DE3034288A1 - Telephone answering machine - has magnetic bubble store and uses delta modulated stored signal under microcomputer control - Google Patents

Telephone answering machine - has magnetic bubble store and uses delta modulated stored signal under microcomputer control

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DE3034288A1
DE3034288A1 DE19803034288 DE3034288A DE3034288A1 DE 3034288 A1 DE3034288 A1 DE 3034288A1 DE 19803034288 DE19803034288 DE 19803034288 DE 3034288 A DE3034288 A DE 3034288A DE 3034288 A1 DE3034288 A1 DE 3034288A1
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Hartmut Dr. 8150 Holzkirchen Burghardt
Georg Humpert
Werner Dr. 8000 München Stöckl
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Abstract

Telephone answering machine with the reply transmitted from an integrated store where it is held in binary form. A programmable read only magnetic bubble store holds a delta modulated signal and the store is scanned as a rate laser than 40KH, at most 8 times and at least twice the speech frequency used. Write-in and reach-out of the magnetic bubble store (BM) is controlled by a microcomputer (8048) and clock generator (CL). The microcomputer (8048) comprises counters (CT) responding to the cyclical store scan pulse (TC) and a comparator (CP) to verify the count value. An output bistable (L) and function generator (PC) combine at a gate (CI) into the store (BM).

Description

Telefonanrufbeantworter und Anwendunßr desselben.Telephone answering machine and application of the same.

(Zusatz zu P 3024688.9 = 5EPA 80 P 6087 DE ) Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung einer in der Hauptanmeldung/dem Hauptpatent beschriebenen Variante des Telefoananrufbeantworters, nämlich eine Weiterbildung eines Telefonanrufbeantworters zur Sendung von auf einem integrierten Speicher in durch Binärsignale gebildeter Pulsmodulation aufgezeichneten Antworten, wobei - der Tonträger ein programmierbarer tiur-Lese-Speicher, nämlich ein Magnetblasenspeicher ist, der die Antwort in Deltamodulation speichert, und - die Drehfeldfrequenz des Magnetblasenspeichers kleiner als 40 kHz ist und höchstens das Achtfache und mindestens das Doppelte der oberen C-rerlzfrequenz des Antwort-Sprachfrequenzbandes beträgt.(Addition to P 3024688.9 = 5EPA 80 P 6087 DE) The invention relates to a further development of a variant described in the main application / main patent of the telephone answering machine, namely a further development of a telephone answering machine for sending from on an integrated memory in formed by binary signals Pulse modulation recorded responses, whereby - the sound carrier is a programmable tiur read memory, namely a magnetic bubble memory, which is the answer in delta modulation stores, and - the rotating field frequency of the magnetic bubble accumulator is less than 40 kHz and at most eight times and at least twice the upper frequency of the response voice frequency band.

Der ältere Telefonanrufbeantworter gstattet, wie die Erfindung, bereits den Vorteil, - so klein zu sein, daß er sogar auch in dem zugehörenden Telefonapparat selbst statt - wie bisher meistens üblich - in einem getrennten Zusatzgehäuse angebracht werden kann, - eine hohe Speicherkapazität ohne einen aufwendigen mechanischen, relativ stoßempfindlichen Aufbau zu bieten, der vor allem bei - obendrein gegen Drehzahlschwankungen empfindlichen - Magnetplatten und Magnetbändern als Tonträger nötig ist, und damit eine für viele Fälle ausreichende Dauer der Antwort bei hoher Sprachqualität bedarfsgerecht und storzngsunempfindlich zur Verfügung zu stellen, - eine gegen Fehler durch Alterung (z.B. wegen Kratzern, Staub und Materialveränderungen) weitgehend unempfindlichen Aufbau auch für an sich ungünstige Betriebsbedingungen (z.B. in Feuchträumen, unter Tropenverhältnissen und bei Luftverunreinigungen) ohne erheblichen Sonderaufwand zu gestatten, - wegen der Binärsignale ausnützenden Pulsmodulation, gegen z.B. die Signalamplituden beeinflüssende Störungen relativ unempfindlich zu sein, - bei Stromversorgungsausfall die aufgezeichnete Antwort unverändert weiter zu speichern, also zur Speicherung keine Dauerstromversorgung zu benötigen, bei Stromausfall eine zusätzlich gespeicherte Nachricht des Anrufenden nicht zu verlieren, - beliebig oft mit elektrischen Mitteln die Antwort bei Bedarf zu löschen und durch andere Antworten zu ersetzen, - den Magnetblasenspeicher als Tonträger mit besonders niedrigen Spannungen an den das Drehfeld erzeugenden Spulen zu betreiben, was zusätzlich insbesondere die Dimensionierung der die Drehfeldspulenströme erzeugenden Verstärker, der auch durch einen Schalttransistor gebildet sein kann, erleichtert, - daß mit Deltamodulation auf dem Tonträger aufgezeichnete Antworten Binärsignale enthalten, die störungsarm leicht lesbar und verstärkbar sind, - eine für viele Fälle ausreichend gute Sprachqualität bereits dann möglich wird, wenn die deltamodulierte Binärsignal-Folgefrequenz etwa das Drei- bis Viereinhalbfache der oberen Grenzfrequenz des Sprachfrequenzbandes beträgt, selbst falls, wie Versuche zeigten, aus irgendwelchen Gründen bis zu etwa 15 56 dieser Binärsignale gestört sind, indem diese 15 ,°S der Binärsignale statt als eine ?1? als eine "Null", oder statt als eine "Null" als eine "1", aus dem Tonträger gelesen werden, so daß auch möglich wird, --- defektbehaftete Nebenschleifen des Magnetblasenspeichers zur Aufzeichnung der Antwort - und auch der Nachricht - mitverwenden zu können, weil im allgemeinen etwa 10 % oder auch 15 ,Q6 der Nebenschleifen eines Magnetblasenspeichers Ersaz-:ebenschleifen sind, die an sich von den S-zeicherherstellern (nur) dafür bestimmt sind, als Ersatz für defekte Nebenschleifen verwendet zu werden, Magnetblasenspeicher, die fir viele Anwendungen wegen ihrer zu vielen fehlerhaften Speicherplätze-Schleifen unbrauchbar sind, bei dieser Weiterbildung oft noch weiter benützen zu können, und --- eine Verlängerung der möglichen maximalen Antwortdauer zu erreichen im Vergleich zu einem Magnetblasenspeicher, dessen fehlerbehaftete Nebenschleifen überhaupt nicht für Aufzeicmnungen verwendet werden, - den Magnetblasenspeicher mit der gleichen niedrigen Drehfeldfrequenz beim Laden und beim Senden, bevorzugt im für sich bekannten sog. Multipage-Mode, zu betreiben, was bedeutet, daß die Blöcke der Binärsignale kontinuierlich mit der gewählten Drehfeldfrequenz (von z.B. 16 kHz oder 22 kHz) eingeschrieben, sowie gelesen und synchron gesendet werden können, wodurch --- der bei hohen, z.B. bei 150 kHz, Drehfeldfrequenzen an sich nötige Hardwareaufwand für die Zwischenspeicherung der Binärsignale in einem Pufferspeicher, der die mit dieser hohen, hier 150 kHz, Drehfeldfrequenz gelesenen Binärsignale in eine Binärsignalfolge mit der nötigen niedrigen, hier 16 kHz oder 22 kHz Folgefrequenz zurückverwandelt, weggelassen werden kann, und - wegen des im allgemeinen nur relativ kleinen Frequenzbandes, welches der Lautsprecher des anrufenden Teilnehmers verarbeiten kann, im allgemeinen ein Tiefpaß zur Demodulation der deltamodulierten Antwort weggelassen werden kann, so daß der Magnetblasenspeicher während einer längeren Dauer sogar unmittelbar den Lautsprecher des anrufenden Teilnehmers steuern kann; wegen der Deltamodulation braucht nämlich zwischen dem Magnetblasenspeicher und dem Lautsprecher des rufenden Teilnehmers meistens kein Dekodierer mehr eingefügt zu werden, weil das ausnutzbare Frequenzband dieses Lautsprechers meistens sogar erheblich unter der Binärsignal-Folgefrequenz der Aufzeichnung liegt, so daß dieser Lautsprecher für sich bereits als demodulierender Tiefpaß wirkt, der diese Folgefrequenz, also sozusagen die Trägerfrequenz, weitgehend aussiebt.The older telephone answering machine already works, like the invention the advantage of being so small that it can even be used in the associated telephone set instead of - as has usually been the case up to now - mounted in a separate additional housing - a high storage capacity without a complex mechanical, to offer a relatively shock-sensitive structure, especially with - on top of that against Sensitive to speed fluctuations - magnetic disks and magnetic tapes as sound carriers is necessary, and thus a sufficient duration of the answer for many cases with a high one To provide voice quality as required and insensitive to interference, - one against errors due to aging (e.g. due to scratches, dust and material changes) largely insensitive structure also for inherently unfavorable operating conditions (e.g. in damp rooms, under tropical conditions and with air pollution) without to allow considerable extra expense, - because of the pulse modulation that uses binary signals, relatively insensitive to disturbances influencing the signal amplitudes, for example - in the event of a power failure, the recorded response continues unchanged to store, so no continuous power supply is required for storage Power failure not to lose an additionally saved message from the caller, - to delete the answer as often as required by electrical means and through to replace other answers, - the magnetic bubble memory as a sound carrier with special to operate low voltages on the coils generating the rotating field, which is additional in particular the dimensioning of the amplifiers generating the rotating field coil currents, which can also be formed by a switching transistor, facilitates - that with Delta modulation Responses recorded on the sound carrier contain binary signals, which are easy to read and reinforce with little disruption - one is sufficient for many cases good voice quality is already possible when the delta-modulated binary signal repetition frequency about three to four and a half times the upper limit frequency of the voice frequency band is, even if, as tests have shown, for some reason up to about 15 56 of these binary signals are disturbed by these 15, ° S of the binary signals being held than a? 1? as a "zero", or instead of a "zero" as a "1" from the sound carrier read so that it is also possible --- defective secondary loops the magnetic bubble memory to record the answer - and the message too - to be able to use, because generally about 10% or 15, Q6 of the secondary loops of a magnetic bubble memory are replacement loops that are actually made by the S-markers are (only) intended to be used as a replacement for defective secondary loops, Magnetic bubble memory, which is used in many applications because of its too many flaws Memory loops are unusable, often even further in this training to be able to use, and --- an extension of the maximum possible response time to achieve in comparison to a magnetic bubble memory, its faulty Secondary loops are not used for recording at all, - the magnetic bubble memory with the same low rotating field frequency when charging and when transmitting, preferred to operate in the so-called multipage mode, which is known per se, which means that the blocks of the binary signals continuously with the selected rotating field frequency (from e.g. 16 kHz or 22 kHz) can be written, read and sent synchronously, whereby --- the hardware effort required per se at high rotating field frequencies, e.g. at 150 kHz for the intermediate storage of the binary signals in a buffer memory containing the convert these high, here 150 kHz, rotating field frequency read binary signals into a binary signal sequence converted back with the necessary low repetition frequency, here 16 kHz or 22 kHz, can be omitted, and - because of the generally only relatively small frequency band, which the calling party's speaker can handle, in general a low pass omitted to demodulate the delta-modulated response can be so that the magnetic bubble memory for a longer period even can directly control the speaker of the calling party; because of the Delta modulation is needed between the magnetic bubble memory and the loudspeaker of the calling subscriber usually no more decoder to be inserted because the usable frequency band of this loudspeaker is usually even considerably below the binary signal repetition rate of the recording, so that this speaker for itself already acts as a demodulating low-pass filter that this repetition frequency, so the carrier frequency, so to speak, largely sifts out.

Zur Speicherung der Antwort eignet sich insbesondere die sog. adaptive Deltamodulation, weil mit ihr fast immer eine ähnlich hohe Sprachqualität wie bei PCM nach der Demodulation erreicht wird, selbst wenn jene z.B.The so-called adaptive one is particularly suitable for storing the answer Delta modulation, because with it almost always a similarly high voice quality as with PCM is achieved after demodulation even if that e.g.

10 % bis 15 % der Binärsignale der modulierten Aufzeichnung durch Störungen lm Magnetblasenspeicher verloren bzw. verfälscht wurden, indem vom Telefonanrufbeantworter zu dem Lautsprecher des rufenden Teilnehmers eine "1" statt einer "0", oder eine "0" statt einer 8'1" gesendet wurden.10% to 15% of the binary signals of the modulated recording Faults in the magnetic bubble memory were lost or falsified by the telephone answering machine to the loudspeaker of the calling subscriber a "1" instead of a "0", or a "0" instead of an 8'1 "were sent.

Die Erfindung betrifft vor allem die Steuerung des Magnetblasenspeichers mittels eines Mikrocomputers während des Einschreibens und des Senden der Antwort. Solche Steuerungen werden im wesentlichen bisher mit Spezial-Steuerbausteinen durchgeführt und sind in einer Vielzahl von Literaturstellen, besonders der Magnetblasenspeicher-Hersteller, beschrieben, vgl. z.B.The invention primarily relates to the control of the magnetic bubble accumulator by means of a microcomputer during the writing and sending of the response. Such controls have essentially been carried out with special control modules up to now and are in a variety of literature, especially the magnetic bubble memory manufacturer, described, see e.g.

- die Zusammenstellung Pockwell Bubble Memories, RBM 256 et al., Rockwell Internat. 1980, dort insbesondere im Abschnitt "Data Sheets" --- Bubble Memory Devices and Modules (1978), --- D-RCM 650 (Aug. 1979), Document D-RBM REV. 3, Febr. 1980 und --- Document D-RLM 658 REV. 1 (Nov. 1979), sowie - 1979 Electro Conf. Record, New Yort 19./20. April 1977, Abschnitt 12/3, - Western Electric Eng. , April 1979, S. 13-18; allerdings stets für Drehfeldfrequenzen >40 kHz.- the compilation Pockwell Bubble Memories, RBM 256 et al., Rockwell Boarding school 1980, there in particular in the section "Data Sheets" --- Bubble Memory Devices and Modules (1978), --- D-RCM 650 (Aug. 1979), Document D-RBM REV. 3, Febr. 1980 and --- Document D-RLM 658 REV. 1 (Nov. 1979), as well as - 1979 Electro Conf. Record, New York 19./20. April 1977, Section 12/3, - Western Electric Eng. , April 1979, pp. 13-18; however, always for rotating field frequencies> 40 kHz.

Diese bekannten Steuerungen haben bereits die auch bei der Erfindung gegebenen Vorteile, - die Anzahl der Drehfeldzyklen in jeder der verschiedenen Phasen der Steuerung zuverlcssig zu überwachen, - damit einen Informationsverlust und/cder unbeabsichtigte Verzögerungen beim EInschreiben und Lesen zu vermeiden, indem alle einzuschreibenden Bits in die, an sich für ihre Position in der Bitfolge vorgesehenen, Speicherplätze eingeschrieben und beim Lesen, unnötig, weder übersprungen noch wiederholt werden, und-- die Rechtzeitigkeit der jeweiligen Einleitung der Übernahmen vom Schreibpfad in die Nebenschleifen und der Übernahmen von den Nebenschleifen in den Lesepfad sicherzustellen.These known controls already have those in the case of the invention given advantages, - the number of rotating field cycles in each of the different phases to reliably monitor the controller, - thus a loss of information and / cder avoid unintended delays in writing and reading by all bits to be written into the bits intended for their position in the bit sequence Storage locations written and, when reading, unnecessary, neither skipped nor repeated and - the timeliness of the respective initiation of the takeovers from the write path into the secondary loops and the transfers from the secondary loops to the read path to ensure.

Die Erfindung gestattet darUberbLasus, - unabhängig von Spezial-Steuerbausteinen einen üblichen, oft sehr preiswerten Vielzweck-Mikrocomputer zur Steuerung des Magnetblasenspeichers anzuwenden, - den Mikrocomputer nicht nur zur Steuerung des oft nur während kurzen Intervallen betriebenen Magnetblasenspeichers anzuwenden, sondern, zumindest in den Pausen zwischen den Steuerungen des Magnetblasenspeichers, zusätzlich für Rechenoperationen und/oder zur Steuerung weiterer Einheiten anzuwenden; der Mikrocomputer kann dann also z.B. Koppelvielfache oder Verbindungssätze des Fernmelde-Vermittlungssystems steuern; an sich ist also der Mikrocomputer nebenher universell einsetzbar bei für das Gesamtsystem geringem Aufwand an Mikrocomputern; und - den Mikrocomputer zeitlich zu entlasten, indem er nur vergleichsweise niedrige Drehfeldfrequenzen von z.B.In addition, the invention allows Lasus to be independent of special control modules a common, often very inexpensive, general-purpose microcomputer for controlling the magnetic bubble memory to apply - the microcomputer not only for controlling the often only during short periods Intervals operated magnetic bubble memory to apply, but, at least in the pauses between the controls of the magnetic bubble accumulator, in addition for arithmetic operations and / or to control other units; the microcomputer can then e.g. switching matrices or connection sets of the telecommunications switching system steer; In itself, the microcomputer can also be used universally for for the overall system with little effort on microcomputers; and the To relieve microcomputers of the time by only having comparatively low rotating field frequencies from e.g.

ca. 20 kHz erzeugen muß; der Mikrocomputer darf also vergleichsweise langsam sein und erfordert daher vergleichsweise wenig Hardwareaufwand zu seinem zuverlässigen Betrieb; ein sehr schneller Mikrocomputer hat bei der Erfindung sogar während der Magnetblasenspeicher-Steuerung Zeit für die Steuerung weiterer Einheiten. must generate approx. 20 kHz; the microcomputer is allowed to compare be slow and therefore requires comparatively little hardware expenditure for his reliable operation; a very fast microcomputer even has in the invention time for the control of further units during the magnetic bubble memory control.

Alle diese zusätzlichen Vorteile gleichzeitig werden durch die bekannten Spezial-Steuerbausteine nicht geboten.All of these additional benefits are simultaneously due to the well-known Special control modules are not offered.

Mikrocomputer mit Zählern/Akkumulatoren (auch solche mit einem Timer - also mit einem Spezialzähler, der von außen dem Mikrocomputer zuführbare Impulse zählt und der zunächst mit einer einstellbaren Ausgangs zahl geladen wird und der dann bis zum Überlaufen zählt, wobei während des Überlaufens ein Überlaufsignal an eine vorübergehend kippende Kippschaltung, die oft durch ein sog. Flag gebildet wird, geliefert wird, so daß diese Kippschaltung beim Erreichen des Uberlaufes eine besondere Gruppe von Signalen bzw. Befehlen auslösen kann), sind für sich mehrfach bekannt, vgl. z.B. die INTEL-Mikrocomputer 8048 und 8748, sowie z.B. die Zusatzbausteine 8021, 8253 und 8253-5 in - INTEL, MCS 48th Family of single chip Microcomputers, User's Manual, Apr. 1979, insbesondere S. 2-21, 2-22, 2-26, 4-3 und 8-9 bis 8-13.Microcomputers with counters / accumulators (including those with a timer - So with a special counter, the impulses that can be fed from the outside to the microcomputer counts and which is initially loaded with an adjustable output number and the then counts until it overflows, with an overflow signal during the overflow to a temporary toggle switch, which is often formed by a so-called flag is supplied, so that this flip-flop when reaching the overflow a can trigger a special group of signals or commands) are multiple in themselves known, see e.g. the INTEL microcomputers 8048 and 8748, as well as e.g. the additional modules 8021, 8253 and 8253-5 in - INTEL, MCS 48th Family of single chip microcomputers, User's Manual, Apr. 1979, especially pp. 2-21, 2-22, 2-26, 4-3 and 8-9 to 8-13.

Die Anwendung von Mikrocomputern zur Steuerung von Mllagen und Geräten ist allgemein bekannt, z.B. zur Steuerung von Teilnehmerstationen von Fernmelde-Vermittlungssystemen, insbesondere durch - 4th Europ. Conf. on Electrotechnics EUROCOM '80, Stuttgart 24. bis 28. März 1980, Preprints, S. 199 bis 201.The use of microcomputers to control garbage and equipment is well known, e.g. for controlling subscriber stations of telecommunication switching systems, in particular by - 4th Europ. Conf. on Electrotechnics EUROCOM '80, Stuttgart March 24-28, 1980, Preprints, pp. 199 to 201.

Die zusätzlichen Vorteile der Erfindung werden bei dem eingangs genannten älteren Telefonanrufbeantworter dadurch erreicht, daß - der Magnetblasenspeicher beim Einschreiben der Antwort und beim Senden der Antwort von einem durch einen Taktgenerator getakteten Rlikrocomputer zur groben Steuerung des Magnetblasenspeichers mittels verschiedener Signalkombinationen als Steuersignale, gesteuert wird, - der Mikrocomputer --- einen Programmspeicher enthält, --- einen Zähler enthält, der bei jedem Drehfeldzyklus einen Zählimpuls empfängt und --- einen Vergleicher enthält, der prüft, ob der Zählerstand des Zählers einem Vergleichswert entspricht, - der Mikrocomputer vom Vergleicher bei Gleichheit vom Vergleichswert und Zählerstand jeweils den Zähler zurückstellt, einen neuen Vergleichswert aus dem Programmspeicher abruft, wobei der jeweilige Vergleichswert jener Anzahl der Drehfeldzyklen entspricht, nach deren Ende eine andere SignaTkombination als bisher den Magnetblasenspeicher steuern soll.The additional advantages of the invention are mentioned in the introduction older telephone answering machine achieved that - the magnetic bubble memory when writing the reply and when sending the reply from one by one Clock generator clocked microcomputer for rough control of the magnetic bubble accumulator is controlled by means of various signal combinations as control signals, - the Microcomputer --- contains a program memory --- contains a counter which receives a counting pulse for each rotating field cycle and --- contains a comparator, the checks whether the counter reading of the counter corresponds to a comparison value, - the Microcomputer from the comparator if the comparison value and counter reading are equal resets the counter, a new comparison value from the program memory calls up, whereby the respective comparison value corresponds to the number of rotating field cycles, at the end of this, a different combination of signals than the previous magnetic bubble memory should control.

Diese zusätzlichen Vorteile werden also mittels eines Mikrocomputers, z.B. mittels eines der üblichen Vielzweck-ikrocomputer erreicht, der einen Zähler und einen Vergleicher enthält. Es kann auch ein speziell zur Steuerung des Magnetblasenspeichers entwickelter, im wesentlichen nur als Steuerbaustein verwendbarer Spezialmikrocomputer hierbei benützt werden.These additional advantages are thus achieved by means of a microcomputer, e.g. by means of one of the usual multipurpose microcomputers that have a counter and contains a comparator. It can also be specially designed to control the magnetic bubble memory developed, in essentially only usable as a control module Special microcomputers are used here.

Die in den Unteransprüchen angegebenen zusätzlichen Maßnahmen gestatten, zusätliche Vorteile zu erreichen.The additional measures specified in the subclaims allow to achieve additional benefits.

Es gestattet nämlich die Maßnahme gemäß Patentanspruch 2, bei Fehlen des Zählers im Mikrocomputer als gesonderte Einheit, das Akkumulator-Register des Mikrocomputers zusammen mit einem Zwischenregister als Zähler zu verwenden, sowie, bei Fehlen des Vergleichers im Mikrocomputer als gesonderte Einheit, ein Speicherregister des Mikrocomputers zu verwenden, dessen jeweils geladene Daten den Vergleichswert darstellen, wobei dieses Speicherregister, insbesondere mittels der arithmetisch-logischen Einheit (meistens ALU genannt, die bekanntlich in jedem Mikrocomputer vorhanden ist), so betrieben wird, daß es als Vergleicher arbeitet, 3, mittels eines Spezialzählers, in Fachkreisen Timer genannt, den insbesondere manche der gängigen Vielzweck-Mikrocomputer enthalten7 den Vergleicher durch eine Kippschaltung zu bilden, die anspricht, sobald der betreffende Zähler überläuft - wodurch der Aufbau vom Vergleicher besonders einfach ist, 4, zur Feinsteuerung des Magnetblasenspeichers den Zeitpunkt für die Abgabe der besonderen Steuerbefehle vom Mikrocomputer zum Magnetblasenspeicher zu optimieren, 5, die die Steuersignale abgebenden, z.B. die die Drehfeldspulen steuernden, Ausgänge des Mikrocomputers zeitlich zu entlasten, insbesondere damit der Mikrocomputer bei Bedarf weitere Steuerungen über diesen sonst belegten Ausgang durchführen kann, 6, trotz der dann meistens besonders geringen Ausschußquote bei der Magnetblasenspeicherherstellung, alle, auch die defekten, Nebenschleifen einschließlich der Ersatz-Nebenschleifen zur Speicherung auszunutzen und damit die höchstmögliche Dauer der gespeicherten Antwort bei ein und demselben Magnetblasenspeicher besonders hoch zu machen, und 7, denselbenielzweckMikrocomputer nicht nur zur Steuerung des Magnetblasenspeichers, also nicht nur zur Steuerung des Anrufbeantworters, sondern auch zur Steuerung weiterer Einrichtungen anzuwenden, z.B.Namely, it allows the measure according to claim 2, in the absence of any of the counter in the microcomputer as a separate unit, the accumulator register of the To use a microcomputer together with an intermediate register as a counter, as well as, in the absence of the comparator in the microcomputer as a separate unit, a storage register of the microcomputer, whose respectively loaded data is the comparison value represent, this storage register, in particular by means of the arithmetic-logical Unit (usually called ALU, which is known to be present in every microcomputer is), is operated in such a way that it works as a comparator, 3, by means of a special counter, In professional circles it is called a timer, especially for some of the common general-purpose microcomputers 7 to form the comparator by means of a flip-flop which responds as soon as the counter in question overflows - which makes the structure of the comparator special is simple, 4, for fine control of the magnetic bubble accumulator the timing for the Issue of the special control commands from the microcomputer to the magnetic bubble memory optimize, 5 that emit the control signals, e.g. those that control the rotating field coils, To relieve the outputs of the microcomputer in terms of time, in particular so that the microcomputer if necessary, can carry out further controls via this otherwise occupied output, 6, despite the then mostly particularly low reject rate in the production of magnetic bubble memory, all, including the defective, secondary loops including the replacement secondary loops for storage and thus the longest possible duration of the stored To make the answer particularly high for one and the same magnetic bubble accumulator, and 7, the same general purpose microcomputer not only to control the magnetic bubble memory, So not only to control the answering machine, but also to control others To apply facilities, e.g.

zur Steuerung von Facilities von Vermittlungssystemen, insbesondere durch Anbringung des Telefonanrufbeantworters in einer Teilnehmerstation eines Fernsprech-Vermittlungssystems. for controlling facilities of switching systems, in particular by installing the telephone answering machine in a subscriber station of a telephone switching system.

Die Erfindung und deren Weiterbildungen werden artand.The invention and its developments are artand.

von in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen weiter erläutert, wobei die Figur 1 schematisch eine Teilnehmerstation mit Telefonanrufbeantworter zeigt, 2 zur Erläuterung von Adressierungsmöglichkeiten bez.further explained by the embodiments shown in the figures, FIG. 1 schematically showing a subscriber station with a telephone answering machine shows, 2 to explain addressing options re.

der Nebenschleifen-Speicherplätze dient, 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, 4 ein Ausführungsbeispiel der Feinsteuerung des Magnetblasenspeichers zeigt, sowie 5 und 6 Beispiele für Zeitdiagramme der Grob steuerung des Magnetblasenspeichers zeigen.which is used for secondary loop storage locations, 3 shows an exemplary embodiment 4 shows an embodiment of the fine control of the magnetic bubble accumulator shows, as well as 5 and 6 examples of timing diagrams of the coarse control of the magnetic bubble memory demonstrate.

Zunächst seien hier einige allgemeine Eigenschaften von Magnetblasenspeichern zusammengestellt, bevorzugt anhand des unter der Bezeichnung RDM 256 käuflichen Rockwell-Speichers mit einer maximalen Speicherkapazität von 289 050 Bits, bevor auf die Erfindung eingegangen wird.First, here are some general properties of magnetic bubble memories compiled, preferably based on the one available for sale under the designation RDM 256 Rockwell memory with a maximum storage capacity of 289 050 bits before the invention is discussed.

Der Magnetblasenspeicher-Baustein, auch der Baustein RBM 256, läßt sich meistens in drei Bereiche gni-edern: 1. Schreibpfad, 2. Speicherbereich bzw. Nebenschleifen und 3. Lesepfad.The magnetic bubble memory module, also the module RBM 256, can usually deviate in three areas: 1st write path, 2nd memory area or secondary loops and 3rd reading path.

Im Schreibpfad werden die Magnetblasen entsprechend der einzuschreibenden Information seriell erzeugt. Ist der Schreibpfad mit einem Datenblock, bestehend z.B. aus 282 Bits, gefüllt, so kann dieser ganze Datenblock an den Ubernahmeorganen, an den sog. "TRANSFER-IN Positionen", in die z.B. 282 verschiedenen Nebenschleifen'oft auch Unterschleifen, Speicherplätze-Schleifen oder Minor Loops genannt, in einem Zyklus übernommen werden, und zwar jeweils ein einziges Bit pro Nebenschleife.The magnetic bubbles in the write path correspond to the ones to be written Information generated serially. Is the write path consisting of a data block e.g. from 282 bits, filled, so this whole data block can be sent to the takeover organs, at the so-called "TRANSFER-IN positions", in the e.g. 282 different secondary loops' often also called sub-loops, memory loops or minor loops, all in one Cycle, namely a single bit per secondary loop.

Der Speicherbereich besteht also z.B. aus 282 Nebenschleif, von denen allerdings z.B. bis zu 22 Schleifen defekt sein können. Diese defekten Schleifen müssen normalerweise zusätzlich eingefügten Nullen im einzuschreibenden Datenblock entsprechen.The memory area consists e.g. of 282 secondary loops, of which however, e.g. up to 22 loops can be defective. Those broken loops usually have to insert zeros in the data block to be written correspond.

Die Länge jeder Nebenschleife, von z.B. jeweils 1 025 Positionen pro Nebenschleife, entspricht der Zahl der insgesamt abzuspeichernden Datenblöcke. Bei 1 025 Positionen jeder Nebenschleife sind bei Datenblocklängen von 260 Bits insgesamt 266 500 Bits speicherbar, falls 22 defekte Schleifen vorhanden sind.The length of each secondary loop, e.g. 1 025 positions per Secondary loop, corresponds to the total number of data blocks to be saved. at 1,025 positions of each secondary loop are a total of 260 bits in data block lengths 266 500 bits can be stored if there are 22 defective loops.

Beim Lesen werden die in den Nebenschleifen an besonderen Übernahmeorganen, denTRANSFER-OUT Positionen", stehenden 282 Bits gleichzeitig in den Lesepfad übernommen und können von dort seriell über Detektoren aus dem Magnetblasenspeicher-Baustein ausgelesen werden.When reading, those in the secondary loops are given to special takeover organs, denTRANSFER-OUT positions ", standing 282 bits are taken over into the read path at the same time and can from there serially via detectors from the magnetic bubble memory module can be read out.

Der Transport der Magnetblasen erfolgt mit Hilfe eines magnetischen Drehfeldes, das normalerweise durch zwei senkrecht zueinander stehende Spulen erzeugt wird.The magnetic bubbles are transported with the help of a magnetic one Rotating field, which is normally generated by two coils perpendicular to each other will.

Das Erzeugen und die Ubernahmerl der Magnetblasen zwischen den Nebenschleifen und dem Schreib- bzw. Lesepfad werden durch starke lokale Mag:-ietfelder bewirkt, die normalerweise durch besondere Stromsch'eifen erzeugt werden, und zwar mittels von außen zugeleiteten Steuersignalen, die im allgemeinen vom Fachmann z.B. GENERATE, TRANSFER-IN, TRENSFER-OUT, REPLICATE genannt werden.The creation and transfer of the magnetic bubbles between the secondary loops and the write or read path are caused by strong local Mag: -iet fields, which are normally generated by special current loops, namely by means of externally supplied control signals, which are generally carried out by a specialist e.g. GENERATE, TRANSFER-IN, TRENSFER-OUT, REPLICATE.

Beim Schreiben bzw. Lesen des Magnetblasenspeichers müssen diese Steuersignale normalerweise im Rahmen der sog. Grobsteuerung, auch grobes Timing genannt, während ganz bestimmter Drehzyklen-und innerhalb dieser Drehzyklen normalerweise während bestimmter Winkelgrade dieses Zyklusses im Rahmen der sog. Feinsteuerung, auch feines Timing genannt - zugeleitet werden.When writing or reading the magnetic bubble memory, these control signals must normally in the context of the so-called coarse control, also called coarse timing, while very specific turning cycles and within these turning cycles normally during certain angular degrees of this cycle in the context of the so-called fine control, also fine Timing called - be forwarded.

Der Magnetblasenspeicher kann z.B. im sog. Multipage-Mode betrieben werden, das bedeutet, daß die Datenblöcke à z.B. 282 Bits, ohne Lücke zwischen den Datenblöcken, nacheinander eingeschrieben und gelesen werden. Es ist oft günstig, dazu zwischen der physikalischen und der logischen Adressierung eines Datenblockes zu unterscheiden.The magnetic bubble memory can, for example, be operated in the so-called multipage mode that means that the data blocks of e.g. 282 bits, without a gap between the Blocks of data, written and read one after the other. It is often cheap to do this, between the physical and the logical addressing of a data block to distinguish.

Bei der physikalischen Adressierung werden die Speicherplätze in den Nebenschleifen einfach nach ihrer räumlichen Stellung gezählt, so daß die physikalische Adresse räumlich benachbarter Speicherplätze auf der Nebenschleife sich jeweils um den Wert 1 unterscheidet.With physical addressing, the storage locations are in the Secondary loops simply counted according to their spatial position, so that the physical Address of spatially adjacent storage locations on the secondary loop differs by the value 1.

In der z.B. 1025 Speicherplätze enthaltenden Nebenschleife sind also die physikalischen Adressen dieser Speicherplätze Null, Eins, Zwei, Drei usw. bis 1024, vgl.In the secondary loop containing 1025 memory locations, for example, there are the physical addresses of these memory locations zero, one, two, three, etc. to 1024, cf.

die in Fig. 2 nicht eingeklammerten Werte von physikalischen Speicherplatzadressen einiger dieser Speicher plätze in einer solchen Nebenschleife. Diese Figur 2 zeigt außerdem einen Abschnitt des Schreibpfades WL mit dem symbolisch angedeuteten Übernahmeorgan, über das in die durch ein Oval symbolisierte Nebenschleife das einzuschreibende Bit zE.durcK ein TER-.IN-Ste'1ersignal übertragen werden kann. Außerdem zeigt diese Figur 1 einen Abschnitt des Lesepfades RL mit dessen symbol such angedeutetem Übernahmeorgan, über das aus der gezeigte Nebenschleife ein gespeichertes Bit, hier mit der physikalischen Adresse Null, durch ein TRANSFER-OUT in den Lesepfad RL übernommen werden kann. Die durch das argelegte Drehfeld bewirkte Drehrichtung der in der Nebenschleife gespeicherten Bits ist durch einen Piell symbolisiert. Die physikalischen Adressen der Speicherplätze weisen also eine kettenförmige Aufeinanderfolge auf der Nebenschleife auf.the values of physical memory location addresses not in brackets in FIG some of these storage spaces in such a secondary loop. This figure 2 shows also a section of the writing path WL with the symbolically indicated takeover organ, about the in the secondary loop symbolized by an oval that bit to be written in can be transmitted through a TER-IN control signal. In addition, this figure 1 shows a section of the read path RL with its symbol look for the indicated takeover organ, via which a saved loop from the shown secondary loop Bit, here with the physical address zero, through a TRANSFER-OUT into the read path RL can be adopted. The direction of rotation caused by the created rotating field of the bits stored in the secondary loop is symbolized by a game. The physical addresses of the memory locations therefore have a chain-like sequence on the secondary loop.

In Figur 2 sind aber neben den physikalischen Adressen zusätzlich in Klammern jeweils die zugehörenden logischen Adressen gezeigt, wobei also der physikalischen Adresse Null die logische Adresse Null, und der physikalischen Adresse 282 die logische Adresse Eins, usw.In Figure 2, however, in addition to the physical addresses the associated logical addresses are shown in brackets, i.e. the physical address zero the logical address zero, and the physical address 282 the logical address one, etc.

entspricht. Die logische Adresse entspricht nämlich der Anzahl der Bits pro Datenblock - wobei in Figur 2 wieder angenommen wurde, der Datenblock habe jeweils, wie beim genannten Baustein RBM 256, insgesamt 282 Bit Länge. Bei der logischen Adressierung werden also die Speicherplätze in der Reihenfolge adressiert, wie die Datenblöcke verarbeitet werden, das bedeutet zum wievielten eingeschriebenen Datenblock das dort gespeicherte Bit vor dem Lesen, d.h. vor Beginn der TRANSFER-OUT-Ubernahme, gehört.is equivalent to. The logical address corresponds to the number of Bits per data block - again assuming in Figure 2 that the data block has As with the RBM 256 block mentioned, each has a total length of 282 bits. With the logical Addressing, the memory locations are addressed in the same order as the Data blocks are processed, that means how many data blocks are written the bit stored there before reading, i.e. before the start of the TRANSFER-OUT transfer, heard.

Falls wie im Baustein RBM 256, 1 025 Speicherplätze in jeder der Nebenschleifen enthalten sind, gilt für Umrechnung der beiden Adressierungsarten die Beziehung: 282 logische Adresse = 1 025.x + physikalische Adresse, wobei x eine ganze Zahl darstellt. Dadurch erhält man für dieses Beispiel folgende Umrechnungstabelle, vgl. Fig. 2: Logische Adresse Physikalische Adresse 1 282 2 564 3 846 4 13 5 385 6 667 7 949 8 26 9 488 77 123 461 124 743 Beispiele für die Grobsteuerung zum Lesen mit Multipage-Mode sind insbesondere in-Fig. 5 und 6 gezeigt.If, as in the RBM block there are 256, 1 025 storage locations in each of the secondary loops, the following relationship applies to converting the two addressing types: 282 logical address = 1 025.x + physical address, where x represents an integer. This gives the following conversion table for this example, see Fig. 2: Logical address Physical address 1 282 2 564 3846 4 13 5 385 6 667 7 949 8 26 9 488 77 123 461 124 743 Examples of the coarse control for reading with multipage mode are particularly shown in FIG. 5 and 6 shown.

Bei dem in Fig. 5 gezeigten Beispiel für das Lesen wird während eines Vorlaufen, der hier 85 Drehfeldzyklen dauert, im Drehfeldzyklus 2, z.B. mittels des sog.In the example of reading shown in FIG. 5, during a Advance, which here lasts 85 rotating field cycles, in rotating field cycle 2, e.g. by means of the so-called

REPLICATE-Steuersignals zerstörungsfrei, jeweils 1 Bit aus jeder der 282 Nebenschleifen, jeweils aus den in Fig. 2 gezeigten logischen Speicherplätzen Null, gleichzeitig in den Lesepfad RL gelesen, d.h. kopiert, vgl. auch das Symbol für den Magnetblasenspeicher BM mit Schreibpfad WL und Lesepfad RL in Fig. 3. Im Lesepfad stehen dann in Serie dementsprechend die dort 282 Bit bzw.REPLICATE control signal non-destructive, 1 bit from each of the 282 secondary loops, each from the logical memory locations shown in FIG Zero, read at the same time into the read path RL, i.e. copied, see also the symbol for the magnetic bubble memory BM with write path WL and read path RL in Fig. 3. Im Stand reading path then in series accordingly the 282 bits there respectively.

Magnetblasen zum Lesen bereit, wobei aber erst nach dem Drehfeldzyklus 85, durch Weiterwandern dieses seriellen Datenblocks auf dem Lesepfad über Zwischenspeicherplätze zum Detektor, das erste Bit dieses zwischengespeicherten 282 Bit-Datenblocks vom Bausteinausgang als erstes elektrisches Binärzeichen nach außen abgegeben wird. Die Abgabe dieses ersten Datenblockes ist nach 282 Drehfeldzyklen beendet, wobei aber bereits beim Drehfeldzyklus 199, mittels eines nächsten REPLICATE-Steuersignals, die ursprünglich in der logischen Adresse 1, vgl. Fig. 2 und 3, gespeicherten Bits nun mit dem Übernahmeorgan in den Lesepfad RL übernommen wurden. Entsprechende Vorgang steuern das Lesen deS zweiten Datenblocks, vgl. Fig. 5, und schließlich des vorletzten Datenblocks, vgl. Fig. 6 - die Fig. 6 stellt also sozusagen eine Fortsetzung der Fig. 5 dar. Beim Drehfeldzyklus 199 während der Abgabe des vorletzte Datenblocks wird der letzte Datenblock in den Lesepfad RL übernommen, der seinerseits ab dem nächsten Drehfeldzyklus 1 am Bausteinausgang als Signalfolge DO abgegeben wird. Während der Abgabe dieses letzten Datenbolcks wird den Übernahmeorganen kein REPLICATE-Steuersignal mehr zugeleitet, vgl. Fig. 6. Nach dem letzten Drehfeldzyklus 282 können zwar noch weitere Drehfeldzyklen, z.B. bis zum Zyklus 479, dem Baustein zugeleitet werden, um die in den Nebenschleifen weiterhin gespeichenten Datenblocks in gute Startpositionen für eine Wiederholung des ganzen Lesevorganges zu bringen, d.h., ohne Verzögerung, durch den in Fig. 5 gezeigten Vorlauf erneut von vorne an lesen zu können - aber vom Drehfeldzyklus 283 dieses "NachlauQes" an wird kein entsprechendes elektrisches Binärzeichen DO mehr am Baustsinausgang abgegeben.Magnetic bubbles ready for reading, but only after the rotating field cycle 85, by wandering this serial data block on the read path via buffer locations to the detector, the first bit of this cached 282 bit data block from Block output is output to the outside as the first electrical binary character. The delivery of this first data block is ended after 282 rotating field cycles, whereby but already at rotating field cycle 199, by means of a next REPLICATE control signal, the bits originally stored in logical address 1, see FIGS have now been taken over into the RL reading path with the takeover body. Corresponding process control the reading of the second data block, see Fig. 5, and finally the penultimate one Data blocks, see FIG. 6 - FIG. 6 represents, so to speak, a continuation of the Fig. 5 shows. With rotating field cycle 199 during the delivery of the penultimate data block the last data block is transferred to the read path RL, which in turn starts with the The next rotating field cycle 1 is output as a signal sequence DO at the block output. During the delivery of this last data block, the takeover organs do not receive a REPLICATE control signal more, see Fig. 6. After the last rotating field cycle 282, it is true that further rotating field cycles, e.g. up to cycle 479, are fed to the block, in order to put the data blocks still stored in the secondary loops in good starting positions for a repetition of the entire reading process, i.e., without delay, to be able to read again from the beginning by the lead shown in FIG. 5 - but from the rotating field cycle 283 of this "lag" onwards, there is no corresponding electrical Binary character DO more at the block output.

Übrigens findet auch beim Schreiben oft ein entsprechender Vorlauf vor der Übernahme statt, weil auch der Schreibpfad WL zwischen seinem Eingang, also dem Magnetblasenerzeugungsorgan, und seinen Übernahmeorganen oft ähnliche, einem Schieberegister entsprechende Zwischenspeicherplätze enthält. Außerdem ist es oft auch beim Schreiben günstig, einen Nachlauf einzufügen, obwohl bereits der letzte Datenblock in die Nebenschleifen übernommen wurde, weil man oft dadurch gute Startpositlonen der gespeicherten Datenblocks in den Nebenschleifen erreicht, so daß beim anschließenden Lesen, vgl.Incidentally, there is often a corresponding lead time when writing before the takeover, because the write path WL between its input, so the magnetic bubble generating organ, and its takeover organs often similar, one Shift register contains corresponding buffer locations. Besides, it often is It is also beneficial to add a follow-up when writing, although the last one is already The data block was transferred to the secondary loops because it often provides a good starting position of the stored data blocks in the secondary loops, so that the subsequent Reading, cf.

Fig. 5, der Vorlauf mehr oder weniger sofort, also ohne unnötige Verzögerung, mit der Zuleitung insbesondere des REPLICATE-Steuersignals, beginnen kann.Fig. 5, the advance more or less immediately, i.e. without unnecessary delay, can begin with the supply of the REPLICATE control signal in particular.

Die Figur 3 zeigt schematisch ein Beispiel für den in Fig. 1 gezeigten,in einer Teilnehmerstation angebrachten Telefonanrufbeantworter mit einem von dem Taktgenerator ci; getakteten Mikrocomputer, z.B. vom oben genannten Typ 8048, der insbesondere zur groben Steuerung der Betriebsphasen des Magnetblasenspeichers BM während seiner aufeinanderfolgenden Betriebsphasen dient. Der Magnetblasenspeicher BM enthält den Schreibpfad, die vielen Nebenschleifen und den Lesepfad. Über seine, hier 5 verschiedenen, Steuereingänge CI wird er gesteuert, wobei der Tansport der Magnetblasen - besonders während der Phase des Einschreibens der Datenbits DI in den Schreibpfad, der Übernahme aus dem Schreibpfad in die Nebenschleifen, des Verschiebens der übernommenen Datenbits DI in den Nebenschleifen, der Übernahme aus den Nebenschleifen in den Lesepfad und des Abgebens der übernommenen Datenbits aus dem Lesepfad als Datenbits D0 - von einem Drehfeld mit einer Drehfeldfrequenz, von z.B. 16 kHz, gesteuert wird, die einen ganzzahligen Bruchteil, z.B. ein Vierundsiebzigstel, der Folgefrequenz des Taktgenerators CL beträgt. Während der einzelnen Drehfeldzyklen wird den Steuereingängen CI des Magnetblasenspeichers BM jeweils eine, für den jeweiligen Betriebsphasenabschnitt typische Signalkombination zugeleitet, z.B. neben den Stromimpulsen CI für die Steuerung der Drehfeldspulen zusätzlich z.B. eine Kombination der Steuersignale REPLICATE und STROBE als weitere Bestandteile der Steuersignale CI.FIG. 3 shows schematically an example for the one shown in FIG. 1, in a subscriber station attached telephone answering machine with one of the clock generator ci; clocked microcomputer, e.g. of the above-mentioned type 8048, in particular for rough control of the operating phases of the magnetic bubble memory BM during its consecutive operating phases. The magnetic bubble memory BM contains the Write path, the many secondary loops and the read path. About his, here 5 different, Control inputs CI it is controlled, whereby the transport of the magnetic bubbles - especially during the phase of writing the data bits DI in the write path, the takeover from the write path to the secondary loops, from shifting the transferred data bits DI in the secondary loops, the transfer from the secondary loops to the read path and the transfer of the transferred data bits from the read path as data bits D0 - from a rotating field with a rotating field frequency of e.g. 16 kHz, which an integer fraction, e.g. one seventy-fourth, of the repetition rate of the Clock generator CL is. During the individual rotating field cycles, the control inputs CI of the Magnetic bubble memory BM one for each Typical signal combination supplied to the operating phase section, e.g. in addition to the current pulses CI for the control of the rotating field coils, e.g. a combination of the control signals REPLICATE and STROBE as further components of the control signals CI.

Der Mikrocomputer, hier 8048, ist also z.B. ein Vielzweckcomputer oder ein entsprechender Spezial-Steuerbaustein, der in für sich bekannter Weise (zumindest auf einem zu ihm gehörenden getrennten, zusätzlichen Baustein oder z.B. gemeinsam auf einem einzigen Baustein zusammen mit dem Prozessor des Mikrocomputers) den Zähler CT enthält, der zur groben Steuerung der Drehfeldzyklen dient und der bei jedem Drehfeldzyklus einen Zählimpuls TC, z.B. direkt vom Magnetblasenspeicher 3M, oder z.B. von einem gesonderten Baustein PC des Mikracomputers 8048/PC, empfängt. Der Mikrocomputer 8048/PC enthält ferner den Vergleicher CP, der prüft, ob der Zählerstand des Zählers CT einem Vergleichswert entspricht, wobei der Mikrocomputer 8048/PC vom Verglelcher CP bei Gleichheit vom Vergleichswert und Zählerstand - jeweils den Zähler CT zurückstellt und - einen neuen Vergleichswert aus dem Programmspeicher abruft, und wobei der jeweilige, abgerufene Vergleichswert jener Anzahl der Drehfeldzyklen TC entspricht, nach deren Ende eine andere Signalkombination CI als bisher den Magnetblasenspeicher BM steuern soll, nach deren Ende also als Signalkombinationsbestandteil z.B. zusätzlich ein bisher nicht zugeleitetes (REPI.ICATE-) Steuersignal CI, und/oder z.B. nicht mehr ein bis dahin zugeleltetes (STROBE-) Steuersignal CI zugeleitet werden soll.The microcomputer, here 8048, is for example a general purpose computer or a corresponding special control module that works in a manner known per se (at least on a separate, additional module belonging to it or e.g. together on a single component together with the processor of the microcomputer) Contains the counter CT, which is used for the rough control of the rotating field cycles and the a TC counting pulse for each rotating field cycle, e.g. directly from the magnetic bubble memory 3M, or e.g. from a separate PC component of the 8048 / PC microcomputer. The microcomputer 8048 / PC also contains the comparator CP, which checks whether the count of the counter CT corresponds to a comparison value, the microcomputer 8048 / PC from the comparator CP if the comparison value and counter reading are equal - in each case the Resets counter CT and - a new comparison value from the program memory retrieves, and the respective retrieved comparison value of the number of rotating field cycles TC corresponds, after the end of which a different signal combination CI than previously the magnetic bubble memory BM is to control, after the end of this as a signal combination component, e.g. additionally a (REPI.ICATE) control signal CI that has not yet been supplied, and / or, for example, not more a (STROBE) control signal CI, which has been validated up to that point, is to be fed.

Z.B. im Programmspeicher des Mikrocomputers 8048/PC werden also, z.B. unter aufeinander folgenden Adressen, die Vergleichswerte, bzw. die Anzahl der Drehfeldzyklen, für die, jeweils im nächsten Betriebsphasenabschnitt abzugebende, Steuersignalkombination CI gespeichert und bei Ablauf des jeweiligen Betriebsphasenabschnittes der nächste dort gespeicherte Vergleichswert abgerufen, z.B.E.g. in the program memory of the microcomputer 8048 / PC, e.g. under consecutive addresses, the comparison values or the number of rotating field cycles, for the control signal combination to be issued in the next operating phase section CI saved and the next when the respective operating phase section expires comparison value stored there retrieved, e.g.

um damit den Vergleicher CP zu laden.in order to load the comparator CP.

Falls ausnahmsweise kein Zähler CT mehr im Mikrocomputer 8048 frei ist, oder falls der Mikrocomputer überhaupt keinen entsprechenden Zähler CT enthalten sollte, dann kann der Zähler CT jeweils in für sich bekannter Weise mittels des üblicherweise stets vorhandenen Akkumulator-Registers und eines das Zählergebnis abspeichernden Zwischenregisters/RAM-Speicherzeile gebildet werden.If, as an exception, there is no longer any counter CT available in the 8048 microcomputer or if the microcomputer does not contain a corresponding counter CT at all should, then the counter CT can in each case in a manner known per se by means of the Usually always present accumulator register and one the counting result storing intermediate register / RAM memory line are formed.

Falls der Mikrocomputer keine eigene Einheit "Vergleicher" CP enthält, kann der Vergleicher CP durch ein Speicherregister, z.B. durch eine fest zugeordnete Zeile eines RAM, gebildet werden, wobei dieses Speicherregister z.B.If the microcomputer does not contain its own unit "comparator" CP, the comparator CP can use a memory register, e.g. a permanently assigned one Line of a RAM, this storage register being e.g.

- den jeweiligen Vergleichswert speichert, und - bei Gleichheit von jeweiligem Zählergebnis und jeweiligem Vergleichswert, --- den Zähler CT auf Null zurückstellt, --- den Abruf des neuen Vergleichswertes aus dem Programmspeicher veranlaßt und --- mit diesem neuen Vergleichswert geladen wird.- saves the respective comparison value, and - if respective count result and respective comparison value, --- the counter CT to zero resets, --- the retrieval of the new comparison value from the program memory and --- is loaded with this new comparison value.

Diese Tätigkeiten kann der Vergleicher in für sich bekannter Weise auch mittels speziellen Befehlen durchführen, vgl. insbesondere den Vergleichsbefehl in - Löbel, Müller, Schmid, Lexikon der Datenverarbeitung, Verlag moderne industrie, 2. Auflage 1969, S. 539.The comparator can perform these activities in a manner known per se can also be carried out using special commands, see in particular the comparison command in - Löbel, Müller, Schmid, Lexicon of data processing, Modern industry publishing house, 2nd edition 1969, p. 539.

Normalerweise zählen solche Zähler CT,nach dem Zurückstellen,von Null bis zu dem jeweiligen Vergleichswert, weil sie normalerweise beim Zurückstellen auf Null zurückgestellt werden. Es gibt aber auch Spezialzähler CTs bzw. einen Spezialbetrieb solcher Zähler CT, bei dem der Zähler beim Zurückstellen nicht auf Null, sondern normalerweise auf einen davon verschiedenen Anfangswert zurückgestellt wird . Solche Zähler sind häufig mit einer Kippschaltung bzw. Anzeigeschaltung, in Fachkreisen meistens "Flag" genannt, ausgestattet, wobei diese Kipcschaltung das Überlaufen des SpezialzählersCT, also z.B. bei 8-stelligem Zähler seinen Übergang von 1111 1111 auf 0000 000, durch vorübergehendes Kippen bzw. durch ein Signal anzeigt. Ein solcher Spezialzähler CT wird in Fachkreisen meistens "Timer" genannt. Auch der Zähler CT der Erfindung kann ein solcher Timer sein wobei nicht der Vergleicher CP, sondern in diesem Fall der Timer CT mit dem Vergleichswert zu laden ist. Bei dieser Weiterbildung ist also der Zähler CT ein Timer mit starrer Endzahl, der Vergleicher CP ist in diesem Fall eine vom Timer CT bei Erreichen seiner Endzahl umgeschaltete-Eippschaltung/Anzeigeschaltung, und der, z.B.Usually such counters CT count from zero after resetting up to the respective comparison value, because they are normally when resetting be reset to zero. But there are also special counter CTs or a special company such counter CT, in which the counter is not reset to zero, but rather is normally reset to a different starting value. Such Counters are often with a toggle circuit or display circuit, in specialist circles usually called "flag", with this toggle circuit causing overflow of the special counter CT, i.e. for an 8-digit counter, for example, its transition from 1111 1111 to 0000 000, by temporarily tilting it or by a signal. A Such a special counter CT is usually called a "timer" in specialist circles. Also the Counter CT of the invention can be such a timer, but not the comparator CP, but in this case the timer CT is to be loaded with the comparison value. at In this development, the counter CT is a timer with a fixed final number, the comparator In this case, CP is a switch-on / display circuit switched over by the timer CT when its final number is reached, and the, e.g.

aus dem Programmspeicher, abgerufene Vergleichswert ist jeweils jener Wert, auf den der Timer CT zurückgestellt wird Besonders anhand dieser Timer-Variante der Erfindung soll nun der Aufbau und die Funktion des Mikrocomputers des Telefonanrufbeantworters detailliert erläutert werden; - diese Variante hat nämlich den besonderen Vorteil, daß ihr Vergleicher/Flag CP besonders einfach aufgebaut ist, z.B. im Wesentlichen durch den Uberlaufausgang die nächste Ladung des Timers CT mit dem nächsten Vergleichswert auslöst. Es handelt sich also besonders um eine Weiterbildung, bei der der Vergleicher CP vergleicht, ob der Überlauf schon erreicht ist oder noch nicht erreicht ist.The comparison value retrieved from the program memory is that in each case Value to which the timer CT is reset, especially on the basis of this timer variant The invention is now to the structure and function of the microcomputer of the telephone answering machine are explained in detail; - this variant has the particular advantage, that its comparator / flag CP is particularly simple, e.g. essentially the next loading of the timer CT with the next comparison value through the overflow output triggers. It is therefore particularly a further training in which the comparator CP compares whether the overflow has already been reached or has not yet been reached.

Der Mikrocomputer 8048 leitet in diesem Fall bei Umschaltung der Kippschaltung CP jeweils eine Ladung des Timers CT, also mit einer bestimmten Ausgangszahl ein, wobei nämlich die jeweiligen Differenzen, einerseits der beim Überlaufen im Timer TI erreichten Endzahl und andererseits der Ausgangszahlen, jeweils den Anzahlen der Drehfeldzyklen TC während der einzelnen Phasen, bzw.In this case, the 8048 microcomputer conducts when the toggle switch is switched CP one charge of the timer CT, i.e. with a certain output number, namely the respective differences, on the one hand the one when the timer overflows TI reached the final number and, on the other hand, the initial numbers, the numbers in each case the rotating field cycles TC during the individual phases, resp.

Abschnitte dieser Phasen, des Schreib- bzw. Lesevorganges entsprechen. Die Endzahl beträgt hierbei, je nach Bauart des verwendeten Bausteins, z.B. 1 (binär 0000 0001)oder z.B. 256 (binär 1 0000 0000), falls der Timer CT 8 Bit Breite (1111 1111) aufweist, wobei die effektive Breite des Timers CT durch geeigneten zusätzlichenSselbst zählenden Aufbau des Flag/Kippschaltung CP, oft noch erheblich breiter, z.B. 13 statt 8 Bit, aufweisen kann - in diesem Fal~e wäre die Endzahl des Timers CT nicht mehr z.B. 256, sondern eben z.B. 8 192, entsprechend der 14-stell gen Binärzahl 10 0000 0000 0000. Will man also den Timer CT so ein stellen, daß er beim 282ten Drehfeldzyklus überläuft (z.B. auf 0 0000 0000 0000 weiterschaltet), dann muß man vor Beginn des ersten Drehfeldzyklusses die Endzahl (binär 10 0000 0000 0000), verringert um (dezimal) 282, in den Timer CT laden, damit der Timer CT beim 282ten Drehfeldzyklus, also am Ende dieser Betriebsphase bzw.Sections of these phases correspond to the write or read process. The final number is, depending on the type of block used, e.g. 1 (binary 0000 0001) or e.g. 256 (binary 1 0000 0000), if the timer CT is 8 bits wide (1111 1111), the effective width of the timer CT by suitable additional S itself counting structure of the flag / toggle circuit CP, often considerably wider, e.g. 13 instead of 8 bits - in this case the final number of the timer would not be CT more e.g. 256, but just e.g. 8 192, corresponding to the 14-digit binary number 10 0000 0000 0000. So if you want to set the timer CT so that it starts at the 282nd Rotating field cycle overflows (e.g. switching to 0 0000 0000 0000), then you have to before the start of the first rotating field cycle, the final number (binary 10 0000 0000 0000) is reduced at (decimal) 282, load into the timer CT, so that the timer CT at the 282nd rotating field cycle, i.e. at the end of this operating phase or

dieses Betriebsphasenabschnittes, die Kippschaltung CP umschaltet. Diese Umschaltung löst je nach Bedarf z.B.this operating phase section, the flip-flop circuit CP switches. This switchover triggers e.g.

wieder die Zuleitung eines (REPLICATE-) Steuer signals CI, in Fig. 3 über ein zwischengeschaltetes Latchregister L, zum Màgnetblasenspeicher BM aus, und/oder (nur) die erneute Ladung des Timers CT mit einer (gleichen oder verschiedenen) Ausgangszahl, insbesondere um durch die, um mehrere Drehfeldzyklen noch spätere, Umschaltung der Kippschaltung CP ein anderes Steuerslgnalmuster CI dem Magnetblasenspeicher BM zuzuleiten. Die Kippschaltung CP kann also, am Ende der Betriebsphase oder am Ende des Betriebsphasenabschnittes, z.B. den nächsten, in einem Speicher gespeicherten Befehl abfragen, der evtl.again the supply of a (REPLICATE) control signal CI, in Fig. 3 via an interposed latch register L, to the magnetic bubble memory BM, and / or (only) reloading the timer CT with one (same or different) Initial number, in particular by the, by several rotating field cycles even later, Switching the flip-flop circuit CP another control signal pattern CI to the magnetic bubble memory BM to forward. The flip-flop circuit CP can therefore, at the end of the operating phase or on End of the operating phase section, e.g. the next, in one Query stored command in memory, which may be

nach einer Dekodierung, das neue Steuersignalmuster, oder evtl. nur eine neue Ladung des Timers CT, und/oder z.B. eine Trennung des (Vielzweck-)Mikrocomputers 8048 vom betreffenden Magnetblasenspeicher BM und gleichzeitig eine Verbindung dieses Mikrocomputers 8048 mit einem anderen Baustein, z.B. mit einem anderen, in Fig. 3 nicht gezeigten Magnetblasenspeicher, einleitet.after decoding, the new control signal pattern, or possibly only a reloading of the timer CT, and / or e.g. a disconnection of the (general purpose) microcomputer 8048 from the relevant magnetic bubble memory BM and at the same time a connection to this Microcomputer 8048 with a different component, e.g. with another, shown in Fig. 3 magnetic bubble memory, not shown.

Das Latchregister L stellt dabei eine Ansammlung von zwischen dem Baustein 8048 und dem Magnetblasenspeicher eingefügten weiteren Kippschaltungen dar, wobei z.B. in jede Ader der 5 Steuersignal-Adern, vgl. CI in Fig. 3, jeweils eine solche weitere Kippscha'.tung eingefügt seiq kann. Diese weiteren Kippschaltungen L entlasten den Port des Bausteins 8048, indem die weiteren Kippschaltungen L aus zeitlich äußerst kurzen Steuerimpulsen, die den Port verlassen, bei Bedarf lange andauernde Steuersignale CI machen z . B. in richtigen Zeitspannen die lange andauernden Stromimpulse CI zur üblichen Erzeugung des Drehfeldes im Baustein BM mittels eines Paars von gekreuzten Spulen machen.The latch register L represents a collection of between the Module 8048 and the magnetic bubble memory added further flip-flops , whereby e.g. in each wire of the 5 control signal wires, see CI in Fig. 3, respectively such a further tilt shift can be inserted. These further flip-flops L relieve the port of the block 8048 by the other flip-flops L off extremely short control pulses that leave the port, long if necessary continuous control signals CI make z. B. in the right time spans the long ones Current pulses CI for the usual generation of the rotating field in the module BM by means of a Make pairs of crossed coils.

Bei dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel werden die1l vollen Drehfeldzyklus andauernden,5 Bits der Ausgangssignale des Latchregisters L mit entsprechenden, jeweils nur eine vergleichsweise sehr kurze Zeitspanne andauernden'5 Bits von Ausgangssignalen der, weiter unten genauer erläuterten, Feinsteuerung PC geUNDet, wodurch die Steuersignale CI des Magnetblasenspeichers BM entstehen.In the example shown in Figure 3, the 11 full rotating field cycles continuous 5 bits of the output signals of the latch register L with corresponding, only 5 bits of output signals lasting only a comparatively very short period of time The fine control PC, explained in more detail below, is ANDed, whereby the control signals CI of the magnetic bubble accumulator BM arise.

Das Latchregister L aktiviert also, je nach dem Bitmuster seines Ausgangssignals, einzelne der Ausgangssignaladern der Feinsteuerung PC während eines vollen Drehfeldzyklusses, so daß über die so aktivierten Adern der Feinsteuerung PC jeweils seriell eine Folge von Bit Informationen als Steuersignale CI bestimmten der Steu- ereingänge CI des Magnetblasenspeichers BM zugeleitet werden können. Wie später noch erläutert wird, wird nämlich während eines vollen Drehfeldzyklusses nacheinander in gleichmäßigen Zeitabständen stets dieselbe Folge von, hier zum Beispiel 5 Bit breiten, Bitmustern an diesen, hier 5, Ausgängen der Feinsteuerung PC abgegeben. Mittels des Latchregisters L erden aber nur bestimmte Adern dieser, hier 5, Ausgänge der Feinsteuerung PC, je nach Betriebsphase bzw. je nach Betriebsphasenabschnitt, aktiviert. Dadurch werden einzelne Stellen der, am Ausgang der Feinsteuerung PC abgegebenen, Bitmusterfolgen ausgesiebt und den jeweils zugehörenden Steuereingängen CI des Magnetblasenspeichers BM zugeleitet, die übrigen Stellen der Bitmusterfolgen aber unterdrückt.The latch register L activates, depending on the bit pattern of its output signal, individual output signal wires of the fine control PC during a full rotating field cycle, so that each of the wires of the fine control PC activated in this way has a serial sequence of bit information as control signals CI determined by the control entrances CI of the magnetic bubble memory BM can be fed. As explained later is, namely during a full rotating field cycle one after the other in uniform Time intervals always the same sequence of bit patterns, here for example 5-bit wide to these, here 5, outputs of the fine control PC. Using the latch register L earth only certain wires of these, here 5, outputs of the fine control PC, activated depending on the operating phase or depending on the operating phase section. This will be individual positions of the bit pattern sequences delivered at the output of the fine control PC sifted out and the associated control inputs CI of the magnetic bubble accumulator BM supplied, but the remaining positions in the bit pattern sequences are suppressed.

Die Steuerung des Bausteins BM kann zusätzlich mittels eines zum Mikrocomputer 8048 gehörenden Mikroprogrammes, also z.B. mittels der in einem ROM gespeicherten Firmware, für sich überwacht und/oder eingeleitet werden, z.B. damit nicht während eines ganzen Drehfeldzyklusses, sondern, in für sich bei Magnetblasenspeicher-Steuerun gen bekannter Weise nur (vergleichsweise kurzzeitig und durch Feinsteuerung rechtzeitig) in einer bestimmten Zeitspanne innerhalb des betreffenden Drehfeldzyklusses, der von der Kippschaltung CP eingeleitete neue Vorgang einsetzt. Ein Beispiel dafür ist in Flug. 3 gezeigt. Der betreffende ROM ist hier in der Feinsteuereinheit PC enthalten. Die Steuerung des Magnetblasenspeichers BM ist hier also in zwei hierarchische EDenen unterteilt, eine übergeordnete und langsamere Grobsteuerung, realisiert z.B. mit dem genannten Baustein 8048 oder z..The control of the block BM can also be done by means of a microcomputer 8048 belonging microprogram, e.g. by means of the stored in a ROM Firmware, can be monitored and / or initiated by itself, e.g. not during of a whole rotating field cycle, but, in and of itself, with magnetic bubble storage control As is known, only (comparatively briefly and in good time through fine control) in a certain period of time within the relevant rotating field cycle, the new process initiated by the flip-flop circuit CP begins. An example for is in flight. 3 shown. The ROM in question is here in the fine control unit PC contain. The control of the magnetic bubble storage device BM is therefore hierarchical in two ways EDenen divided, a higher-level and slower coarse control, implemented e.g. with the mentioned module 8048 or z ..

mit dem Typ 8748 - und eine schnelle Feinsteuerung PC als Funktionsgenerator, d.h. zur jeweils in betreffenden Zeitspannen rechtzeitigen Erzeugung von Steuersignalen CI, und in diesem Beispiel sogar auch von Zählimpulsen TC.with the type 8748 - and a fast fine control PC as a function generator, i.e. for the timely generation of control signals in the respective time periods CI, and in this example even TC counting pulses.

Die Grobsteuerung legt in diesem Beispiel alleine insbesondere fest, während welcher Drehfeldzyklen des Magnetblasenspeichers BM welche der Signale GENERATE, TRANSFER IN, TRANSFER OUT, REPLICATE etc. aktiv sind, d.h. dem Magnetblasenspeicher BM über seine Steuereingänge CI zugeleitet werden sollen, indem je nach Drehfeldzyklus, bzw. je nach Betriebsphasenabschnitt, während eines vollen Drehfeldzyklusses, gesteuert z.B. vom Programm de Bausteins 8048, durch die UNDung jeweils nur bestimmte Adern der Ausgangsadern der Feinsteuerung PC aktiviert werden.In this example, the coarse control specifies in particular, during which rotating field cycles of the magnetic bubble memory BM which of the signals GENERATE, TRANSFER IN, TRANSFER OUT, REPLICATE etc. are active, i.e. the magnetic bubble memory BM should be fed via its control inputs CI by, depending on the rotating field cycle, or, depending on the operating phase section, during a full rotating field cycle E.g. from the program of module 8048, only certain wires due to the ANDing the output wires of the fine control PC can be activated.

Soll ein Lese- oder Schreibvorgang mit dem Baustein BM eingeleitet werden, so werden im Port des 8048 alle Freigabe der für den ersten Drehfeldzyklus notwendigen Steuersignale CI, und die Freigabe für den Start der Feinsteuerung PC mit einem Startsignal ST, durch entsprechende Aktivierungen von Ausgangsadern des Port eingeleitet.Should a read or write process be initiated with the BM block all releases for the first rotating field cycle are made in the port of the 8048 necessary control signals CI, and the release for the start of the fine control PC with a start signal ST, by activating the output wires accordingly Port initiated.

In einem weiteren Signal, nämlich mit dem Bit 27 des Port, wird der Zustand des Port in das z.B. 8 Bit breite Latchregister L übernommen. Die Feinsteuerung PC, die endgültig den exakten-Beginn und die Dauer der Steuersignale CI innerhalb eines Drehfeldzyklusses festlegt, ist nun durch das Startsignal ST gestartet.In a further signal, namely with bit 27 of the port, the The state of the port is transferred to the latch register L, for example, 8 bits wide. The fine control PC, the final the exact beginning and the duration of the control signals CI within of a rotating field cycle is now started by the start signal ST.

Es läuft der erste Drehfeldzyklus dieser Betriebsphase im Baustein BM. Am Ende eines jeden Drehfeldzyklusses liefert die Feinsteuerung PC über eine besondere Ausgangsader den Zählimpuls TC, der den Timer CT um eine Zähleinheit weiterschaltet.The first rotating field cycle of this operating phase is running in the block BM. At the end of each rotating field cycle, the precision control PC delivers via a special output wire the counting pulse TC, which advances the timer CT by one counting unit.

Mit dem Zählimpuls TC wird außerdem in das Latchregister L der Zustand der vom Port jeweils abgegebenen Signale für en nächsten Drehfeldzyklus übernommen.With the count pulse TC, the state is also entered in the latch register L. of the signals emitted by the port are accepted for the next rotating field cycle.

Um das Port für den folgenden Drehfeldzyklus vorzubereiten, steht also mindestens die Zeit eines Drehfeldzyklusses zur Verfügung. Bei einer Drehfeld-Frequenz von z.B. 22 kHz sind das ca. 45/u sec, also an sich sehr viel Zeit für den vom Taktgenerator CL z.B. mit 5 MHz taktbaren Baustein 8048. Während dieser Zeit von 45/u sec kann also der Prozessor im Baustein 8048 an sich dann mindestens sieben Befehle ausführen.To prepare the port for the following rotating field cycle, stands so at least the time of a rotating field cycle is available. At a rotating field frequency of e.g. 22 kHz this is approx. 45 / u sec, i.e. a lot of time for the clock generator CL e.g. with 5 MHz clockable module 8048. During this time of 45 / u sec So the processor in module 8048 itself then execute at least seven commands.

Der Timer CT wird mit dem Zählimpuls TC von der Feinsteuerung PC nach und nach hochgezählt. Er muß vor Beginn des jeweils nächsten Betriebsphasenabschnittes z.B. mit dem Vergleichswert 256 - x vom Programm versorgt werden, wobei hier 256 die durch die Konstruktion des Timers CT vorgegebene, hier als Beispiel angenommene Endzahl und x die Anzahl der Zählimpulse TC = Anzahl der Drehfeldzyklen darstellt, die ablaufen, bis am Port ein neues Muster von Freigabesignalen CI erscheinen muß.The timer CT is activated with the counting pulse TC from the fine control PC and counted up. It must be carried out before the beginning of the next phase of operation e.g. be supplied with the comparison value 256 - x by the program, whereby here 256 that given by the construction of the timer CT, assumed here as an example End number and x represents the number of counting pulses TC = number of rotating field cycles, which run until a new pattern of release signals CI must appear at the port.

Nach diesen x Zählimpulsen TC wird das Flag CP gesetzt, dessen Umschalten, z.B. im im Baustein 8048 softwaremäßig gespeicherten Programm, z.B. einen bedingten Sprungbefehl auslöst. Unter der ausgewählten Sprungadresse wird im Softwarespeicher des Bausteins 8048 ein Bitmuster gelesen, das am Port als nächstes Bitmuster CI ausgegeben wird und das mit dem nächsten Zählimpuls TC in das Latchregister L übernommen wird. Außerdem wird der Timer TI mit einem nächsten Vergleichswert 256 - x geladen. Diese ganze Prozedur zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zählimpulsen TC darf bei diesem Beispiel nicht mehr als sieben Befehle umfassen, was durchführbar ist.After these x counting pulses TC, the flag CP is set. e.g. in the program stored in the software in module 8048, e.g. a conditional Jump command triggers. Under the selected jump address is in the software memory of block 8048 read a bit pattern that is the next bit pattern CI is output and that is transferred to the latch register L with the next count pulse TC will. In addition, the timer TI is loaded with a next comparison value 256 - x. This whole procedure between two successive counting pulses TC is allowed with in this example do not include more than seven commands, which is feasible.

Soll das Schreiben oder Lesen des Magnetblasenspeichers BM endgültig beendet werden, so wird Sort gelöscht (nur binäre Nullen). Der nächste Zählimpuls TC löscht auch das Latchregister L und damit alle dort gespeicherten Freigabesignale CI, wodurch auch keine Steuersignale CI mehr dem Magnetblasenspeicher BM zugeleitet werden, so dieser also stillgelegt wird.If the writing or reading of the magnetic bubble memory BM is to be finally ended, Sort is deleted (only binary zeros). The next counting pulse TC also clears the latch register L and thus all of the enable signals CI stored there, so that no control signals CI are fed to the magnetic bubble memory BM any more, see above this is therefore shut down.

Zum Betrieb des Magnetblasenspeichers BM sind z.B., je nach Bauart, fünf oder neun Steuersignale CI erforderlich. Diese Steuersignale CI werden durch die Feinsteuerung PC zeitrichtig innerhalb des Drehfeldzyklusses, d.h. in der richtigen Drehfeldphasenlage, generiert.To operate the BM magnetic bubble accumulator, for example, depending on the design, five or nine control signals CI required. These control signals CI are through the fine control PC at the correct time within the rotating field cycle, i.e. in the correct Rotating field phasing, generated.

Die zeitrichtige Freigabe der Steuersignale CI für einen gesamten Drehfeldzyklus wird im gezeigten Beispiel also von der Feinsteuerung PC in Zusammenarbeit mit dem Grobsteuerungsbauteil 8048 geliefert.The timely release of the control signals CI for a whole In the example shown, the rotating field cycle is carried out in cooperation with the fine control PC Supplied with coarse control component 8048.

Die Feinsteuerung PC besteht z.B.,vgl. Fig. 4, aus einem Modulo-74-Zähler CT1' einem (256 x 8 Bit-)PR0M und zwei 6-Bit-D-Registern D. Der Zähler CT' und der Takt CL des Taktgenerators CL adressieren das PROM. Sechs PROM-Ausgänge sind hier auf die Dateneingänge der beiden D-Register D geschaltet. Falls nur 5 Steuereingänge CI am Magnetblasenspeicher BM angebracht sind, vgl. Fig. 3, dann genügen an sich, mit Rücksicht auf die zusätzliche Ader für die Zählimpulse TC, wenn die im PROM gespeicherten Informationen-Bitmuster jeweils nur sechs Stellen haben. Sind aber viel mehr Steuereingänge CI am Magnetblasenspeicher BM, sind z.B. folgende Maßnahmen günstig.The fine control PC exists e.g., cf. Fig. 4, from a modulo 74 counter CT1 'one (256 x 8 bit) PR0M and two 6-bit D-registers D. The counter CT' and the Clock CL of the clock generator CL address the PROM. Six PROM outputs are here switched to the data inputs of the two D-registers D. If only 5 control inputs CI are attached to the magnetic bubble memory BM, see. Fig. 3, then suffice per se, with regard to the additional wire for the counting pulses TC, if the in the PROM stored information bit patterns each have only six digits. Are but There are many more control inputs CI on the magnetic bubble accumulator BM, for example the following measures cheap.

Ein D-Register D übernimmt die aus dem PROM gelesene Information mit dem Takt CL, das andere D-Register D mit dem invertierten Takt CL. Durch diese Maßnahme erden die Informationen der geraden PROM-Adressen ins linke, die Informationen der ungeraden PROM-Adressen ins rechte D-Register D übernommen. Auf diesem Wege kanmaus dem PROM mit der Wortbreite von nur 8 Bit eine 16 Bit-Wortbreite an den Ausgangsleitungen der Feinsteuerung PC erreicht werden, wobei die Verdoppelung der Wortbrelte eine Verdoppelung der Zeilen des Speichers, also eine Verdopplung der Speichertiefe des PROM erfordert. Eine zeitrichtige Freigabe wird durch feinxJnterteilung ("Fein-Rasterung") jedes einzelnen Drenfeldzyklusses erreicht, z.B. eine Unterteilung in 37 Zeitspannen.Eine Fein-Rasterung eines vollen Drehfeldzyklusses in eine lückenlose Serie von 37 Zeitspannen bedeutet eine dann nötige PROM-Speichertiefe von 37 x 2 = 74 Worten bzw.A D register D also takes over the information read from the PROM the clock CL, the other D register D with the inverted clock CL. By this measure ground the information from the even PROM addresses to the left, the information from the uneven PROM addresses are transferred to the right D register D. In this way kanmaus the PROM with a word length of only 8 bits a 16-bit word width on the output lines the fine control PC can be achieved, doubling the Wortbrelte a doubling of the lines of the memory, thus a doubling of the Memory depth of the PROM required. A timely release is ensured by fine subdivision ("Fine rasterization") of each individual Drenfeld cycle achieved, e.g. a subdivision in 37 time spans. A fine grid of a full rotating field cycle into a gapless one A series of 37 time periods means a PROM memory depth of 37 x 2 that is then required = 74 words resp.

Zeilen. Dann können die Steuersignale CI mit Zeitspannen von 4,80, d.h. mit einer Genauigkeit von 4,80, bezogen auf einen einzigen vollen Drehfeldzyklus von 3600, nicht nur mit z.B. 8 Bit Breite, sondern bei Bedarf sogar mit 16 Bit Breite erzeugt werden. Die Steuersignale CI können, je nach Bedarf z.B. durch entsprechend betriebene Ausgangsverstärker am Ausgang der D-Register, die für den Betrieb des Magnetblasenspeichers BM Jeweils optimale Stärke bzw. Kurvenform aufweisen, wobei auch ein Teil der Ausgänge des PROM, z.B.Lines. Then the control signals CI with time periods of 4.80, i.e. with an accuracy of 4.80, based on a single full rotating field cycle of 3600, not only with e.g. 8-bit width, but even with 16-bit width if required be generated. The control signals CI can, depending on requirements, e.g. by correspondingly operated output amplifiers at the output of the D-register, which are necessary for the operation of the Magnetic bubble memory BM each have optimal strength or curve shape, with also part of the outputs of the PROM, e.g.

zwei seiner hier an sich acht Ausgänge, zur Steuerung der Übertragungseigenschaften dieser Ausgangsverstärker mit ausgenutzt werden kann.two of its eight outputs to control the transmission properties this output amplifier can also be used.

Der Magnetblasenspeicher BM speichert, als Telefonanrufbeantworter in der Teilnehmerstation eines Fernsprechvermittlungssystems verwendet, die dadurch Deltamodulation modulierten Sprachsignale, um sie bei Anrufen als Antworten auszusenden.The magnetic bubble memory BM stores, as a telephone answering machine used in the subscriber station of a telephone switching system, thereby Delta modulation modulated speech signals in order to send them out as answers to calls.

Dieselbe Frequenz, die diese deltamodulierte Pulsfolge hat, hat dann das Nagnetblasenspeicher-Drehfeld. Die Frequenz des Drehfeldes wird ebenfalls durch die Feinsteuerung PC bestimmt, wenn diese Feinsteuerlang PC über die Zählimpulse TC und über den Timer CT die Drehfeldzyklendauer der Grobsteuerung des Bausteines 8048 festlegt. Ein Drehfeldzyklus wird bei diesem Beispiel aber, siehe oben, 37-fach gerastert. Die Frequenz des die Feinsteuerung PC steuernden Taktsignals muß also bei 16 kHz Drehfeldfrequenz 16 kHz x 37 = 592 kHz betragen, und bei 22 kHz Drehfeldfrequenz 22 kHz x 37 = 814 kHz betragen. Zur Generierung dieser Taktsignal-Frequenzen wird also die Frequenz, z.B. 4,92 MHz, des Taktgenerators CL entsprechend, z.B. durch acht bzw. durch sechs, geteilt, z.B. mittels eines am Eingang des Zählers CT' angebrachten Frequenzteilers.The same frequency that this delta-modulated pulse train has then the magnetic bubble accumulator rotating field. The frequency of the rotating field is also due the fine control PC determines if this fine control long PC over the counting pulses TC and, via the timer CT, the rotating field cycle duration of the rough control of the block 8048 specifies. In this example, however, a rotating field cycle is please refer above, 37 times rasterized. The frequency of the clock signal controlling the fine control PC must therefore be 16 kHz x 37 = 592 kHz at a rotating field frequency of 16 kHz, and at 22 kHz rotating field frequency 22 kHz x 37 = 814 kHz. To generate these clock signal frequencies thus the frequency, e.g. 4.92 MHz, of the clock generator CL is correspondingly, e.g. divided by eight or six, e.g. by means of one at the input of the counter CT 'attached frequency divider.

Das in den Figuren 3 und 4 gezeigte Beispiel der Erfindung weist also einen Mikrocomputer 8048 auf, der einen Takt CL zählenden Funktionsgenerator/Feinsteuerung PC zur zeitrichtigen Feinsteuerung des Magnetblasenspeichers BM während eines einzelnen Drehfeldzyklusses enthält. Dabei wird dieser Funktionsgenerator PC hier im Beispiel ebenfalls vom Taktgenerator CL getaktet. Der Funktionsgenerator/Feinsteuerung PC zählt dabei die Taktanzahlen, sein Zähler CT' wird jeweils, wie ein Ringzähler, nach Erreichen seiner Endzahl stets wieder auf die gleiche Anfangs zahl zurückgestellt, wobei dieser Zähler hier nacheinander die Adressen der aufeinander folgenden PROM-Zeilen generiert, so daß am Ausgang während eines vollen Drehfeldzyklusses, jeweils zyklisch nacheinander, einmal alle im PROM als (Firmware-)Informationen gespeicherten Steuersignale CI abgegeben werden,, von denen nur einzelne Stellen je nach Bedarf durch den Prozessor des Mikrocomputers 8048 ausgesiebt werden.The example of the invention shown in Figures 3 and 4 thus has a microcomputer 8048, the function generator / fine controller counting a clock CL PC for the precise timing of the magnetic bubble accumulator BM during an individual Rotating field cycle contains. This function generator PC is used here in the example also clocked by the clock generator CL. The function generator / fine control PC counts the number of cycles, its counter CT 'is, like a ring counter, after reaching its final number always reset to the same initial number, where this counter successively shows the addresses of the successive PROM lines generated so that at the output during a full rotating field cycle, in each case cyclically one after the other, once all the control signals stored in the PROM as (firmware) information CI are issued, of which only individual places as required by the processor of the 8048 microcomputer.

jeweils bei einer bestimmten, von der Feinsteuerung PC gezählten Taktanzahl liefert diese Feinsteuerung PC den Zählimpuls TC für den Timer TI sowie die sonstigen Steuersignale CI, wie z.B. die zur Übernahme nötigen speziellen Signale REPLICATE, jeweils in den zur Drehfeldphase zeitrichtig, also bedarfgerecht verschobenen, Zeitspannen gemäß der jeweils entsprechenden gezählten Taktanzahl.each with a certain number of cycles counted by the fine control PC this fine control PC delivers the counting pulse TC for the timer TI as well as the others Control signals CI, such as the special signals REPLICATE required for takeover, in each case in the time spans correctly timed for the rotating field phase, i.e. shifted as required according to the corresponding counted number of cycles.

Um die in den Fig. To the in Fig.

und gezeigten Lesevorgänge durchzuführen, kann man also bei erfindungsgemäßer Anwendung den Mikrocomputer, falls er einen Timer CT hat, dessen Endzahl 256 (genauer: binär 0000 000) ist, z.B. wie folgt betreiben: Zu Beginn des Lesens muß zunächst im Vorlauf ein Drehfeldzyklus 1 ablaufen, ohne daß andere Steuersignale CI aktiv sind. Der nur bis 295 zählende Timer TI wird, z.B. mittels einer Firmware, vom Mikrocomputer 8048 selbst mit dem Vergleichswert (256 - 1) (binär:1111 1111) geladen. Im Port wird das entsprechende Freigabesignal für die Feinsteuerung PC aktiviert, vgl. Fig. 3, d.h.and to carry out the reading operations shown, you can operate the microcomputer, if it has a timer CT, the end number of which is 256 (more precisely: binary 0000 000), for example as follows: At the beginning of reading, a rotating field cycle 1 must first run in advance, without other control signals CI being active. The timer TI, which only counts up to 295, is loaded with the comparison value (256-1) (binary: 1111 1111) by the microcomputer 8048 itself, for example by means of firmware. The corresponding release signal for the fine control PC is activated in the port, see FIG

mittels Port werden nur die zur Drehfelderzeugung nötigen Stellen der D-Registerausgänge zur UNDung freigegeben, und mit einer "Eins" an der Bitpostiion 27 des Ports wird dieser momentane Zustand des Ports in das Latchregister L übernommen. Mittels der damit ausgelösteten UNDung wird das Drehen des Drehfeldes im Magnetblasenspeicher BM durch Erregen der entsprechenden Spule gestartet.by means of the port, only the points required for generating the rotating field are displayed of the D register outputs released for ANDing, and with a "one" at the bit position 27 of the port, this current state of the port is transferred to the latch register L. The rotation of the rotating field in the magnetic bubble accumulator is activated by means of the ANDing that is triggered by this BM started by energizing the appropriate coil.

Während der erste Drehfeldzyklus 1 abläuft, wird im Port zusätzlich zu den DrehEeld-steuersignslm CI auch das REPLICATE-Steuersignal CI für den nächsten Drehfeldzyklus 2 aktiviert. Das Firmware-Programm des Mikrocomputers 8048 befindet sich nun z.B. im Wartezustand, bis durch den Zählimpuls TC, den die Feinsteuerung PC am Ende eines jeden Drehfeldzyklusses aussendet, der Timer CT um "Eins" hochgezählt wird und damit wegen des Überlaufs den Vergleicher/ die Kippschaltung/ das Flag CP umgeschaltet wird. Durch den von der Feinsteuerung PC über das ODER-Glied dem Latchregister L zugeleiteten Zählimpuls TC wird der im Port vorbereitete Zustand bzw.While the first rotating field cycle 1 is running, an additional In addition to the DrehEeld control signals CI, there is also the REPLICATE control signal CI for the next one Rotating field cycle 2 activated. The firmware program of the 8048 microcomputer is located is now in the waiting state, for example, until the counting pulse TC, which the fine control PC sends out at the end of each rotating field cycle, the timer CT counts up by "one" and thus the comparator / the flip-flop / the flag because of the overflow CP is switched. By the fine control PC via the OR gate the The counting pulse TC supplied to latch register L becomes the state prepared in the port respectively.

die entsprechenden aktivierten Steuersignale CI noch in das Latchregister L übernommen und damit der nächste Drehfeldzyklus 2 eingeleitet und den Steuereingängen CI sowohl die Drehfeld-SteuersignaS als auch das REPLIGATE-Steuersignal CI als nächste Signalkombination zugeleitet.the corresponding activated control signals CI are still in the latch register L taken over and with it the next Rotating field cycle 2 initiated and the control inputs CI both the rotating field control signal and the REPLIGATE control signal CI sent as the next signal combination.

Durch den gleichen Zählimpuls TC lief aber der Timer CT über, so daß nun am Port die Freigabe für das REPLICATE-Steuersignal CI sowie die Drehfeldstromimpulse CI verschwinden. Der Timer CT wird nun während des Drehfeldzyklusses 2 (z.B. mittels der Firmware im Mikrocomputer 8048, ebenfalls ausgelöst vom Überlaufen der Timers CT bzw. vom Flag CP)mit dem Wert (256 - 83) geladen. Der jetzige Zustand am Port (nur noch Drehfeld-Steuersignale CI) wird mit dem nächsten Zählimpuls TC am Ende des Drehfeldzyklusses 2 in das Latchregister L übernommen und bleibt während der nächsten 82 Drehfeldzyklen erhalten.However, the timer CT overflowed with the same count pulse TC, so that now the release for the REPLICATE control signal CI and the rotary field current pulses at the port CI disappear. The timer CT is now activated during rotating field cycle 2 (e.g. by means of the firmware in the 8048 microcomputer, also triggered by the timer overflow CT or from the flag CP) loaded with the value (256 - 83). The current status at the port (only rotary field control signals CI) is finished with the next count pulse TC of the rotating field cycle 2 is transferred to the latch register L and remains during the next 82 rotating field cycles.

Der Mikrocotputer 8048 bzw. sein Prozessor kann sich jetzt bis zum nächsten Drehfeldzyklus 1, vgl. Fig. 5, ca. 3,4 m sec (82 x 42/u sec) lang mit anderen Steuerungen als mit der Steuerung des Magnetblasenspeichers BM beschäftigen, z.B. mit der genannten Steuerung von Verbindungssätzen des Vermittlungssystems und/oder von dessen Koppelvielfachen, und/oder vor allem mit der Steuerung von sonstigen Facilities der Teilnehmerstation, wie z.B. mit dem Aufzeichenen der Uhrzeit, wanr angerufen wurde. Erst durch das erneute Umschalten der Kippschaltung/des Flag CP beim Überlauf des Timers CT wird der Mikrocomputer 8048 unmittelbar zur Fortsetztung der Steuerung des Magnetblasenspeichers BM, nämlich zur minderung der Signalkombination CI veranlaßt. Falls der Mikrocomputer 8048 (derzeit) nebenher keine anderen Steuerungen bzw. Tätigkeiten durchzuführen hat, kann man ihn, z.B. mittels seiner Firmware, auch in eier Viarteschleife auf das Umschalten des Flag CP warten lassen.The microcotputer 8048 or its processor can now be up to next rotating field cycle 1, see Fig. 5, about 3.4 m sec (82 x 42 / u sec) long with others Controls than deal with the control of the magnetic bubble memory BM, e.g. with the mentioned control of connection sets of the switching system and / or of its switching matrices, and / or especially with the control of others Facilities of the subscriber station, such as recording the time, wanr was called. Only by switching the toggle switch / the flag CP again if the timer CT overflows, the microcomputer 8048 is immediately to continue the control of the magnetic bubble memory BM, namely to reduce the signal combination CI initiated. If the microcomputer 8048 (currently) has no other controls at the same time or has to carry out activities, you can do it, e.g. using your firmware, Wait for the CP flag to be switched over in a four-way loop as well.

Damit ist der Vorlauf beendet und es beginnt der Hauptablauf mit der Abgabe des ersten Datenblocks von 282 Bits. Hat nämlich der Timer CT bzw. das Flag CP den Überlauf gemeldet, so wird, bei Bedarf, zusätzlich im Port die STROBE-Freigabe gesetzt, die mit dem nächsten Zählimpuls TC in das Latchregister L übernommen wird.This ends the pre-run and the main process begins with the Delivery of the first data block of 282 bits. Namely, has the timer CT or the flag CP reported the overflow, so the STROBE release is also given in the port if required which is transferred to the latch register L with the next count pulse TC.

Der Timer CT wird mit dem Wert (256-198) geladen. Die Wartezeit auf das Umschalten des Flag CP beträgt jetzt ca. 8,3 m sec, die wieder anderweitig, z.B. wieder zum Steuern von Facilities vom Mikrocomputer 8048 genutzt werden kann.The timer CT is loaded with the value (256-198). The wait on the switching of the flag CP is now approx. 8.3 m sec, which again is different, e.g. can be used again to control facilities from the 8048 microcomputer.

Soll ein zweiter Datenblock gelesen werden, so wird, insbesondere von derselben Firmware ausgelöst, nach den 198 Drehfeldzyklen in Port zusätzlich die RE.PLICATE-Freigabe aktiv, die wiederum mit dem Zählimpuls TC für die Dauer eines einzigen Drehfeldzyklusses ins Latchregister L übernommen wird. Es folgen, wieder in entsprechender Weise vom Timer CT gesteuert, 84 weitere Drehfeldzyklen ohne REPLICATE-Freigabe, bis alle 282 Datenbits des ersten Datenblockes gelesen sind.If a second data block is to be read, then in particular triggered by the same firmware, after the 198 rotating field cycles in port additionally the RE.PLICATE enable active, which in turn with the counting pulse TC for the duration of a single rotating field cycle is transferred to the latch register L. Following, again controlled in a corresponding manner by the timer CT, 84 further rotating field cycles without REPLICATE release until all 282 data bits of the first data block have been read are.

Damit ist die Abgabe des ersten Datenblocks von 282 Bits Länge beendet. Es finden nun so viele weitere Abgaben von Datenblocks in entsprechender Weise mittels des Timers CT statt, wie viele Datenblöcke diesmal noch gelesen werden sollen.This completes the delivery of the first data block with a length of 282 bits. There are now so many more releases of data blocks in a corresponding manner by means of of the timer CT instead of how many data blocks are to be read this time.

Der Nachlauf, vgl. Fig. 6, enthält , wie bereits angegeben wurde, kein REPLICATE-Steuersignal mehr, sondern nur noch Folgen von Drehfeldzyklen, die allein von Drehfeld-Steuers$ps1m CI gesteuert werden, mit Ausnahme dessen, daß bei manchen Magnetblasenspeicher-Bausteintypen BM, zum Ubertragen der Bits aus dem Lesepfad in den elektrischen Datenausgang, zusätzlich in entsprechender Weise vom Latchregister L ein STROBE-Steuersignal CI ausgesendet wird.Weil hier der Timer TI nur 8-stellig ist, also weil er als Endzahl die Zahl 256 hat, ist für einen Nachlauf, der mehr als 256 Drehfeldzyklen enthält, auch falls kein STROBE-Steuersignal abzugeben ist, der Timer TI mehrmals zu laden, z.B. zunächst mit (256 - 250), danach mit (256 - 229), um alle Drehfeldzyklen durchzuführen, obwohl in diesem Fall in jedem Drehfeldzyklus nur immer ein und dieselben Drehfeld-SteuersigniJ CI als Signalkombination CI abzugeben sind.The caster, see. Fig. 6, contains, as already indicated, no more REPLICATE control signal, but only sequences of rotating field cycles, the can only be controlled by rotating field control $ ps1m CI, with the exception that at some magnetic bubble memory module types BM, for transferring the bits from the read path into the electrical data output, also in a corresponding manner from the latch register L a STROBE control signal CI because the timer is here TI only has 8 digits, so because it has the number 256 as the final number, it is for a follow-up, which contains more than 256 rotating field cycles, even if no STROBE control signal is to be output is to load the timer TI several times, e.g. first with (256 - 250), then with (256 - 229) to carry out all rotating field cycles, although in this case in every rotating field cycle only ever to issue one and the same rotating field control signal CI as a signal combination CI are.

Ein Vorteil des Latchregisters L ist also, daß es ermöglicht, den Port, bzw. die Ports, des Mikrocomputers 8048 so zu entlasten, daß der Mikrocomputer 8048 besonders oft immer wieder lange Zeiten hindurch mit Steuerungen anderer Einrichtungen, statt mit der Steuerung des Magnetblasenspeichers BM, sich befassen kann. Aber selbst wenn kein solches Latchregister L eingefügt wäre, könnte sich der Mikrocomputer wenigstens in jenen Zeiten, die nach dem in Fig. 8 gezeigten Nachlauf und vor dem späteren nächsten Vorlauf liegen,oder - bei Weglassen solcher Vorläufe und/oder Nachläufe - die in den oft langen Pausen zwischen dem Ablauf eines ersten Hauptablaufes und eines zweiten, viel späteren Hauptablaufes liegen, mit einer Steuerung anderer Einrichtungen befassen, wie z.B. mit der Steuerung von anderen Facility-Einrichtungen.One advantage of the latch register L is that it enables the Port, or the ports, of the microcomputer 8048 so that the microcomputer 8048 especially often over and over again for long periods with controls of other devices, instead of the control of the magnetic bubble memory BM, can deal. But even if no such latch register L were inserted, the microcomputer at least in those times after the follow-up shown in FIG. 8 and before the later next lead, or - if such leads are omitted and / or Follow-ups - those in the often long pauses between the execution of a first main run and a second, much later main sequence, with control of others Deal with facilities, such as the control of other facility facilities.

Diese anderen Einrichtungen können, wie bereits erwähnt, auch z.B. zentral angebrachte Bauteile des Fernsprech-Vermittlungssystems, wie Koppelvielfache und/oder Verbindungssätze dieses Systems, sein, so daß dann deriMikrocomuter 8048 nicht nur den Magnetblasenspeicher BM, sondern z.B. zusätzlich Steuerungen innerhalb des Systems durchführen kann.As already mentioned, these other devices can also e.g. Centrally attached components of the telephone switching system, such as switching matrices and / or connection sets of this system, so that the microcomuter 8048 not only the magnetic bubble storage tank BM, but e.g. additional controls within the system can perform.

Zusammenfassend ist also zur beschriebenen Anwendung festzustellen: Es wird ein Zähler, insbesondere ein Timer CT verwendet, um in Abhängigkeit der Anzahl der jeweils abgelaufenen Drehfeldzyklen bestimmte weitere Steuerungen des Magnetblasenspeichers BM, z.B. die Abgabe weiterer Datenblocks, mittels des (Vielzweck-)Mikrocomputers 8048 ablaufen zu lassen, indem entsprechende Folgen von Kombinationen von Freigaben für Steuersignale CI an dem/den Port/Ports erzeugt werden. Dazu wird der Zähler/Timer CT, z.B.In summary, the following can be stated for the application described: A counter, in particular a timer CT, is used to count depending on the Number of rotating field cycles that have elapsed in each case are determined by further controls of the Magnetic bubble memory BM, e.g. the delivery of further data blocks, by means of the (multi-purpose) microcomputer 8048 to expire by appropriate sequences of combinations of releases for control signals CI at the port (s) are generated. This is done using the counter / timer CT, e.g.

durch einen Firmwarebefehl, entsprechend jener Anzahl von Drehfeldzyklen/Zählimpulsen TC, die bis zu einer Anderung der über den Port auszugebenden Kombination von Steuersignalen CI stattfinden sollen, geladen. Bis diese Änderung nötig wird, kann sich der Mikrocomputer 8048 mit der Abarbeitung anderer Programme bzw. mit der Steuerung anderer Einrichtungen befassen. Nach der eingestellten Anzahl von Drehfeldzyklen unterbricht der Zähler/ Timer CT bzw. der Vergleicher/die Kippschaltung CP den Ablauf der Steuerung der anderen Einrichtungen und es wird die Steuerung des Magnetblasenspeichers BM fortgesetzt, indem die entsprechende nächste Kombination von Steuersignalen am Port aktiviert bzw. erzeugt wtrd Dazu wird der Zähler/Timer TI so geladen, daß er die nächste Signalkpmbinations-Anderung mittels des Vergleichers/Kippschaltung CP dann auslöst, wenn sich die Steuersignale des Mikrocomputers 8048 wieder ändern sollen. Die vom Mikrocomputer 8048 ausgegebene Kombination von Steuersignalen CI ist dabei die entsprechende Kombination von Frei gabeln dieser Steuersignale des Magnetblasenspeicher-Bausteins BM, z.B. REPLICATE,- TRANSFER IN, TRANFER OUT, REPLICATE, STROBE, SWAP, GENERATE.by a firmware command, corresponding to the number of rotating field cycles / counting pulses TC, up to a change in the combination of control signals to be output via the port CI should take place, loaded. Until this change is necessary, the microcomputer can 8048 with the processing of other programs or with the control of other devices deal. After the set number of rotating field cycles, the counter / Timer CT or the comparator / flip-flop circuit CP the sequence of the control of the other devices and the control of the magnetic bubble accumulator BM is continued, by activating the corresponding next combination of control signals on the port or generated wtrd For this purpose, the counter / timer TI is loaded in such a way that it changes the next signal combination is then triggered by means of the comparator / flip-flop circuit CP when the control signals of the microcomputer 8048 should change again. The output from the 8048 microcomputer Combination of control signals CI is the corresponding combination of free forks of these control signals of the magnetic bubble memory module BM, e.g. REPLICATE, - TRANSFER IN, TRANFER OUT, REPLICATE, STROBE, SWAP, GENERATE.

Am Beispiel einer Lesevorgang-Steuerung wurde gezeigt, wie der Zähler/Timer CT entsprechend mit der Anzahl (1) der notwendigen Drehfeldzyklen für das erste REPLICATE- Steuersignal geladen wird. Das Freigabesignal für das Drehfeld wird vom Port ausgegeben. Der Zähler/Timer TI erhält pro Drehfeldzyklus einen Zählimpuls TC. Der Timer CT wird also z.B. mit 256 - 1 geladen und auch das REPLICATE-Steuersignal am Port, zur Übernahme der Information aus den Nebenschleifen in den Lesepfad, aktiviert.Using the example of a read process control, it was shown how the counter / timer CT accordingly with the number (1) of rotating field cycles required for the first REPLICATE- Control signal is loaded. The release signal for the The rotating field is output by the port. The counter / timer TI receives per rotating field cycle a count pulse TC. The timer CT is loaded e.g. with 256 - 1 and that too REPLICATE control signal at the port, to take over the information from the secondary loops in the read path, activated.

Spricht der Vergleicher/die Kippschaltung CP an, ist also z.B. der Timer übergelaufen, wird das REPLICATE-Steuersignal am Port inaktiviert, der Zähler CT entsprechend auf Null zurückgestellt bzw. entsprechend der Timer CT (bei der Weiterbildung mit Zähl er CT wird der Vergleicher CP) entsprechend der nächsten Anzahl (83) der Drehfeldzyklen geladen, die notwendig ist, um den im Magnetblasenspeicher BM in den Lesepfad übernommenen ersten Datenblock, genauer die ersten 198 Bits desselben, am Leseausgang des Magnetblasenspeicher-Bausteins BM abgehen zu können. Sobald nun der Vergleicher/Kippschaltung CP wieder anspricht, wird der Vergleicher/ Timer mit dem nächsten Vergleichswert, z.B. (1) bzw.If the comparator / flip-flop CP responds, it is e.g. Timer overflowed, the REPLICATE control signal on the port is deactivated, the counter CT correspondingly reset to zero or according to the timer CT (for the Continuing with the counter CT, the comparator CP) will correspond to the next Number (83) of rotating field cycles loaded, which is necessary to the in the magnetic bubble memory BM first data block transferred to the read path, more precisely the first 198 bits of the same, to be able to go off at the read output of the magnetic bubble memory module BM. As soon as now the comparator / flip-flop CP responds again, the comparator / timer with the next comparison value, e.g. (1) or

(256 - 1), entsprechend der Anzahl (1) der notwendigen Drehfeldzyklen für die zusätzliche Abgabe des nächsten REPLICATE-Steuersignals geladen. Dadurch wird neben der Abgabe des nächsten Bits DO am Ausgang des Bausteins BM zusätzlich das REPLICATE-Steuersignal CI an den Baustein BM abgegeben.(256 - 1), corresponding to the number (1) of rotating field cycles required loaded for the additional output of the next REPLICATE control signal. Through this is sent in addition to the output of the next bit DO at the output of the block BM the REPLICATE control signal CI delivered to the block BM.

Spricht der Vergleicher/Kippschaltung CP erneut an, wird der Vergleicher CP/Timer CT wieder mit dem nächsten Vergleichswert, z.B. (83) bzw. (256 - 83)geladen, wodurch der Rest des Datenblocks abgegeben wird; hat aber der Zähler/Timer CT eine ausreichende hohe Endzahl, z.B.If the comparator / flip-flop circuit responds again, the comparator will CP / Timer CT loaded again with the next comparison value, e.g. (83) or (256 - 83), whereby the remainder of the data block is released; but the counter / timer CT has one sufficiently high final number, e.g.

1024 statt 256, dann kann der Vergleicher/Timer sofort entsprechend der Drehfeldzyklenanzahl (hier 281) bis zum nächsten REPLICATE- Steuersignal geladen werden. Sprich-t nun wieder der Vergleicher/KippschaItung CP an, falls der Zähler/Timer CT nur bis 256, genauer bis binär 1111 1111, zahlen kann, dann wird schließlich der Vergleicher/Timer entsprechend der Anzahl der Drehzyklen (198) geladen, um bis zum nächsten REPLICATE-Steuersignal wieder die ersten 198 Bits des nächsten Datenblocks auszulesen.1024 instead of 256, the comparator / timer can then immediately accordingly the number of rotating field cycles (here 281) loaded up to the next REPLICATE control signal will. Speaks the comparator / toggle switch CP on again, if the counter / timer CT can only count up to 256, more precisely up to binary 1111 1111, then finally the comparator / timer according to the number of rotation cycles (198) loaded in order to restore the first 198 until the next REPLICATE control signal Read out bits of the next data block.

Soll aber kein weiterer Datenblock mehr gelesen werden, so kann der Vergleicher/Timer entsprechend der Anzahl (479) der Drehfeldzyklen geladen werden, die notwendig sind, um die in den Nebenschleifen gespeicherten Informationen wieder in ihre für einen Lesevorgangbeginn günstige Anfangsposition zu bringen. Spricht nun der Vergleicher/Kippschaitung CP an, so wird die Freigabe, insbesondere an Ader 27 des Ports, für das Drehfeld entfernt. Der Lesevorgang ist beendet und der Beginn des nächsten Lesevorganges vorbereite-=. In der Zwischenzeit kann der Mikrocomputer 8048, nicit mehr unterbrochen durch die Magnetblasenspeiche--Sìeuerung, sich ausschließlich mit der Steuerung der anderen Einheiten und/oder mit dem Abarbeiten beliebiger Programme befassen.However, if no further data block is to be read, the Comparators / timers are loaded according to the number (479) of rotating field cycles, which are necessary to restore the information stored in the secondary loops to bring them into their starting position favorable for a reading process. Speaks if the comparator / flip-flop circuit CP is on, the release, in particular on wire 27 of the port, removed for the rotating field. The reading process is finished and the beginning prepare for the next reading process- =. In the meantime, the microcomputer can 8048, no longer interrupted by the magnetic bubble spoke - control, exclusively with the control of the other units and / or with the processing of any programs deal.

ei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel spricht der Vergleicher/die Kippschaltung CP also jeweils angenähert bei Beginn des letzten Drehfeldzyklusses des jeweiligen Betriebsphasenabschnittes an.In the exemplary embodiment described, the comparator speaks Flip-flop circuit CP thus approximated at the beginning of the last rotating field cycle of the respective operating phase section.

Bei einer Weiterbildung der Erfindung werden zusätzlich die defekten Nebenschleifen so behancelt, als ob sie nichtdefekt wären, indem Bits der Signale in Form von entsprechend generierten Magnetblaser über die Übernahmeorgane nicht nur den nichtdefekfier, sondern auch defekten Nebenschleifen zugeleitet werden, und indem Bits der Signale DI in Form von entsprechend generierten Magnetblasen auch Ersatz-Nebenschleifen zugelei.tet werden. Auf die Vorzüge dieser zusätzlichen Maßnahme bei Nebenschleifen/Unterschleifen enthaltenden Magnetblasenspeichern, insbesondere von Telefonanrufbeantworterm,ist bereits für sich in der nicht vorveröffentlichten Anmeldung P 30 24 770.2 (= VPA 80 P 6089 DE) eingegangen. Diese Weiterbildung der Erfindung beruht also auf der in der älteren Anmeldung beschriebenen Erkenntnis, daß sich besonders die Deltamodulation, insbesondere die sog. adaptive Deltamodulation, zur Speicherung insbesondere von Sprachsignalen, also von gesprochenen Texten,z.B. bei Telefonanrufbeantwortern oder Ansagediensten, eignet, weil mit der Deltamodulation weitgehend eine gleiche hohe Sprachqualität bzw.In a further development of the invention, the defective Secondary loops treated as if they were non-defective by removing bits of the signals in the form of appropriately generated magnetic blowers via the takeover organs only the non-defective, but also defective secondary loops are fed, and in that bits of the signals DI in the form of appropriately generated magnetic bubbles replacement secondary loops are also supplied will. On the merits this additional measure for magnetic bubble accumulators containing secondary loops / sub-loops, in particular of telephone answering machine, is already for itself in the not pre-published Registration P 30 24 770.2 (= VPA 80 P 6089 DE) received. This training of the The invention is therefore based on the knowledge described in the earlier application, that especially the delta modulation, especially the so-called adaptive delta modulation, for storing speech signals in particular, i.e. spoken texts, e.g. for telephone answering machines or announcement services, because with the delta modulation largely the same high voice quality or

Klangaualität wie z.B. bei PCM nach der Demodulation der deltamodulierten Signale erreicht wird - und zwar sogar wenn bereits z.B. bis zu 15 % der Binärsignale der modulierten Aufzeichnung durch Störungen verfälscht wurden, indem fehlerhafterweise im Signal eine 1 't1" statt einer "0", oder eine "0" statt einer "1", gesetzt wurden. Dabei kann für annähernd gleiche Sprachqualität die Bandbreite des Frequenzbandes der deltamodulierten Antwort oft sogar kleiner als die Bandbreite des Frequenz bandes einer PCM-modulierten Antwort gewählt werden: Wenn die obere Grenzfrequenz des demodulierten Signales fo (z.B. etwa 4 kHz) ist, braucht man für PCM bei z.B.Sound acoustics such as with PCM after the demodulation of the delta modulated Signals is reached - even if, for example, up to 15% of the binary signals have already been reached the modulated recording has been corrupted by interference by erroneously a 1 't1 "instead of a" 0 "or a" 0 "instead of a" 1 "was set in the signal. The bandwidth of the frequency band can be used for approximately the same voice quality the delta-modulated response is often even smaller than the bandwidth of the frequency band a PCM-modulated response can be chosen: If the upper limit frequency of the demodulated Signal fo (e.g. about 4 kHz) is required for PCM at e.g.

32 Stufen des gequantelten Momentan-Signals 5 Binärsignale pro Momentansignal, also 10-fo kHz (= 40 kHz) PCM-Binärsignal-Folgefrequenz - jedoch z.B. nur 16 kHz Binärsignal-Folgefrequenz für das deltamodulierte Signal.32 levels of the quantized instantaneous signal 5 binary signals per instantaneous signal, i.e. 10-fo kHz (= 40 kHz) PCM binary signal repetition frequency - but e.g. only 16 kHz Binary signal repetition frequency for the delta modulated signal.

Bei Deltamodulation braucht man daher weniger Anforderungen an die Große der Speicherkapazität und vor allem an das einwandfreie Funktionieren jeder Speicherzelle des die Binärsignale speichernden SpeicherS zu stellen. Für eine gute Sprachqualität reicht an sich bei Deltamodulation eine Binärsignal-Folgefresuenz, die drei- bis viereinhalbmal höher als die obere Grenzfrequenz fo des Frequenzba)l(les des demodulierten Signals ist. Bei , ringeren Anforderungen an die Sprachqualität reicht an sich bereits, wenn das deltamodulierte Signal eine Blnärsignal-Folgefrequenz hat, die etwa das Doppelte (8 kHz) jener oberen Frequenzband-Grenzfrequenz fo (4 kHz) beträgt. Will man eine besonders hohe Sprachqualität, dann kann man aber auch eLne viel höhere Binärsignal-Folgefrequenz für das deltamodulierte Signal wählen, z.B. das Achtfache (32 kHz) jener oberen Grenzfrequenz fo (4 kHz). Ein weiterer Vorteil der Deltamodulation ist, daß zwischen dem Speicher und dem Empfänger, z.B. Lautsprecher, oft kein Dekodierer mehr einefügt zu werden braucht, weil das ausnutzbare Frequenz band dieses Empfängers oft sogar erheblich unter der Binärsignal-Folgefrequenz des deltamodulierten Signals liegt, so daß dieser Empfänger, z.B. Lautsprecher, für sich bereits als demodulierender Tiefpaß wirkt, der diese Folgefrequnez, also sozusagen die Trägerfrequenz der Deltamodulation, weitgehend aussiebt.With delta modulation, fewer requirements are therefore required for the Great of the storage capacity and most importantly of the proper functioning of everyone To provide memory cell of the memory storing the binary signals. For a good Speech quality is sufficient with delta modulation a binary signal sequence frequency, the three to four and a half times higher than the upper limit frequency fo of the frequency ba) l (les of the demodulated signal. At , lower requirements the voice quality is already sufficient if the delta modulated signal is a The binary signal repetition frequency is about twice (8 kHz) that of the upper frequency band limit frequency fo (4 kHz). If you want a particularly high voice quality, then you can also choose a much higher binary signal repetition frequency for the delta modulated signal, e.g. eight times (32 kHz) the upper limit frequency fo (4 kHz). Another The advantage of delta modulation is that between the memory and the receiver, e.g. Loudspeaker, often a decoder no longer needs to be inserted because it can be used The frequency band of this receiver is often well below the binary signal repetition frequency of the delta-modulated signal so that this receiver, e.g. loudspeaker, in itself already acts as a demodulating low-pass filter, which this sequence frequency, so the carrier frequency of the delta modulation, so to speak, largely sifts out.

Vor allem basiert die Weiterbildung der Erfindung auf der ebenfalls in der älteren Anmeldung beschriebenen Erkenntnis, daß es oft unnötig ist, logische Nullen für defekte Nebenschleifen in die Bitfolge einzufügen, welche in den Schreibpfad seriell eingeschrieben wird, wenn man die zu speichernden Signale durch Deltamodulation moduliert und die so erhaltene, zu speichernde Bitfolge in einen Magnetblasenspeicher einschreibt, der neben einem Schreibpfad noch jene Nebenschleifen enthält. Wie oben erläutert, dürfen ja oft sogar relativ hohe Prozentanteile der gespeicherten Bits durch Störungen verfälscht sein.Above all, the development of the invention is also based on the in the earlier application described finding that it is often unnecessary, logical Insert zeros for defective secondary loops in the bit sequence, which in the write path is written serially when the signals to be stored are delta modulated modulated and the bit sequence obtained in this way to be stored in a magnetic bubble memory which, in addition to a write path, also contains those secondary loops. As above explained, even relatively high percentages of the stored bits are often allowed be falsified by disturbances.

Bei der Weiterbildung der Erfindung handelt es sich also um einen Magnetblasenspeicher mit zusätzlichen Ersatz-Nebenschleifen, wobei die Bits DI der deltamodulierten Signale, vgl. Fig. 3, nicht nur den defekten Nebenschleifen, sondern auch zumindest einem Teil, wenn nicht allen, Ersatz-Nebenschleifen über die jeweils zugehörenden Übernahmeorgane zugeleitet werden. Diese Weiterbildung gestattet insbesondere, trotz geringer Ausschuß- quote bei der Magnetblasenspeichenstellung, alle diese vorhandenen Nebenschleifen zur Speicherung ausnutzen zu können und damit die Anzahl der auf dem Magnetbiasenspeicher ausreichend funktionstüchtig gespeicherten Bits besonders groß zu machen, wodurch zusätzlich beim Lesen die Dauer der gespeicherten Signale höher ist, als wenn zwar auch die defekten Nebenschleifen beschrieben würden, aber nicht mehr die, meistens ohnehin zusätzlich vorhandenen, Ersatz-Nebenschleifen mitbeschrieben werden. Dadurch kann zusätzlich der bei hohen, z.B. bei 150 kHz, Drehfeldfrequenzen an sich nötige Handwareaufwand für die Zwischenspeicherung der Binärsignale in einem Pufferspeicher, der die mit dieser hohen, hier 150 kHz, Drehfeldfreauenz gelesenen Binärsignale in eine Binärsignalfolge mit der nötigen niedrigen (hier 16 kHz oder 22 kHz) Folgefrequenz zurückverwandelt, weggelassen werden.The development of the invention is therefore a magnetic bubble memory with additional replacement secondary loops, the bits DI of the delta-modulated signals, cf. Ancillary loops are fed in via the respective takeover bodies. This further training allows in particular, despite the low number of rejects quote in the magnetic bubble spoke position, all of these existing Secondary grinding to be able to use it for storage and thus to make the number of bits stored on the magnetic bias memory sufficiently functional, which means that the duration of the stored signals is also longer when reading than if the defective secondary loops were also described, but no longer those, mostly Any additional, replacement secondary loops that are already present can also be described. As a result, the hardware effort required per se at high rotating field frequencies, e.g. at 150 kHz, for the intermediate storage of the binary signals in a buffer memory, which converts the binary signals read with this high, here 150 kHz, rotating field frequency into a binary signal sequence with the necessary low (here 16 kHz or 22 kHz) repetition frequency can be left out.

6 Figuren 7 Ansprüche Leerseite6 figures 7 claims Blank page

Claims (7)

Patentanspruche.Claims. 62 TelefonanruSbeantworter zur Sendung von auf einem integrierten Speicher in durch Binärsignale gebildeter Pulsmodulation aufgezeichneten Antworten, wobei - der Tonträger ein programmierbarer Nur-Lese-Speicher, nämlich ein Magnetblasenpeicher ist, der die Antwort in Deltamodulation-speichert, und - die Drehfeldfrequenz des Magnetblasenspeichers kleiner als 40 kHz ist und höchstens das Achtfache und mindestens das Doppelte der oberen Grenzrequenz des Antwort-Sprachfrequenzbandes beträgt, nach Anmeldung/Pabent P 30 24 688.9 = 80 P 6087 DE, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - der Magnetblasenspeicher beim Einschreiben der Antwort und beim Senden der Antwort von einem durch einen Taktgenerator (CL) getakteten Mikrocomputers (8048) zur groben Steuerung des Magnetblasenspeichers (BM) mittels verschiedener Signalkombinationen als Steuersignale (CI)gesteuert wird, - der Mikrocomputer (8048) --- einen Programmspeicher enthält, --- einen Zähler (CT) enthält, der bei jedem Drehfeldzyklus einen Zählimpuls (TC) empfängt und --- einen Vergleicher (CP) enthält, der prüft, ob der Zählerstand des Zählers (CT) einem Vergleichswert entspricht, - der Mikrocomputer (8048) vom Vergleicher (CP) bei Gleichheit vom Vergleichswert und Zählerstand jeweils den Zähler (OT) zurückstellt, einen neuen Vergleichswert aus dem Programmspeicher abruft, wobei der äeweilige Vergleichswert jener Anzahl der Drehfeldzyklen (TC) entspricht, nach deren Ende eine andere Signalkombination (CI) als bisher den Magnetblasenspeicher (BM) steuern soll.62 Telephone answering machine for sending on an integrated Memory of responses recorded by binary signals formed by pulse modulation, where - the sound carrier is a programmable read-only memory, namely a magnetic bubble memory which stores the answer in delta modulation, and - the rotating field frequency of the Magnetic bubble memory is less than 40 kHz and at most eight times and at least is twice the upper limit frequency of the response voice frequency band, according to Registration / Pabent P 30 24 688.9 = 80 P 6087 DE, d a d u r c h e k e n n n z e i c n e t that - the magnetic bubble memory when writing the answer and when Sending the response from a microcomputer clocked by a clock generator (CL) (8048) for rough control of the magnetic bubble accumulator (BM) using various Signal combinations are controlled as control signals (CI), - the microcomputer (8048) --- contains a program memory, --- contains a counter (CT) that counts for each Rotating field cycle receives a counting pulse (TC) and --- contains a comparator (CP), which checks whether the counter reading of the counter (CT) corresponds to a comparison value, - The microcomputer (8048) from the comparator (CP) if the comparison value is equal and counter reading resets the counter (OT), a new comparison value from the program memory, the respective comparison value of that number corresponds to the rotating field cycles (TC), after which another signal combination (CI) is supposed to control the magnetic bubble accumulator (BM) than was previously the case. 2. Telefonanrufbeantworter nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - der Zähler (CT) jeweils mittels des Akkumulator-Registers und eines das Zählergebnis abspeichernden Zwischenregisters gebildet wird, - der Vergleicher (CP) durch ein Speicherregister gebildet wird, das den jeweiligen Vergleichswert speichert und das,bei Gleichheit von jeweiligem Zählergebnis und jeweiligem Vergleichswert,den Zähler auf Null zurückstellt und den Abruf des neuen Vergleichswertes aus dem Programmspeicher veranlaßt und mit diesem neuen Vergleichswert geladen wird.2. Telephone answering machine according to claim 1, d a d u r c h g It is clear that - the counter (CT) in each case by means of the accumulator register and an intermediate register storing the counting result is formed, - the Comparator (CP) is formed by a memory register that stores the respective comparison value saves and, if the respective count result and the respective comparison value are the same, the Resets the counter to zero and retrieves the new comparison value from the program memory initiated and loaded with this new comparison value. 3. Telefonanrufbeantworter nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t', daß - der Zähler (CT) ein Timer mit starrer Endzahl ist, - der Vergleicher eine vom Timer bei Erreichen der Endzahl umgeschaltete Kippschaltung ist, - der abgerufene Vergleichswert jeweils der Wert ist, auf den der Timer (CT) zurückgestellt wird.3. Telephone answering machine according to claim 1, d a d u r c h g e k e n n n z e i h n e t 'that - the counter (CT) is a timer with a fixed end number - the comparator is a toggle switch switched over by the timer when the end number is reached - the retrieved comparison value is the value to which the timer (CT) is postponed. 4. Telefonanrufbeantworter nach Patentanspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - der Mikrocomputer einen Takt zählenden Funktionsgenerator (PC), zur phasengerechten Feinsteuerung des Magnetblasenspeichers (BM) während eines einzelnen Drehfeldzyklusses, enthält, wobei dieser Funktionsgenerator (PC) ebenfalls vom Taktgenerator (CL) getaktet wird und Taktanzahlen zählt, jeweils, wie ein Ringzähler, nach Erreichen seiner Endzahl stets wieder auf die gleiche Anfangs zahl zurückgestellt wird, jeweils bei einer bestimmten, von ihm gezählten Taktanzahl den Zählimpuls (TC) für den Timer (TI) liefert und --- die sonstigen Steuersignale, wie z.B. die zur Übernahme nötigen speziellen Signale, in zur Drehfeldphase bedarfsgerecht verschobener Phase gemäß der jeweils entsprechenden gezählten Taktanzahl, (über CI) an den Magnetblasenspeicher (BM) liefert.4. Telephone answering machine according to claim 2 or 3, d a d u r c h e k e n n n n e i c h n e t that - the microcomputer a clock counting function generator (PC), for phase-appropriate fine control of the magnetic bubble accumulator (BM) during a individual rotating field cycle, this function generator (PC) also is clocked by the clock generator (CL) and counts the number of clocks, each like a ring counter, after reaching its final number always reset to the same initial number the counting pulse is generated at a certain number of cycles counted by him (TC) for the timer (TI) supplies and --- the other control signals, such as the special signals required for takeover, as required for the rotating field phase shifted phase according to the respective counted number of cycles, (over CI) to the magnetic bubble memory (BM). 5. Telefonanrufbeantworter nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - zwischen dem Mikrocomputer (8048) und den Steuereingängen (CI) eine bistabile Kippschaltung (L) eingefügt ist.5. Telephone answering machine according to one of claims 1 to 4, d a d u r c h e k e n n n z e i c h n e t that - between the microcomputer (8048) and a bistable multivibrator (L) is inserted into the control inputs (CI). 6. Telefonanrufbeantworter nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - die defekten Nebenschleifen behandelt sind, als ob sie nichtdefekt wären, indem Bits der Signale in Form von entsprechend generierten Magnetblasen über die Ubernahmeorgane nicht nur den nichtdefekten, sondern auch defekten Nebenschleifwn zugeleitet sind, und - Bits der Signale in Form von entsprechend generierten Magnetb3.asen auch Ersatz-Unterschleifen zugeleitet sind 6. Telephone answering machine according to one of the preceding claims, it is noted that - treats the defective secondary loops are as if they were not defective by putting bits of the signals in the form of accordingly generated magnetic bubbles over the takeover organs not only the non-defective, but defective secondary loops are also supplied, and - bits of the signals in the form of Correspondingly generated magnetic bases are also supplied with replacement lower loops 7. Anwendungdes Telefonanrufbeantworters nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - der Mikrocomputer (8048), wenigstens in Zeiten, in denen er nicht den Magnetblasenspeicher steuert, Einrichtungen eines Feirnnielde-Vermittlungssystems, z.B.7. Use of the telephone answering machine according to one of the preceding claims, it is noted that - the microcomputer (8048), at least in times when he is not controlling the magnetic bubble memory, facilities one Feirnnielde switching system, e.g. Facility-Einrichtungen der betreffenden Teilnehmerstation, steuert. Facility facilities of the relevant subscriber station controls.
DE19803034288 1980-06-30 1980-09-11 Telephone answering machine - has magnetic bubble store and uses delta modulated stored signal under microcomputer control Ceased DE3034288A1 (en)

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