DE3101277A1 - "kraeuterkissen" - Google Patents

"kraeuterkissen"

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DE3101277A1
DE3101277A1 DE19813101277 DE3101277A DE3101277A1 DE 3101277 A1 DE3101277 A1 DE 3101277A1 DE 19813101277 DE19813101277 DE 19813101277 DE 3101277 A DE3101277 A DE 3101277A DE 3101277 A1 DE3101277 A1 DE 3101277A1
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DE19813101277
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Heinz 8900 Augsburg Bachinger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/007Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows comprising deodorising, fragrance releasing, therapeutic or disinfecting substances

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  • Bedding Items (AREA)

Description

  • Kruterissen
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kräuterkissen mit einer aus Bezugsstoff bestehenden Hülle, in der eine Lage aus Kräuter zur Einflussnahme auf den menschlichen bzw. tierischen Körper enthalten sind.
  • Kräuterkissen dieser Art sind aus der Praxis bekannt. Sie enthalten Teile, z. B. Stiele, Blüten, Wurzeln von Kräutern verschiedener Art, insbesondere Heilkräutern. Die Kräuter sind zumeist in der Form einer Packung in die Hülle eingenäht und sollen bei ihrer körpernahen Anordnung ihre Heilwirkung entfalten.
  • Die bekannten Kräuterkissen weisen verschiedene Nachteile auf. Bedingt durch ihren Aufbau werden die Kräuter bei der Benutzung des Kissens sehr schnell zerkleinert. Die Kräuter verbrauchen sich sehr schnell und riechen aus. Dies vermindert ihre Wirksamkeit. Darüberhinaus können auch größere Kräuterteile durch die Hülle austreten und bilden dann unerwünschten Staub. Die Wirkung auch eines mit neuen Kräutern gefqillten, bekannten Kräuterkissens ist vergleichstreise gering, da es nichts dazu beiträgt die Haut des menschlichen bzw. tierischen Körpers zur Aufnahme der Kräuter aufzuschließen bzw. vorzubereiten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirkung des Kräuterkissens zu verbessern. Es wird hierzu voreschlaen, daß die Kräuterlage beidseitig von einer Schicht aus tturkautschuk flankiert ist und wenigstens zwischen einer dieser Kautschukschichten und der Hülle eine Metallionenabgabe- und Strahlenreflexionsschicht angeordnet ist.
  • Das erfindungsgemäße Kräuterkissen ist einfach aufgebaut und zeigt eine erhebliche Wirkungssteigerung gegen über den bekannten Kräuterkissen. Die beiden, die Kräuterlage flankierenden Naturkautschukschichten bilden eine Trennschicht zwischen den Kräutern und den übrigen Teilen des Kissens.
  • Darüber hinaus stellen sie aber auch die Verbindung zwischen den Kräutern und dem Körper dar, auf den die Kräuter minfluss nehmen sollen. Die Kautschukschichten sorgen dafür, daß die Kräuter zusammenbleiben. Ihre Elastizität verhindert, daß die Kräuter bei dem Gebrauch des Kissens allzusehr zerteilt, also zerstört werden und dadurch ihre wirksamkeit schnell verlieren.
  • Die Kautschukschichten dienen auch zum Regulieren der Kräuterwirkung. Sie sollen dieselbe auf eine Dosis herabmindern, die der beabsichtigten Heilwirkung gerecht wird. Auch hierdurch wird die Wirkung der Kräuter verlängert.
  • Naturkautschuk ist von Natur aus porös. Die Kautschukschichten besitzen deshalb ein Atmungsvolumen, das bei dem erfindungsgemßen Kräuterkissen sehr vorteilhaft für die Wirkverbindung zwischen dem menschlichen oder tierischen Körper und den Kräutern verl:endet wird. Der Kautschuk regelt die abgabe der Duftstoffe und der Staubpartikei der Kräuter, sowie der später nocn zu erläuternden Metallionen. Dies geschieht dadurch, daft durch das Zusammenpressen des Kissens bei dessen Benutzung das Kammervolumen der Kautschukschichten verringert wird und dadurch die vorgenannten Stoffe aus dem Kissen ausgeschoben werden. Die Stoffe entfalten dann die entsprechenden artspezifischen Wirkungen bzw. bei einer Kombination derselben komplexen Wirkungen.
  • Wird das Kräuterkissen entlastet, so wird von den porösen Kautschukschichten Frischluft angesaugt und mit den Kräuterwirkstoffen vermengt, so daß bei einer erneuten Benutzung das Kräuterkissen selbsttätig wiederum einsatzfähig ist.
  • Naturkautschuk besitzt eine wärmespeichernde Eigenschaft, die für die menschliche und tierische Haut sehr angenehn ist. Sie wird durch das Aufschäumen von r?turRautschuk bei dessen nerstellung noch gesteigert und führt zu einer Wrnerämisierung der benachbarten Hautpartien. ueber die entanrechenden Hautbezirke kann im Sinne einer Segmenttherapie auf die entsprechenden Reflexzonen im Körper, also z. B. erkrankte Organe, ein Heilreiz ausgeübt werden.
  • Die Metallionenabgabe- und Strahlenreflexionsschicht dient mehreren Zwecken. Sie soll im Kissenbereich såmtliche Strahlen, wie Erdstrahlen, Strahlungen von Wasseradern usw. abschirmen. Die Metallionenabgabe hat eine bakterizide und schmerzlindernde Wirkung. Die Ionen verstärken die Kräuterwirkung und dienen damit ebenso ie die Naturkautschukschichten zum Regulieren der Einflußnahme der Kräuter auf den Körper.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht der Bezugsstoff aus Leinen. Reines Leinen ist ein Naturstoff, der angenehme Empfindungen auf der Haut auslöst, ohne eine Allergie oder übermäßige Schleißproduktion zu verursachen.
  • Im Hinblick auf die Ionisierung ist e girstig, wenn die Metallionenabgabe- und Strahlenreflexionsschicht aus Kupfer besteht. Kupfer gibt durch Oxydation Ionen ab, die die geschilderte bakterizide, sowie schmerzlindernde Wirkung in besonderen Maße ermöglicht. Diese Schicht kann aber auch aus Aluminium, Messing, Gold, Silber und ähnlich wirkenden Metallen bzw. aus Legierungen vorgenannter Stoffe bestehen1 je nachdem, welche Ionen zur Aktivierung der Kräuter vorteilhaft sind.
  • Die Kräuterlage kann dabei aus einer Mischung von Hopfen und/ oder Kamille und/oder Melisse und./oder Heublumen und/oder Pfefferminze bestehen. Die eben aufgeführten Stoffe besitzen relaxierende und schmerzlindernde Eigenschaften, deren Wirkung besonders in Verbindung mit der Metallionenabgabe und Strahlenreflexionsschicht und der Naturkautschukschichten zur Geltung kommt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung beschrieben. Deren einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kräuterkissen.
  • Das Kissen 1 besitzt im vorliegenden Fall einen quadratischen Grundriss und weist eine Hülle 2 mit reinem Leinen als Bezugsstoff auf. Der schematische Querschnitt lä3t erkennen, daß das Kissen sandwichartig aufgebaut ist. Die Hülle 2 umfasst eine untere Lage 3 und eine obere Lage 4, die in eta zueinan(ler parallelen Ebenen liefer und lediglich durch den Kisseninhalt ausgebaucht sind. Reines Leinen ist ein Naturstoff, der angenehme Empfindungen auf der Haut auslöst und praktisch keinerlei Allergie verursacht. Leinen eignet sich deshalb besonders als Bezugsstoff für die Hülle.
  • Oberhalb der unteren Leinenlage 3 ist eine Kupferfolie 5 angeordnet. Dieselbe liegt im wesentlichen parallel zu der Lage 3 und besitzt auch den gleichen Grundriss wie diese.
  • Die Kupferfolie stellt die Metallionenabgabe- und Strahlenreflexionsachicht dar. Wie der Name sagt, schirmt sie Strahlen aller Art gegenüber dem Kissenbereich ab. Darüber hinaus gibt Kupfer durch Oxydation Ionen ab, die wenigstens in zweifacher Weise vorteilhaft ;lrken. Sie töten Bakterien ab und sie haben eine schmerzlindernde Eigenschaft, wie dies nachfolgend noch erörtert werden wird.
  • Oberhalb der Kupferfolie 5 und unterhalb der oberen Leinenlage 4 ist jeweils eine Naturkautsc'sukschicht 6 angeordnet, die den gleichen Grundriss aufeist, wie die Leinenlagen 3 und 4 bzw. die Kupferfolie 5. Beide Schichten selbst bestehen aus porösen, leicht aufgeschäurten Naturkautschuk. Im vorliegenden Fall weisen die Schichten etwa eine Stärke von 35 mm auf.
  • Die Kautschukechichten schließen zwischen sich eine Kräuterlage 7 ein. Dieselbe besteht im vorliegenden Fall aus einer Mischung aus Hopfen, Kamille ris sse, Fleublumen und Piefferminze. Pür die Herstellung der Mischung können Blütenblätter, Stengel, Wurzeln verwendet werden. Ebenso in Frage kommen frische oder alkoholische Auszüge, sowie Destillate.
  • Bei dem gezeigten Kräuterkissen sind die sandwichartig aufeinanderfolgenden Schichten und Lagen an inden Längsrändern äeweils miteinander vernäht, wie dies an den Stellen 8 schematisch dargestellt ist. Die verschiedenen Bestandteile des Kissens wirken sowohl einzeln als auch in Kombination miteinander. Die Funktionen der teinenhülle und der Kupferfolie wurden bereits beschrieben. Die Doröse Naturkautschukschichten stellen quasi den Behälter für die Kräutermischung dar und bilden aber auch das Verbindungsmedium für das nach Außen tragen der Kräuterwirkung. Die Naturkautschukachichten sorgen für eine substanzerhaltende Bettung und Aufnahme der Kräuter, bei der dieselben aufgrund der Elastizität der Schichten in ihrer ursprünglichen Konsistens weitgehend erhalten bleiben.
  • Die Naturkautschukschichten dienen auch als Regulans für die Kräuterwirkung. Sie mindern dieselbe ab und treten damit in Konkurrenz zu der Kupferfolie, die mit Hilfe der durch Oxydation frei werdenden Ionen die Kräuterwirkung verstärkt.
  • Die Naturkautschukschichten und die Kupferfolie können in ihrer Wirkung so eingestellt erden, daß die Kräuterwirkung über eine gewisse Lebenszeit des Kissens auf einem gewünschten Niveau gehalten wird.
  • Eines der möglichen komplexen Wirkungsprinzipien des erfindungsgemäßen Kräuterkissens beruht auf den nachfolgenden Tatsachen. Bei Benutzung des Kissens gibt der darauf angeordnete Körper Wärme ab. Durch Hyperämisierung der zurückatrahlenden Wärme werden die Poren der Haut geöffnet und vergrö?ert.
  • Durch ds Zusammendrücken des Kissens, vor allem der ein Kammervolumen aufweisenden Naturkautschukschichten werden die zuerst in dem Kammervolumen gespeicherten tjirkstoffe, z. B. Duftstoffe, Kräuterpartikel, Ionen usw. nach au2en abgegeben und geraten über die geöffneten Poren in die Haut.
  • Die Wirkstoffe üben Reize auf die Nerven aus. Diese Reize werden in die Umschaltstelle des Rückenmarks und in die Formatio reticularis geschickt. Dort treten sie in Konkurrenz mit Schmerzreizen, die z. B. durch Gefäßkrämpfe oder durch andere Schmerzimpulse ausgelöst sind. Durch diese Reizkonkurrenz über die Reflexzonen kann der bekannte Teufelskreis des Schmerzes "Spannung-Durchblutungsnot-Schmerz" durchbrochen werden. Gleichzeitig wird die dem Schmerz gewidmet Aufmerksamkeit durch Reizimpulse anderer Art abgelenkt. Es tritt eine sofortige Entspannung ein, die zur Folge hat, daß sich die Nerven beruhigen, daß Schlafstörungen zum Teil behoben werden und daß eine Schmerzbefreiung eintritt.
  • Hyper- und hypotone Zustände normalisieren sich. Die Sauerstoffzufuhr der Zellen wird durch bessere Durchblutung erhöht. Beim völlig gesunden Mensch oder Tier wird durch die dosierte Abgabe der Duftstoffe und Metallionen das Behaglichkeitsgefühl gesteigert.
  • Sobald das Kräuterkissen entlastet wird, nehmen die Naturkautschukschichten wieder ihre ursprüngliche Gestalt an, was zur Folge hat, daß sie ihr ursprüngliches Kammervolumen wieder herstellen. Sie saugen Frischluft und Wirkstoffe an und mischen dieselben bereits für den nächsten Einsatz des Kräuterkissens.
  • Die Erfindung ist nicht auf das geschilderte husführungsbeispiel beschränkt. Die einzelnen Bestandteile des Kissens können durch andere ersetzt werden, soweit diese die gleiche oder eine ähnliche Wirkung haben. So kann z. B. die Hiille auch aus anderen Bezugsetoffen, z. B. Baumwolle, Itischgel;rebe usw. gefertigt werden, sofern m z. 3. aus Preisgründen auf die vorteilhafte Wirkung von reinelrX leinen verzichten will. Die Metallionenabgabe- und Strahlenreflexionsschicht kann ebenso aus einem anderen Werkstoff als Kupfer bestehen.
  • Mögliche Ersatzwerkstoffe sind insbesondere Aluminium, Messing, Gold, Silber sowie Legierungen dieser Stoffe. Die Naturkautschukschichten können z. 3. durch Taturschwämme o.ä. aufgeschäumte oder poröse Materialien ersetzt werden.
  • Bei der Kräutermischung kommen auch andere Kräuter in Betracht, je nachdem welche Wirkung für den menschlichen bzw, tierischen Körper in Aussicht genommen ist.
  • Zu guter Letzt sei noch darauf hinU,eziesen, daß das Kräuterkissen nicht nur in Kissenform gestaltet sein kann. Es kann generell den Zweck einer Wirkeinrichtung erfüllen, um die einzelnen sowie komplexen Wirkungen der verschiedenen Bestandteile dem betreffenden menschlichen bzw. tierischen Körper zu übermitteln. Hierzu ist es möglich, dem Kräuterkissen auch eine andere Form, z. B. in Form einer Liegedecke, Matratze, Mütze, Armmuffe zu geben. Auch eine plattenartige Gestalt für den Einsatz in Räumen, z. B. Wohnräumen ist denkbar, Die Naturkautschukschichten können vorteilhafterweise eine Stärke zwischen 10 und 150 mm aufweisen.

Claims (7)

  1. Kräuterkis sen Patentansprüche 1. Kräuterkissen mit einer aus Bezugsstoff bestehenden Hülle, in der eine Lage aus Kräutern zur Einflußnahme auf den menschlichen bzw. tierischen Körper enthalten sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , aa die Kräuterlage (7) beidseitig von einer Schicht aus Naturkautschuk (6) flankiert ist und wenigstens zwischen einer dieser Kautschukschichten und der Hülle eine ietallionenabgabe- und Strahlenreflexionsschicht (5) angeordnet ist.
  2. 2. Kräuterkissen nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Kräuterlage (7) und die iiaturkautschuk-bzw. Metallionenabgabe- und Strahlenreflexionsschicht sandwichartig in zueinander im wesentlichen parallelen Ebenen angeordnet sind.
  3. 3. Bezugskissen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch g e -k en n z e i c h n e t , daß der Bezugsstoff Leinen ist.
  4. 4. Kräuterkissen nach wenigstens Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Haturkautschutschicht (6) aufgeschäumt sind.
  5. 5. Kräuterkissen nach wenigstens Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Metallionenabgabe-und Strahlenreflexionsschicht (5) aus Kupfer besteht.
  6. 6. Kräuterkissen nach wenigstens Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , da'S die Metallionenabgabe-und Strahlenreflexionsschicht aus Aluminium oder tssing oder in Gold oder Silber oder aus einer Legierung zweier oder mehrerer dieser Metalle einschließlich Kupfer besteht.
  7. 7. Kräuterkissen nach wenigstens Anspruch 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kräuterlage (7) aus einer Mischung von Hopfen und/oder Kamille und/oder Melisse und/oder Heublumen und/oder Pfefferminze besteht.
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