DE3117582A1 - Neuartiger generator - Google Patents
Neuartiger generatorInfo
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- DE3117582A1 DE3117582A1 DE19813117582 DE3117582A DE3117582A1 DE 3117582 A1 DE3117582 A1 DE 3117582A1 DE 19813117582 DE19813117582 DE 19813117582 DE 3117582 A DE3117582 A DE 3117582A DE 3117582 A1 DE3117582 A1 DE 3117582A1
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/02—Additional mass for increasing inertia, e.g. flywheels
- H02K7/025—Additional mass for increasing inertia, e.g. flywheels for power storage
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B1/00—Engines characterised by fuel-air mixture compression
- F02B1/02—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
- F02B1/04—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/16—Mechanical energy storage, e.g. flywheels or pressurised fluids
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- Power Engineering (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
- Neuartiger Generator
- Unter einem Generator versteht @an einen Stromerzeuger, der n@ch dem Prinsip des Erfinders Siemens arbeitet. Angetrieben wird ein Generator durch Benzin- ouer Dieselmoter, meigtens aber durch Wasserkraft mittels Rurbinen.
- Der Erfindung liegt ein neuer Aufbau in Verbindung mit einer In unendlichen Masse und kostenlos zu erhaltenden Energie zu Grunde, die es ermöglicht, einen grösseren Nutzungseffekt zu erzielen.
- Ausserdem ist es möglich, dass die Anlagen des Erfinders auf kleinstem Raum, auf billigstem Weg und schnellstem Aufbau am Ort des Verbrauchers, ohne jegliche Omweltbelastung, aufgestellt werden können und somit die ungeheuren Verluste des Stromtrensportweges vermieden werden.
- Die Stromerzeuger nach Siemens arbeiten meistens mit einem mehrteiligen Anker, welcher mit Kupferwicklungen, durch Drehbewegungen Strom erzeugt. Die Form eines solchen Generators ist so, dass die Länge des Ankers im Verhaltnis zum Durchmesser sehr gross ist.
- Dem Erfindungsgedanken liegt nun ein anderer vVeg zu Grunde, indem der Anker, nach dem Prinzip von Siemens, in einer Scheibenform aufgebaut wird. Auch wird der Anker, der im weiteren Verlauf als Rotor bezeichnet wird, nicht mit Kupferwicklungen versehen, sondern es werden auf diesem Rotor Magnete und i Gegenstück, als Stator ausgebildet, Spulen angebracht. Dadurch wird durch Drchbewegung der Rotorscheibe im Vorbei.drehen des Magnetes und Schneiden der Kraftlinien in den Spulen, Induktionsstrom erzeugt. Der Vorteil einer solchen Anordnung bewirkt, dass man solche Rotorscheiben in kleinen und vor allen Dingen in S-rossem Durchnesser (mehrere Meter) aufbauen kann. Es ist dadurch möglich, diese Scheiben mit geringers Drehzahl laufen zu lassen. Je grösser die Scheibe ist desto klein Drehzahl ist nötig, um eine grosse Strommenge zu erzeugen. Eine Windmühle z.B. mit einer Drehzahl von 20 - 25 Umdrehungen pro Minute ist eine Antriebskraft, die Anlagen mit grossem Scheibendurchmesser auf grösste Leistung bringen kann. Wenn diese Rotorscheibe als Schwungrad gestaltet wird, genügt nach Erreichung einer bestimmten Drehzahl der Einsatz einer schwachen Energiezuführung, die den Generator zur Wirkung kommen lässt. (Abb. 1) Selbstverständlich ist es auch möglich, die Schwungscheibe illit Kupferwicklungen zu versehen und die Magnete als Stator anzuordne Auch kann diese Rotorscheibe an einer äusseren Stelle mit einem Gewicht versehen werden. Dadurch wird erreicht, dass, wenn die Scheibe mit diesem Gewicht auf eine Uhrstellung von 5 Minuten nach 12 gebracht, diese durch das Gewicht und die Gravitationskuaft in Abwärtsbewegung gebracht wird. Dieses Gewicht muss gerin fügig schwerer sein, so dass damit die hemmenden Kräfte gerade überwunden werden können und darf andererseits nicht zu schmier sein, denn sonst würde die Anziehungskraft kaum über 50% gehen.
- Auf diese Weise gewinnen wir 60 - 70 % kostenlose Ensrgie. -Bei dieser nunmehr als Pendelscheibe bezeichneten Anordnung wird, ainmal in Drehbewegung versetzt, mit verhältnismïssig schwachen Kräften die Scheibe in laufenden Drehbewegung gehalten. (Abb. 1) Auch kann die Pendelscheiben-Anlage so aufgebaut werden, dass de@ Rotor mit Kupferwicklungen versehen wird und auf dem Stator Magne angebracht werden. Je nach Strombedarf wird die Grösse der Magnet und Spulen bestimmt.
- Fär die Schwungscheibe und die Pendelscheibe können alle Antriebsarten, wie Otto-Motor, Elektro-Motor, Wind, Wasser und Sonnenenergie (Solarzellen) Verwendung finden. Auch wird vorgeschlagen, dass bei entsprechenden Anlagen der Antrieb auch durch Federkraft oder durch Gewicht erfolgen kann.
- Erfindungsgemäss wird weiter vorgeschlagen, die Aniagen kombinier mit verschiedenen Antriebsarten aufzubauen. So kann man die Anlag beispielsweise mit Wind, Wasser, Otto-Motoren oder Sonnenenergie antreiben und arbeiter lassen, damit, wenn eine Antriebsart ausfällt, die andere eingesetzt werden kann. Auch kann nan mehrere Schwungscheiben oder Pendelscheiben auf einer Welle hintereinande aufb@uen. @@@@ ist @u beachten, dass auf einer oder mehrere@ @@@@ scheiben Pendelgewichte angebracht werden, damit die gesamte Anlage, wie vorerwähnt bei der Einzelanlage, gerade in Schwun gebracht werden kann.
- Die Schwungscheiben-Anlage sowie die Pendelscheiben-Anlage könn@ auch durch einen eigenon Windantrieb auf einer Seite in Bewegung gesetzt werden, (Abb. 3 zeigt eine beispielsweise Anwenüungsform) Weiterbildend wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, die Schwungscheibe oder die Pendel scheibe mittels eines Savonius-Windantrie@ in Drehbewegung zu versetzen. Auch wird vorgeschlagen, den Svoni Windantrieb mit grossem Durchmesser anzufertigen, damit selbst kleinere Windenergien zum tragen kommen. Auf die Grundscheibe des Savonius-Windantriebs können auch Spulen oder Magnete durch Stromerzeugung angebracht werden. Auch ist es zweckmässig, zur wagere@@ ten Drehbewegung des Savonius-Windantriebs eine oder mehrere Schwung- oder Pendel scheiben vom horizontalen zum vertikalen Antrieb anzuordnen. Eine geeignete beispielsweise Ausführung zeigt Abb. 4.
- Auf der Schwungscheibe oder Pendel scheibe können auf der Fl-che oder am äusseren Rand Magnete und dazugehörige Spulen als Antrie@ motorschaltung angebracht werden, damit einerseits die Amlage angetrieben und andererseits durch kurzzeitiges Schalten dieses Antriebsmotors, danit derselbe nur mit ganz kurzen Stromstössen arbeitet, Arbeitsenergie gespart wird. (Sinngemäss wie der Zündfunke eines Otto-Motors) - Wenn ken Strom verbrauch wird, wird vorgeschlagen, den Strom zum Aufladen eines Akkumulators zu verwenden. Dadurch wird erreicht, dass aufgespeicherte Energie in überreichem mass vorhinden ist.
- Erfindungsgemäss wird weiterhin vergeschlagen, die Steuerung der Stromstösse zum Antrieb so vorzunehmen, dass i@mer eine gleichbleibende Drehbewegung erhalten bleibt. Es ist auch möglich, die Drehzahlregelung auf nechanische oder elektronische Art vorzunehmen.
- Um den erzeugten Strom in allen Anlagen in die gew@nschte Spannung und Stärke zu bringen, ist es als selbstverständlich se betraclten, dazu Transformatoren oder Gleichrichter zu verwenden.
- Auch kann in allen Anlagen, beispiclsweise eine Spulen- und Magne reihe als Ladestrom für einen Akkumulator angeordnet werden, so @ eine Lademöglichkeit selbst bei Dauerbetrieb möglich ist.
Claims (12)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Gonerator d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass derselbe als Roter ein Schwungscheibe erhält, die auf einer oder auf allen Seiten mit Magneten verschen wird und; als Gegenstück im Stator dazu passend Spulen zur Erzeugung von Induktionsstrom erhält. Eine beispielsweise Ausführung zeigt bb 1.
- 2. Der Rotor nach Anspruch 1, als drehbare Scheibe, an einer günstig.Stelle, meist am äussersten Rand, mit einem Gewicht verschen, da so bemessen sein auss, dass es die hemmenden kräfte, wie Reibung, verlust und Bremsuirkung durch Magneteinwirkung gerade überwinde Das Gewicht darf nicht zu gross sein - damit wird erreicht, dass man 60 - 70 5S Energie kostenfrei als Antriebs- und Arbeitscnergu erhält. Eine beispieleweise Ausführung zeigt Abb. 2.
- 3. Mnspurch nach @ und 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Anordnung durch Spulen und Magnete such in umgekehrter weise und zwar dorgestalt zur Anwendung kommen können, dass die drehenden Scheiben mit Kupferwicklungen versehen werden und auf dem Stator dazu passende Magnete angeordnet werden.
- 4. Nach Anspruch 1 - 3 wird weiterbildend vorgeschlagen, als Antriebs- und Arbeitskraft Antriebsarten, wie Otto-Motor, Elektro-Motor, Wind, Wasser, Sonnenenergie oder dergleichen, zu verwenden Desgleichen können als Antriebeart auch Federkraft eder Zuggewich te verwendet werden.
- 5. Weitervbildend wird vorgeschlagen, die Anlagen nach Ansprüchen 1 - 4 kombinment mit allen bekannten antriebsarten, wie Wind, Wasser, Elektro-Motor usw. aufzubauen, damit bei Ausfall einer Antriebsart sofort eine andere Antriebsart eingesetzt werden kann und somit ein Stillstand in der Stromversorgung eintritt.
- 6. In Weiterbildung der Erfindung ist es auch möglich, mehrere Scheiben auf einer Welle hintereinander anzubringen. Dabei werden die Ansprüche nach 1 - 5 auch hierbei Gültigheit haben.Bei einem Aufban mittels Pendelscheiben kann dann ebensogut eine einzige Scheibe mit entsprechendem Gewicht zur Auwendung kommen, wie auch, dass jede einzelne Scheibe mit einen entsprechenden Gewicht versehen wird.
- 7. Erfindungsgemiss kann auch eine Schwungscheiben- oder Pendelscheinenanlage nach Anspruch 1 - 6 mit eigenem Windantrieb auf einer Seite der Scheiben in Betrieb gesetzt werden. Abbildung seigt eine beispielsweise Ausführung.
- 8. In weiterbildung der Erfindung wird vorgeschl@gen, einen Savonius-Windantrieb zum Antrieb der Rotorscheiben nach Anspre 1 - 7 anzuwenden. Dabei können eine oder meirere Scheiben von der wagerechten Drehbewegung des Savonius-Windantriebs von eir horizontalen in eine vertikale Läge gebracht werden, um so Str zu erzeugen. Eine beispielsweise Ausführung zeigt Abbildung 4.
- 9. Weiterbildend wird vorgeschlagen, nach Anspruch 1 - 8 an eine günstigen Ort, zweckmässigerweise an der Stirnseite der Schwun oder Pendelscheibe, Spulen oder Magnete so anzuordnen, dass di selben als Antriebsmotor und auch als Arbeitsantrieb Verwendun finden können. Siehe auch Abbildung 5.
- 10. Im weiteren Ausbau der Erfindung wird nach Anspruch 1 - 9 vorgeschlagen, die Antriebsmotor-Einrichtung durch einen Regler s arbeiten zu lassen, dass, wenn die entsprechende Scheibe eine bestimmte Drehzahl erreicht hat, die Schaltung ##### entsprech kurze Stromstösse dem Motor zuführt, um auf diese Weise eine möglichst gleichmassige Drehzahl zu erhalten. Sinngemäss ist so zu verstehen wie bei einem Otto-L'lotor der Zändfunke einer Arbeitsimpuls abgibt.
- 11. Der durch die Erfindung erzeugte Strom nach den Ansprüchen von 4 - 10 kann auch durch Einsatz von Transformatoren und Gleichrichtern auf eine bestimmte Spannung und Stärke gebracht werde
- 12. Es wird weiterhin vorgeschlagen, nach Anspruch 1 - 11 eine Spa und dazugehörige Magnetreihe als Ladestrom fur einen Akkunulet ansubringen, so dass eine Lademöglichkeit selbst bei Dauerbeti möglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813117582 DE3117582A1 (de) | 1981-05-04 | 1981-05-04 | Neuartiger generator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813117582 DE3117582A1 (de) | 1981-05-04 | 1981-05-04 | Neuartiger generator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3117582A1 true DE3117582A1 (de) | 1982-11-25 |
Family
ID=6131401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813117582 Ceased DE3117582A1 (de) | 1981-05-04 | 1981-05-04 | Neuartiger generator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3117582A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008029971A1 (en) * | 2006-09-08 | 2008-03-13 | Sung Hee Hyun | Magnetic rotating device |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2027402A (en) * | 1934-04-24 | 1936-01-14 | Claud M Roach | Electric generator |
DE1052538B (de) * | 1956-05-30 | 1959-03-12 | Duria Werk Karl Kempf G M B H | Elektrische Maschine, deren Magnetkreis eine flache Magnetscheibe aus dauermagnetischem Oxydwerkstoff enthaelt |
DE1830480U (de) * | 1959-10-22 | 1961-05-04 | Ernst Voelk | Elektromotor. |
DE1955013U (de) * | 1962-09-11 | 1967-02-09 | Electronique & Automatisme Sa | Rotierende elektrische axialluftspaltmaschine. |
DE2503650A1 (de) * | 1974-04-04 | 1975-10-23 | Gen Electric Canada | Synchronmaschine |
-
1981
- 1981-05-04 DE DE19813117582 patent/DE3117582A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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8170 | Reinstatement of the former position | ||
8131 | Rejection |