DE3119204A1 - Vorrichtung und verfahren zum bedrucken eines endlosauszeichnungsbandes mit einer codierung und/oder einer fuer jedermann lesbaren angabe - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum bedrucken eines endlosauszeichnungsbandes mit einer codierung und/oder einer fuer jedermann lesbaren angabe

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DE3119204A1
DE3119204A1 DE19813119204 DE3119204A DE3119204A1 DE 3119204 A1 DE3119204 A1 DE 3119204A1 DE 19813119204 DE19813119204 DE 19813119204 DE 3119204 A DE3119204 A DE 3119204A DE 3119204 A1 DE3119204 A1 DE 3119204A1
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WICKERS AUTOMAT VERPACK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1803Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels being cut from a strip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/46Applying date marks, code marks, or the like, to the label during labelling

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Bedrucken eines Endosauszeichnurigsbandes mit einer Codierung und/oder einer für jedermann lesbaren Angabe, das abschnittsweise als Auszeichnungsfahne einer Verpackung, insbesondere einem Netz, zugeführt und gleichzeitig an ihr befestigt wird.
  • Im Stand der Technik sind Endlosauszeichnungsbänder, die in üblicher Weise auf ihrer einen Seite Werbung tragen, auf der entsprechend anderen Seite mit üblichen Preis-und Gewichtsangaben versehen worden, die für jedermann verständlich waren. Andererseits ist es natürlich auch bekannt gewesen, Produkte bzw. Verpackungen mit einzelnen Etiketten zu versehen, die eine Codierung aufweisen.
  • In letzter Zeit sind in besonderem Ausmaße auch computerfähige Artikelidentifikationen in Form einer Strichcodierung bekanntgeworden, die für die herstellerseitige Kennzeichnung der Ware in maschinenlesbarer Form zum Zwecke des automatischen Kassierens im Einzelhandel dienen. Ein bekannter Strichcode ist beispielsweise die sog. EAN-Codierung, d.h. europäische Artikelnumerierung. Ferner gibt es auch eine bbn-Codierung, d.h. eine bundeseinheitliche Betriebsnumerierung.
  • Der Erfindung liegt nundie Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, die sich zum Bedrucken eines Endlosauszeichnungsbandes eignen, wobei sowohl eine Codierung als auch eine für jedermann lesbare Angabe auf das Endlosband aufbringbar seit soll, das abschnittsweise dann als Auszeichnungsfahne einer Verpackung zugeführt und gleichzeitig an ihr befestigt werden soll.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die einer an sicht bekannten Verpackungslinie mit Druckwerk für die abschnittsweise von einem Endlosband abegetrennte Auszeichnungsfahne nachgeschaltet bzw. in ihr integriert werden kann und eine zusätzliche Strichcodierung ermöglicht.
  • Die vorstehenden Aufgaben bzw. Ziele werden erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Vorrichtung bzw. das im Anspruch 6 gekennzeichnete Verfahren gelöst.
  • Mit der Erfindung kann nunmehr wiederholt und abschnittsweise ein Endlosband derart bedruckt werden, daß es sowohl eine "norrnale" als auch eine sog. Stricheodierung umfaßt, wobei auf das Vorschen von Einzeletiketten verziehtet werden kann, die bisher umständl lt vorl einem Träger gelöst und am jeweiligen Verpackungsgut befestigt werden mußten. Dieses geschah häufig in seltr nachteiliger und kostspieliger Weise noch manuell, während demgegenüber die Erfindung eine vollautomatische Auszeichnung ermöglicht.
  • Von besonderer Bedeutung ist ferner die Tatsache, daß die bisherigen Auszeichnungsvorrichtungen nicht grundlegend geändert werden müssen sondern lediglich erfindungsgemäß zu gestalten sind.
  • In dieser Hinsicht werden erfindungsgemäß nunmehr zwei Druckwerke aufeinander durch Folgesteuerung abgestimmt, damit ein reibunt-rsfreier Abzug des Endlosbandes von der Holle und ein sauberes Bedrucken der Codierung uttd/oder der unverschlüsselten Angabe ermöglicht wird. hierzu sind sowohl dem normalen Druckwerk als auch dem Codierungsdrucker jeweils ein Speicher vorgeschaltet. Die Speicher weisen jeweils mehrere Umlenkrollen auf, die eine glatte Führung des Endlosauszeichnungsbandes bewirken. Um einen störungsfreien Bandverlauf aufrechtzuerhalten, der durch Antriebsmotoren bewirkt wird, sind in jedem Speicher mehrere Näherungsinitiatoren vorgesehen, die in üblicher Weise beaufschlagt werden können. Beispielsweise sieht die Erfindung hier einerseits eine Tänzerrolle und andererseits einen Tänzerhebel vor. Fiir den Fachmann sind jedoch auch andere Möglichkeiten zur abgestimmten Steuerung denkbar.
  • Die vorliegende Erfindung ist dabei nicht auf irgendwelche besonderen Codierungen beschränkt, sondern läßt sich bel iebig auf andere Codierungssystem tl ci je genannten anwenden, so z.B. auch auf eine Mischcodierung.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den vorstehenden Unteransprüchen beschrieben.
  • Im folgender wird ein Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Zeichnung zum besseren Verständnis der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig.1 eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In Figur 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bedrucken eines Endlosauszeichnungsbandes allgemein mit 100 bezeichnet. die ist einer nicht näher gezeigten Verpackungslinie nachgeschaltet, deren Doppelrohrnetzklipper 4 noch von links in die filigur hineinragt.
  • Schematisch ist mit 2 das mit einem stückigen Gut befüllte, noch nicht abgetrennte Netz 2 angedeutet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht unbedingt art einet derartigen Doppelrohrnetzklipper gebunden, sondern läßt sich vielmehr beliebigen Verpackungslinien nachschalten.
  • In üblicher Weise besitzen derartige Vorrichtungen eine hier nicht näher gezeigte automatische Verschließeinrichtung für das Netz 2, sowie ein Druckwerk 1, welches eine Abdeckung 3 aufweist.
  • Mit der Erfindung wird jedoch zum normalen Druckwerk 1 ein Codierungsdrucker 5 in Reihe geschaltet. Im Stand der Technik wurde dieser Codierungsdrucker 5 zum Aufbringen von beliebigen Strichcodierungen auf Etiketten verwendet. Erfindungsgemäß wird er jedoch nunmehr in koordinierter Folgesteuerung zusammen mit dem bekannten Druckwerk 1 eingesetzt. Hierzu sind mehrere Schaltungen vorgesehen, auf die weiter unten noch näher eingegangen wird. Der Codierungsdrucker 5 ist in üblicher Weise mit einem Gehäuse 15 versehen, das auf einem Träger 21 abgestützt ist. Um eine einwandfreie Führung des Auszeichnungsbandes 16 zu gewährleisten, ist im Codierungsdrucker eine Umlenkrolle 9 angeordnet, so daß das Band im möglichst geraden Verlauf zwischen Codierwalze 10 und Stempe hindurchgeführt werden kann. Ferner weist der Codierungsdrucker 5 einen Antrieb 1?, sowie eine Hintritts- und Austrittsöffnung 23 bzw. 24 für das Band auf. Die Öffnung 23 befindet sich an der Oberseite, während die Austritts-Öffnung 24 an der zum zweiten Speicher 13 angrenzenden Seite angeordnet ist.
  • Dieser zweite Speicher 13 verbindet den Codierungsdrucker 5 mit dem normalen Druckwerk 1 und ist von besonderer erfindungsgemäßer Bedeutung. Wird nämlich auf Anforderung der nicht gezeigten Klippvorrichtung ein Abschnitt des Endlosauszeichnungsbandes, d.h. die Auszeichnungsfahne dem Netz 2 zugeführt, so wird der Tänzerhebel 13a mit seiner Schaltfahne 13b angehoben, so daß er den Näherungsinitiator e bedämpft bzw. beaufschlagt. Dieses hat dartrt zur Folge, daß der Antrieb 12 des Codierungsdruckers 5 in Betrieb gesetzt wird und einen weiteren Abschnitt des Endlosauszeichnungsbandes fördert. Zur Bandkontrolle ist ein weiterer Näherungsinitiator d unteritalb des Näherungsinitiators e vorgesehen. Wenn dieser nicht bedämpft ist, erfolgt sofort die Abschaltung des Motors 12. Zwischen diesen beiden Näherungsinitiatoren ist eine Lichtschranke 20 angeordnet, die ebenfalls den Antrieb 12 stoppt, wenn die Schaltfahne in ihren Bereich eintritt. ferner weist dieser zweite Speicher 13 mehrere Umlenkrollen 17 auf, um einen möglichst reibungsfreien Bandverlauf von der Öffnung 24 bis zur Öffnung 25, angrenzend an das Druckwerk 1, sicherzustellen.
  • Auf der Oberseite des Gehäuses 15 des Codierungsdruckers 5 ist über eine Halterung 26, die auf einer Spule aufgespulte Rolle 6 befestigt. Sie weist einen Antriebsmotor 7 auf, der das i3and 16 in Pfeilrichtung 27 fördert. I)ie Spule besitzt einen Schlitz 28, so daß jederzeit sichtbar ist, wieviel von der Nachschubrolle 6 vorhanden ist.
  • An die Spule grenzt direkt ein erster Speicher 8 an, der mehrere Umlaufrollen 19 sowie eine Tänzerrolle 8a aufweist, die sich in der Ausnehmung 29 auf- und abbewegen kann. Der erste Speicher 8 weist ferner drei übereinander angeordnete Näherungsinitiatoren a, b und c auf.
  • Der unterste und der oberste Näherungsinitiltor b bzw.
  • c ist zur Überwachung bzw. Bandkontrolle vorgesehen und signalisiert eine Störung, wenn er beaufschlagt wird.
  • der Näherungsinitiator a hingegen steuert den Antriebsmotor 7. Wird er bedämpft bzw. durch die Tänzerrolle 8a beaufschlagt, so wird der Antriebsmotor 7 gestoppt Wird der Initiator a hingegen freigegeben, so läuft der Motor zur Bandförderung in Richtung des Pfeils 27 nach kurzer Zeit art.
  • Mit der erfindungsgemße Vorrichtung bzw. dem erfindungsgemäßen Verfahren kann also nunmehr auf ein und demselben Endlosauszeichnungsband gleichzeitig eine Codierung und eine für jedermann lesbare Angabe wiederholt aufgedruckt werden, wobei über eine lediglich schematisch dargestellte Eingabestation 30 die unterschiedlichsten Codierungssysteme in den Codierungsdrucker 5 eingegeben werden können.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Vorrichtung und Verfahren zum Bedrucken eines Endlosauszeichnungsbandes mit einer Codierung und/oder einer für jedermann lesbaren Angabe.
    Patentansprüche 1.) Vorrichtung zum Bedrucken eines Endlosauszeichnungsbandes mit einer Codierung und/oder einer für jedermann lesbaren Angabe, das abschnittsweise als Auszeichnungsfahne einer Verpackung, insbesondere einem Netz, zugeführt und gleichzeitig an ihr befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinander durch Folgesteuerung abgestimmte Druckwerk (1,5) einer Verpackungslinie, insbesondere mit ciriem Doppelrohrnetzklipper, nachgeschaltet sind, wovon eines ein an sich bekanntes Druckwerk (1) zum Aufdruck der unverschlüsselten Angabe und das andere einen in einem Gehäuse (15) angeordneten Codierungsdrucker (5) darstellt, und daß dem Codierungsdrucker eine Nachschubrolle (6) für das Endlosband mit Antriebsmotor (7) vorgeordnet ist, der das Band (16) einem ersten Speicher (8) zuführt, welcher mehrere Umlenkrollen (19), eine Tänzerrolle (8a) und Näherungsinitiatoren (a,b,c) zur Steuerung bzw. Überwachung des Motors (7) aufweist, und daß der Codierungsdrucker ei mehrere Umlenkrollen (9), eine Walze (10), einen Stempel (11), sowie einen Antrieb (12) aufweist, und daß ein zweiter an den Codierungsdrucker angrenzender Speicher (13) für das Band vorgesehen ist, der ebenfalls mehrere Umlenkrollen (17) und Näherungsinitiatoren (d,e) besitzt, wobei zur Steuerung bzw. Uberwachung dcs Antriebs (12) ein Tänzerhebel (13a) mit Lichtschranke vorgesehen ist, und daß eine Eingabestatio(n1it dem Codierungsdrucker verbunden ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabestation beabstandet von den beiden Druckwerken (1,5) insbesondere in einem anderen Raum, angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker (5) eine europäische Artikelnumerierung (EAN) mit Strichcodierung ermöglicht.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bildschirm und/oder Scanner vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis l4, dadurch gekennzeichnet, daß das an sich bekannte Druckwerk (1) angrenzend an den Speicher (13) und unterhalb des Codierungsdruckers (5) angeordnet ist.
    6. Verfahren zum Bedrucken eines Endlosauszeichnungsbandes mit einer Codierung und/oder einer für jedermann lesbaren Angabe, das abschnittsweise als Auszeichnungsfahne einer Verpackung, insbesondere einem Netz, zugeführt und gleichzeitig an ihr befest.isrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (16) von einer Nachschubrolle (6) mittels eines Motors (7) abgezogen und einem Speicher (8) zugeführt wird, wobei über eine Tänzerrolle (8a) Näherungsinitiatoren (a,h,c) beaufschlagt werden, die den Antrieb des Motors (7) steuern, und daß das Band schrittweise einem Codierungsdrucker (5) mit Antrieb (12) zugeführt wird, wo es mittels Codierwalze (10) und Stempel (11) mit einer Strichcodierung versehen wird, und daß das Band durch einen daran angrenzenden Speicher (13) geführt wird, der die über Näherungsinitiatoren (d,e), eine Lichtschranke (20) und einen Tänzerhebel (13a) mit Schaltfahne den Antrieb (12) steuert, und daß das Band dann durch das an sich bekannte Druckwerk (1) geführt und dort mit einer lesbaren Angabe bedruckt wird, woran anschließend ein bestimmter Abschnitt des Endlosbandes abgetrennt und in an sich bekannter Weise Jn der Verpackung befestigt wird.
    Beschreibung:
DE19813119204 1981-05-14 1981-05-14 Vorrichtung und verfahren zum bedrucken eines endlosauszeichnungsbandes mit einer codierung und/oder einer fuer jedermann lesbaren angabe Withdrawn DE3119204A1 (de)

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