DE3035242A1 - Bauplatte fuer die erstellung von bauwerken - Google Patents

Bauplatte fuer die erstellung von bauwerken

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DE3035242A1
DE3035242A1 DE19803035242 DE3035242A DE3035242A1 DE 3035242 A1 DE3035242 A1 DE 3035242A1 DE 19803035242 DE19803035242 DE 19803035242 DE 3035242 A DE3035242 A DE 3035242A DE 3035242 A1 DE3035242 A1 DE 3035242A1
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DE19803035242
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Karl Heinz 3353 Bad Gandersheim Vahlbrauk
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/049Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres completely or partially of insulating material, e.g. cellular concrete or foamed plaster

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

  • Bauplatte für die Erstellung von Bau-
  • werken Die Erfindung bezieht sich auf eine Bauplatte für die Erstellung von Bauwerken mit einem Grundkörper aus keramischem Schaumwerkstoff, der wenigstens auf seinen größten einander gegenüberliegenden Flächen beschichtet ist.
  • Vorgefertigte Bauplatten werden in immer größcreltl Ausmaß bei der Erstellung von Bauwerken, insbesondere von Gebäudewänden, -decken, -böden,'-dachern und dergleichen, eingesetzt. Es ist bekannt, aus Beton bestehende Bauplatten durch Beimischung von Partikeln,Pellets oder Kügelchen aus leichteren Werkstoffen im Gewicht herabzuselterl, also auszumagern. Auch durch Porenbildner wird Beton leichter gemacht. Das Gewicht von Ziegelsteinen kann in ähnlicher Weise herabgesetzt werden, in dem z. B. durch Zusetzen von Polystyrol eine Porosität erzielt wir<l, in dem beim Brennprozeß das Polystyrol verbrennt und Honlräume hinterläßt. Schließlich ist es auch bekannt, Formkörper und Bauplatten aus keramischem Schaumwerkstoff herzustellen und diese Platten zu beschichten, wobei in der Regel eine Glasur dieses Materials aufgebracht wird (z.B.
  • DE-PS 19 14 3V2).
  • Die geschilderten Leichtbetonplatten weisen trotz der Ausmagerung noch immer ein erhebliches Gewicht auf, und es ergibt sich eine Sperrfunktion gegenüber Wasserdampfdiffusion und Sauerstoff sowie eine Abschirmung lebenswichtiger kosmischer Strahlungen, was in zunehmendem Maß in der Bautechnik als Nachteil angesehen wird.
  • Hinzu kommt eine verhältnismäßig geringe Wärmedämmung und Feuerbeständigkeit. Die geschilderten porösen Ziegelsteine weisen diese Nachteile zwar nicht auf, sie sind jedoch bei der erzeugten geringeren Dichte baustatisch nicht hoch belastbar. Werden sie belastbar ausgebildet, so sind sie als Bauteile in den meisten Fällen zu schwer für den Transport und die Montage. Sie weisen ferner noch eine verhaltnismäßig geringe Wärmedämmung und Feuersicherheit auf.
  • Die geschilderten Bauplatten aus beschichtetem keramischem Schaumwerkstoff haben eine sehr hohe Wärmedämmung und nicht die geschilderte Sperrfunktion und sind zugleich hoch' feuerständig. Auch bei größerer Dichte weisen jedoch diese Bauplatten für die meisten Anwendungsfälle nicht die -baustatisch erforderliche hohe Belastbnrkeit und Festigkeit auf und sind daher nur in begrenztem Maß unmittelbar als Bauelemente bei der Erstellung von Bauwerken einsetzbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bauplatte der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die ein geringes Gewicht, eine hohe Wärmedämmung und Feuerbeständigkeit und zugleich- die für die baus-;Latisch geforderte'Belastbarkeit erforderliche Festigkeit aufweisen. Sie sollen auf einfache Weise und mit geringem Aufwand hergestellt und montiert werden können und die Vorfertigung und Montage cuch größerer Elementeeinheiten ermöglichen, ohne daß das Gewicht. den Transport und die Montage beeinträchtigen wurden. Zum anderen soll eine möglichst hohe Atmungsaktivität erzielt werden, also eine günstige Durchlässigkeit für Wasserdampfdiffusion und Sauerstoff sowie lebenswichtige kosmische Strahlungen.
  • Dies wird nach der Erfindung bei einer Bauplatte der ingangs angegebenen Art vor allem dadurch erreicht, daß die Beschichtungen aus Hydrosol-Kolloid-Zement gebildet sind und wenigstens einen Teil der beschichteten GrundkörperElächen auf diesen verteilt bedecken. Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise die geschilderten vorteilhaften Eigenschaften des Grundkörpers aus keramischem Schaumwerkstoff ausgenutzt werden können, zugleich aber auch mit geringem Fertigungs- und Materialaufwand die notwendige Festigkeit für die baustatisch gefordert Belastbarkeit aufweisen. Die erfindungsgemäß beschichteten Bauplatten können in praktisch beliebig großen Einheiten hergestellt und ohne ScE rigkeit für Transport und Montage eingesetzt,werden, und zwar wegen ihrer ausreichenden Festigkeit unmittelbar als statisch tragende Bauelemente in vielen Anwendungsbereichen an Bauwerken. Wird die geschilderte Atmungsaktivität gefordert, so wird in geeigneter Anordnung nur ein Teil des Grundkörpers aus keramischem Schaumwerkstoff beschichtet, so daß ausreichende Oberflächenanteile des keramischen Schaumwerkstoffs die Außenfläche bilden. Als keramischer Schaumwerkstoff können alle geeignete blähfähige und keramisch bindbare Werkstoffe eingesetzt werden, insbesondere Blähton und Blähschiefer, wobei mit Vorteil Grundkörper entsprechen der DE-PS 19 14 372 eingesetzt werden können.
  • Dabei kann je nach der gewünschten Atmungsaktivität irirseits und Festigkeit andererseits eine mehr oder weniger große Bindung der Blähtonteilchen herbeigeführt werden.
  • Die rauhe und zerklüftete sowie auch mit gewissen aussehen Hohlräumen versehene Oberfläche des Grundkörpers aus keramischem Schaumwerkstoff fördert die innige Verklammerung der Hydrosol-Kolloid-Zementbeschichtung mit dem Grundkörper.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Beschichtung in regelmäßig auf den Grundkörperflächen verteilt angeordnete Ausnehmungen in den Grundkörper eingebracht. Dabei lieyen zweckmäßig die Beschichtungsoberflächen mit den Restflächen des Grundkörpers in einer Ebene.
  • hierdurch lassen sich bei der geforderten Festigkeit die unterschiedlichsten Atmungsaktivitäten herstellen, zugleich ist es möglich, der gesamten Bauplatte eine ebene Oberfläche zu geben, die für die weitere Bearbeitung und Ausrüstung der Bauplatten im Bauwerk günstig ist. Die jeweils gewünschten Ausnehmungen lassen sich entweder bei der Herstellung des Grundkörpers im Warmprozeß einbringen oder auch nachträglich in den Grundkörper -einarbeiten, z. B.
  • durch Fräsen oder dergleichen. In allen geschilderten Fällen der Ausgestaltung der Erfindung ist die Fertigung und insbesondere industrielle Vorfertigung einfach und mit geringem Aufwand zu bewerkstelligen.
  • Die geschilderten Ausnehmungen zur Aufnahme der Beschichtung können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung im Querschnitt T-förmig mit zum Grundkörperinneren gerichtetem Mittelschenkel ausgebildet sein. Hierdurch wird eine besonders gunstige Verankerung im Grundkörper einerseits und eine besonders günstige Festigkeitssteigerung mit geringem Aufwand erzielt. Zweckmäßig sind dabei die Ausnehmungen gitterförmig auf den Grundkörperflächen angeordnet. Hierdurch ergibt sich eine besonders günstige Verteilung der die Biege-Zugfestigkeit verstärkenden Beschichtungen sowie cine besonders günstige Verteilung, der die Atmungsaktivität bewirkenden freien Oberflächen des Grundkörpers.
  • Soll die Festigkeit der erfindungsgemäß gestalteten Bauplatte noch weiter verstärkt werden, so kann es zweckmäßig sein, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung wenigstens die beschichteten Grundkörperflächen durch ein- oder aufgebrachte Fasern, Gewebe oder Matten zu bewehren. Dies fördert nicht nur die Festigkeit in der Grenzschicht zwischen der Hydrosol-Kolloid-Zementbeschichtung und dem Grundkörper sondern auch die innere Festigkeit des Grundkörpers selbst.
  • Solche Bewehrungen können entweder bei der Herstel'lung des Grundkörpers im Warmprozeß eingebracht oder auch durcl rc'hträgliches Einpressen aufgebracht werden. Darüberhinaus it es möglich, den gesamten Grundkörper aus keramischem Schaumwerkstoff mit derartigen Bewehrungen zu verstärken, die vor dem abschließenden Brennprozeß dieses Grundkörper eingebracht werden können. Die Fasern, Gewebe oder Matten können aus metallischen oder mineralischen Fasern oder dergleichen gebildet sein.
  • Erweist es sich.als zweckmäßig, auch die Bydrosol-Kolloid-Zementbeschichtungen selbst in ihren Festigkeitseigenschaften zu verbessern, so können in weiterer Ausbildung der Erfindung auch diese Beschichtungen durch eingebrachte Fasern, Gewebe oder Matten bewehrt sein, die eb<nfalls aus metallischen oder mineralischen Fasern oder dergleichen bestehen können.
  • Es ist bei Einhaltung der jeweils gewünschten Festigkeitseigenschaften auch möglich, das Gewicht der Beschichtungen und damit der gesamten Bauplatte weiter herabzusetzen, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Beschichtungen durch eingebrachte Blähton-Partikel homogen ausgemagert sind.
  • Der Grundkörper aus keramischem Schaumwerkstoff weist bereits eine hohe Feuerwiderstandsfähigkeit auf. Die Feuerbeständigkeit der gesamten Bauplatte kann noch dadurch erhöht werden, daß den Hydrosol-Kolloid-Zementbeschichtungen Aluminiumhydroxid zugesetzt ist.
  • Für viele Anwendungsfälle hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Dichte des Grundkörpers aus 3 keramischem Schaumwerkstoff bei etwa 0,39/com3 liegt und die Hydrosol-Kolloid-Zementbeschichtuncgen mit einem Wasser-'ement-Verhältnis von 0,4 bis 0,8 aufgebracht werden.
  • Hierdurch werden die geschilderten Zerklüftungen oder sogenannte Zwickelräume der beschichteten Oberfläche des Grundkörpers aus keramischem Schaumwerkstoff besonders sicher ausgefüllt, so daß sich eine besonders sichere und innige Verbindung von Beschichtungen und Grundkörper ergibt. Die ggf. erfindungsgemäß in die Beschichtungen eingebrachten Blähtän-Partikel können zweckmäßig als Blähton-Sägemehl ausgebildet sein.
  • Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 eine allseitig erfindungsgemäß beschichtete bauplatte mit dem Grundkörper aus keramischem Schaumwerkstoff in schaubildlicher Ansicht, Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Grundkörpers aus keramischem Schaumwerkstoff mit netzartig in gegenüberliegenden Flächen angeordneten Ausnehmungen zur Aufnahme der Beschichtungen in schaubildlicher Ansicht, wobei auf den gegenüberliegenden Flächen unterschiedliche Querschnittsgestaltungen der Ausnehmungen wiedergegeben sind, Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäß mit einer netz- oder gitterförmig ausgebildeten Bewehrung versehenen Grundkörpers aus keramischem Schaumwerkstoff, der erfindungsgemäß beschichtet werden soll.
  • In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäß ausgestaltete Bauplatte dargestellt, die als Wandelernent, ggf. geschoßhoch, ausgebildet und eingesetzt werden kann. Diese Bauplatte weist einen Grundkörper 1 aus keramischem 'Schaumwerkstoff, insbesondere aus blähfähigem, keramisch bindbarem Werkstoff wie Blähton, Blähschiefer oder dergleichen auf.
  • Dieser Grundkörper ist zweckmäßig so hergestellt, daß sich eine für die nachträgliche Beschichtung günstige rauhe, mit Hohlräumen oder Zwickelräumen versehene Oberfläche erergibt. Dieser Grundkjrper 1 ist irn Ausführuncjsbeispiel cl seitig mit einer Beschichtung aus Hydrosol-Kolloid-Zement versehen, insbesondere auf seinen einander gegenüberliegen den größten Flächen. Die Beschichtungen sind mit 2 bezeichnet. Für viele Anwendungsfälle hat sich im Hinblick auf die Erzielung der eingangs geschilderten Eigenschaften ein Verhältnis zwischen der Wandstärke der Beschichtung 2 und der Stärke des Grundkörpers 1 in dessen Querrichtung von 1 : 10 erwiesen.
  • Wie als Beispiel in Fig. 3 dargestellt ist, können die zu beschichtenden Flächen des Grundkörpers, insbesondere die einander gegenüberliegenden größten Flächen, durch ein- oder aufgebrachte Fasern, Gewebe oder Matten bewehrt sein, im Ausführungsbeispiel in Gestalt einer gitterförmigen Matte 3, die auf einem Teil der Oberfläche des Grundkörpers 1 beispielhaft dargestellt ist. Wie eingangs ausgeführt, in der Zeichnung jedoch zur Vereinfachung nicht dargestellt, können auch die Hydrosol-Kolloid-Zementbeschichtungen 2 durch eingebrachte Fasern, Gewebe oder Matten bewehrt sein, wobei in allen diesen Fällen metalllische oder mineralische Fasern verwendet werden können.
  • Fig. 2 zeigt einen Grundkörper 4, der auf seinen zu beschichtenden, einander gegenüberliegenden größten Flächen mit gitterförmigen Ausnehmungen versehen ist, untl zwar auf der in der Zeichnung vorn liegenden Fläche mit gitterförmigen Ausnehmungen 5 mit rechteckigem Querschnitt nach Art von Nuten und auf seiner in der Zeichnung rückwertigen Seite mit entsprechend gitterförmigen Ausnehmungen mit T-förmigem Querschnitt, wobei der Mittelschenkel des T zum Grundkörperinneren gerichtet ist. Die rückwärtigen Ausnehmungen sind mit 6 bezeichnet.
  • Die so mit Ausnehmungen versehenen Oberflächen des Grundkörpers 1 können in der in Fig. 1 dargestellten Weite ganz mit dem Hydrosol-Kolloid-Zement beschichtet werden.
  • In den meisten Anwendungsfällen und insbesondere für die Gewährleistung der gewünschten Atmungsaktivität der so gebildeten Bauplatte ist es jedoch zweckmäßig, wenn nur die Ausnehmungen 5 bzw. 6 mit dem.Hydrosol-Kolloid=Zement derart ausgefüllt werden, daß die Beschichtungsoberflächen mit den Restflächen des Grundkörpers in einer Ebene liegen.
  • Die rhombusförmigen Oberflächenabschnitte 7 (Fig.2) sind.
  • in diesem Fall also ohne Beschichtung. Auch bei dieser Ausführungsform sind die geschilderten verschiedenen Bewehrungen'des Grundkörpers 4 und/oder der die Ausnehmungen 5 und 6 ausfüllenden Hydrosol-Kolloid-Zementbeschichtung möglich. Zur Vereinfachung, der Darstellung ist der Grundkörper 4 in Fig. 2 mit glatter Oberfläche dargestellt, es entspricht jedoch die Oberflache z. B. der in Fig. 1 und 3 dargestellten Oberfläche. Im übrigen können bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen die eingangs im einzelnen angegebenen Anordnungen, Werkstoffe, Bewehrungen und Zusätze vorgenommen werden.

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C lI E 1. Bauplatte für die Erstellung von Bauwerken Irit Grundkörper aus keramischem Schaumwerkstff, der wenigstens auf seinen größten einander gegenüberliegenden Flächen beschichtet ist, dadurch gekennzeichnet', daß die Beschichtungen-(2,5,6) aus Hydrosol-Kolloid-Zement gebildet sind und wenigstens einen Teil der beschichteten Grundkörperflächen auf diesen verteilt bedecken.
  2. 2. Bauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung in regelmäßig auf den Grundkörperflächen (4) verteilt angeordnete Ausnehmungen (5,6) in .en Grundkörper (4) eingebracht ist.
  3. 3. Bauplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsoberflächen mit den Restflächen (7) des Grundkörpers (4) in einer Ebene.
  4. 4. Bauplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch wenn zeichnet, daß die Ausnehmungen (6) im Quersclnitt 'I'-li;rmig mit zum Grundkörperinneren (4) gerichtetem Mittelschenkel ausgebildet sind.
  5. 5. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5,6) gitterförmig auf den Grundkörperflächen angeordnet sind.
  6. 6. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die beschichteten Grundkörperflächen durch ein- oder aufgebrachte Fasern, Gewebe oder Matten (3) bewehrt sind.
  7. 7. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydrosol-Kolloid-Zement der Beschichtungen durch eingebrachte Fasern, Gewebe oder Matten bewehrt ist.
  8. 8. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungen durch eingebrachte Partikel aus keramischem Schaumwerkstoff' homogen ausgemaquert sind.
  9. 9. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Feuerbeständigkeit den Hydrosol-Kolloid-Zementbeschichtungen Aluminiumhydroxid zugesetzt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0936321A3 (de) * 1998-02-17 2001-07-11 Deutsche Rockwool Mineralwoll-GmbH Dämmstoffelement

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1702826U (de) * 1954-12-28 1955-07-21 Hans Keller Isolierplatte.
US3745201A (en) * 1969-03-21 1973-07-10 Zytan Thermochem Verfahren Method of manufacturing ceramic foam bodies
DE1914372C3 (de) * 1969-03-21 1975-01-16 Zytan Thermochemische Verfahrenstechnik Gmbh & Co., Kg, 3300 Braunschweig Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Körpern aus Blähton od. dgl

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