DE3102880C2 - Verfahren und Einrichtung zur Kalibrierung von Abtastern - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Kalibrierung von AbtasternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kalibrierung
von Abtastern während ihres Betriebes, insbesondere von Zeilenabtastern für Luft- oder Raumfahrzeuge,
sowie eine Einrichtung zur Durchfahrung des Verfahrens.
Die Aufnahme von Gegenständen wie der Erdoberfläche und/oder der über ihr befindlichen Wolken im
sichtbaren Spektralbereich, im nahen Infrarot oder im (dermalen Infrarot von Luft- oder Raumfahrzeugen aus
zur Gewinnung von Meßdaten und zur Bilderzeugung erfolgt in vielen Fällen mit derartigen Abtastern.
Zeilenabtaster nehmen einen Gegenstand beispielsweise in einer Folge gerader Zeilen auf, die quer zur
Plugrichtung verlaufen. Durch die Fortbewegung wird bei entsprechender Abstimmung von Fluggeschwindigkeit,
Flughöhe und Öffnungswinkel des optischen Systems ein Streifen des betreffenden Gegenstandes
lückenlos erfaßt. Die Aufnahme der von den Gegenständen remittierten oder emittierten Strahlung kann mit
Hilfe von Fotodektoren erfolgen.
Die Anforderungen an die Meßgenauigkeit der Strahlungsmeßgeräte, insbesondere von Zeilenabtastern,
sind so hoch, daß auch kleine Änderungen berücksichtigt werden müssen, beispielsweise Änderungen
der Empfindlichkeit des Gesamtsystems, die durch Änderungen der Empfindlichkeit der Detektoren oder
ίο durch Temperaturänderungen des optischen Systems
hervorgerufen werden. Bei optisch-mechanischen Zeilenabtastern ist es in diesem Zusammenhang bereits
bekannt, einen oder mehrere Eichstrahler einzubauen,
deren Strahlung beim Umlauf des Abtastspiegels mit erfaßt wird (Applied Optics 19,2153-2161 [1980]).
In F i g. 1 ist ein Beispiel dafür schematisch dargestellt,
anhand dessen der damit durchzuführende Kalibrierungsvorgang während des Betriebes des
Gerätes erläutert werden soIL Wie der linke Teil der
Fig. 1 zeigt, rotiert der Drehspiegel DSum die Achse a
und tastet, wenn er während des Umlaufs nach unten gerichtet ist, einen senkrecht zur Bildebene verlaufenden
Streifen des Gegenstandes G ab. Die von diesem emittierte und/oder remittierte Strahlung wird über den
Drehspiegel DS auf die Optik OPgelenkt und von dieser auf den Detektor DE fokussiert, der dann ein
entsprechendes Meßsignal erzeugt, z. B. in Form einer
elektrischen Spannung U. Dabei ist davon auszugehen,
daß die Beziehung zwischen L/und Sdurch eine Eichung
im Labor bestimmt wurde (s. Labor-Eichkurve in Fig. 2):
Weist der Drehspiegel DS bei seinem Umlauf nach oben (s. den rechten Teil von F i g. 1). so reflektiert er die
von dem Eichstrahler ES ausgehende Strahlung S(ES).
Ist deren Absolutwert bekannt, bei einem Eichstrahler
für den thermalen Infrarotbereich z. B. aus der Temperatur des Eichstrahlers, so ist damit ein Punkt der
Betriebs· Eichkurve bekannt, die von der im Labor
gewonnenen etwas abweichen kann, z. B, weil die
Empfindlichkeit des Detektors unter den Meßbedingungen eine andere als während oer Laboi -Eichung ist.
Sind mehrere Eichstrahler ES angebracht, die unterschiedliche, bekannte Strahlungswerte S(ES) abgeben,
so lassen sich entsprechend mehrere, unterschiedliehe
Punkte der für diesen Zeitpunkt geltenden Betriebs-Eichkurve bestimmen. Für die Auswertung der
Messungen an dem abgetasteten Gegenstand C wird dann diese Betriebs-Eichkurve benutzt oder es werden
an den Auswertungen mit der Labor-Eichkurve entsprechende Kor?ekturen angebracht. Für verschiedene
Zeitpunkte können dabei unterschiedliche Betriebs-Eichkurven gelten und damit auch unterschiedliche
Korrekturen.
Hohe Anforderungen an die optische Auflösung von Abtastern erfordern ferner größere Durchmesser der optischen Systeme und damit auch größere Eichstrahler, da Eich- und Meßsirahlungsbündel sonst nicht übereinstimmen. Dies führt zu erheblichen technischen Schwierigkeiten. Vermutlich aus diesem Grund wurde bei dem Radiometer der Wettersatelliten Meteosat 1 und 2 auf eine die Optik einbeziehende Kalibrierung im Flug verzichtet. Bei einem bekannten Stereo-Zeilenab· taster, bei dem der größte Teil des 360°-Abtastspiegelumlaufs für die Gegenstandsaufnahme erforderlich ist (DE-OS 28 33 808), besteht dagegen die Schwierigkeit, einen hinreichenden Anteil des Umlaufs für die Eichstrahler freizuhalten.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren
Hohe Anforderungen an die optische Auflösung von Abtastern erfordern ferner größere Durchmesser der optischen Systeme und damit auch größere Eichstrahler, da Eich- und Meßsirahlungsbündel sonst nicht übereinstimmen. Dies führt zu erheblichen technischen Schwierigkeiten. Vermutlich aus diesem Grund wurde bei dem Radiometer der Wettersatelliten Meteosat 1 und 2 auf eine die Optik einbeziehende Kalibrierung im Flug verzichtet. Bei einem bekannten Stereo-Zeilenab· taster, bei dem der größte Teil des 360°-Abtastspiegelumlaufs für die Gegenstandsaufnahme erforderlich ist (DE-OS 28 33 808), besteht dagegen die Schwierigkeit, einen hinreichenden Anteil des Umlaufs für die Eichstrahler freizuhalten.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren
und eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derart zu
verbessern, daß eine Kalibrierung des gesamten Abtasters unter Einschluß des optischen Systems
möglich ist Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch
den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist
Gegenstand de·. Unteransprüche.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung kann auf den Einbau von Eichstrahlern in den Abtaster A verzichtet
werden, da die Kalibrierung während des Betriebes mit einem zusätzlichen, absolut kalibrierten Radiometer
(Kalibrierungs-Radiometer) R erfolgt, wie dies die
F i g. 3 zeigt Das Radiometer R kann z. B. so ausgerichtet werden, daß es den in F i g. 3 schraffierten
Ausschnitt RF des von dem Abtaster A abgetasteten Gegenstandsstreifens ST erfaßt Aus der Messung des
absolut kalibrierten Radiometers R ergibt sich für den Gegenstandsausschnitt RF der Strahlungswert S(RF).
Der Abtaster A liefen für RF den Spannungswen U(RF). Mit diesem Wertepaar S(RFyU(RF) Kann, wie
Fig.4 zeigt, ein Punkt der Betriebs-Eichkurve des
Abtasters bestimmt und die Differenz zur Labor-Eichkurve ermittelt werden. Da sich für jede neue Zeile des
Abtasters ein neues Wertepaar SfRF)ZU(RF) ergibt und
diese sich in der Regel voneinander unterscheiden, können diese Vergleiche an einer ganzen Anzahl von
verschiedenen Stellen der Eichkurve ausgeführt werden.
Das Meßfeld RFdes Kalibrierungs-Radiometers muß
nicht notwendigerweise mit dem des Abtasters übereinstimmen. Ist es größer als das des Abtasters, so muß für
die Bestimmung von U(RF) über die entsprechende Anzahl der Meßwerte des Abtasters gemittelt werden,
die innerhalb von ÄFüegen.
Das Kalibrierungsverfahren gemäß der Erfindung entbindet in der Regel nicht von einer Absolut-Kalibrierung
des Kalibrierungs-Radiometers während des Betriebes, z. B. mit eingebauten Eichstrahlern, doch ist
diese bei dem Kalibrierungs-Radiometer einfacher als
bei dem Abtaster durchzuführen. In manchen Fällen ist sie überhaupt nur bei dem Kalibrierungs-Radiometer
möglich.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß mit dem zusätzlichen absolut kalibrierten
Radiometer eine Unabhängigkeit von den technischen Gegebenheiten der Abtaster erzielbar ist, was insbesondere
bei Zeilenabtastern praktisch bedeutsam ist. Dadurch kann eine absolute Kalibrierung des Abtasters
während des Betriebes vorgenommen werden, die auch Einflüsse berücksichtigt, die vom optischen System des
Abtasters ausgehen, selbst wenn es sich um große optische Systeme handelt.
Das zusätzliche Radiometer kann im Vergleich zum Abtaster klein sein, insbesondere, wenn die optische
Auflösung des Radiometers geringer als die des zu kalibrierenden Systems ist. Das Radiometer kann intern
während des Betriebes absolut kalibriert werden, wozu lieh relativ kleine Eichstrahler verwenden lassen. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, daß das zusätzliche Radiometer fest ausgerichtet sein kann. Durch die
Ausrüstung des bzw. der Radiometer mit zusätzlichen Spektralkanälen, die der Zeilenabtaster nicht enthält,
lassen sich zusätzliche Messungen bewältigen, die keine oder nur eine eingeschränkte flächenmäßige Abtastung
oder nur eine geringe flächenmäßige Auflösung erfordern. Dies ist z. B. bei Messungen von Parametern
der Strahlungsbilanz der Fall.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
Fig.! eine Schemazeichnung eines bekannten Zeilenabtasters mit eingebautem Eichstrahler zur
Erläuterung des Standes der Technik,
F i g. 2 eine grafische Darstellung zur Bestimmung der
Betriebs-Eichkurve nach dem Stand der Technik,
Fig.3 eine Schemazeichnung zur Erläuterung des ίο Verfahrens zur Veranschaulichung der Erfindung,
F i g. 4 eine grafische Darstellung zur Bestimmung der Betriebs-Eichkurve zur Erläuterung der Erfindung,
F i g. 5 und 7 schematische, perspektivische Darstellungen von Einrichtungen zur Durchführung des
Verfahrens,
Fig.6, 8 und 9 schematische, perspektivische Darstellungen von Anwendungsbeispielen,
F i g. 10 eine Aufsicht auf eine von oem Zeilenabtaster
und dem zusätzlichen Radiometer erfaßte Fläche eines Gegenstandes.
Das in Fig.5 dargestellte Ausfür . ngsbeispiel zeigt
ein zusätzliches Radiometer R, das für ups Kalibrierung
eines Zeilenabtasters vorgesehen und mit dem Zeilenabtaster so verbunden ist daß die Lage seines
Gesichtsfeldes im Vergleich zu der des Zeilenabtasters bekannt ist Vor dem Radiometer R ist eine drehbare
Lochscheibe LS angeordnet durch die das Radiometer wechselweise die Meßstrahlung durch die öffnungen
MS und die Strahlung der beiden Eichstrahler ES 1 und ES 2 mißt Mit der Eichstrahlung wird Jas Radiometer
selbst intern absolut kalibriert Diese Meßstrahlung wird mit der Meßstrahlung verglichen, die der Zeilenabtaster
vom gleichen Gegenstandsausschnitt aufnimmt. Eine kontinuierliche Bewegung der Lochscheibe bringt
insbesondere im Weltraum Vorteile, da sie keine Zusatzbeschleunigungen bewirkt
Fig.6 zeigt den Abtaststreifen des Zeilenabtasters
ZA mit einer eingezeichneten Zeile Z und die Eichspur ESP des Kalibrierungs-Radiometers KR. Die Ei-hspur
ist unterbrochen, weil in den Zwischenzeiten das Radiometer die Eichstrahiung für die interne Kalibrierune
mißt
Bei dem in F i g. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel in F i g. 5
ein Drehspiegel DS vorgesehen, der vor dem Radiometer R rotiert Auch dadurch werden wechselweise die
Meßstrahlung und die Eichstrahlung von den Eichstral.-lern
ES 1 und ES 2 dem Radiometer zugeführt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Drehspiegel
$0 als zweiflächiges 45° -Spiegelprisma ausgebildet. Bei einer einmaligen Umdrehung des Drehspiegels werden
die Meßstrahlung und die zwei Eichstrahlungen dem Radiometer je zweimal zugeführt Je nach Erfordernissen
kernen auch ein-, drei- und mehrflächige Drehspiegel verwendet werden. Mit dieser Ausführungsform
kann im Unterschied zu der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform auch eine Abtastung in Streifenform
vorgenommen werden, wobei die Zahl der Spiegelflächen des Drehspiegels die Ausdehnung des Abtastbereiches
bestimmt. Im Prinzip kann eine Abtastung auch mit der in F i g. 5 dargestellten Einrichtung erfolgen, wenn
diese quer zur Flugrichtung hin- und hergeschwenkt werden kann. Wegen der dabei auftretenden Beschleunigungen
empfiehlt sich dieses Verfahren jedoch nicht für dien Einsatz im Weltraum.
In Fig.ö ist der von dem Zeilenabtaster ZA erfaßte
Gegenstandsstreifen dargestellt, mit einer Abtastzeile Z und mit dem in diese Zeile fallenden Abtastbereich des
Radiometers, welcher dem nicht schraffierten Teil der
Zeile entspricht. Wird der Drehspiegel so ausgelegt, daß mit dem zusätzlichen Radiometer die gesamte Zeilenbreite
abgetastet werden kann, so läßt sich auf diese Weise eine an sich bekannte opto-elektronische
Kamera (Biidmessung und Luftbildwesen 47, 33-40 [1979]) kalibrieren.
Fig. 9 zeigt die Kalibrierung für den Fall eines
bekannten Stereo-Zeilenablasters (DE-OS 28 33 808). Die Achse des in Fig. 7 dargestellten Drehspiegels DS
verläuft hier horizontal und senkrecht zur Flugrichtung, so daß die Abtastung des zusätzlichen Radiometers in
Flugrichtung erfolgt. Auf diese Weise können sowohl Kalibrierungen für die nach vorn als auch für die nach
hinten gerichteten Abtastebenen ZVund ZR vorgenommen werden. Die schraffierten Teile der Abtastspur
deuten an, daß bei den entsprechenden Stellungen des Drehspiegels interne Kalibrierungen mit den eingebauten
Eichstrahlern möglich sind.
rig. lu Zcigi ciircM nü55Ciiniii 3U3 CiHGr VGm CinCiTi
Zeilenabtaster erfaßten Fläche mit den einzelnen vermessenen Flächenelementen (als kleine Quadrate
dargestellt) und schraffiert die Meßfläche eines zusätzlichen Radiometers mit wesentlich geringerer
Auflösung. Diese gestattet, ein im Vergleich zu dem eines hoch auflösenden Zeilenabtasters viel kleineres
5 optisches System zu verwenden. Damit reduziert sich auch die Größe der Eichstrahler und dementsprechend
der dafür erforderliche Aufwand. Bei der Kalibrierung des Zeilenabtasters mit dem zusätzlichen Radiometer
wird dann der Mittelwert aller Meßwerte von den in
ίο dem schraffierten Feld liegenden Flächenelementen
genutzt, gegebenenfalls mit entsprechender Wichtung der in den Randbereichen des Radiometers nur teilweise
erfaßten Flächenelemente. Eine genaue Kenntnis der von dem zusätzlichen Radiometer erfaßten Fläche ist
erforderlich.
Unterschiedliche Spektralkanäle des Zeilenabtasters können entweder mit mehreren Spektralkanälen in
einem einzigen zusätzlichen Radiometer kalibriert werden oder mit mehreren zusätzlichen Radiometern,
Claims (9)
1. Verfahren zur Kalibrierung von Abtastern
während ihres Betriebes, insbesondere von Zeilenabtastern
für Luft- oder Raumfahrzeuge, bei denen die Kalibrierung durch eine radiometrische Vergleichsmessung
erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kalibrierung durch Vergleich des Signals des Abtasters mit dem Signal mindestens
eines zusätzlichen Radiometers von jeweils demselben Meßobjekt erfolgt
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Kalibrierung der Strahlungsnacbweiseinrichtung
von Abtastern während ihres Betriebes, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
sin zusätzliches Kalibrierungs-Radiometer vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das oder die Kalibrierungs-Radinmeter mit einem oder mehreren Eichstrahlern intern
absolut kafihrierbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das oder die Kalibrierungs-Radiometer auf einen definierten Ausschnitt des Meßobjekts
fest ausgerichtet oder beweglich ausrichtbar sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kalibrierungs-Radiometer
eine Abtastung durchfuhrbar ist
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung mit dem
Kalibrierungs-Radiometer mittels eines beweglichen Spieg««s durchführbar ist, über den die
Eichstrahler eingespiegelt wei 'en.
7. Einrichtung nach ehern der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Auflösung
mindestens eines Kalibrierungs-Radiometers geringer als die des zu kalibrierenden Systems ist
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Kalibrierungs-Radiometer
dieselben Spektralkanäle wie das zu kalibrierende System aufweisen.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Kalibrierungs-Radiometer
außer den Spektralkanälen des zu kalibrierenden Systems zusätzliche Spektralkanäle
aufweisen.
Priority Applications (4)
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DE3102880A DE3102880C2 (de) | 1981-01-29 | 1981-01-29 | Verfahren und Einrichtung zur Kalibrierung von Abtastern |
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ID=6123551
Family Applications (1)
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