DE3118749A1 - Collecting vessel for used hypodermic needles and/or syringes - Google Patents
Collecting vessel for used hypodermic needles and/or syringesInfo
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Abstract
Description
Sammelbehältnis für benutzte In:iektionskanülenCollection container for used injection cannulas
und/oder In#ektionsspritzen.and / or injection syringes.
Die Erfindung betrifft ein Sammelbehältnis für benutzte In3ektionskanülen und/oder Injektionsspritzen.The invention relates to a collecting container for used injection cannulas and / or injection syringes.
Derartige Sammelbehältnisse, die in der medizinischen Praxis im Rahmen der Abfallbeseitigung zur Aufnahme gebrauchter Ingektionsiranülen und/oder Injektionsspritzen dienen und im schließlich gefüllten Zustand als Einwegbehälter mit ihrem Inhalt verschlossen zur Abfallvernichtung gegeben werden, sind beispielsweise aus den deutschen Gebrauchsmusterschriften 7 829 678, 7 830 691 und 7 831 347 bekannt.Such collection containers that are used in medical practice in the context waste disposal to collect used injection needles and / or injection syringes serve and when finally filled as a disposable container with their contents sealed for waste destruction are, for example, from the German Utility model documents 7 829 678, 7 830 691 and 7 831 347 are known.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sammelbehältnis der eingangs genannten Art so auszubilden, daß zwar das Behältnis normalerweise geschlossen ist und einmalXim Behältnis befindliche InJektionskanUlen und/oder -spritzen nicht mehr aus dem Behältnis entnommen werden können, trotzdem aber die InJektionskanülen und/oder -spritzen in einfacher Weise in das Sammelbehältnis eingeführt werden können, ohne daß das Behältnis hierzu# Jedesmal geöffnet und wieder geschlossen werden müßte.The invention is based on the object of a collecting container to be designed in such a way that the container is normally closed and injection needles and / or syringes in the container are not more can be removed from the container, but the injection cannulas are still and / or syringes can be easily inserted into the collecting container, without the container for this purpose # each time opened and closed again would have to be.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Behältnis eine aus der Behältniswand freigeschnittene Zunge aufweist, deren Wurzellinie, längs der die Zunge noch mit der Behältniswand zusammenhängt, in einem aus elastisch verformbarem Kunststoff bestehenden gewölbten Wandbereich so verläuft, daß die Verbindungsgerade zwischen beiden Endpunkten der Wurzellinie zumindest teilweise außerhalb der Wand liegt.This object is achieved according to the invention in that the container has a tongue cut free from the container wall, the root line of which, longitudinally which the tongue is still connected to the container wall, in one of elastically deformable Plastic existing arched wall area runs so that the connecting straight line between the two endpoints of the root line, at least partially outside the wall lies.
Die Wölbung der Zunge im Bereich ihrer Wurzellinie führt in Verbindung mit der elastischen Verformbarkeit des Wandwerkstoffes zu einer hohen Biegeelastizität der Zunge gegenüber Biegebewegungen etwa um die genannte Verbindungsgerade als Achse mit dem Ergebnis, daß die Zunge, die normalerweise in der Wandfläche liegt, zwar leicht nach innen in das Behältnis hineingebogen werden kann, damit eine Öffnung entsteht, durch die hindurch die Injektionskandle oder -spritze in das Behältnis eingebracht werden kann, daß die Zunge aber sofort nach ihrer Entlastung selbsttätig wieder in die Wandfläche zurückfedert und die Öffnung verschließt. Das Hineinbiegen der Zunge in das Behältnis kann unmittelbar mit Hilfe der Kanüle oder Spritze selbst erfolgen, die in das Behältnis eingebracht werden soll, so daß es hierfür im Ergebnis nur eines einfachen Handgriffes bedarf. Die aus der Behältniswand freigeschnittene Zunge bildet gleichsam sowohl die Öffnung im Behältnis zur Eingabe der Kanüle und/oder Spritze als auch eine die Öffnung nach Bedarf selbsttätig freigebende und wieder verschließende Klappe. Zusätzliche Öffnungen braucht das Behältnis nicht zu besitzen. Es kann daher sehr kostengünstig als ein allseitig geschlossenes, insbesondere einstückiges Behältnis, beispielsweise im Blasverfahren, gefertigt werden, bei dem anschließend nur noch die Zunge freizuschneiden ist. Im übrigen ermöglicht die Zunge ein sehr einfaches Versiegeln des gefüllten Behältnisses, da es hierzu lediglich erfor- -derlich ist, die Schnittlinie der Zunge durch einen die Behältniswand und Zunge im Bereich der Schnittlinie überdeckenden Aufkleber oder dergl. zu verschließen.The curvature of the tongue in the area of its root line connects with the elastic deformability of the wall material to a high flexural elasticity the tongue against bending movements about the said connecting line as an axis with the result that the tongue, which normally lies in the wall surface, does can be easily bent inwards into the container to create an opening arises through which the hypodermic needle or syringe into the container can be introduced that the tongue but immediately after its discharge automatically springs back into the wall surface and closes the opening. The bending in the tongue into the container can be done directly with the help of the cannula or syringe itself take place, which is to be introduced into the container, so that this is the result only requires a simple movement. The one cut free from the container wall The tongue forms, as it were, both the opening in the container for entering the cannula and / or Syringe as well as one that automatically releases the opening as required and again closing flap. Additional openings needs the container not to own. It can therefore be used very inexpensively as an all-round closed, in particular one-piece container, for example by the blow molding process, manufactured in which then only the tongue has to be cut free. Furthermore the tongue enables the filled container to be sealed very easily, since it is only necessary for this to cut the line of the tongue through one sticker covering the container wall and tongue in the area of the cutting line or the like. To close.
Im einzelnen besteht die Möglichkeit, daß das Behältnis eine gewölbte Mantelwand besitzt, in der in Umfangsrichtung die Wurzellinie verläuft. Der Grundriss des Behältnisses kann dabei kreisförmig oder oval, insbesondere elliptisch sein. Die Zunge kann vollständig in der Mantelwand liegen. Es besteht aber auch die u. U.In particular, there is the possibility that the container is a curved one Has jacket wall in which the root line runs in the circumferential direction. The floor plan the container can be circular or oval, in particular elliptical. The tongue can lie completely in the mantle wall. But there is also the u. U.
sogar bevorzugte Möglichkeit, daß bei einem Behältnis mit einer ebenen Stirnwand sich die Zunge von der gewölbten Mantelwand aus mit ihrem freien Ende in die ebene Stirnwand hinein erstreckt. Dann kann die Zunge, wenn diese ebene Stirnwand die nach oben gerichtete Seite des Behälters bildet, leicht mit Hilfe der in das Behältnis einzubringenden Kanüle oder Spritze nach unten in das Behältnis hineingebogen werden, damit sie den Weg für die Kanüle bzw. Spritze in das Behältnis freigibt, ohne daß dabei das Behältnis noch zusätzlich festgehalten werden muß. Die gewölbte Mantelwand kann im Anschluß an die ebene Stirnwand einen konischen Wandstreifen aufweisen, in dem die Wurzellinie verläuft. Das bietet den Vorteil, daß bei auf der Mantelwand liegendem Behältnis die Schnittlinie, mit der die Zunge aus der Behältniswand freigeschnitten ist, nicht bis zur äußersten Mantelfläche des Behältnisses reichen, also Flüssigkeitsreste, die sich im Behältnis möglicherweise gesammelt haben, auch bei umgefallenem Behältnis nicht an der Schnittlinie aus dem Behältnis ausfließen können. Derselbe Vorteil wird erreicht, wenn die gewölbte Mantelwand einen Kragen aufweist, in dem die Wurzellinie verläuft und der im Vergleich mit dem Behältnis im Ganzen eine geringe Höhe und einen kleineren Durchmesser aufweist.even a preferred option for a container with a flat The front wall of the tongue extends from the curved jacket wall with its free end extends into the flat end wall. Then the tongue can, if this flat front wall the upward-facing side of the container, easily with the help of the in the Container to be introduced cannula or syringe bent down into the container so that it clears the way for the cannula or syringe into the container, without the container having to be additionally held. The arched one The jacket wall can have a conical wall strip following the flat end wall in which the root line runs. This has the advantage that on the mantle wall lying container, the cutting line with which the Tongue is cut free from the container wall, not up to the outermost lateral surface of the container, i.e. liquid residues that may be in the container have collected, even if the container has fallen over, not at the cutting line from the Can flow out of the container. The same advantage is achieved if the curved jacket wall has a collar in which the root line runs and which in comparison with the container as a whole has a small height and a smaller diameter.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis eine kuppelförmig gewölbte Stirnwand aufweist, aus der die Zunge freigeschnitten ist und in der die Wurzellinie verläuft. In diesem Fall muß das Behältnis nicht unbedingt auch eine gewölbte Mantelwand besitzen.Another advantageous embodiment of the invention is thereby characterized in that the container has a dome-shaped arched end wall, from which the tongue is cut free and in which the root line runs. In this In this case, the container does not necessarily have to have a curved jacket wall.
Hinsichtlich der Zungenform empfiehlt die Erfindung, daß die Zunge einen V-förmigen Freischnitt besitzt, wobei das freie Zungenende von der V-Spitze gebildet ist und die Wurzellinie die oberen Enden beider V-Schenkel verbindet. In der vom Freischnitt an der V-Spitze gebildeten Kerbe können in einfacher Weise die an der InJektionsspritze befindlichen Kanülen eingehakt und vom Spritzenkörper abgezogen werden.With regard to the shape of the tongue, the invention recommends that the tongue has a V-shaped cutout, the free end of the tongue from the V-tip is formed and the root line connects the upper ends of both V-legs. In the notch formed by the cutout at the V-tip can easily be the The cannulas located on the injection syringe are hooked and removed from the syringe body will.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; die Fig. 1, 4, 7, 10 und 13 zeigen verschiedene Sammelbehältnisse in Seitenansicht, die Fig. 2, 5, 8, 11 und 14 zeigen Draufsichten auf die Behältnisse nach den Fig. 1, 4, 7, 10 und 13, und die Fig. 3, 6, 9 und 12 zeigen Schnitte längs der Linien III - III, VI - VI, IX - IX und XII - XII in den Fig. 1, 4, 7 und 10.In the following the invention is shown in the drawing Embodiments explained in more detail; Figs. 1, 4, 7, 10 and 13 show various collecting containers in side view, FIGS. 2, 5, 8, 11 14 and 14 show top views of the containers according to FIGS. 1, 4, 7, 10 and 13, and Figs. 3, 6, 9 and 12 show sections along the lines III - III, VI - VI, IX-IX and XII-XII in Figs. 1, 4, 7 and 10.
Die in der Zeichnung dargestellten Sammelbehältnisse für benutzte Injektionskanülen und/oder Injektionsspritzen, die selbst nicht dargestellt sind, bestehen aus einem elastisch verformbaren Kunststoff, in den Ausführungsbeispielen Polypropylen. Sie sind allseits bis auf eine Zunge 1 geschlossen, die aus der Behältniswand längs einer Schnittlinie 2 freigeschnitten ist. Die Wurzellinie, in der die Zunge 1 noch mit der Behältniswand zusammenhängt, ist jeweils bei 4 angedeutet und verläuft in einem gewölbten Wandbereich des Behältnisses derart, daß die in der Zeichnung Jeweils bei 3 angedeutete Verbindungsgerade zwischen beiden Endpunkten der Wurzellinie 4 zumindest teilweise, in den Ausführungsbeispielen sogar vollständig außerhalb der Behältniswand liegt. Dieser Verlauf der Wurzellinie 4 ergibt in Verbindung mit der elastischen Verformbarkeit des die gewölbte Wand bildenden Kunststoffes eine sehr hohe Biegeelastizität der Zunge 1 gegenüber Biegebewegungen utwa um die Verbindungsgerade 3 als Achse.The collection containers shown in the drawing for used Injection cannulas and / or injection syringes, which are not themselves shown, consist of an elastically deformable plastic, in the exemplary embodiments Polypropylene. They are closed on all sides except for a tongue 1 that protrudes from the container wall is cut free along a cutting line 2. The root line in which the tongue 1 is still related to the container wall, is indicated in each case at 4 and runs in a curved wall area of the container such that the in the drawing Connecting straight lines indicated at 3 between both endpoints of the root line 4 at least partially, in the exemplary embodiments even completely outside the container wall lies. This course of the root line 4 results in connection with the elastic deformability of the plastic forming the curved wall very high flexural elasticity of the tongue 1 with respect to flexural movements around the straight connecting line 3 as an axis.
In der Zeichnung besitzen die Behältnisse eine gewölbte Mantelwand 5 bei etwa zylindrischem Behältnisgrundriß, Selbstverständlich sind aber auch ovale, insbesondere elliptische Grundrisse möglich. In den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 12 verläuft die Wurzellinie 4 innerhalb der Mantelwand 5 in Umfangsrichtung. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 liegt die Zunge 1 vollständig innerhalb der Mantelwand 5. Die Zunge 1 kann sich aber auch entsprechend den Fig. 4 bis 12, von der gewölbten Mantelwand 5 ausgehend, mit ihrem freien Ende 9 bis in die Stirnwand 6 hinein erstrecken, und zwar auch dann, wenn diese Stirnwand 6 eben ist. Die Wurzellinie 4 muß dabei nicht wie in den Fig. 4 bis 6 in der zylindrischen Mantelfläche liegen. Es besteht auch die in Fig. 7 bis 9 gezeigte Möglichkeit, daß die gewölbte Mantelwand 5 im Anschluß an die ebene Stirnwand 6 einen konischen Randstreifen 7 aufweist, in dem die Wurzellinie 4 verläuft. Auch kann ensprechend den Fig. 10 bis 12 die gewölbte Mantelwand 5 einen Kragen 8 aufweisen, in dem die Wurzellinie 4 verläuft und der im Vergleich mit dem Behältnis im Ganzen eine geringe Höhe und einen kleineren Durchmesser aufweist. Diese Ausführungsformen nach den Fig. 7 bis 12 bieten gegenüber den Behältnissen nach den Fig. 1 bis 6 den Vorteil, daß Flüssigkeitsreste, die sich im Behältnis u. U. angesammelt haben, auch dann nicht an der Schnittlinie 2 austreten können, wenn das Behältnis umgefallen ist und auf seiner zylindrischen Mantelfläche liegt.In the drawing, the containers have a curved jacket wall 5 with an approximately cylindrical outline of the container, but of course oval, in particular elliptical floor plans possible. In the embodiments according to FIGS. 1 to 12 the root line 4 runs within the jacket wall 5 in the circumferential direction. In the exemplary embodiment According to FIGS. 1 to 3, the tongue 1 lies completely within the jacket wall 5. The tongue 1 can, however, also according to FIGS. 4 to 12, from the arched Starting from the shell wall 5, with its free end 9 extending into the end wall 6, even if this end wall 6 is flat. The root line 4 must be do not lie in the cylindrical lateral surface as in FIGS. 4 to 6. It exists also the possibility shown in Fig. 7 to 9 that the curved jacket wall 5 in Connection to the flat end wall 6 has a conical edge strip 7 in which the root line 4 runs. According to FIGS. 10 to 12, the curved Shell wall 5 have a collar 8 in which the root line 4 runs and the a small height and a smaller diameter compared to the container as a whole having. These embodiments according to FIGS. 7 to 12 offer compared to the containers 1 to 6 have the advantage that liquid residues that are in the container may have accumulated, even then cannot emerge at cutting line 2, when the container has fallen over and lies on its cylindrical surface.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 13 und 14 ist das Behältnis mit einer kuppelförmig gewölbten Stirnwand 6 versehen, aus der die Zunge 2 freigeschnitten ist und in der die Wurzellinie 4 verläuft. In diesem Fall braucht die Mantelwand 5 selbst keine Wölbung zu besitzen.In the embodiment according to FIGS. 13 and 14, the container is with a dome-shaped arched end wall 6 is provided, from which the tongue 2 is cut free and in which the root line 4 runs. In this Case needs the jacket wall 5 itself to have no curvature.
In allen Ausführungsbeispielen zeigt die Zunge 1 einen V-förmigen Freischnitt. Das freie Zungenende 9 ist von der V-Spitze gebildet, während die Wurzellinie 4 die oberen Enden beider V-Schenkel verbindet.In all the exemplary embodiments, the tongue 1 is V-shaped Free cut. The free end of the tongue 9 is formed by the V-tip, while the root line 4 connects the upper ends of both V-legs.
In der Kerbe 10, welche die Schnittlinie 2 im Bereich der V-Spitze bildet, können in einfacher Weise Inäektionskanülen von der InJektionsspritze abgezogen werden.In the notch 10, which is the cutting line 2 in the area of the V-tip forms, injection cannulas can be withdrawn from the injection syringe in a simple manner will.
Selbstverständlich kann aber die Zunge 1 auch anders als die in der Zeichnung dargestellte V-Form gestaltet sein.Of course, however, the tongue 1 can also be different from that in FIG Drawing shown be designed V-shape.
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DE3118749A1 true DE3118749A1 (en) | 1982-12-02 |
DE3118749C2 DE3118749C2 (en) | 1988-03-10 |
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ID=6132061
Family Applications (1)
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DE19813118749 Granted DE3118749A1 (en) | 1981-05-12 | 1981-05-12 | Collecting vessel for used hypodermic needles and/or syringes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3118749A1 (en) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2652799A1 (en) * | 1989-10-06 | 1991-04-12 | Capy Gilbert | Box for storing intramuscular needles or the equivalent with lateral insertion |
EP0494569A1 (en) * | 1991-01-09 | 1992-07-15 | Gilbert Capy | Lateral insertion storage container for intramuscular needles or equivalent |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1973044U (en) * | 1965-02-27 | 1967-11-23 | Kirchner & Wilhelm | COLLECTION AND TRANSPORT CONTAINER FOR INJECTION CANNULES OD. DGL. |
US3381814A (en) * | 1965-10-22 | 1968-05-07 | James W. Benfield | Waste receptacle |
-
1981
- 1981-05-12 DE DE19813118749 patent/DE3118749A1/en active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3118749C2 (en) | 1988-03-10 |
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Legal Events
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