Winkelhebels 13, welcher mit der Seitenwand des Papierwagens gelenkig verbunden ist, in die Verzahnung der Scheibe 4, wodurch sie gegen Drehung gesichert ist. Eine nunmehr am Handknopf 9 vorgenommene Drehung kann nur zwischen den jetzt feststehenden Anschlägen 6 und7 erfolgen, und zwar unter der Ausschaltung der Sperrung des Zeilenrades. Wird der Handknopf losgelassen, so drängt die federnde Stange 10 denselben zurück, die Verbindung zwischen Zeilenschaltrad und Papierwalze ist wieder hergestellt und der Winkelhebel 13 tritt aus der Verzahnung der Scheibe 4, so daß, wenn jetzt Zeile für Zeile geschrieben wird, der Stift 3 die Scheibe durch Vermittlung des Stiftes 7 mitnimmt. Bevor e:'n Rechnungsvordruck in die Maschine geführt wird, wird die Papierwalze 5 soweit gedreht, bis sich der Anschlag 7 gegetr'den Auslieger 3 gemäß Fig. 1 oder der Stift 3 sich gegen den Anschlag 7 gemäß Fig. 2 legt. Nun wird die Papierwalze unter Ausübung eines Druckes auf den Handknopf soweit gedreht, bis die erste zu beschreibende Zeile in Schreibstellung gebracht ist, um hierauf in das dem Auslieger 3 (Fig. 1) oder dem Stift 3 (Fig. 2) folgende Loch den Stift 6 zu stecken, worauf der Rechnungsvordruck Zeile für Zeile beschrieben werden kann. Nachdem dieser der Maschine entnommen, wird der Kohle- und Durchschlagbogen unter Betätigung der Freilaufvorrichtung bis zum Anschlage 6 gemäß beiden Figuren zurückgedreht, um einen neuen Vordruck einzuführen. Paten τ-Ans ρ küche:The disc 4 has incisions on its edge, the number of which corresponds to the holes for receiving the pin 6, as well as the number of teeth of the line switching wheel, which does not. is drawn. The hand knob 9 can be displaced on it in the longitudinal direction of the axis 8, but not rotatable as a result of the slot surrounding the pin 11. If the hand knob is pressed against the axis, the bottom of the hand knob bore meets the rod 10 protruding through the axis 8, which in a known manner brings about the free running of the paper roller 5, ie. H. breaks the connection between it and the return wheel. At the same time, the cone 12 of the handle pushes one end of the angle lever 13, which is articulated to the side wall of the paper carriage, into the toothing of the disc 4, whereby it is secured against rotation. A rotation now made on the hand knob 9 can only take place between the now fixed stops 6 and 7, with the disabling of the locking of the line wheel. If the hand button is released, the resilient rod 10 pushes the same back, the connection between the line switching wheel and the paper roller is restored and the angle lever 13 emerges from the toothing of the disc 4, so that when writing line by line, the pen 3 the Disc by mediation of the pin 7 takes. Before an invoice form is fed into the machine, the paper roller 5 is rotated until the stop 7 against the protruding element 3 according to FIG. 1 or the pin 3 rests against the stop 7 according to FIG. 2. Now the paper roller is rotated while exerting pressure on the hand knob until the first line to be written is brought into the writing position, in order to then insert the pen into the hole following the overlay 3 (Fig. 1) or the pen 3 (Fig. 2) 6, whereupon the invoice form can be written line by line. After this has been removed from the machine, the carbon and carbon sheet is rotated back to the stop 6 according to both figures, actuating the free-wheeling device, in order to introduce a new form. Godfather τ-Ans ρ kitchen: 1. Papierzuführvorrichtung für Schreibmaschinen mit Freilauf zwischen Papierwalze und Zeilenschaltrad, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeilenschaltrad (1) einen Anschlag (3) trägt, zu welchem auf der Papierwalze einstellbar angeordnete Anschläge1. Paper feed device for typewriters with free-wheeling between the paper roller and line index wheel, characterized in that the line index wheel (1) has a Stop (3) carries to which stops adjustable on the paper roll " (6, 7) in Beziehung stehen."(6, 7) are related. 2. Papierzuführvorrichtung für Schreib-. maschinen, dadurch gekennzeichnet,, daß im allgemeinen zur Papierwalze bewegliche Anschläge (6, 7, Fig. 2) einen mit der Papier- , walze fest verbundenen Anschlag (3) dann in seiner Bewegung begrenzen, wenn die Freilaufvorrichtung in Tätigkeit gesetzt ist. \ 2. Paper feed device for writing. machines, characterized in that im general stops (6, 7, Fig. 2) movable to the paper roll one with the paper, roll firmly connected stop (3) then limit its movement when the Freewheel device is in operation. \ 3. Papierzuführvorrichtung für Schreib- ' maschinen'nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gewünschte Zusammenwirken zwischen Papierwalze (5) und einstellbaren Anschlägen erfolgt,-sobald'die Freilaufvorrichtung betätigt wird.3. Paper feed device for writing ' machines according to Claims 1 and 2, characterized in that the desired interaction takes place between paper roller (5) and adjustable stops, -sobald'die Freewheel device is operated. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
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