DE3039141A1 - Mast fuer beleuchtungskoerper, signalkoerper, freileitungen u. dgl. - Google Patents

Mast fuer beleuchtungskoerper, signalkoerper, freileitungen u. dgl.

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DE3039141A1
DE3039141A1 DE19803039141 DE3039141A DE3039141A1 DE 3039141 A1 DE3039141 A1 DE 3039141A1 DE 19803039141 DE19803039141 DE 19803039141 DE 3039141 A DE3039141 A DE 3039141A DE 3039141 A1 DE3039141 A1 DE 3039141A1
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DE19803039141
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Erhard Dr.-Ing. 5024 Pulheim Schelzke
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Vulkan Werk fuer Industrie und Aussenbeleuchtung GmbH
Original Assignee
Vulkan Werk fuer Industrie und Aussenbeleuchtung GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/02Structures made of specified materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Mast für Beleuchtungskörper, Signal körper,
  • Freileitungen u. dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Mast für Beleuchtungskörper, Signalkörper, Freileitungen u. dgl., bestehend aus einem Kernkörper und einem diesen umgebenden Mantel.
  • Es ist bekannt, Stahl- oder Kunststoffmasten für die genannten Zwecke aus stranggepreßten oder aus Bandmaterial gewickelten Rohren herzustellen. Die hierzu benötigten Verfahren sind jedoch relativ teuer, weil sie den Einsatz von Spezialmaschinen erfordern. Letzteres gilt insbesondere für die Herstellung von konischen Stahlmasten durch Wickeln. Die dabei auftretenden Probleme sind zum Teil noch ungelöst.
  • Darüberhinaus sind solche Stahlmasten korrosionsanfällig, müssen also entsprechend behandelt und nach ihrer Aufstellung, beispielsweise durch Anstreichen mit Rostschutzfarbe, in mehr oder weniger großen Zeitabständen gewartet werden.
  • Kunststoffmaste, beispielsweise solche, die durch mwickeln eines konischen Dorns mit kunstharzgetränkten Rovings hergestellt werden, benötigen zwar keine Wartung, da sie nicht korrosionsanfällig sind, jedoch läßt ihre Festigkeit zu wünschen übrig, so daß sie insbesondere bei Verwendung im Verkehrsbereich bei Auffahrunfällen leicht abbrechen und dadurch ganze Beleuchtungs- und Signalsysteme zumindest zeitweilig außer Betrieb setzen könnten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Mast der genannten Art zu entwickeln, der sich nicht nur verhältnismäßig einfach herstellen läßt, sondern auch eine lange Lebensdauer aufweist, gegen Auffahrunfalle weitgehend unempfindlich ist, indem seine Festigkeit diejenige von Kunststoffmasten um ein Mehrfaches übersteigt, und der schließlich auch elastisch genug ist und einen ausreichenden elektrischen Durchschlagswiderstand bietet, so daß er auch unter ungewöhnlichen Belastungen eine höhere Lebensdauer aufweist, als die bisher bekannten Masten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kern körper aus mehreren in Mastlängsrichtung ineinandergesteckten oder nebeneinanderliegenden Einzelkörpern besteht, die zur Bildung eines biegeelastischen, ein-teiligen Verbundkörpers mit einem Mantel aus kunstharzgetränkten Rovings ein- oder mehrlagig umwickelt sind, wobei die Obergangsstellen der aufeinanderfolgenden Einzel körper von ununterbrochenen Rovingsträngen -abgedeckt sind.
  • Die Verwendung von einzelnen ineinandergesteckten oder nebeneinanderliegenden Körpern als Kernkörper für den erfindungsgemäßen Mast verleiht letzterem die gewünschte Festigkeit beispielsweise gegen Auffahrunfälle, und das Umwickeln der aufeinanderfolgenden Einzelkörper mit kunstharzgetränkten Rovings in einlagiger oder mehrlagiger AusfUhrung bewirkt eine biegesteife Verbindung der Einzelkörper des festen Kernkörpers zu einem Mast gewünschter Elastizität, ohne daß die aneinandergereihten Einzelkörper vorher noch in anderer Weise, beispielsweise durch Verschweißen, miteinander verbunden werden müßten.
  • Als Einzelkörper lassen sich Hohlprofile, insbesondere Rohre, aber auch Vollprofile verwenden, die beispielsweise aus Stahl bestehen können, wobei der erfindungsgemäße Mast sowohl aus Hohl- als auch aus Vollprofilkörpern zusammengesetzt werden könnte, um die gewünschten mechanischen Eigenschaften zu erzielen.
  • Die Einzelkörper können an sich beliebige Querschnittsformen aufweisen, wobei im Falle der Verwendung zylindrischer Einzelkörper durch Aufwickeln eines konischen Mantels, der aus mehreren Rovingstranglagen besteht, deren Anzahl sich von dem einen Mastende zum anderen im wesentlichen stetig verkleinert, der Mast einen konischen Umriß erhalten kann.
  • Die auf die Einzelkörper aufgewickelten Rovingstränge, die dem Mast auch den gewünschten Korrosionsschutz verleihen, können, falls dies aus Festigkeitsgründen erforderlich ist, einen unterschiedlichen Steigungswinkel in bezug auf die Mastlängsachse aufweisen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Längsschnittansicht und Stirnansicht eines erfindungsgemäßen Mastes, bestehend aus nebeneinander angeordneten zylindrischen Einzelkörpern, zwei ineinandergesteckten zylindrischen Einzelkörpern und einem konischen Einzelkörper an der Mastspitze, die mit Rovingsträngen mehrlagig umwicke-lt sind, und Fig. 2 eine Längsschnittansicht und Stirnansicht einer anderen Ausführungsform des Mastes, bei der nebeneinanderliegende zylindrische Einzelkörper mit einem sich zur Mastspitze hin konisch verjüngenden Mantel aus Rovingsträngen bedeckt und verbunden sind.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Mast bildet einen einteiligen Verbundkörper 1, bestehend aus einem Kernkörper aus mehreren zylindrischen Einzelkörpern 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, die als Stahlrohre an sich beliebiger Länge ausgebildet sind, von denen die Einzelkörper 2 bis 8 einen einheitlichen Durchmesser aufweisen und lose mit ihren Stirnflächen aneinander- bzw. aufeinandergesetzt sind, während der Einzelkörper 9 einen kleineren Durchmesser aufweist, der so gewählt ist, daß er in den Einzel körper 8 hineingesteckt werden kann.
  • An dem aus dem Einzelkörper 8 herausragenden Ende des Einzel körpers 9 befindet sich ein konischer Einzelkörper 10, der auf den Körper 9 aufgesetzt ist und sich von diesem ausgehend verjüngt.
  • Die aus Stahl bestehenden Einzelkörper 2 bis 10 könnten in Abhängigkeit von dem jeweiligen Verwendungszweck des Mastes auch aus einem anderen Material gefertigt sein, beispielsweise aus Kunststoff.
  • Darüberhinaus sind beliebige andere Profile anstelle der in Fig. 1 gezeigten zylindrischen Profile fUr die den Kernkörper bildenden Einzelkörper verwendbar, wobei auch Vollprofilkörper entweder allein oder in Verbindung mit Hohlprofilkörpern Verwendung finden könnten, wenn dies beispielsweise aus Festigkeitsgründen notwendig erscheint.
  • Um die den Kernkörper des Mastes von Fig. 1 bildenden Einzelkörper sind in mehreren Lagen harzgetränkte Rovingstränge gewickelt, die über der Kernkörperoberfläche einen Mantel 11 bilden, welcher die Einzelkörper an ihren Obergangsstellen 13,15 abdeckt und diese durch fest miteinander verbindet, so daß ein einteillger biegesteifer Verbundkörper entsteht, dessen Kernkörper eine solche Festigkeit aufweist, daß der Mast auch bei Einwirkung großer Stoß- oder Schlagkräfte, wie sie bei Aufprallunfällen im Verkehrsbereich auftreten, nicht abknickt. Andererseits wird durch das lose Aneinanderfügen der Einzelkörper des Kernkörpers dem Mast eine Elastizität verliehen, wie sie von aus einem durchgehenden Rohr gleicher Länge bestehenden Masten bzw. bei Masten, die Ube-r ihre gesamte Länge aus einem einzigen Einzelkörper der mit 2 bis 10 bezeichneten Art bestehen, nicht erreicht wird.
  • Die in mehreren Lagen über den Kernkörper in Richtung der Mastlängsachse 27 gewickelten Rovingstränge, die gewöhnlich aus Glasfasern bestehen, können mit unterschiedlichen Steigungswinkeln in bezug auf die Mastlängsachse gewickelt sein. Auch besteht die Möglichkeit, die Anzahl der Rovingstranglagen auf der Kernkörperoberfläche zu variieren. So können beispielsweise für den Mantel im Bereich der zylindrischen Einzelkörper 2 bis 8 mehr Rovinglagen vorgesehen werden als im Bereich der das obere Mastende bildenden Einzelkörper 9 und -10, falls verlangt wird, den Absatz an der Obergangsstelle 14 zwischen den Einzelkörpern 8 und 9 noch ausgeprägter zu gestalten,als er durch die unterschiedlichen Rohrdurchmesser gegeben ist.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform des Mastes werden zylindrische, rohrförmige Einzelkörper 16 bis 21 der in Fig. 1 durch die Einzelkörper 2 bis 8 gegebenen Art verwendet, wobei wiederum gleiche Durchmesser vorhanden sind, jedoch unterschiedliche Rohrlängen.
  • An den Obergangsstellen 24, 25, 26 der lose aneinanderliegenden Einzelkörper 16 - 21 bewirkt der aus kunstharzgetränkten Rovinystranglagen bestehende Mantel 23 eine biegesteife Verbindung der Einzelkörper des Kernkörpers, wie dies bei der Ausführungsform von Fig. 1 der Fall ist. Im Unterschied zur letztgenannten Ausführungsform ist jedoch bei dem Mast von Fig. 2 die Dicke c des Mantels 23 entlang der Mastlängsachse 28 unterschiedlich, und zwar derart, daß die Anzahl der Rovingstranglagen sich von dem einen Mastende a, das hier als das untere Mastende gelten kann, zum anderen Mastende b im wesentlichen stetig verkleinert, so daß auf einem zylindrischen Kernkörper ein konischer Mantel entsteht.
  • Der im obigen beschriebene Mast,der sich beispielsweise für Beleuchtungskörper, Signal körper und Freileitungen besonders eignet, ist im Hinblick auf die Wahl der Querschnittsform und Länge seiner Einzelkörper, die den Kernkörper des biegeelastischen, einteiligen Verbundkörpers bilden, vielen Abänderungen zugänglich. So können beispielsweise die aneinandergereihten Einzelkörper alle mehr oder weniger konisch ausgebildet sein.
  • Des weiteren ist festzustellen, daß in den Ausführungsbeispielen die Einzelkörper lose nebeneinander bzw. ineinander gesetzt worden sind. Dieser Aufbau des Kernkörpers schließt jedoch nicht aus, daß, falls gewünscht, eine gewisse mechanische Verbindung der Einzel körper vorgesehen werden kann, beispielsweise durch Punktverschweißen oder Vernieten.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Mast für Beleuchtungskörper, Signalkörper, Freileitungen u. dgl.
    Patentansprüche: 1. Mast für Beleuchtungskörper, Signalkörper, Freileitungen u. dgl.,dgl dgl.,dgl bestehend aus einem Kernkörper und einem diesen umgebenden Mantel, d a d u r c h g e -k e n n z e i zu c h n e t > daß der Kernkörper aus mehreren in ,4?astlängsrichtung4astlängsrichtung ,4?astlängsrichtung4astlängsrichtung ineinandergesteckten oder nebeneinanderliegenden Einzelkörpern (2 -10; 16 - 21) besteht, die zur Bildung eines biegeelastischen, einteiligen Verbundkörpers (1, 22) mit einem Mantel (11, 23) aus kunstharzgetränkten Rovings ein- oder mehrlagig umwickelt sind, wobei die Obergangsstellen (13, 14, 15; 24, 25, 26) der aufeinanderfolgenden Einzelkörper von ununterbrochenen Rovingsträngen abgedeckt sind.
  2. 2. Mast nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Einzelkörper (2 - 10; 16 - 21) Hohlprofile, insbesondere Rohre sind.
  3. 3. Mast nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Einzelkörper Vollprofil körper sind.
  4. 4. Mast nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einzelkörper aus Stahl bestehen.
  5. 5. Mast nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einzelkörper aus Kunststoff bestehen.
  6. 6. Mast nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einzelkörper zylindrisch geformt sind.
  7. 7. Mast nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einzelkörper konisch geformt sind.
  8. 8. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einzelkörper unterschiedliche Querschnittsgrößen und/oder -formen aufweisen.
  9. 9, Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei mehrlagig umwickelten Einzelkörpern die einzelnen Rovingstranglagen des Mantels (11, 23) einen unterschiedlichen Steigungswinkel in bezug auf die Mastlängsachse (27, 28) aufweisen.
  10. 10. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Anzahl der Rovingstranglagen auf der Oberfläche der Einzelkörper über die Mastlänge ändert.
  11. 11. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dicke des durch Umwickeln der Einzelkörper (16 - 21) mittels Rovingsträngen hergestellten Mantels (23) entlang der Mastlänge unterschiedlich groß ist.
  12. 12. Mast nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Mast auf einem zylindrischen Kernkörper einen konischen Mantel (23) aus mehreren RovlllgstranglayenRoingstrüngagen RovlllgstranglayenRoingstrüngagen aufweist, dellen Anzahl sich von dem einen Mastende (a) zum anderen (b) im wesentlichen stetigstetig stetigstetig verkleinert.
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