DE3018710A1 - Parallel-bivalent als absorber-waermepumpe und heizkessel arbeitende einrichtung zum erwaermen eines waermetraegermediums - Google Patents
Parallel-bivalent als absorber-waermepumpe und heizkessel arbeitende einrichtung zum erwaermen eines waermetraegermediumsInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B30/00—Heat pumps
- F25B30/04—Heat pumps of the sorption type
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Description
VOLKS W AGEN W ERK
AKTlENC-ESELLSCHAFt
3180 Wolfsburg
- 2 -
- 2 -
K 2906/1702-pt-hu-sa 13. Mai 1980
Parallel-bivalent als Absorber-Wärmepumpe und Heizkessel arbeitende Einrichtung zum Erwärmen eines Wärmeträgermediums
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung "gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1. Gegenüber alternativ-bivalent arbeitenden Einrichtungen mit Heizkessel
und Wärmepumpe, bei denen oberhalb einer bestimmten Temperatur im Bereich von 0 C nur die Wärmepumpe und bei tieferen Temperaturen der Umgebungsluft nur eine konventionelle, den Heizkessel enthaltende Heizvorrichtung in
Betrieb ist, bietet eine parallel-bivalent arbeitende Einrichtung den Vorteil, daß praktisch im gesamten auftretenden Temperaturbereich der Zuluft für den
Verdampfer die Wärmepumpe arbeitet und demgemäß nur die Differenz zwischen der erforderlichen Wärmeleistung einerseits und der von der Wärmepumpe gelieferten
Wärmeleistung andererseits durch eine erhöhte Brennerleistung im Austreiber gedeckt werden kann.
Eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist im Prinzip
aus der DE-OS 26 47 216, F24J 3/04, bekannt, wenn auch diese Druckschrift
als Ausführungsbeispiel im einzelnen eine Einrichtung behandelt, die eine Kompressionswärmepumpe enthält.
Ein wirtschaftlicher Betrieb einer mit einer Absorptionswärmepumpe ausgestatteten
Einrichtung dieser Art auch bei tiefen Temperaturen der Umgebungs-
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luft, beispielsweise -15 C, setzt aber eine Ausbildung der Wärmepumpe voraus,
die den Wärmepumpenbetrieb, also letztlich den Absorptionsprozeß, auch bei diesen tiefen Temperaturen noch wirtschaftlich erscheinen läßt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, deren Absorptions-Wärmepumpe auch bei tiefen Umgebungstemperaturen noch in beachtlichem Maße Wärmeleistung
an das Wärmeträgermedxum, in der Regel Heizwasser, zu liefern imstande ist,
aber bei Ausfall des Wärmepumpenbetriebs, beispielsweise infolge Vereisung des Verdampfers, einen reinen Kesselbetrieb zuläßt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Lösung nutzt also zur*- Erhöhung der Wärmeleistung der Wärmepumpe
in vorteilhafter Weise die ohnehin vorhandenen Bestandteile der Wärmepumpe, vor allem im Bereich des Austreibers, aus, die lediglich durch unproblematische
Zusatzeinrichtungen, wie Ventile und eine Rohrschlange, ergänzt sind. Im Normalbetrieb der Wärmepumpe, d.h. bei höheren Zulufttemperaturen,
arbeitet der Austreiber nebst Rektifiziersäule in üblicher Weise, da dann die Rohrschlange vom Vorlauf des Wärmeträgermediums abgeschaltet ist. Die oberhalb
dieser Rohrschlange dann eingespeiste reiche Lösung rieselt über die Rohrschlange
in den Austreibersumpf, wobei ein intensiver Stoffaustausch zwischen
aufsteigendem Kältemitteldampf und herabrieselnder Lösung erreicht wird. Dabei tritt eine angestrebte Abtriebswirkung ein, d.h. die höher siedenden Bestandteile
der Lösung, beispielsweise Wasser, sammeln sich unten an, während die leichter siedenden Bestandteile, beispielsweise reines Ammoniak, nach oben
steigen. Sobald aber ein Defizit in der Wärmeleistung auftritt, also beispielsweise
die Vorlauftemperatur sinkt, erfolgt eine Umschaltung auf Einspeisung der
reichen Lösung unmittelbar in den Austreibersumpf, d.h. unterhalb der Rohrschlange,
die nun in den Vorlauf für das Heizwasser eingeschaltet ist, so daß die aufsteigenden heißen Kältemitteldämpfe durch Kondensation Wärme an das die
Rohrschlange durchströmende Wärmeträgermedium abgeben.
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Anspruch 2 schützt eine insofern besonders vorteilhafte Weiterbildung der
Einrichtung, als dadurch die Zulufttemperatur und damit die Verdampfungstemperatur
im Verdampfer um mehrere C erhöht werdei sungsgefahr im Verdampfer vorgebeugt werden kann.
peratur im Verdampfer um mehrere C erhöht werden und dadurch der Verei-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
erläutert.
In der Zeichnung sind die die verschiedenen Medien führenden Leitungen wie
folgt dargestellt:
Durch zwei parallele Linien sind Leitungen angedeutet, die gas- oder dampfförmiges
Kältemittel, hier NH_, führen. Durch einfache Linien gekennzeichnete
Leitungen führen das Kältemittel im flüssigen Zustand. Leitungen, die durch eine ausgezogene Linie mit Punkten ^-wiedergegeben sind, führen arme Lösung,
strichpunktiert dargestellte Leitungen reiche Lösung. Durch weit unterbrochene Linien sind Heizwasserleitungen, durch eng unterbrochene Linien Luftleitungen
dargestellt. Rauchgasleitungen sind durch eine ausgezogene, schräg durchgestrichene Linie wiedergegeben.
Vom Prinzip her besitzt die Einrichtung einen an sich bekannten Aufbau: Der
Austreiber 1, dessen Austreibersumpf 2 über die Leitung 3 Brennstoff zugeführt
wird, treibt aus der ihm zugeführten, das Kältemittel, beispielsweise NH_, enthaltenden Lösung Kältemittel in Form heißen Dampfes aus, das nach
Durchsetzen der Rektifiziersäule A. dem Kondensator 5 zugeführt wird. Dort erfolgt
die Wärmeabgabe an das aufzuheizende Wärmeträgermedium, im Beispiel
Heizwasser. Das nunmehr wieder in flüssigem Zustand vorliegende Kältemittel gelangt über den Kältetauscher 6 und das Expansionsventil 7 in den Verdampfer
8, wo es der über die Zuluftleitung 9 zugeführten Zuluft Wärme entnimmt. Das nunmehr wieder in Dampfform vorliegende Kältemittel wird dann über die
andere Seite des Kältetauscher 6 dem Absorber 10 zugeführt, dem ferner über
das Expansionsventil 11 arme Lösung (nach Abgabe von Wärme an die reiche Lösung
in einem Wärmetauscher) zwecks Absorption des Kältemittels zugleitet wird.
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Dies geschieht unter Energieabnahme mittels der von dem Wärmeträgermedium
durchströmten Rohrschlange 13.
Unterschiede gegenüber dem Stand der Technik bestehen zunächst hinsichtlich
des inneren Aufbaus der Rektifiziersäule 4 sowie hinsichtlich der Einspeisung der reichen Lösung in den Austreiber 1:
Je nach Stellung des Dreiwege-Ventils 14 erfolgt die Zufuhr von reicher Lösung
über die erste Zuführungsleitung 15 oder die zweite Zuführungsleitung 16, von denen die erstgenannte Leitung 15 innerhalb der Rektifiziersäule oberhalb
der Rohrschlange 17 endet, die mittels des Dreiwege-Ventils 18 in den Vorlauf für das Wärme trägermedium eingeschaltet werden kann.
Bei normalem Wärmepumpenbetrieb, also höheren Außentemperaturen, ist die Rohrschlange
17 durch entsprechende Lage des Ventils 18 von dem Vorlauf abgeschaltet. Ferner ist nur die erste Zuführungsleitung 15 für die reiche Lösung
durchgeschaltet, so daß also die reiche Lösung oberhalb der Rohrschlange 17 zugeführt wird und herabrieselt, wobei ein intensiver Stoffaustausch zwischen
dem aus dem Austreibersumpf 2 aufsteigenden Kältemitteldampf und der reichen Lösung erfolgt. Hierbei tritt eine erwünschte Abtriebswirkung ein.
Sobald aber ein Bedarf an zusätzlicher Heizleistung auftritt, also insbesondere
bei niedrigen Außentemperaturen, werden die beiden Ventile 14 und 18 umgeschaltet,
so daß nunmehr die Zuführung reicher Lösung über die zweite Zuführungsleitung 16 unmittelbar in den -Austreibersumpf 2 erfolgt und außerdem die
Rohrschlange 17 von dem Wärmeträgermedium, also im Beispiel Heizwasser, durchströmt
wird. Dadurch findet eine Kondensation des aufsteigenden heißen Wärmeträgerdampfes
bei der Berührung mit der Rohrschlange 17 stett, so daß das in ihr
strömende Heizwasser Kondensationswärme aufnimmt.
Vom Prinzip her läßt sich also der Austreiber einschließlich der Rektifiziersäule
als eine Art Wärmerohr bezeichnen.
Die Umschaltung der Ventile 14 und 18 kann in Abhängigkeit von der Außentemperatur
oder aber auch in Abhängigkeit von Abweichungen der Vorlauftemperatur
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von einem vorgegebenen Temperaturwert erfolgen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird auch der Tatsache
Rechnung getragen, daß insbesondere bei niedrigen Zulufttemperaturen die Gefahr einer Vereisung des Verdampfers 8 gegeben ist. Daher werden über
die Rauchgasleitung 19 die Rauchgase in den Rauchgas-Zuluft-Kondensations-Wärmetauscher
20 geleitet, wo sie kondensieren und die Kondensationswärme die Zuluft aufheizt. Dadurch wird die Zulufttemperatür und damit auch die Verdampfertemperatur
erhöht. Nach dem Kondensationsprozeß werden die nunmehr relativ trockenen Rauchgase der Zuluft beigemischt, so daß über die Leitung
21 sowohl die Zuluft als auch gekühlte Rauchgase den Verdampfer verlassen.
Wie aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels ersichtlich, ergibt .die
Erfindung eine gute Wärmeübertragung auf hohem Temperaturniveau. Die Rohrschlange
17 und der Austreiber 1 können notfalls auch allein betrieben werden, sofern die Wärmepumpe ausfällt, z.B. bei Vereisung des Verdampfers.
Verständlicherweise muß die im Austreibersumpf 2 angebotene Heizleistung entsprechend
angepaßt sein.
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Claims (2)
- ©? 301 871 QV OLKS W A G E N Vv E R KAKI IENGESELLSChAFT3180 WolfsburgK 2906/1702-pt-hu-sa 13. Mai 1980PatentansprücheParallel-bivalent als Absorber-Wärmepumpe und Heizkessel arbeitende Einrichtung mit zugleich den Heizkessel bildendem, mit reicher Lösung gespeisten Austreiber nebst Rektifiziersäule, Kondensator und Verdampfer zum Erwärmen eines Wärmeträgermediums, das den Kondensator durchströmt, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Zuführungsleitung (15) für die reiche Lösung in der Rektifiziersäule (4) oberhalb einer über ein Ventil (18) in den Vorlauf des Wärmeträgermediums einschaltbaren Rohrschlange (17) endet, während eine zweite Zuführungsleitung (16) für die reiche Lösung in den Austreibersumpf (2) einmündet, und daß beiden Zuführungsleitungen (15,16) ein Umschaltventil (14) vorgeschaltet ist zum Einschalten nur der ersten Zuführungsleitung (15) bei abgeschalteter Rohrschlange (17) im Normalbetrieb und nur der zweiten Zuführungsleitung (16) bei eingeschalteter Rohrschlange (17) bei erhöhtem Leistungsbedarf.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgase des Austreibers (1) einen dem Verdampfer (8) vorgeschalteten Rauchgas-Zuluft-Kondensations-Wärmetauscher (20) durchströmen.130048/0094
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803018710 DE3018710A1 (de) | 1980-05-16 | 1980-05-16 | Parallel-bivalent als absorber-waermepumpe und heizkessel arbeitende einrichtung zum erwaermen eines waermetraegermediums |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803018710 DE3018710A1 (de) | 1980-05-16 | 1980-05-16 | Parallel-bivalent als absorber-waermepumpe und heizkessel arbeitende einrichtung zum erwaermen eines waermetraegermediums |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3018710A1 true DE3018710A1 (de) | 1981-11-26 |
Family
ID=6102550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803018710 Withdrawn DE3018710A1 (de) | 1980-05-16 | 1980-05-16 | Parallel-bivalent als absorber-waermepumpe und heizkessel arbeitende einrichtung zum erwaermen eines waermetraegermediums |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3018710A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0066277A1 (de) * | 1981-06-02 | 1982-12-08 | ASK Wärmepumpen GmbH | Heizanlage |
DE3314613A1 (de) * | 1982-05-03 | 1983-11-03 | Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid | Verfahren zum betreiben einer sorptionswaermepumpe und sorptionswaermepumpe zur durchfuehrung des verfahrens |
EP2538157A3 (de) * | 2011-06-24 | 2013-06-19 | Viessmann Werke GmbH & Co. KG | Periodisch arbeitende Sorptionsvorrichtung |
-
1980
- 1980-05-16 DE DE19803018710 patent/DE3018710A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0066277A1 (de) * | 1981-06-02 | 1982-12-08 | ASK Wärmepumpen GmbH | Heizanlage |
DE3314613A1 (de) * | 1982-05-03 | 1983-11-03 | Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid | Verfahren zum betreiben einer sorptionswaermepumpe und sorptionswaermepumpe zur durchfuehrung des verfahrens |
EP2538157A3 (de) * | 2011-06-24 | 2013-06-19 | Viessmann Werke GmbH & Co. KG | Periodisch arbeitende Sorptionsvorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOLKSWAGEN AG, 3180 WOLFSBURG, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |