DE3040402A1 - Dichtung - Google Patents

Dichtung

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DE3040402A1
DE3040402A1 DE19803040402 DE3040402A DE3040402A1 DE 3040402 A1 DE3040402 A1 DE 3040402A1 DE 19803040402 DE19803040402 DE 19803040402 DE 3040402 A DE3040402 A DE 3040402A DE 3040402 A1 DE3040402 A1 DE 3040402A1
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Germany
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sealing
recess
spring
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sealing structure
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Withdrawn
Application number
DE19803040402
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English (en)
Inventor
Harold Lawrence Dunlap Ill. RTeinsma
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Caterpillar Inc
Original Assignee
Caterpillar Tractor Co
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Publication date
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Priority to FR8023300A priority patent/FR2493459A1/fr
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3436Pressing means
    • F16J15/3456Pressing means without external means for pressing the ring against the face, e.g. slip-ring with a resilient lip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/088Endless track units; Parts thereof with means to exclude or remove foreign matter, e.g. sealing means, self-cleaning track links or sprockets, deflector plates or scrapers
    • B62D55/0887Track-articulation sealings against dust, water, mud or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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  • Gasket Seals (AREA)

Description

C * · MU · it
S 437o
Dichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Dichtungen, und zwar insbesondere auf Stirnflächendichtungen der Überziehbauart mit zugehörigen Federmitteln, um den Dichteingriff beizubehalten.
US-PS 3 614 113 zeigt eine Dichtung der Überziehbauart, und zwar zum Gebrauch bei der Abdichtung einer Ketten-.sti f.tanordnung. Die Dichtung weist "Bcllcville"-Federmittel auf, um entgegengesetzt liegende Teile des Uberziehelements oder Schuhs in Abdichtberührung mit den gegenüberliegenden Oberflächen der abzudichtenden Glieder zu bringen. Die Schenkel des· Überziehelements oder Schuhs, die mit den entgegengesetzt liegenden Belleville-Federn in Eingriff stehen, sind elastisch und ein Buchtteil des Schuhs sieht eine statische Dichtung mit der radial außen gelegenen Oberfläche eines der abzudichtenden Glieder vor.
■yt-
US-PS 3 269 738 zeigt eine Dichtung zum Gebrauch bei Drehkolbenmotoren, wo eine Scheibenfeder in einem elastischen Körper eingebettet ist und entfernbar mit einem Gleitring in Verbindung steht. Die Scheibenfeder kann radial geschlitzt sein.
US-PS 3 37o 895 zeigt eine Dichtung zum Gebrauch bei Bohrstücken, wobei eine Feder innerhalb eines Gummiabdichtringes vorgesehen ist. Der Abdichtring seinerseits ist mit einem elastischen Haltering verbunden. Weitere US-Patente, welche unterschiedliche Dichtungsformen zeigen, sind die folgenden: 2 338 169, 2 481 43o, 2 814 513, 3 o5o- 346 und 3 218 1o7, sowie das britische Patent 1 425 364 und japanisches' Patent 131 725.
Offenbarung der Erfindung
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Abdichtstruktur vorgesehen, die eine elastische Ringdichtung aufweist, welche in Dichtberührung mit einem Glied durch Federmittel vorgespannt ist, und zwar wirken diese Fedcsrmittel über ein Versteifungselement, welches an einem Teil der elastischen Dichtung befestigt ist. Die Abdichtstruktur verwendet einen Scherteil der Dichtung als eine statische Dichtung, was eine im wesentlichen nicht beschränkte Axial-Stirnflachen-Bewegung gestattet, wobei die erwünschte Abdichtung mit dem berührten Glied aufrechterhalten bleibt.
Die Federmittel der Dichtung können ein Belleville-Federelement aufweisen, welches derart angeordnet ist, daß eine im wesentlichen konstante Federrate (Federkonstante)
für die gesamte effektive Bewegung der Dichtungslippe vorgesehen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel läuft das Belleville-Federelement durch die Mittelanordnung davon, um so ihre Federkonstante in entgegengesetzten Richtungen um die Federkonstante an der Mittelposition zu verändern, wodurch in effektiver Weise der Gesamtbereich der Federkonstanten minimiert wird.
Vorzugsweise ist die Gesamtvariation oder Änderung der Federkraft nicht größer als ungefähr + 15% derjenigen Federkraft, die sich in der flachen Position des Federelements ergibt, und zwar über mindestens annähernd 60% der Betriebsdurchbiegung hinweg. Im dargestellten Ausführungsbeispiel darf die Gesamtvariation der Federkraft nicht größer sein als annähernd 32 kg (65 lbs.).
Die Dichtung weist einen flexiblen Verbindungsteil auf, der in effektiver Weise eine ungestörte axiale Bewegung des Dichtungslippenteils gestattet. Der flexible VerbindungsteiI verhindert ferner den Eintritt von Fremdmaterial in die Dichtung und vermeidet auch den Schmiermittelverlust aus der Dichtung heraus.
Der Dichtungsbasisteil definiert eine sbatische Dichtung mit der gegenüberliegenden Gliedoberfläche.
In einer Ausbildungsform ordnet das Versteifungselement die Federmittel gegenüber den Verbindungs- und Abdicht-Teilen der Dichtung derart mit Abstand an, daß eine Packung aus
—4*—
Material oder Strömungsmittel zwischen der Dichtung und
den Federmitteln verhindert ist.
In einer weiteren Ausbildungsform ist das Versteifungselement mechanisch mit der Dichtung in darin vorgeformten
Schlitzen verbunden, während in einer anderen Ausbildungsform das Versteifungselement direkt in die Dichtung eingeformt ist.
Vorspringende Teile des Versteifungselements in Eingriff mit der Feder können mit gleichem Winkelabstand angeordnete
Rippen aufweisen, die den Innenumfang der Belleville-Feder erfassen.
Da die Belleville-Feder gegenüber Temperatur unempfindlich ist und eine in effektiver Weise konstante Federkraft dann vorsieht, wenn sie ordnungsgemäß proportioniert Und belastet ist, so erhält man eine verbesserte Abdichtung
zwischen den Verbindungsgliedern.
Der Dichtungsteil des Dichtungsrings kann eine relativ grosse Masse besitzen, um so in effektiver Weise einen konstanten Dichtungsstirnflächenwinkel aufrechtzuerhalten.
Die Elemente der Dichtungsstruktur können im vorhinein zusammengebaut sein, um eine Dichtungshülse oder Patrone zu
bilden, die auf ihren ordnungsgemäßen Lauf, die Stirnflächenbelastung und den Dichtungseffekt vor dem Einbau in die Verbindung untersucht 'erden kann.
Die erfindungsgemäße Verbindungs-Abdichtstruktur ist ausserordentlich einfach und wirtschaftlich im' Aufbau und besitzt dann noch die obenerwähnten außerordentlich zweckmäßigen Merkmale.
Weitere Vorteile und Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen diametrischen Teilschnitt der die Erfindung verkörpernden Dichtungsstruktur in einer Kettenverbindung;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt■eines Teils der Struktur gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich dem der Fig. 2, wobei aber hier die Anordnung der Dichtung mit den Verbindungsgliedern dargestellt ist, die axial annähernd mit der Hälfte ihres Maximalabstands angeordnet sind;
Fig. 4 eine Endansicht des Versteifungsrings;
Fig. 5 eine diametrische Teilschnittansicht einer Verbindung mit einer abgewandelten erfindungsgemäßen Dichtungsform;
Fig. 6 einen vergrößerten Teilschnitt der· abgewandelten Dichtungsform im Einzelnen;
Fig. 7 einen Teilschnitt ähnlich dem der Fig. 6, wobei aber hier die Anordnung der Verbindung ' mit ihren Gliedern derart dargestellt ist, daß diese axial um annähernd die Hälfte ihres Maximalabstands angeordnet sind;
Fig. 8 eine Endansicht des Versteifungsrings.
Beste Möglichkeit zur Durchführung der Erfindung
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie es in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, wird eine verbesserte Verbindungsabdichtung 1o vorgesehen, die in einer im ganzen mit 11 bezeichneten Verbindung verwendet wird, welche ein erstes Glied 12 und ein zweites Glied 14 aufweist; das erste Glied 12 definiert eine zylindrische sich axial nach außen öffnende Ausnehmung 13, und das zweite Glied 14, benachbart zum ersten Glied 12, definiert eine Abdichtoberfläche 15, die der Ausnehmung 13 gegenüberliegt. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird die Ausnehmung 13 durch eine Endwand und eine sich axial erstreckende Umfangswand 9 definiert.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verbindung eine Kettenverbindung, bei der ein Kettenstift 16 ein Ende aufweist, welches in dem ersten Verbindungsglied 12 aufgenommen ist, welch letzteres einen Teil eines ersten Gelenks (Verbindungselements) der Kettenverbindung aufweist. Der Stift ist koaxial im zweiten Verbindungsglied aufgenommen, welches eine Buchse der Kettenstiftanordnung aufweist, und zwar aufgenommen in einem Teil eines zweiten Verbindungselements 17, um so in schwenkbarer Weise die Verbindungselemente um die Achse des Stiftes 16 herum zu verbinden.
Wie in Fig. 1 gezeigt, kann eine ringförmige Schubscheibe 18 koaxial zum Stift angeordnet sein und erstreckt sich zwischen dem ersten Verbindungselement 12 und Buchse 14, wodurch die Bewegung der Buchse zum Kettenverbindungselement 12 hin beim Betrieb der Kette begrenzt wird.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, kann die Buchse 14 einen axialen Bewegungsbereich vom Verbindungselement 12 weg aufweisen, wodurch die Axialdimension der Ausnehmung verändert wird, wodurch es notwendig ist, daß die Abdichtstruktur 1o über diesen Axialbewegungsbereich hinweg betätigbar ist. Wie oben angegeben, ist eine Anzahl von bekannten Strukturen vorhanden, um für die Abdichtung derartiger Kettenverbindungselemente verwendet zu werden. Die vorliecjt'iido Erfindung sieht eine verbesserte Abdichtstruktur vor, die eine positiv aufrechterhaltene Abdichtung zwischen den relativ beweglichen Gliedern 12 und 14 vorsieht, und die außerordentlich einfach und wirtschaftlich im Aufbau ist.
Wie man am besten in den Fig. 2 und 3 erkennt, weist die Abdichtstruktur einen ringförmigen Dichtring 19 auf, mit einem radial außen gelegenen Basisteil 2o, der koaxial in der Ausnehmung .13 aufgenommen ist, und zwar in Dichtberührung mit der sich axial erstreckenden ümfangswand 9. Die Ringdichtung 19 definiert ferner einen Abdichtteil 21, der eine Lippe 22 definiert, die abdichtend mit der Oberfläche 15 der Buchse 14 in Berührung steht.
Der AbdichLLci i 21 isI: mit dem Dasji.staLl 2o durch einen flexiblen Verbindungsteil 23 verbunden, der in der Weise
einer gewellten Membran wirkt, um in flexibler Weise den Abdichtteil 21 für eine Bewegung zu stützen, um die Abdichtberührung der Lippe 22 mit der Buchsenoberfläche 15 zu allen Zeiten über den relativen Axialbewegungsbereich zwischen der Buchse 14 und dem Verbindungselement 12 hinweg aufrechtzuerhalten, wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
Der flexible Verbindungsteil 23 arbeitet mit dem Basisteil 2o zusammen und mit einem axial inneren Flansch 32, der radial nach innen sich von dort aus in Dichtberührung mit der Endwand 8 der Ausnehmung 13 erstreckt, und zwar bei der Übertragung eines positiven Antriebsdrehmoments auf die Lippe 22.
Die Lippe 22 wird in Abdichtberührung mit der Oberfläche 15 über die Vorspannwirkung der im ganzen bei 24 dargestellten Federmittel gehalten, die in der Ausnehmung 13 axial nach innen gegenüber den Abdichtringteilen 21 und 2 3 angeordnet sind. Die Federmittel 24 können, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Paar von kegelstumpfförmigen ringförmigen Belleville-Federn 25 und 26 aufweisen. Die radial außen gelegenen Teile 27 der Federn 25 und 26 werden auf einerVielzahl von Rippen 28 getragen, die radial vom Basisteil 2o aus nach innen ragen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei derartige Rippen am Basisteil 2o mit 120 Abstand angeordnet. Die Rippen 28 konzentrieren eine Reaktionskraft infolge der darauf durch die Federn ausgeübten Kraft und übertragen diese Reaktionskraft zum Basisteil 2o. Die übertragene Kraft hält eine statische Dichtung zwischen dem Basisteil und der ümfangswand 9 der Ausnehmung 13 und stellt eine positive Drehmomentübertragung von dort aus zum Abdichtring 19 sicher.
Das radial innere Ende 29 der Feder 26 steht mit einer Vielzahl von sich axial nach innen erstreckenden Zungen 3o eines ringförmigen Versteifungselements 31 in Eingriff, welch letzteres durch den Abdichtteil 21 getragen ist. Das gezeigte Versteifungselement 31 weist einen Teil 34 auf, der in den Abdichtteil 21 hinein ausgeformt ist. Wie in Fig. 4 gezeigt, ragen die Versteif ungszungen 3o an mit gleichem Winkelabstand angeordneten Positionen vom Versteifungselement weg. Diese Zungen sind zur gleichförmigen übertragung der Federkraft von den Federmitteln 24 auf die Lippe über Versteifungselement 31 und Abdichtteil 21 vorgesehen.
Das Versteifungselement 31 kann unterschiedliche Konfigurationen besitzen, oder aber verbunden sein mit oder gehalten sein auf dem Abdichttoil 21 in unterschiedlichen Arten und Weisen und an unterschiedlichen Stellen.
Beispielsweise kann das Versteifungselement 31 angeordnet sein auf und um die Außenoberfläche des Abdichtteils 21 herum, an dessen Außenoberfläche benachbart zu den Federn 25, 26. In einer derartigen Konfiguration kann das Versteifungselement 21 L-förmig sein und einen Festsitz besitzen, und zwar in einer Ausnehmung ausgebildet auf der Außenoberfläche um die Ecke des Abdichtteils 21 herum. Die Wirkung der Federn 25, 26 trägt dazu bei, das Versteifungselemont 31 in einer derartigen Lage zu halten. Ferner kann das Vers te Lfungselernent 31 mit dem Abdichtteil· verbunden sein, beispielsweise durch chemische Klebemittel.
Der Abdichtring 19 ist vorzugsweise aus einem torsionsmäßig steifen, axial flexiblen, eine geringe Beanspruchung
7 Γ
aufweisenden ermüdungsbeständigen Material hergestellt, wie beispielsweise aus spritzgegossenem Polyurethan, welches beispielsweise eine Shore D Durometerhärte im Bereich von annähernd 3o bis 65 besitzt. Der Versteifungsring kann aus Metall, einem starren synthetischen Harzmaterial usw. je nach Wunsch hergestellt sein. Beispielsweise ist im dargestellten Ausführungsbeispiel das Versteifungselement 31 aus Stahl hergestellt, und zwar mit einer Dicke von annähernd 1,91 mm (0,075"). Sechzehn Zungen 3o sind am Versteifungsring vorgesehen und besitzen eine Umfangsbreite von annähernd 3 bis 4 mm mit einem Abstand dazwischen von annähernd 9,6 mm. Die Federn 25 und 26 besitzen eine Dicke von annähernd 1,14 mm (0,045").
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist die Basis 2o des Abdichtrings mit einem radial nach innen gewendeten axialen inneren Flansch 32 ausgestattet, der einen axial äußeren abgerundeten Teil 33 besitzt, der in Eingriff steht mit dem äußeren Teil 27 der Feder 25, um mit den Rippen 28 zusammen zu arbeiten bei der Sicherstellung einer unbehinderten freien Bewegung der Federn beispielsweise zwischen der voll gebogenen Position gemäß Fig. 2 und der mittleren Verschiebung der Fig. 3. Wie oben kurz erwähnt, sind die Belleville-Federn vorzugsweise derart angeordnet, daß sie an der Mittelposition sich vorbei über den Bewegungsbereich zwischen den Verbindungsgliedern 14 und 12 hinweg bewegen. Der axial äußere abgerundete Teil 33 des Flanschs 32 arbeitet als ein eingebautes Abstandselement und sieht einen geeigneten Abstand vor, um zu gestatten, daß die Belleville-Federn an ihrer flachen Position vorbei durchgebogen werden. Der gezeigte Flansch 32 sieht ferner eine statische Abdichtung gegenüber der Endwand 3 der Ausnehmung 13 vor. Ferner sieht der .Flansch 32 einen Ankerpunkt vor, um das Drehmoment
Ί 6
-χ-
über Basisteil 2o und Verbindungsteil 23 zu übertragen, und zwar für den Drehantrieb der Dichtung infolge der Federkraft, die auf den Flansch 32 reaktionsmäßig einwirkt. Auf diese Weise sehen die Federmittel· in effektiver Weise eine im wesentlichen konstante Federkonstante vor, was eine verbesserte Abdichtcharakteristik für die Abdichtstruktur 1o ermöglicht. Beispielsweise können die Federmittel 24 die an die Lippe 22 angeiegte Kraft von zwischen 155 bis 125 kg (34o bis 275 lbs.) verändern und dadurch eine relat i.v kleine Variation hinsichtlich der angelegten Abdichtkraft über den gesamten Bewegungsbereich zwischen den Verbindungsgliedern hinweg vorsehen.
Gemäß der allgemeinen Konfiguration der Dichtungsanordnung gemäß den Fig. 2 und 3 arbeitet der Flansch 32 mit dem Basisteil 2o, Verbindungsteil 23 und Abdichtteil 21 zusammen, um in effektiver Weise die Dichtung und die Verbindungsinnenoberflächen von der äußeren Umgebung, in der die Dichtung arbeitet, zu isolieren.
Es sei nunmehr auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis Bezug genommen, wo eine abgewandelte Ausbildungsform einer im ganzen mit 11o bezeichnetenAbdichtstruktur dargestellt ist und eine Abdichtstruktur ähnlich der AbdichtstruJ. tür aufweist, und zwar unter Verwendung eines ringförmigen Abdichtrings 119 mit einem Basisteil 12o, aufgenommen in der Ausnehmung 13, einem flexiblen Verbindungsteil 123 und einem Abdichtteil 121.
Wie man am besten in den Fig. 6 und 7 erkennt, verwenden die im ganzen mit 124 bezeichneten Federmittel eine einzige
Belleville-Feder 12 5, die in Eingriff steht mit dem Vorsprungteil 13o des Versteifungselements 131. Der Abdichtteil ist mit einem Ringschlitz 134 ausgestattet, wobei Teil 135 des Versteifungselements 131 in den Schlitz nach Wunsch eingeformt oder darinnen verbunden angeordnet ist. Wie in Fig. 8 gezeigt, kann das Versteifungselement ein Ringglied aufweisen mit sechs umfangsmäßig angeordneten relativ biuiten Zungen 13o, die. mit gleichen Winkeln voneinander derart angeordnet sind, daß eine verteilte übertragung der Federkraft zur Abdichtlippe 122 des Abdichtrings 119 vorgesehen wird.
Wie man am besLen in Fiq. 7 erkannt, besitzt der Flansch 132 der Abdichtringbasis 12o eine planare Axialober fläche 133, in Eingriff stehend mit dem radial außen gelegenen Teil 127 der Belleville-Feder 125.
Die Abdichtstruktur 11o ist somit im allgemeinen ähnlich der Abdichtstruktur 1o und arbeitet in ähnlicher Weise. Elemente der Abdichtstruktur 11o, die ähnlich den entsprechenden Teilen der Abdichtstruktur 1o sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen, aber um 1oo hoher,bezeichnet.
I ndustrielle Anwendba rko i 1. der Kr F in du ng
Die Abdichtstrukturen 1o und 11o liefern eine verbesserte vorbelastete Abdichtung zur Verwendung in Verbindungen mit axial beweglichen Gliedern, wobei gegen eine von deren Axialflächen die bewegliche Dichtungslippe gedruckt wird. Die Erfindung kann somit für einen großen Bereich industrieller Anwendung verwendet wet<]<in, e i nscli I i eß | j c|i de:; <l.i fq<%;; I e I I I en
BAD
Ausführungsbeispiels einer Kettenverbindungselement-Verbindung.
Die erfindungsgemäßen verbesserten Abdichtmittel sind daher in vorteilhafter Weise verwendbar sowohl zum Gebrauch bei Verbindungen, wo ein verbesserter Stirnflächenlauf und eine im wesentlichen konstante Federkraft erforderlich ist, und sie sind auch in vorteilhafter Weise unempfindlich gegenüber Temperaturänderungen. Die Abdichtmittel sind ferner unempfindlich gegenüber sämtlichen ölen und zeigen praktisch kein Nachlassen im Gegensatz zu konventionellen elastomerischen UülasLungseleraenten. Wie oben erwähnt, erleichtert die Verwendung der Belleville-Federn in der erfindungsgemäßen Anordnung den vorherigen Zusammenbau der Dichtung und sieht eine qetitcuorte, in effektiver Weise minimierte Federkraftvariation vor, wobei durch die Temperaturunempfindlichkeit der Federn eine gute Abdichtung durch die Dichtung über einen großen Temperaturbereich hinweg und bei unterschiedlichsten Umgebungsbedingungen erreicht wird.
Z us ammeηfas sung
i lassend sieht die Krf Ladung somit eine Abdtchtstruk-Lur 1o, "Ilo vor, und zwar zum Gebrauch in einer Verbindung 11 mit einem ersten Glied 12, welches axial beweglich bezüglich eines zweiten Glieds 14 ist. Das erste Glied definiert eine Ausnehmung 13 zur Aufnahme der Dichtungsstruktur und besitzt ferner einen Abdichtring 19, 119 mit einem Basisteil 2o, 12o, eingepaßt in die Ausnehmung , wobei ferner ein AbdichL l.eil 21, 121 mit einer Lippe 22, 122 vorgesehen ist, der mil: .einer Oberfläche 15 des beweglichen Glieds 14 in
BAD ORIGINAL

Claims (18)

  1. P at e η t an s pr ü ch e
    IJ Dichtung (10, 110) zur beweglichen Abdichtung zwischen ersten und zweiten Gliedern (12, 14), wobei das erste Glied (12) eine Ausnehmung (13) mit einer Endwand (8) definiert, und ferner eine sich axial erstreckende Umfangswand (9), wobei ferner das zweite Glied (14), benachbart zum ersten Glied positioniert ist und eine Abdichtoberflache (15) gegenüber der Ausnehmung definiert, wobei ferner die ersten und zweiten Glieder eine relative Drehbewegung um die Achse der Ausnehmung herum und eine relative Axialbewegung zueinander hin und voneinander weg besitzen, gekenn ze i chnet durch
    eine Ringdichtung (19, 119) mit einem radial äußeren Basisteil (2o, 12o), aufgenommen in der Ausnehmung (13) und getragen durch das erste Glied (12), einen ringförmigen Abdichtteil (21, 121), der eine Lippe (22, 122) definiert, die in Abdichtberührung mit der gegenüberliegenden Abdichtoberfläche (15) steht, und mit einem flexiblen Verbindungsteil (23, 123), der sich zwischen dem Basisteil (2o, 12o) und dem Abdichtteil (21, 121) erstreckt, und zwar zur beweglichen Halterung des Abdichtteils,
    ein ringförmiges Versteifungseleinent (31, 131), getragen von dem Abdichtteil (21, 121) und mit einem Vorsprungteil (3o, 13o), der sich von der gegenüberliegenden Abdichtoberfläche (15) weg erstreckt, und
    30A0402
    -1-6-
    Feder'mittel (24, 124) r positioniert in der Ausnehmung und wirkend zwischen dem ersten Glied (12) und dem Versteifungselement (31, 131), um die erwähnte Lippe (22, 122) in aufrechterhaltene bewegliche abgedichtete Berührung mit der gegenüberliegenden Oberfläche (15) zu drücken, während gleichzeitig, die relative Axialbewegung zwischen den ersten und zweiten Gliedern (12, 14) gestattet ist.
  2. 2. Abdichtstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel (24) mindestens eine DoIloviLIe-Feder (25, 26) umfassen, welche nach außen zu der zweiten Glied-Abdichtoberfläche (15) hin vorgespannt ist.
  3. 3. Abdichtstruktur nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Basisteil (2o, 12o) radial sich nach innen erstreckende Tragmittel (32, 132) definiert zur koaxialen Halterung der Federmittel (24).
  4. 4. Abdichtstruktur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Basisteil (2o, 12o) eine Vielzahl von ringförmig in Abstand angeordneten sich radial nach innen erstreckenden Rippen (28) aufweist, um koaxial die Federmittel (24) zu halten.
  5. 5. Abdichtstruktur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß der. Basisteil (2o, 12o) einen sich radial nach innen erstreckenden Federträger (32, 132) aufweist, wobei die Federmittel (24)
    -VT-
    einen radial äußeren Teil (27) in Eingriff mit dem Träger definieren.
  6. 6. Abdichtstruktur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Federträger (32, 132) axial außen abgerundet ist.
  7. 7. Abdichtstruktur nach einem oder mehreren.der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Abdichtteil integral ausgebildet ist, und zwar partiell um das Versteifungselement (131) herum.
  8. 8. Abdichtstruktur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Verbindungsteil (23, 123) einen wellenförmigen Ringteil aufweist.
  9. 9. Abdichtstruktur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Versteifungselement-Vorsprungteil (3o, 13o) eine Vielzahl von mit gleichem Winkelabstand angeordneten Zungen (3o, 13o) aufweist, die mit den Federmitteln (24, 124) in Eingriff stehen.
  10. 1o. Abdichtstruktur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Vors hei. f unyselcjmont (31) mechanisch mit der Dichtung (19) verbunden ist.
  11. 11. AbdichtStruktur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Belleville-Feder (25> 26) sich an der flachen Position derselben vorbei verbiegt, und zwar im Bereich der relativen Axialbewegung der ersten und zweiten Glieder (12, 14).
  12. 12. Abdichtstruktur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Belleville-Feder (25, 26) eine Federkraft über 6o% der Arbeitsverbiegung oder Auslenkung der Feder (25, 26) hinweg erzeugt, und zwar dabei nicht größer ist als annähernd +15% der Kraft, die in der flachen Position der Feder (25, 26) entwickelt wird.
  13. 13. Abdichtstruktur (1o, 11o) zur beweglichen Abdichtung zwischen ersten und zweiten Gliedern (12, 14), wobei das erste Glied (12) eine Ausnehmung (13) definiert, während das zweite Glied (14) benachbart zum ersten Glied positioniert ist und eine Abdichtoberfläche (15) definiert, welche gegenüberliegend oder konfrontierend mit der Ausnehmung angeordnet ist, wobei ferner die Glieder eine relative Drehbewegung um die Achse der Ausnehmung und eine relative Bewegung zueinander hin und voneinander weg längs der Achse besitzen, gekennzeichnet durch
    eine Ringdichtung (19, 119) mit einem Basisteil (2o, 12o) posi tiioniert in abdichtender Weise auf dom ersten Glied (12), mit einem ringförmigen Abdicht teil (21, 121), der eine axial innere Lippe (22, 122) in Abdichteingriff mit der gegenüberliegenden Abdichtoberflache (15) aufweist,
    wobei der Abdichtteil ferner einen axial äußeren kraftübertragenden Teil definiert, und mit einem flexiblen Verbindungsteil (23, 123), der sich zwischen dem Basisteil (2o,12o) und dem Abdichtteil (21, 121) erstreckt, für die bewegliche Halterung des Abdichtteils,
    ein Versteifungselement (31, 131), getragen von dem Abdichtteil (21, 121) und
    ringförmige Belleville-Federmittel (24, 124) positioniert in der Ausnehmung und wirkend zwischen dem ersten Glied und dem Versteifungselement, um die Lippe in eine aufrechterhaltene bewegliche Abdichtberührung mit der gegenüberliegenden Oberfläche zu drücken, und zwar unabhängig von der relativen Axialbewegung zwischen den Gliedern, wobei die Belleville-Federmittel ferner derart angeordnet sind, daß sie sich an der flachen Position derselben vorbei verbiegen in dem Bereich der relativen Axialbewegung der Glieder.
  14. 14. Abdichtstruktur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Federmittel· (24) eine Vielzahl von koaxial gestapelten Belleville-Federn (25, 26) aufweisen.
  15. 15. Abdichtstruktur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen der maximalen und minimalen Kraft, ausgeübt von dc?n Fodorraittoln (24) über 6o'i dos Bereichs dor roLuLJvon Axi al bewiüjunq der cm. y Lon und zweiten Glieder (12, 14) nicht größer ist als annähernd + 15% der Kraft, die an der flachen Position der Federmittel· (24) erzeugt wird.
  16. 16. Abdichtstruktur nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der BasisteiL (2o) eine Vielzahl von federzentrierenden gleichwinklig mit Abstand angeordneten Rippen (28) definiert, die mit dem Außenumfang (27) der Belleville-Federmittel (24, 124) in Berührung stehen.
  17. 17. AbdichtsLruktur (1o, 11o) zur beweglichen Abdichtung zwischen ersten und zweiten Gliedern (12, 14), wobei das erste Glied (12) eine sich nach außen öffnende Ausnehmung (13) mit einer Endwand (8) und eine sich axial erstreckende Umfangswand (9) definiert, wobei das zweite Glied (14), benachbart zum ersten Glied positioniert ist und eine Abdichtoberfläche (15) gegenüber der Ausnehmung definiert, wobei ferner die Glieder eine relative Rotationsbewegung um die Achse der Ausnehmung sowie eine relative Axialbewegung aufeinander zu und voneinander weg in Richtung der Achse erfahren, gekennzeichnet durch:
    eine Ringdichtung (19, 119), aufgenommen in der Ausnehmung (13), wobei die Ringdichtung einen radial äußeren Basisteil (2o, 12o) aufweist, der mit der umfangswand (9) abdichtend in Berührung steht, ferner einen Flanschteil (32, 132) besitzt, der sich radial nach innen vom Basisteil (2o,12o) aus erstreckt und abdichtend in Berührung mit der Endwand (8) steht, und wobei ferner ein ringförmiger Abdichtteil (21, 121) eine Lippe (22, 122) definiert, die abdichtend rn.il- der qeqenUbor 1. i oqondon Abdi chtobcrfläche (15) in Berührung sLehL und seil Ließ.! LcIi mi L einem flexiblen Vurbiuduntjsteil (23, 123), der sich zwischen dem Basisteil (2o,12o) und dem Abdichtteil (21, 121) erstreckt, wobei das Verbindungsteil (23, 123) mit dem Basisteil (2o,12o) und dem Flanschteil (32, 132) zusammenarbeitet bei der übertragung des Antriebsdrehmoments vom ersten Glied (12) auf die Lippe (22, 122),
    ein ringförmiges Versteifungselement (31,131) mit einem ersten.Teil (34, 134) positioniert in dem Abdichtteil (21,121) und mit einem Vorsprungteil (3o,13o), der sich nach innen von der gegenüberliegenden Abdichtoberfläche (15) aus erstreckt und
    Federmi LLeI (24, 124), angeordnet koaxial in der Ausnehmung (13) zwischen den ersten und zweiten Gliedern und wirkend zwischen dem ersten Glied (12) und dem Vorsprungteil (3o,13o), um die Lippe (22, 122) in die aufrechterhaltene bewegliche Abdichtberührung mit der gegenüberliegenden Oberflüche (15) zu drücken, wobei die Federmittel (24, 124) ferner auf den Basisteil. (2o, 12o) und auf den Flanschten (32, 132) einwirken, um die Basis- und Flanschteile in eine positive statische Abdichtungs- und Drehmomentübertragungs-3erührung mit der Umfangswand (9) bzw. der Endwand (91 zu drücken.
  18. 18. Abdichtstruktur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprungsteile (3o, 13o) eine Vielzahl von mit Abstand angeordneten Vorsprüngen aufweisen.
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