DE3115869C2 - Drehgeschwindigkeitssensor auf der Basis eines Ringlasers - Google Patents
Drehgeschwindigkeitssensor auf der Basis eines RinglasersInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehgeschwindigkeitssensor auf der Basis eines Ringlasers mit einem externen Strahlungsweg mit einem für die Strahlung des aktiven Resonanzraumes durchlässigen Eckspiegel des aktiven Resonanzraumes und mindestens zwei außen liegenden Eckspiegeln, zwischen denen ein magnetisch angeregter Körper aus einer Substanz mit magneto-optischer Wirkung als Basiselement zur Erzeugung einer Phasenverschiebung angeordnet ist. Der Eckspiegel des aktiven Resonanzraumes, der zu dem externen Strahlungsweg führt, hat dabei eine Durchlässigkeit von maximal 5 und der magnetisch angeregte Körper besteht aus einer Substanz, die in die Sättigung magnetisierbar ist. Der Körper ist vorzugsweise eine Faradayzelle, die aus einer ferromagnetischen Substanz aufgebaut ist, insbesondere einer Granatverbindung.
Description
dadurch gekennzeichnet, daß
d) der beiden Strahlungswegen gemeinsame Eckspiegel (22, 29) eine Durchlässigkeit von
maximal 5% hat,
e) der zweite Strahlungsweg als passiver Resonator ausgebildet ist und
f) der magnetisch anregbare Körper (25, 33) aus einer Substanz besteht, die in die Sättigung
magnetisierbar ist
2. Drehgeschwindigkeftssensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ·: jr magnetisch anregbare
Körper eine Faradayzelle ist, die mit einer ferromagnetischen Granatverbindung aufgebaut ist
3. Drehgeschwindigkeitssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Strahlungsweg mit Mitteln zur Längenstabilisierung versehen
ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehgeschwindigkeitssensor auf der Basis eines Ringlasers nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Drehgeschwindigkeitssensor der genannten Art (GB-PS 11 41 727) ist der den beiden
Strahlungswegen zugeordnete Eckspiegel halbtransparent.
Der zusätzliche Stral-Iungsweg ist geschaffen worden, um im ersten Strahlungsweg möglichst viele
Gasentladungsröhren unterbringen zu können, die damals nur mit geringer Leistungsfähigkeit zur Verfugung
standen. Das Element aus einer Substanz mit magneto-optischer Wirkung ist bei diesem Drehgeschwindigkeitssensor
eine Faradayzelle mit einem Block aus S1O2, auf den ein magnetisches Feld parallel
zur Laufrichtung der Wellen eingebracht wird. Eine derartige mit einem SiÖ2-Block aufgebaute Faradayzel-Ie
hat eine geringe Strahlenabsorption und ermöglicht auch hohe scheinbare Drehraten. Ein wesentlicher
Nachteil besteht jedoch darin, daß sie gegen äußere magnetische Streufelder empfindlich sind.
Unempfindlich gegen äußere magnetische Streufelder sind angeregte ferromagnetische Granatverbindungen,
die leicht in die Sättigung magnetisierbar sind. So ist ein Drehgeschwindigkeitssensor bekannt (US-PS
42 22 668), bei dem im Strahlungsweg, der durch das aktive Medium führt, zwischen zwei Eckspiegeln eine
mit einer ferromagnetischen Granatverbindung aufgebaute Faradayzelle angeordnet ist Faradayzellen, die
mit ferromagnetischen Granatverbindungen aufgebaut sind, haben jedoch eine so hohe Absorption, daß das
Anschwingen des Ringlasers stark beeinträchtigt, wenn
nicht unmöglich wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Drehgeschwindigkeitssensor der gattungsgemäßen Art dahingehend
weiterzuentwickeln, daß er gegen äußere Streufelder unempfindlich und in der Lage ist, ausreichend hohe
Phasendrehungen zu erreichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
herausgestellten Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen
anhand der Zeichnung näher erläutert
A b b. 1 zeigt schematisch das Schaltbild eines Drehgeschwindigkeitssensors bekannter Art
Abb.2 zeigt die Differenzfrequenz Av über der
Drehrate bei Laserkreiseln.
A b b. 3 zeigt da&Prinzip einer Faradayzelle.
A b b. 3 zeigt da&Prinzip einer Faradayzelle.
Abb.4 zeigt schematisch einen Ringlaser mit externem Resonanzraum mit einem Faradayelement
Abb.5 zeigt das Reflexionsvermögen R* und die
Phasenverschiebung <5 als Funktion des Phasenwinkels
Φ.
Abb.6 zeigt das differentielle Reflexionsvermögen
Δ R als Funktion des Phasenwinkels Φ.
A b b. 7 zeigt einen erfindungsgemäß ausgebildeten Drehgeschwindigkeitssensor auf der Basis eines Ringlasers.
Ein Laserkreisel, wie er schematisch in der A b b. 1 gezeigt ist, besteht aus einer Dreii,Tiegelanordnung 1,2,
3, die den Ringresonator bildet, der Gasentladungsröhre 4 als aktivem Medium, der Überlagerungsoptik 5 und
den Dioden 6, die das Interferenzstreifenmuster auswerten. Die von den Dioden 6 erzeugten Signale
werden durch die Pulsformer P\ und P2 in der
Pulsformeranordnung 7 in Rechteckpulse umgesetzt Die Drehrichtungserkennung 8 entscheidet, ob die Pulse
zu dem Inhalt des Zählers 9 hinzugezählt oder abgezogen werden. Der Zählerstand wird an einen
Speicher 10 übergeben; dieser wird durch einen Abfragepuls vom Navigationsrechner 11 in diesen
übernommen. Die Regelung der Resonanzraumlänge erfolgt durch die Verarbeitung des am Spiegel 3 mit
Hilfe der Dioden 12 und 13 gewonnenen Summensignals Σ- Durch einen entsprechend gearbeiteten Regelkreis
14 wird ein Hochspannungsverstärker 15 gesteuert, der den Spiegel 1 über einen Piezoversteller 16 parallel zu
sich selbst verstellt, so daß die optische Weglänge L (Resonanzraumlänge) konstant bleibt und damit auch
die Wellenlänge Λ (Resonanzraumbedingung).
L = rn ■ λ
Pesonanzraumbedingung
m = ganze Zahl (105-106)
m = ganze Zahl (105-106)
Bei ruhendem System ist auch das Interferenzstreifenmuster in Ruhe. Bei einer Drehung des Systems um
die Hochachse erfahren die gegensinnig umlaufenden Wellenzüge die Laufwegänderung ±AL, die mit (1) zu
Änderungen der Wellenlänge führt. Es überlagern sich
also in der Überlagerungsoptik 5 WellenzOge mit unterschiedlicher Frequenz. Das führt zu einem
Durchlaufen des Interferenzstreifenmusters auf den Dioden 6 mit der Schwebungsfrequenz/lv.
Av =
AF
XL
ω.
(2)
F = umlaufende Fläche
ω = Drehgeschwindigkeit
ω = Drehgeschwindigkeit
Der formale Zusammenhang (2) zeigt die direkte Proportionalität von Av und ω.
Durch die Rückstreuung an den Laserspiegeln 1, 2,3
ergibt sich eine Kopplung der beiden umlaufenden Wellenzüge und damit eine Synchronisation auf eine
feste Wellenlänge bzw. Frequenz (sogenannter Lock-in-Effekt). Erst ab einer Mindestdrehrate mL (Lock-in-Schwelle)
sind die beiden Wellenzüge entkoppelt, und auf den Dioden 6 wird eine Schwebungsfrequenz Av
meßbar. Diesen Zusammenhang gibt die A b b. 2 wieder. Die Nichtlinearitäten im Bereich der Lock-in-Schwelle
ω/, geben Anlaß dazu, eine konstante oder periodisch
wechselnde Phasenverschiebung (Bias) einzubringen, die einer Drehrate (üb entspricht, die über der
Lock-in-Schwelle <ul liegt
Die Phasenverschiebung ist mit Hilfe magnetooptischer Elemente möglich. Magnetooptische Elemente
führen zu einer nicht reziproken optischen Weglängenänderung ±A für die gegensinnig umlaufenden Strahlen,
so daß sich nach (1) unterschiedliche Frequenzen für die Wellenzüge ergeben, wie bei einer Drehung des
Systems. Ein magnetooptisches Element ist z. B. die Faradayzelle, deren prinzipiellen Aufbau die Abb.3
zeigt. Die linear polarisierte Strahlung (Ip) wird durch ein —Wellenlängenplättchen mit der schnellen Achse s
und der langsamen Achse /umgesetzt in rechts-zirkular
polarisierte Strahlung (rcp), die in der Probe 17, weiche
durch die Wirkung des Magnetfeldes B zirkulär doppelbrechend ist, eine Phasenverschiebung Φ/ erfährt,
die in einem weiteren —-Plättchen 19 mit den Achsen s
und / wieder umgesetzt wird auf eine Phasenverschiebung in die Ausbreitungsrichtung der wiederhergestellten
linear polarisierten Strahlung Ip. Die entgegen der Feldrichtung laufende Welle erfährt die zirkuläre
Phasenverschiebung — ΦΓ. Die gesamte Phasenverschiebung
A, die zwischen d"n gegensinnig umlaufenden
Wellenzügen besteht, ergibt sich dann zu:
Φι—ΦΓ
(3)
Av =
2/Γ- L
A = im Bogenmaß
A = im Bogenmaß
(4)
Unempfindlich gegen äußere Streufelder sind angeregte ferromagnetische Granatverbindungen. Diese
weisen bei einer Sättigungsfeldstärke von ca. 8000 A/m
Faradaydrehungen Qf von bis zu 10 000°/cm (bei
ϊ λ=0,633 μπι) auf. Die Faradaydrehung ersteht mit der
Phasenänderung A im folgenden Zusammenhang.
4=Φ,-φΓ=2θΡ (5)
in Bei einer Probendicke von 1 μπι wären also
Phasenverschiebungen von 2° entsprechend einer scheinbaren Drehrate von 873°/s zu erwarten. Ferromagnetische
Granatverbindungen haben jedoch eine starke Absorption, die bei im Labor getesteten Proben
(Dicke c/=0,5 μπι und d=5 μm) bei ca. 4% und 33,5%
der Strahlleistung liegt und damit so hoch ist daß bei der Wellenlänge von 0,633 μηι kein Anschwingen des
Ringlasers möglich ist
Es lassen sich die oben genanntun Vorteile der
2(i ferromagnetischen Granatverbindung ujdurch ausnutzen,
daß eine mit ferromagnetischen Granarverbindungen aufgebaute Faradayzelle in einem zweiten Strahlungsweg
untergebracht wird (siehe Abb.4). Die Spiegel 20,21,22 bilden hierbei mit der Gasentladungsröhre
26 aio aktivem Medium den ersten Strahlungsweg
(interner Resonanzraum). Der Spiegel 22 ist teildurchlässig und besitzt das nominelle Transmissionsvermögen
Tund das nominelle Reflexionsvermögen R. Der zweite Strahlungsweg (externer Resonanzraum) mit den
jo Spiegeln 22, 23 und 24 bildet einen passiven Resonator,
in dem die Faradayzelle 25 integriert ist die die Phasenänderung bewirkt, und der den Verlustfaktor Q
aufweist Der Verlustfaktor Q beinhaltet Absorptionsverluste im zweiten Strahlur.gsweg. Dem optischen
Weg über die Spiegel 22,23,24 bzw. 22,24,23 entspricht
die Phasenlage Φ in bezug auf den Originalstrah!. Durch die Rückkopplung der Strahlung am Spiegel 22 auf den
normal reflektierten Anteil ist es möglich, im ersten Strahlungsweg eine Phasenverschiebung δ einzubringen,
d'e von den Parametern Φ, Q, A und T abhängt
(siehe Formeln (6, 6a)). Das Reflexionsvermögen R des Auskoppelspiegels 22 ändert sich ebenfalls in Abhängigkeit
von Φ, Q, A und T (siehe (6a)) und wird mit R *
bezeichnet.
Das entspricht einer scheinbaren Drehrate ωβ von
73°/s bei der Wellenlänge von 633 nm. Diese Phasenverschiebung von 1, ließe sich mit herkömmlichen
SiO2-Faradayzellen leicht ^nerhalb des Resonanzraumes
realisieren. Ein wesentlicher Nachteil ist hier jedoch die Anfälligkeit gegen äußere Streufelder.
δ = arctg
M
K)
- arctg
Bei einer Phasenäiiderung Δ von Γ ergibt sich eine
Differenzfrequenz nach Formel (4) von (T = 0,6 m)
23 148Hz.
α\Ψ' 1) ß V 1)
(6)
(6a)
(6a)
6Ö = α(Φ,Α)
/Q« · (VQR-cosjO + A))
1 + QR -
cos (Φ + A)
Das Reflexionsvermögen R * muß über den Wert von
typisch 99% liegen, damit der Laserkreisel anschwingt und im Betrieb bleibt. Dazu ist die Kenntnis von
<5 und R* als Funktion der Phasenlage Φ notwendig. Die Abb.5 verdeutlicht diesen Sachverhalt, es wurde mit
den Parametern y«= 22,5°, 7"-O1OOS, Λ-0.995, (?-0,1
gerechnet. Es zeigt sich, daß das Maximum der eingebrachten Phasenverschiebung
<5 bei Φ = 0° liegt, während das Reflexionsvermögen Ä'hier ein Minimum
AR
denn hier ist AR = O. Die Regelung ist jedoch nur bei
Φ-0" sinnvoll, da hier die eingekoppelte Phasenverschiebung ö maximal ist.
Eine Stabilisierung und Auslesung des Laserkreisels
kann gemäß der A b b. 7 geschehen. Die Spiegel 27, 28, 29 bilden mit der Gasentladungsröhre 30 den ersten
Strahlungsweg, die Spiegel 29, 31, 32 den zweiten Strahlungsweg mit der Faradayzelle 33. Der Spiegel 32
ist teildurchlässig und die durchtretende Strahlung auf die Photodetektoren 34 und 35. Die auffallende
Strahlung erzeugt der Strahlungsintensität proportionale Signale /ι und h, aus denen in einer Elektronik 39 die
Summe £ und Differenz ΔΙ gebildet werden. Das
Summensignal £ wird einem Regler 40 zugeführt, der einen Hochspannungsverstärker 41 ansteuert. Die in 41
erzeugte Hochspannung dient zur Regelung eines Piezoversteilers 42, der den ersten Strahlungsweg
stabilisiert, indem er den Spiegel 28 parallel zu sich selbst verschiebt. Das Differenzsignal 4/ist mit der der
Drehgeschwindigkeit ω proportionalen Differenzfrequenz Δν moduliert Über einen Pulsformer 43 werden
Rechtecksignale erzeugt, die dann in die Drehrichtungserkennung 44 gelangen. Die Drehrichtungserkennung
kann beispielsweise in der in der DE-OS 30 09 796 beschriebenen Weise erfolgen. Ein Zähler 45 summiert
die Pulse auf und gibt den jeweiligen Zählerstand an den Speicher 46 weiter, von wo er durch einen Triggerimpuls vom Navigationsrechner 47 abgerufen wird.
tine Auslesung des Laserkreisels kann auch über den Eckspiegel 27 des ersten Strahlungsweges erfolgen.
Weiter ist eine Auslesung an den Enden der Gasentladungsröhre 30 über Photodetektoren 34' und
aufweist. Die Rechnung zeigt, daß ein Verlust Q von 0,1 gewählt werden muß, damit bei einem
Auskoppelspiegel mit T- 04% das erforderliche
Reflexionsvermögen R * von 99% erreicht wird. Damit
außerdem das effektive Reflexionsvermögen R * für
beide gegensinnig umlaufende Wellenzüge gleich ist, muß der zweite Strahlungsweg stabil sein. Das
differentielle Reflexionsvermögen (für links und rechts umlaufenden Strahl) AR (siehe A b b. 6 und Gl. (7)) zeigt
ίο nur Symmetrie bei Φ =180° undi>
= 0°
35' (gestrichelt dargestellt) möglich mit dem Vorteil, daß praktisch keine Energieauskopplung aus dem Ringlaser
erfolgt.
Bei dem dargestellten Aiisfnhninesbeispiel erfolgt
eine Regelung des zweiten Strahlungsweges durch
Differenzbildung der Signale der Dioden 34 und 35
hinter den Tiefpässen 36a in einem Differenzbildner 36. Das Differenzsignal AIg wird als Steuergröße für einen
Hochspannungsverstärker 37 benutzt, der einen l'iezoversteller 38 am Spiegel 31 antreibt, so daß die Länge
des zweiten Strahlungsweges konstant bleibt. Mit einem zweiten Strahlungsweg wurden mit einer Faradayzelle
mit eir-5r Granatschicht, die eine Dicke von 5 μπι
«?=0,665, d =■ 10", 7=0,5%) aufweist, Biaswerte von ca.
6° /s (= ca. 20 kHz) erreicht.
Prinzipeil ist es auch möglich, die Wirkung des zweiten Strahlungsweges durch ein darin angeordnetes
aktives Medium zu steigern, so daß die Größe des Parameters Q in weiten Grenzen variiert werden kann.
Hierbei ist jedoch darauf zu achten, daß die Formeln (6,
6a) nur für Q ■ R<\ gelten.
In dem Falle, daß der zweite Strahlungsweg in; einer
Weise aufgebaut ist, daß thermische Änderungen und sonstige Störeinflüsse die Phasenlage Φ — al:;o die
optische Weglänge - nicht oder nur geringfügig ändern
und diese vorliegenden Änderungen zeitlich langsam
ablaufen, ist es außerdem möglich, auf eine Stabilisierung des zweiten Strahlungsweges ganz zu verachten
und die am Spiegel 32 ausgekoppelten Signale zur Stabilisierung des ersten Strahlungsweges zu verwen
den.
Claims (1)
1. Drehgeschwindigkeitssensor auf der Basis eines Ringlasers mit
a) einem ersten Strahlungsweg, der durch das aktive Medium führt,
b) einem zweiten Strahlungsweg, der über einen magnetisch anregbaren Körper führt, der aus
einer Substanz mit magneto-optischer Wirkung besteht und eine Phasendifferenz zwischen in
entgegengesetzten Richtungen umlaufenden Strahlanteilen erzeugt und der mindestens drei
Eckspiegel aufweist, von denen einer auch dem ersten Strahlungsweg zugeordnet ist und für die
umlaufende Strahlung durchlässig ist und
c) Mitteln, mit denen Anteil der umlaufenden
Strahfting auskoppelbar sind.
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