Gemäß der Erfindung, wird das Verfahren nach dem Hauptpatent 310645 wesentlich
dadurch vereinfacht, daß das besondere Schlag- und Druckwerkzeug in Fortfall kommt und
eine nachträgliche Bearbeitung des Geschoßkörpers seitlich der Walzstellen nicht mehr
erforderlich ist. Eine weitere Eigenart für die Ausübung des verbesserten Verfahrens
bildet die Aufrauhung an den Ringnutseiten flächen oder -kanten und die besondere Querschnittsgestaltung
des Führungsringes.According to the invention, the method of main patent 310645 becomes essential
simplified by the fact that the special impact and pressure tool is eliminated and
Subsequent processing of the projectile body on the side of the rolling points is no longer necessary
is required. Another peculiarity for the practice of the improved procedure
The roughening on the sides of the ring groove forms the surfaces or edges and the special cross-sectional design
of the guide ring.
Der Arbeitsvorgang nach dem. Verfahren und die Form des Geschosses an der Ringnutstelle
sowie die Gestalt des Führungsringes sind auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι gibt den Teil eines Geschoßkörpers mit eingelegtem Führungsring im
Schnitt vor der Verbindung, während Fig. 2 den Ring eingewalzt darstellt. Fig. 3 ist die
äußere Ansicht des Geschoßteils nach Fig. 2. Der Ringnut b an dem Geschoßkörper a
wird zunächst der rechteckige Querschnitt belassen und die Geschoßwandung nur an den
Ringnutkanten bei a' für das Einwalzen entsprechend verstärkt. An Stelle des Nutengrundes
haben die Seitenflächen, zweckmäßig jedoch nur deren obere Kanten, bereits die Aufrauhung oder Verzahnung g erhalten. In
die so .vorgebildete Ringnut wird der Führungsring, wie beim Gegenstand des Hauptpatentes,
gelegt und in ihr gehalten. Der Führungsring
c ist, wie Fig. 1 im Querschnitt zeigt, nach außen abgestuft. Die Abstufung, c'
liegt vor dem Herunterwalzen der Geschoßwandung bei a' zweckmäßig um ein geringes
unter den Ringnutkanten. Das Herunterwalzen oder -pressen der geschlossenen oder unterbrochenen
Wulste α' erfolgt in radialer und achsialer Richtung zum Geschoßkörper beiderseits
des Führungsbandes gegen dieses, bis die Wulste mit dem breiten Ringteil zu der übrigen
Geschoßwandung glatt verlaufen. Die Kanten der Ringnut sind durch die vorherige Verzahnung g in das Band bis zum schmäleren
Ringteil eingedrungen,' wobei die Nut δ die in dem Hauptpatent beschriebene Verengung
erfahren hat. Durch die vorherige Verzahnung der Ringnutkanten sowie die Abstufung des
Führungsringes wird das Eindringen der Verzahnung in den Ring b wesentlich erleichtert.The process after the. The method and the shape of the projectile at the ring groove location and the shape of the guide ring are shown in the drawing, for example. Fig. Ι shows the part of a projectile body with an inserted guide ring in section before the connection, while Fig. 2 shows the ring rolled in. 3 is the external view of the projectile part according to FIG. 2. The annular groove b on the projectile body a is initially left with the rectangular cross section and the projectile wall is reinforced accordingly for rolling in only at the annular groove edges at a '. Instead of the bottom of the groove, the side surfaces, expediently only their upper edges, have already received the roughening or toothing g . As with the subject of the main patent, the guide ring is placed in the annular groove formed in this way and held in it. The guide ring c is, as FIG. 1 shows in cross section, stepped outwards. The gradation 'c' is before the rolling down of the projectile wall at a ' appropriately a little below the ring groove edges. The rolling or pressing of the closed or interrupted beads α 'takes place in the radial and axial direction to the projectile body on both sides of the guide band against this until the beads with the wide ring part run smoothly to the rest of the projectile wall. The edges of the ring groove have penetrated through the previous toothing g into the band up to the narrower ring part, the groove δ having experienced the narrowing described in the main patent. The penetration of the teeth into the ring b is considerably facilitated by the previous toothing of the ring groove edges and the gradation of the guide ring.
Die Stoßstelle der Führungsringenden kann entsprechend der bei Kolbenringen üblichen
Art sein.The joint between the ends of the guide ring can correspond to that which is usual for piston rings
Be kind.