DE3103940A1 - Vorrichtung zur ueberwachung von feuerungsabgasen - Google Patents

Vorrichtung zur ueberwachung von feuerungsabgasen

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DE3103940A1
DE3103940A1 DE19813103940 DE3103940A DE3103940A1 DE 3103940 A1 DE3103940 A1 DE 3103940A1 DE 19813103940 DE19813103940 DE 19813103940 DE 3103940 A DE3103940 A DE 3103940A DE 3103940 A1 DE3103940 A1 DE 3103940A1
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Günter Dr.-Ing. 7405 Dettenhausen Baumbach
Volkmar 7000 Stuttgart Thomas
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/003Systems for controlling combustion using detectors sensitive to combustion gas properties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Fluid Adsorption Or Reactions (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Überwachung
  • von Feuerungsabgasen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung der Verbrennungsgüte von Feuerungsanlagen, mit einer Gasentnahmesonde, die über eine Meßgasleitung mit der Vorrichtung verbunden ist, und mit einer Meßgasfördereinrichtung, die Meßgas durch eine Meßzelle fördert, an die eine Auswertevorrichtung mit nachgeschalteter Anzeige angeschlossen ist.
  • Zur Erzielung einer guten Ausnutzung des eingesetzten Brennstoffes einerseits und geringer Schadstoff-Emissionen andererseits ist es erforderlich, bei Feuerungsanlagen das Brennstoff-Luftverhältnis optimal einzustellen. Eine optimale Einstellung ist dann erreicht, wenn die unverbrannten Bestandteile ein Minimum bei möglichst geringem Luftüberschuß erreichen. Zur stichprobenartigen Kontrolle genügen zwar diskontinuierliche Bestimmungsverfahren, die jedoch nur den Charakter von Testmethoden aufweisen und die sich zur Einstellung der Feuerungsanlage nicht so gut eignen, weil nicht sogleich sichtbar wird, welchen Einfluß eine vorgenommene Änderung hat. Für derartige stichprobenartige Überprüfungen eignet sich bei Ölfeuerungen mit herkömmlichen Brennern mit gelber Flamme der bekannte Rußtest, der jedoch bei Brennern mit blauer Flamme sowie bei Gasfeuerungen und Feststoffeuerungen ungeeignet ist.
  • Auch der bekannte Fließmitteltest ist einerseits wenig empfindlich und andererseits zur Überwachung von Gas-und Feststoffeuerungen nicht geeignet. Bei Gasfeuerungen ist es auch bekannt, den CO-Gehalt der Abgase mit Gasprüfröhrchen zu kontrollieren, die eine mit einem spezifischen Reagens imprägnierte Trägermasse enthalten, die sich bei Auftreten des nachzuweisenden Gases verfärbt.
  • Auch hierbei handelt es sich sowohl wegen der Ungenauigkeit der Methode als auch der diskontinuierlichen Arbeitsweise nur um ein Testverfahren.
  • Es ist zwar auch bekannt, zur kontinuierlichen tJberwachung der Abgase auf ihren CO -Gehalt Infrarot-Gasanalysatoren zu verwenden. Zur Bestimmung der unverbrannten Kohlenwasserstoffanteile werden Flammenionisation.Detektoren eingesetzt. Beide sind jedoch für die Weiblichen Einstell-und Überwachungsarbeiten zu aufwendig und eignen sich daher vorwiegend zum Einsatz bei der brennerentwicklung oder lit institute und Labors.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein preisgünstiges, zum mobilen Einsatz geeignetes Gerät zur automatischen, kontinuierlichen Bestimmung der Verbrennungsgüte zu schaffen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß zur über wachung und Einstellung kleiner Feuerungsanlagen die Meßzelle einen Halbleiter-Gassensor, insbesondere auf Sn02-Basis, umfaßt,-der mit einer Stromversorgung verbunden ist.
  • Eine derartige Vorrichtung läßt sich pi'eisgünstig herstellen, sie arbeitet zuverlässig und es können auch durch angelernte Personen reproduzierbare Meßergebnisse erreicht werden. Von besonderem Vorteil ist, daß aufgrund der kontinuierlichen Bestimmung der Verbrennungsgüte Einstellungen an der Feuerungsanlage, insbesondere am Brenner vorgenommen und ihre Auswirkung sofort kontrolliert werden kann.
  • Damit der ermittelte Meßwert tats.chlich nur von den zu erfassenden Gasbestandteilen abhängt, missen die hauptsächlich das Meßergebnis beeinflussenden Störungen eliminiert werden. Störend wirkt insbesondere ein schwankender Wassergehalt des Meßgases. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist deshalb zwischen Gasentnahmesonde und Meßzelle ein Gastrockner vorgesehen. Dabei kann der Gastrockner eine Gaskühleinrichtung mit Wasserabscheider umfassen. Durch die Festlegung eines best;immten Taupunktes läßt sich der Wassergehalt konstant halten. Anstelle einer Kühleinrichtung kann jedoch als Gastrockner auch eine Durohströmkammer mit Trockenmittel vorgesehen sein. Allerdings ist bei der Benutzung darauf zu achten, daß das Trockenmittel regelmäßig regeneriert oder ausgetauscht; wird.
  • Es kann jedoch auch ein völlig anderer Weg gegangen werden, um den Wasseranteil konstant zu halten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist hierzu zwischen Gasentnahmesonde und Meßzelle eine mit Wasser gefüllte Waschflasche eingeschaltet. Das Meßgas wird durch die Wasservorlage geführt und das die Waschflache verlassende Meßgas hat einen im wesentlichen konstanten Wasseranteil, der bei der Skalierung berücksichtigt und dessen Einfluß auf die Ablesung dadurch ausgeschaltet werden kann.
  • Bevorzugt ist die Vorrichtung zur Erfassung von Kohlenmonoxid (CO) ausgelegt. Soweit keine wesentlichen Bestandteile an unverbrannten Kohlenwasserstoffen in den Abgasen enthalten sind, genügt die Kohlenmonoxidbestimmung zur Überwachung der Verbrennungsgüte. Andernfalls ist die Vorrichtung außerdem noch zur Erfassung von Kohlenwagser stoffen ausgelegt. Dies gestaltet sich insoweit relativ einfach, als Halbleiter-Gassensoren bekannt sind, die für CO bzw. Kohlenwasserstoffe eine erhöhte Empfindlichkeit aufweise.
  • Die Halbleiter-Gassensoren benötigen, um ein einwandfreies Meßergebnis zu erzielen, eine spezielle Stromversorgung. Bevorzugt umfaßt die Stromversorgung zwei Konstantspannungsquellen zur Versorgung des Halbleiter-Gassensors mit Heizstrom und mit Meßstrom. Dabei ist bevorzugt in Serie zum Sensor ein Meßwiderstand geschaltet, dessen Spannungsabfall als Meßgröße dient. Da der Halbleiter-Gassensor in Abhängigkeit von der Gaskonzentration seinen elektr-ischen Leitwert bzw. Widerstand ändert, und die angelegte Spannung (oder auch der eingespeiste Strom) konstant sind, ist der Spannungsabfall am Meßwiderstand (oder unmittelbar am Gassensor bei Speisung mit konstantem Strom) ein Maß für den CO- und/oder Kohlenwasserstoffgehalt des Meßgases.
  • Die Meßgasfördereinrichtung kann auf einen konstanten Förderstrom eingestellt sein. Um jedoch in der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung flexibel zu sein,ist bei bevorzugten Ausführungsformen der Förderstrom einstellbar und es ist in die Neßgasleitung ein Durchflußmesser eingeschaltet. Ist der Förderstrom konstant eingestellt, dann kann auf einen Durchflußmesser verzichtet werden, soweit er nicht zur Uberwachung der Konstanz des Förderstromes vorgesehen wird.
  • Die zu messenden Gaskonzentrationen können in erheblichen Bereichen schwanken. Um das Gerät in einem zweckmäßigen Empfindlichkeitsbereich auch dann betreiben zu können, wenn höhere Konzentrationen gemessen werden sollen, ist gemäß einer bevorzugten Ausfiihrungsform eine Mischvorrichtung zur dosierten Zumischung von Luft vorgesehen.
  • Dabei kann die Mischvorrichtung auSeinander abgestimmte Kapillaren umfassen, die ein fest vorgegebenes Mischungsverhältnis ergeben. Oder es ist in die Luftzuleitung und in die Meßgasleitung je ein Durchflußmesser eingeschaltet, der das Mischverhältnis angibt, damit der Benutzer die Verhältniszahl ermitteln kann, mit der die Anzeige zu multiplizieren ist, um auf den wahren Wert zu gelangen.
  • Oder es dient, um die Benutzung zu vereinfachen, der Durchflußmesser nur zur Einstellung vorgegebener Werte, für die bereits eine gesonderte Skalierung auf dem Anzeigegerät vorgesehen ist.
  • Um ggfls. auch Einflüsse schwankender Temperaturen auszugleichen, kann der Meßzelle ein Temperaturmesser bzw. ein Temperaturregler vorgeschaltet werden.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in der Zeichnung dargestellter Ausfiihrlmgsbeispiele im Zusammenhang mit den Ansprüchen. Es zeigen in schematisierter, stark vereinfachter Darstellung: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Meßvorrichtung und Fig. 2 das Prinzipschaltbild des Anschlusses des Gassensors zur Gewinnung einer Meßspannung.
  • In einen Abgasstrom, der beispielsweise ein Abgasrohr 1 oder einen Schornstein durchströmt, und der mit einem Anschlußstutzen 2 versehen ist, ist eine Abgasentnahmesonde 3 in Gestalt eines Röhrchens eingesetzt, dessen Ende in den mittleren Bereich des Abgasstromes ragt. An die Gasentnahmesonde 3 ist eine Meßleitung 4 in Gestalt eines Schlauches angeschlossen, die zu dem Meßgerät fiihrt. Zwischen der Gasentnahmesende g url(l 1 rien Filter 6 ist ein Kondensatabscheider 5 angeordnet.
  • Auf das Filter 6 folgt ein weiterer Eondensatabscheider 7, der gleichzeitig mit einem Kühler versehen ist, um das Gas auf eine vorgeschriebene und konstante Temperatur abzukühlen. Von hier führt der Gasstrom über eine Leitung 8, an ie noch ein Thermometer 9 angeschlossen ist zu einer Meßzelle 10. In der Meßzelle 10 ist ein Halbleiter-Gassensor 11 untergebracht, der iibor eine Leitung 12 nit einer Stromversorgung 13 und über eine AuswerteLeitung 14 mit einer Auswertelektronik 15 verbunden isl, an die ein Anzeigeinstrument 16 angeschlossen ist. Von der Meßzelle 10 gelangt das Gas durch eine Ableit-rng 17 zu einem Durchflußmesser 18 und von hier zu einar als Fördereinrichtung dienenden Pumpe 19. Die Sördermengenregelung kann entweder als Drehzahl- oder Hubregelung für den Antrieb der Pumpe 19 ausgebildet sein oder einen Bypasshahn 20 umfassen. Soll das zu messende Abgas verdünnt werden, dann ist ein Regulierhahn oder Durchflußregler 21 vorgesehen und es kann dessen Durchfluß mit einem Durchflußmesser 22 bestimmt werden, dessen Zulauf zur Atmosphäre geöffnet ist. Diese Zuluft wird vor oder nach dem Filter 6 dem Meßgas zugemischt; es ist darauf zu achten, daß durch die Zuluft die relative Feuchtigkeit des Meßgases an der Meßzelle 10 nicht verfälscht wird.
  • Der Halbleiter-Gassensor 11 weist vier Anschlüsse 23, 24, 25 und 26 auf, wobei die Anschlüsse 23 und 25 an die Enden einer Heizwicklung 27 geführt sind, die mit einer von der Stromquelle 13 bereitgestellten konstanten Spannung gespeist ist. Der Anschluß 24 ist mit einem Pol einer weiteren Konstantspannung der Stromversorgung 13 versehen, wogegen an den Anschluß 26 ein Meßwiderstand 28 angeschlossen ist, dessen anderer Anschluß mit dem zweiten Pol der zweiten Konstantspannungsquelle verbunden ist. Außerdem führt von den beiden Anschlüssen des Meßwiderstandes 28 die Auswerteleitung 14 zur Auswerteelektronik 15. Entsprechend der Kennlinie des Halbleiter-Gassensors wird hier ein Ausgangssignal erzeugt. und auf dem Anzeigeinstrument 16 angezeigt, dessen Skala unmittelbar in Anteilen CO bzw. Anteilen CO+W skaliert ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Patentasprüche 1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Überwachung der Verbrennungsgüte von Feuerungsanlagen, mit einer Gasentnahmesonde, die über eine Meßgasleitung mit der Vorrichtung verbunden ist und mit einer Meßgasfördereinrichtung, die Meßgas durch eine Meßzelle fördert, an die eine Auswertevorrichtung mit nachgeschalteter Anzeige angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung und Einstellung kleiner Beuerungsanlagen die Meßzelle (10) einen Halbleiter-Gassensor (11), insbesondere auf SnO2 -3asis, umfaßt, der mit einer Stromversorgung (13) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gasentnahmesonde (3) und Meßzelle (10) ein Gastrockner (5 und 7) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Gastrockner eine Gaskühleinrichtung (7) mjt Wasserabschei.der vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gek.ctlnzeichne-t, daß als Gastrockner eine Durchströmkammer mit Trockenmittel -sowie ggfs. einem Adsorptionsmittel gegen Störgase vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gasentnahmesonde (3) und Meßzelle (\O) eine mit Wasser geftillte Waschflasche eingeschaltet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnt, daß sie zur Erfassung von CO ausgelegt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem zur Erfassung von unverbrannten Kohlenwasserstoffen ausgelegt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung (13) mindestens eine Konstantspannungsquelle umfaßt zur Versorgung mit Heizstrom -und mit Meßstrom.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zum Sensor (11) ein Meßwiderstand (28) geschaltet ist, dessen Spannungsabfall als Meßgröße dient.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderstrom einstellbar ist und in die Meßgasleitung ein Durchflußmesser (18) eingeschaltet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischvorrichtung (21) zum dosierbaren Zumischen von Luft vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die Luftzuleitung und in die'Meßgasleitung ae ein Durchflußmesser (22 bzw. 18) eingeschaltet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischvorrichtung aufeinander abgestimmte Kapillaren umfaßt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßzelle (10) ein Temperaturmesser (9) bzw. ein Temperaturregler vorgeschaltet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0121437A2 (de) * 1983-03-31 1984-10-10 Monarflex Limited Kontrolleinrichtung für einen Heizkessel oder Ofen
DE102008028681A1 (de) * 2008-06-17 2009-12-31 Airbus Deutschland Gmbh Verfahren zum Betreiben eines Metalloxid-Gassensors, Sensorvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens sowie Verwendung desselben
DE102021118406A1 (de) 2021-07-16 2023-01-19 Viessmann Climate Solutions Se Brennervorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Brennervorrichtung

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