DE3048273C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Aufbereitung multispektraler digitalisierter Bilddaten zu Übertragungszwecken - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Aufbereitung multispektraler digitalisierter Bilddaten zu ÜbertragungszweckenInfo
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Description
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der Meßdaten zu einem gespeicherten Satz von Vergleichsspektren.
Die zu übertragende Datenrate ist wesentlich geringer als bei der Übertragung der Originaldaten.
Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß durch Verändern des Speicherinhaltes vom Boden aus oder auch
aufgrund eines an Bord des Satelliten befindlichen Programms das System sehr schnell an wechselnde Aufgabenstellungen
angepaßt werden kann. So können z. B. für eine spezielle Anwendung nur die Spektren bestimmter
Objekte, etwa Pflanzen oder Gesteinsarten gespeichert werden. Ist diese Aufgabe erfüllt, so kann
eine neue Aufgabe, beispielsweise die Selektion von wärmeemittierenden Einrichtungen an der Erdoberfläche,
in Angriff genommen werden. Als ein ganz besonderer Vorteil stellt sich auch ein, daß der Zugriff für
Dritte nahezu ausgeschlossen ist, da die übertragenen Spektrennummern ohne Kenntnis der zugeordneten
Vergleichsspektren wertlos sind.
Die Erfindung ist anhand der Figuren näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 ein Beispiel für die Definition von vier verschiedenen
Vergleichsspektren für eine Meßdatenauflösung von 3 Bit
F i g. 2 eine Grundschaltung zum Vergleich von multispekiralen
Meßdaten mit N Vergleichsspektren,
Fig.3 ein Beispiel für die Grundschaltung nach
Fig.2 mit den in Fig. 1 angegebenen Vergleichsspektren.
Fig.4 ein weiteres Beispiel mit 16·Vergleichsspektren
sowie
F i g. 5 ein weiteres Beispiel mit 1024 Vergleichsspektren.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Prinzip aus, daß die normierten multispektralen Meßdaten mit
den Daten eines vorgegebenen durchnumerierten Satzes von normierten Vergleichsspektren verglichen werden.
Wird Übereinstimmung zwischen den Meßdaten und einem Vergleichsspektrum festgestellt, so werden
die Meßdaten dieses Bildpunktes mit der Nummer dieses Vergleichsspektrums gekennzeichnet und zur Weiterverarbeitung
der Daten nur die Nummer des zugehörigen Vergleichsspektrums übertragen oder aufgezeichnet.
Wie Fig. 1 zeigt, wird jedes der Vergleichsspektren
durch untere und obere Intensitätsgrenzwerte in jedem Spektralkanal definiert. Beispielhaft dargestellt sind vier
verschiedene Vergleichsspektren A—D für eine Meßdatenaufiösung
von 3 BU. Übereinstimmung zwischen einem dieser gespeicherten Vergleichsspektren und den
Meßdateo eines Bildpunktes liegt vor, wenn die Meßdaten in jedem Spektralkanal innerhalb des durch den jeweiligen
unteren oder oberen Intensitätsgrenzwert gegebenen Bereiches liegen.
F i g. 2 zeigt eine Grundschaltung zum Vergleich von multispektralen Meßdaten mit N gespeicherten Vergleichsspektren
durch einen einzigen Speicherzugriff und die Bestimmung der binär kodierten Nummer des
Vergleichsspektrums, das den Meßdaten entspricht Bei einer Auflösung von R Bit pre Spektralkanal werden die
digitalen Meßdaten der einzelnen Spektralkanäle jeweils auf die R Adreßleitungen eines zugeordneten
Speichers mit N parallelen Ausgängen gelegt. Die N Ausgänge Qi bis Qn sind den N verschiedenen Vergleichsspektren
zugeordnet.
Die Vergleichsspektr«in sind in den Speichern so abgespeichert,
daß alle Ausgänge z. B. den Wert 1 haben, wenn die normierten Intensitäten der Meßdaten zwischen
den unteren und oberen Grenzwerten der betreffenden
Vergleichsspektren liegen, und sonst den Wert 0. Die nachfolgende Koinzidenzschaltung stellt fest, ob
in allen Spektralkanälen gleichzeitig für ein bestimmtes Spektrum die Intensitäten zwischen den unteren und
5 oberen Grenzwerten liegea Trifft dies zu, wird das zu
diesem Spektrum gehörende Signal P, (1 < / <
N) auf logisch 1 gesetzt Der nachgeschaltete binäre Encoder setzt die Nummer / dieses Signals in den entsprechenden
Binärwert um.
ίο Bei dieser Methode wird durch einen einzigen Speicherzugriff
der Vergleich der Meßdaten mit allen gespeicherten Vergleichsspektren durchgeführt und die
Nummer des den Meßdaten zugeordneten Vergleichsspektrums ermittelt
Je nach verwendeter Hardware kann diese Operation mit der angegebenen Schaltung in ca, 15— 200nsec
durchgeführt werden.
Die Speicherung der Vergleichsspektren ist nachfolgend
näher erläutert
Bei einer Auflösung der MeSdaten von R Bk pro
Spektralkanal wird für jeden Spektralkanal ein Speicher der Größe 2R - N Bit verwendet mit R Adreßleitungen
(A\— Ar) und N Datenausgängen (Qi-Qn)- Die2ASpeicherpläize
eines Spektralkanals mit je N Bit Wortlänge entsprechen der normierten Intensität von 0—100%.
Jede der W Spalten der Speichermatrizen ist einem Vergleichsspektrum
zugeordnet Auf den Speicherplätzen, deren Adressen-Intensität zwischen dem unteren und
oberen Grenzwert der Vergleichsspektren liegen, ist in der; zugehörigen Matrix-Spalten z. B. eine 1 abgespeichert,
sonst, eine 0. In Fig.3 ist ein Beispiel für die
Speicherinhalte der in F i g. 1 ausgewählten Vergleichsspektren enthalten.
F i g. 4 zeigt eine Schaltung, durch welche die Daten von 6 Spektralkanälen durch einen Speicherzugriff 16 verschiedenen Vergleichsspektren zugeordnet werden.
F i g. 4 zeigt eine Schaltung, durch welche die Daten von 6 Spektralkanälen durch einen Speicherzugriff 16 verschiedenen Vergleichsspektren zugeordnet werden.
Bei dieser Schaltung wird vorausgesetzt daß Speicher mit verdrahteten ODER-Ausgängen verwendet werden.
Für den Fall, daß die Bildpunktabtastdauer mindestens
16mal größer ist als die Speicherzugriffszeit ist in F i g. 5 ein Beispiel für eine Schaltung angegeben, die im
Multiplexverfahren, d.h. 16 Speicherzugriffe pro Bildpunkt die 6-Kanal-Multispektraldaten 1024 verschiedenen
Spektren zuordnet Auch hier werden Speicher mit verdrateten ODER-Ausgängen verwendet Aus der vorhergehenden
Beschreibung wird deutlich, daß die Anzahl der gewünschten Farbstufen durch die Anzahl der
Vergleichsspektren vorgegeben ist Die Datenrate selbst ist nur abhängig von der Anzahl der Vergleichsso
spektren und der Bildpunktabtastfrequenz. Sie ist unabhängig von der Anzahl der Spektralkanäle, je größer die
Aniahi der Spektralkanäle ist, um so sicherer können
die Meßdaten bestimmten Vergleichsspektren zugeordnet werden, konstante Datenrate vorausgesetzt
Besonders hervorzuheben ist die Flexibilität des Systems, welches sich durch bloßes Verändern des Speicherinhaltes
sehr schnell an neue Aufgabenstellungen anpassen läßt. So können z. B. für die allgemeine Anwendung
die Fläche des Farbdreiecks in eine Vielzahl von Teilflächen unterteilt und deren zugehörige Spektren
abgespeichert werden. Wie bereits erwähnt, werden für die spezielle Anwendung nur die Spektren bestimmter
Objekte gespeichert, etwa bestimmter Pflanzen- oder Gesteinsarten.
Sowohl bei der Anwendung des Systems in Erdbeobachtungssatelliten als auch in anderen Stationen kann
von der jeweiligen Bodenstation aus innerhalb von wenigen Sekunden der Speicherinhalt ausgetauscht und
damit das System auf eine neue Aufgabenstellung umgeschaltet werden. Ohne Schwierigkeiten können Betrag und gegenseitiger Abstand der unteren und oberen
Grenzwerte für jedes Vergleichsspektrum optimal an das zu erkennende Objekt angepaßt werden. s
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Claims (5)
1. Verfahren zur Aufbereitung von in mehreren Satelliten werden die Intensitäten der aufgenommenen
Spektralkanälen anfallenden, aus der spektralen 5 Bildpunkte in verschiedenen Spektralkanälen gemessen.
Zerlegung und anschließenden, bildpunktweise er- m der Regel digitalisiert und zur Auswertung der Daten
folgenden elektronischen Abtastung aufgenomme- auf einem Speichermedium aufgezeichnet
ner Bilder stammenden, den Bildpunkten jeweils zu- Bei einem Kamerasystem mit 6 Kanälen ä 6 Bit Aufgeordneten, multispektralen digitalisierten Bildda- lösung werden beim bisherigen Verfahren ca. 6,8 - 10'°
ten zum Zwecke der Übertragung dieser Bilddaten io verschiedene Farbstufen übertragen (bei einer Datenvon einer Sendestation, etwa einem Satelliten, zu wortlänge von 36 Bit pro Bildpunkt). Die hohe Zahl an
einer Empfangsstation, dadurch gekenn- Farbstufen überschreitet bei weitem die technisch sinnzeich η e t, daß die multispektralen, digitalisierten voll nutzbare oder notwendige Farbauflösung, und führt
Bilddaten jedes Bildpunktes mit einer Anzahl von in zu hohen Datenraten. Zum Vergleich sei angeführt, daß
der Sendestation gespeicherten Vergleichsspektren 15 eine hochauflösende Schwarz-Weiß-Aufnahme ca. 256
(A, B, Q D), denen jeweils eine Codenummer züge- Graustufen enthält, welches einer Datenwortlänge von
ordnet ist, verglichen werden und lediglich die Code- 8 Bit entspricht.
nummer desjenigen Vergleichsspektrums zur Emp- Aus »Television«, Mai/Juni 1979, Seite 15—17, ist es
fangsstaüoE übertragen wird, dem die Bilddaten des bekannt, daS an Bord eines Satelliten von einer Fernjeweiligen Büdpunktes entsprechen. 20 sehkamera aufgenommene Bilder punktweise abgera-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- stert und die digitalisierten Bilddaten vollständig zur
zeichnet, daß die Vergleichsspektren (A, B, C, D)
Bodenstation gesendet werden können. Dort wird auch
durch untere und obere Intensitätsgrenzwerte in je- ganz allgemein darauf hingewiesen, daß durch gewisse
dem Spektralkanal definiert werden und daß Ober- manipulative Eingriffe beispielsweise Farbdifferenzen
einstimmung zwischen einem der gespeicherten 25 zwischen verschiedenen-3ildteilen von Farbbildern ver-Vergleichsspektren und den Bilddaten dann festge- stärkt werden können. Eine Methode zur Datenredukstellt wird, wenn die Bilddaten in allen Spektralkanä- tion zum Zwecke der Übertragung ist dort nicht bclen innerhalb des durch die jeweiligen unteren und schrieben.
oberen Intensität'-grenzwerte gegebenen Bereichs Weiterhin ist aus »Advanced Scanners and Imaging
liegen. 30 Systems for Earth Observations«, National Aeronautics
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des and Space Administration, Washington 1973, Seiten
Verfahrens nach Anspruch 1 oder t, dadurch ge- 281—287, 372—377, 384, 385 sowie 471—474 bekannt,
kennzeichnet, daß für jeden einzelne» Spektralkanal daß es möglich ist, von Satelliten aus Farbbilder, bei-(t—k) ein eigener Speicher (M) der Größe spielsweise der Erde, aufzunehmen, diese spektral zu
V ■ N Bit {2R Zeilen und NSpalten der Speicherma- 35 zerlegen und die Bildinformationen in den einzelnen
trix, R » Bitlänge des Bilddatenwortes) mit R
Spektralkanälen mit Hilfe von Videokameras oder Ii-Adreßleitungen(14i— Ar) als Eingänge für die digita- nien- bzw. flächenhaften Sensorarrays üSdpunktweisc
lisierten Bilddaten und mit N parallelen Datenaus- elektronisch zu registrieren sowie anschließend auszulegängen (Q\ — Qn) vorhanden ist, wobei die Daten- sen und bildpunktweise zu digitalisieren. Für jeden Bildausgänge (Qi-Qn) den N verschiedenen Ver- 4C punkt fallen dabei in mehreren Spektralkanälen digitaligleichsspektren zugeordnet sind, und daß den Da- sierte Intensitätswerte an, wobei jeweils beispielsweise
tenausgängen eine Koinzidenzschaltung (P\ — Pn)
7 Bits vorgesehen sind. Bei einem derart aus einer Vielnachgeschaltet ist, mit der feststellbar ist, ob in allen zahl von Bildpunkten bestehenden Gesamtbild fällt
Spektralkanälen (1—^gleichzeitig für ein bestimm- nach der spektralen Zerlegung bereits eine ungeheure
tes Vergleichsspektrum die Intensitäten der Bildda- 45 Datenmenge an, deren Übertragung einen entsprechenten zwischen den unteren und oberen Grenzwerten den erheblichen Aufwand erfordert.
liegen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, da- Verfahren der eingangs genannten Art sowie eine
durch gekennzeichnet, daß der Koinzidenzschaltung Schaltungsanordnung zu seiner Durchführung bereitzuein Binär-Encoder (BE) nachgeschaltet ist, mit dem 50 steller., mit denen erreicht werden kann, den Informadie Codenummer des ermittelten Vergleichsspek- tionsgehalt aufgenommener multispektraler, digitalitrums in einen entsprechenden Binärwert umsetzbar sierter Bilddaten so vollständig wie möglich und mit
ist dem geringstmöglichen Übertragungsaufwand von ei-
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, ner Sendestation zu einer Empfangsstation zu übermitdadurch gekennzeichnet, daß Speicher mit verdrah- ss teln.
teten ODER-Ausgängen verwendet werden und daß Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
die Schaltung im Multiplexverfahren betrieben wird. gelöst, daß die mulispektralen, digitalisierten Bilddaten jedes Bildpunktes mit einer Anzahl von in der
Sendestation gespeicherten Vergleichsspektren, denen 60 jeweils eine Codenummer zugeordnet ist, verglichen
werden und lediglich die Codenummer desjenigen Vergleichsspektrums zur Empfangsstation übertragen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schal- wird, dem die Bilddaten des jeweiligen Bildpunktes
tungsanordnung zur Aufbereitung von in mehreren entsprechen.
Spektralkanälen anfallenden, multispektralen digitali- 65 Weitere Ausgestaltungen des Verfahrens und eine
sierten Bilddaten zum Zwecke der Übertragung dieser Schaltungsanordnung zu sfciner Durchführung sind
Bilddaten, gemäß dem Oberbegriff des Patenten- durch die Unteransprüche gegeben.
SDruchs !.welche von Satelliten oder anderen Stationen Von besonderem Vorteil ist die Realzeitzuordnung
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- 1981-12-19 JP JP20455581A patent/JPS57127297A/ja active Pending
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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