DE3015485A1 - Mit einem steckerventil kuppelbares muffenventil einer schnellverschlusskupplung fuer stroemungsmittelleitungen - Google Patents
Mit einem steckerventil kuppelbares muffenventil einer schnellverschlusskupplung fuer stroemungsmittelleitungenInfo
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Description
dr. ing. HEINRICH G1EITZ Patentanwalt vsoo'karlsruhe ι. postfach 2708
00156^/1565
Anmelderin: Pima
Argus Verwaltungsgeaellschaft r»bH
Gostheatraßi
Lttlingen
Hit einem Steckerventil kuppelbares Muffenventil
einer Sehneliverschlußkupplung für Strömungsmittel
leitungen
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' BAD ORIGINAL
-S'
Beschreibung:
Die Lrfindung bezieht sich auf,ein mit einem Steckerventil
kuppelbares Muffenventil einer'Schnellverscblufökupplun^ für
•Strömungsmittelleitungen, insbesondere Hydraulikleitunren,
t-.t nach dem Oberbegriff de3 Patentanspruchs 1.
Derartige Schnellverschlußkupplungen, die aus einem Steckerund
einem Muffenventil mit je einem durch Federkraft in Schlieflege
beaufschlagten Verschluilstück bestehen, sind bekannt.
Solche Kupplungen werden beispielsweise in Nutzfahrzeugen verwendet
und dienen sum wahlweisen Ankuppeln von Anbaugeräten
oder dergleichen., werden aber· auch für vielfältige andere
Zwecke benutzt.
Eei den Muffenventil einer bekannten Kupplung dieBer Art ist
das von einer Schließfeder in Schließrichtung· belastete und
bei getrennten Kupplungshälften in Echlieülage gehaltene Verschluästückj
bei dem es sich um einen SchlieSkegel handelt,
in einer Schiebehülse aufgenommen und geführt, die ihrerseits
innerhalb eines ortsfest einbaubaren und den Leitungsanschluß
vermittelnden Gehäuses axial beweglich aufgenommen, ist. Von
der einen Stirnseite aus erstreckt sich in diese Schiebehülse
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' y"" . ,
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eine Ausnehmung für den Stecker des Steckerventils hinein und an diese Ausnehmung anschließend ist ira Inneren der Schiebehülro
eine Sitsflache angeordnet„ an der die entsprechende Sitzfläche»
des Verschlußstücks unter der Wirkung der Schließfeder anlieft,
solange die beiden Halften der Kupplung getrennt sind. In dieser
Stellung, des Verschlußstücks ist da3 iMuffenventil reuchl.·.;--sen.
Im Bereich der stirnseitigen Ausnelunung für den Stecker das
Steckerventils erstrecken sich durch die Wandung der Schiebehülae
Sperrelemente hindurch, die bei zusaiumengesteckton
Kupplungishälften in eine ringförmige Ausnehmung des Steclrerteils
eingreifen und die beiden Kupplungshälften in der Kunr.-lung,3la£e
£β£βη unerwünschtes Trennen arretieren. Gehalten
sind diese Sperrmittel in der beschriebenen Arretierung.-:τΐ,οΐ-lung
durch einen ringförmigen Sperrnocken dea ortsfest einbrubare-n
Gehäuses, welches die Schiebehülse konzentrisch umschließt
und ciemgegentber die Schieoehülse aus der die Sperrmittel
sichernden Sperrstellung in beiden Axialrichtunken
ee&en die Wirkung einer zwischen der Schiebehülse und dem Gehäuse
axial verspannten Haltefeder verschiebbar ist. Eeidseiti./
des ringförmigen Sperrnockens ist das Gehäuse mit je einer radialen Eindrehung versehen, in welche die Sperrmittel nach
dem Verschieben der Schiebehülse gegenüber der die Sperrmittel
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arretierenden Stellung radial ausweichen können. Die beiden .
Kupplungsliälften aind mithin kuppel- bzw. entkuppelbar9 venn
der ringförmige Sperrnocken des Gehäuses gegenüber der die Sperrmittel an einem radialen Ausweichen hindernden Stellung
axial verschoben ist.
Bei dieser vorbekannten Kupplung ist die Schiebehülse mittels der in' einem Ringrauin £v«ischeri der Schiebehülse und dem Gehäuse
aufgenommenen und zwischen letzteren axial verspannten Ealtcfedsr
in der Sicherungsstellung gehalten., in welcher der 3perraocken
die Sperrmittel konzentrisch umschließt und dadurch gegen radiales Ausweichen arretiert. Die Anordnung ist dabei
bo getroffen3 daß der die Haltefeder aufnehmende Rir.f.raura sich
zu. gleichen Teilen jeweils radial in das Gehäuse und die Schiebehülse
hineinerstreckt und die Enden der Haltefeder greifen im
Öereich der zylindrischen Kontaktfläche gleichseitig an den den Riiigrauin begrenzenden Ringbunden der Schiebehtilse und des
Gehäuses an, so daß unabhängig von der Richtung eine Axialverschiebung der beiden Teils gegeneinander immer nur gegen die
Wirkung der vorgespannten Haltefeder gelingt. Im Interesse
eines sicheren Haltens der Schiebehülse in der Sieherungs-Btsllung
rouß die Haltefeder eine vorbestiismte Härte aufweisen
und beim Kuppeln"bsw. Entkuppeln eines Steckerventils müssen
entsprechend große Axialkräfte aufgebracht werden. Darüber
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hinaus kann es im Falle eines nie ausschließbaren Bruchs der
Haltefeder zu einen zufälligen Entkuppeln konzaen, was im üinblicK.
auf die über eine derartige kupplung rait Arbeitsrec-rüur
n Aggregate Gefahrensituationen zur Folge haben κ.'-,λπ
uurcn die Erfindung soll demgegenüber eine ivupplun«; f;esc:;i'.ii·...',
werden, die ira Verhältnis zum Stande der Technik leichter
Kuppel- bzw. entkuppslbar ist und bei der auch in Falle eirus
Bruciis der Haltefeder- die den stecker in der Kupplurt^sla^e
arretierenden Sperrr.ittel in einer ^egrsn radiales Ausreichen
gesicuerten Stellung gehalten sind, so daß ein zufälligen hnteln
nicht auftreten kann.
Diese r.rfindungsaufhabe ist bei einem mit einem Steckcrvsntil
kuppeluaren Muffenvsntil nach dem Oberbegriff de3 Patentanspruühs
1 gelöst durch eine mit Strömungsmitteldruck beaufschlagbare Ringkammer zwischen der Schiebehtilse und dem Gehiluce,
die wenigstens an den von der Ausnehmung für den Stecker e-in«.=
Steckerventils entfernten Ende durch einen axialtewegbare-n, i..i
der Sicherungastellunr dar Schiebehülse jeweils an einem Ringbund
der Schiebehülse und des Gehäuses anliegenden Rinjrkolbon
begrenzt ist.
Bei der Erfindung ist mithin die Schiebehülse durch zumindest
einen mit Strömungsmitteldruck beaufschlagten Ringkolben, der
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die zwischen dor Schiebehülse und dem Gehäuse angeordnete, mit
Strömungsmitteldruck be auf schlagbare Ringkammer au dem vor. der
StecKerausnehißung; entfernten Lnde begrenzt, infolge dieser
Strcrp.ungsir.itteldruckbeaufschlagung in der Sicherungsstellung
gehalten, so daß unabhängig von der Haltefeder eine Sicherung gegen unerwünschtes Entkuppeln jedenfalls solange gewährleistet
ist j wie eine Ströiuungsnitteldruckbeauf schlagung der Eingkarjn.er
vorliegt. Dies aber ist grundsätzlich immer dann der Fall, wenn
dao Muffenventil rat einer otröraungsdrucl-cmittelquelle verbunden
ist.
Selbstverständlich kann im ..Rahmen der Erfindung die Ringka."ar.ar.
auch an ihren beiden Enden durch je einen axialbewegbcren
Ringkolben begrenzt sein, deren einander zugekehrte Rückseiton
sind mit Strömungsmitteldruck beaufschlagbar/und die in der Siche
aStellung uor ocniebehulae jeweils an einem Ringbund der
Zv;ecitiaäi'.-ig:e Ausgestaltungen der Erfindung sind in den nachr.e-
Λ-h. Schiebehülse und des Gehäuses anliegen.
ordneten Patentansprüchen 2 bis 10 angegeben.
Genuß Patentanspruch 2 ist ss von Vorteil, wenn die Ringkar.mer
den Striteiunesweg in Muffenventil konzentrisch umschließt und
mit letzterem über Strömungswege in Form von- RadialbohrungenΛ
welche die Wandung der· Schiebehülse durchbrechen, ■ in Ströiaungsverbindung
steht.
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Bei der erfindungsgeaäßen Ausbildung de3 Muffenventils kommt··
der zwischen c.em Gehäuse und der KchiebehÜlse axial Vurc..-.n:i(;.tu
Haltefeder nur noch Bedeutung bei drucklosen fluff erivr-'-ntil :.u.
In diesem Falle hält aie Haltefeder die Schicbeniilcc in einer
der Sicnerun^sstellung entsprechenden jyjittella&e, aus der zur.·
Zwacke des Kuppeln^ baw. üntkuppelnc die ochiebohülse na-?!. .·. :*
einen oder anderen Richtung axial verschoben v/erden kann. Gr1ViM-sätzlich
kann diese Haltefeder völlig unaohängig von der mit
Strömungsmitteldruck beaufschlagbaren Fdngkairxier angeordnet
sein. Als awocl-anüßig hat es sich jedoch erwiesen, dieee axial
zwiscnen dem Gehäuco und der Schlebehüloo verspannte naltefader
unter Vorspannung zwischen dem die Rincvtanraer an ihr.;rn *. i.i-..n
linde begrenzenden Rinrkolben und der davon entfernten Karr.ox1-stirnseite
ansuordnen und als Spiralfeder auszubilden, die-· r.it
dem vom Ringkolben entfernten Ende die Teilungsfuge zviiscnen
der Schieoehülse und dsir Ciehäuse überdeckt und somit eich an
ßtirnaeititen Ringbunden den Gehfiusee und der Schiebehiil::cj
abstützt. Sofern die RingkamKer an ihren beiden Lnden mit Hinj·.·-
koluen versehen ist, ist es aweckiaäiSig, die haltefeder üwis-ch^n
den Ringkolben anzuordnen und gleicnfalls als Spiralfeder· auszubilden,
welcne die Ringkolben auseinanderdrängt. Im Hinblick
auf die oben erläuterte Funktion kann die Haltefeder naturtoruilfr
wesentlich schwächer als beim Stande der Technik dimensioniert sein.
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Bei den RingKolben kann es sich um entsprechend der Radialerötrecicung
der Ringkamnier ausgebildete metallische Rin,re handeln,
die nittüls mit den die Ringkanamer begrenzenden Zyiinderflächen
cies Gehäuses und der Schiebehülse zusammenwirkenden O-Rinsdichtungen
versehen sind. £-ine andere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkolben aus Kutrinc~
dicatungen und zwischen letzteren und den Stirnseiten der
Ring Kammer augeordneten Stützringen bestfetaen, wobei diese
Stützring.e in der Sicherungastsllung der Schiebehülse je an
einüzi die Rin^kair.raer axial begrenzenden Ringbund der Schiebö-Lüise
und des Genauses anliegen.
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Die Bemessung der Beaufschlagungsflächen der Ringkolben richtet
sich naturgemäß nach den erforderlichen Ealtekräften zur
Sicherung der Schiebehülse in der Sich&rungsstellur.s, in der
die Sperrmittel im Eereich der Kupplungsausnehtiung für den
Stecker von den: unlaufenden Sperrnocken des Gehäuses konzentrisch
uraschlossen sind. Als zvieckinäßig hat es sich dabei erwiesen,
die Ringkolfcen mit gleichgroßen oder annähernd gleich
großen fceaufschlagungsflachen zu versehen, wobei eine gerinffügig
unterschiedliche Bemessung dieser Eeaufschlagungsfläci tn
im Hinblick auf die beim Kuppeln bzw. Entkuppeln auftretenden Reibungskräfte nützlich sein kann.
IM die Kupplung auch unter hohem Druck abreißen zu können, irt
es von Vorteil, den inneren und äußeren DichtungsdurchraesEer
der Ri η Examiner sowie die Eeaufschlagungsfläche der Schiebehülyc:
so aufeinander abzustimmen, daß sich die auftretenden KrU'fte
gegenseitig aufheben. Dies gelingt in einfacher Weise, wenn nach einem weiteren Aua^estaltungsmerknial die Ringfläche der
Rinc,kamr/:er und die Beaufschlagungsfläche der Schiebehülse
senkrecht zu deren Hewyj~un£;srichtung gleich sind. Dabei führt
es zu einer baulich einfachen Anordnung, wenn der die Beaufschlagungsfläche der Schiebehülse senkrecht zu ihrer Beve£;un:■:·■-richtung
umschließende Dichtungsdurchrr.esser gleich dem Innendurchmesser
der Ringkauster ist. Vienn bei einer derartigen Aue-
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bildung die vom Aufoendurchir.esser der Ringkanner umschlorsene
Flache doppelt so groß ist wie die vom Kamnerinnendurchnesser
umschlossene Fläche, sind die Beaufschlagungsflachen der ScfciebehülGe
und der Ringkasner untereinander gleich und mithin
cie auftretenden Krüfte gegenseitig aufgehoben. Auch in diesem
Falle können sich r^ringfügice Durchniesserkorrekturen als
,.., EVt'c-CKinSßis erweisen, um die beim Kuppeln bzw. Entkuppeln auf-
*"* tretenden Reibunr;seinflüsse au kompensieren.
Anhand der beigefügten Zeichnung sollen nachstehend zwei Ausi'ühruncsformen
der Erfindung erläutert werden. In schematise:)en
iialbschnittancichten aeigen:
Fig. 1 eine ersto Ausführunrjsform mit Ringkolben sur beid^-
seitifen begrenzung; dor niit Strcnuncsnitteidruck beaufschlagbaren
RinH:anner zwischen dem Gehäuce und
der axial verschiebbar, in dieser, aufgenommenen Schiebehülse
und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform, die sich lediglich hinsichtlich
der die Rin£kammer an ihren beiden Stirnseiten
begrenzenden Ringkolben von der Ausführungsforn·
nach Fi£. 1 unterscheidet.
Das in Pig;. 1 veranschaulichte Muffenventil 10 besitzt ein
Geh'iuae 11, welches aus einer an ihren beiden Enden offenen
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Hülse 12 und einer Muffe 13 bestellt. Diese Muffe 13 und die Hülse 12 sind bei 14 ir.it einander verschraubt. An dem von 3 i ο ε ^r
Verschraubung entfernten linde ist die Gehäusereuffe mit einem
den Anschluß der Kupplung an eine Rohrleitung vermittelndem
Gewindeatutzeii 15 versehen und durch diesen Stutzen erstreckt
sich ein zentraler Strönungskanal hindurch. Das Gehäuse ist in hier nicht weiter interessierender Weise ortsfest einbaueλγ,
etwa an einer Fa.hr seu^scnott wand.
In dem Gehäuse 11 ist eine als Innenteil ausgebildete Schiebehülse
20 axial bewegbar aufgenommen, und zwar mit con ein'in
Ende in einer zylindrischen Führung 21 der Gehäusehülse 12
und mit dein anderen 7_.nce in einer zylindrischen Führung 22 dor
G&hciüscmuffe 13· In dem su dem Gewindestutsen Ib mit den; Zentralen
Strürauni-skanal 16 hinweisenden Abschnitt der Schiebend]. s
20 ist in oiner eingestochenen Ringnut eine Ringdichtung, 23
aufgenoinn.en und ciittels dieser die Führung der Schiebehüloe
in der zylindrischen Führungsflache der Gehäusemuffe ströirunf-ir.itteldicht
abgedichtet. Von der von der Gehäusemuffe 13 entfernten
Stirnseite 2k aus erstreckt sich eine im wesentlichen
zylindrische Ausnehmung 25 in die Schiöbehülse 20 hinein, die
in ihren Abmessungen dein Stecker eines das Muffenventil zur
Sclmcllverschlußkugr-lunj: komplettierenden Steckerventils entspricht
und mit einer hier nicht vielter interessierenden
Dichtung 26 ausgerüstet iot, die im gekuppelten Zustand av-öicr
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Kupplungshälften mit dem Stecker zusammenwirkt. Die Ausnehmung
2j ist in der Tiefe durch einen Ringbund 28 begrenzt, der auf
der von der Ausnehmung entfernten Seite als konische Ventilsitzfläche
29 ausgebildet ist. Mit dieser konischen Ventilsitzfl&che
wirkt als Verschlußstück ein mit einer entsprechenden
Keg:elflüche versehener Ventilkegel 30 zusammen, der in der
Schiebehülse axial bewegbar aufgenommen ist. Der Führung des
Π ■
v.?- Ventilkegols dient ein sich von diesen in Pachtung au der Geh&usenuffe
13 in der Ventilachse forter3treckender Führun^.saapfen
31, der in einer über Radialstege 32 an den Innenwänden
der Sohiebehülse abgestützten und axialfeet gelagerten Führung
33 aufgenommen £ßt. In axialer Hinsicht ist diese Führung mittels eines in einer von innen in die Wandung der Schiebe.-hülae
eingestochenen Ringnut aufgenommenen Sprengi'ings 3^
festgelegt. Zwischen der Führung bzw. den diese tragenden Kadialstegen 32 und der Rückseite des Verschlußkegels 30 ist
(F\ eine den Führungccapfen 31 konzentrisch umschließende Druckfeder
angeordnet, die den Ventilkegel in Schließrichtung beaufschlagt und bei entkuppelten Ventilhälften in der in der
Zeichnung veranschaulichten Schließlage hält.
In dieser SchlieiJlage ragt ein Fortsatz 36 d©3 Ventilkegels 30,
der sich durch die in der SchlieÄlage vom Ventilkegel abgeschlossene
Durchströmöffnung im Bereich des Ringbundes 28 hin-
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cturcherstreckt, in die Ausnehmung 25 für den Stecker des nicht
gezeigten Steckerventils hinein. Dieser Eortsats wirkt in ΐΛ-^r
nicht weiter interessierender V/eise beim Kuppeln des Ventilsteckers mit einem entsprechenden Fortsats des steckerseitif/jn
Verschlußkegels zusammen.
Im Bereich zviischen der mit dem Verschlußkegel 30 zusammenwirkenden
Ventilsitzflache 2$ und der die Hülse 12 den Geiu'iu.. it
11 mit der Gehiiuseinuffs 13 verbindenden Verschraubunc In ist
eine Ringkarrar.er 40 angeordnet, die über als Strömungskanäle
dienende Radialbohrungen 4l in der Vi ana. der Schiebehülse 20
mit den Durchströmweg äurcn das Ventil in Verbindung steht.
Diese Ringkammer ist auf beiden Seiten mittels je einee Ririf—
kolbens *iä abgeschlossen. Diese Rin^kolben bestehen je auc
einer ir-anscnettenartigön Kutringdichtung ^3 und einer. Evriochcn
letzterer und der entsprechenden Stirnseite der Ringkammer εα-geordneten
Stütsscheibe ^4. Die Stütsscheiben der εη beiuen
RingkaEiaerender* angeordneten Rinirkolbcn befinden sich in der
in Fig. 1 veranschaulichten Sicherungustelluns der Schietehülse,
dia weiter unten noch erläutert wird, in Anlage an entsprechenden Ringflachen der Schiebehülse und des Gehäuses,
welche stirnseitige Begrenzungen der Ringkammer ^O bilden.
Während im Bereich der Hülse 12 des Gehäuses die Ringkamn.er
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radial sowohl in die genannte .Gehäusehülse und in die Schiebehülse
ein^estocnen ist» so daß die zylindrische Führuncsflacht)
21 für das eine Ende der Schiebehülse im Bereich der Radialerstreckuns
der Eingkasaner lie£;ts ist an dem zu der Gehäusemuffe
13 hinweisenden Ende der Innendurchmesser der Rin^kaciiner
r-leich den Außendurchjnesser de3 in der Zylindrischen Ftihrun^sflache
22 auf£enor*menen Abschnittes der Schiebehülse 20, der
re^enüber seiner Pührunrsfläche mittels der Ringdichtung 23
ströiüuri^sirdtteldicht abgedichtet ist. Einen Ringbund, an dsrc.
eich in der cesei^ten Sicherun£;s3tellun£ dar Stützrinr 44 des
entsprechenden Rin^kolberis 42 abstützt, bildet ein Sprenrrinr;
45p der in einer von außen"in den Hantel der Schiebehülse ein^e-Gtcchenen
Ringnut auf£enois-nen ist. Zwischen den beiden P.iri^.-kolbsn
42 bsw- deren iiutrincdichtuncen 43 ist eine vorc;espannte
Haltefeder 4b auf^enojrjnen, welche die Rinrkolben in die in öor
nun^ veranschaulichten Endlagen ausei)
Im Bereich der stirnsyiti^en Ausnshiaun^.25 für den Stecker des
nicht dargestellten Steckerventils sind in radialen Ausnehmungen
der Wandung der Schiebehülse 20 Sperrku^eln 50 aufeenciunen, dio
im gekuppelten Zustand in eine, entsprechende Ringnut iia Stecker
des Steckerventil3 eingreifen und damit den in der Kupplungslage
in der Ausnehmung aufgenommenen Stecker arretleren. Gehalten
sind diese Sperrkugeln in der Arretierungslage mittels
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eines ringförmigen Sperrnockens 51 im Bereich des entsprechenden
Endes der Hülse 12 des Gehäuses 11. Nach beiden Seiten in axialer Richtung anschließend an den Sperrnocken 51 sind Ringnuten
52, 53 eingestochen, in welche die Sperrkugeln 50 radial
ausweichen können,wenn die 'SchlebehÜlse 20 nach der einen oc.:?r
anderen Axialrichtung so vercchoben ist, daß die ßperricup;eln
im Bereich der genannten Ringnuten stehen.
In Fig. 2 sind für gleiche Teile wie in Fig. 1 die gleichen Lczugszeichen
verwendet, jedoch für entsprechende Teile durch einen Strich gekennzeichnet.
Diese Ausführungsform des Muffenventils 10' unterscheidet eic;:
von der Lauforn nach Fig. 1 lediglich durch die Ausbildung dor
dis RingKamraer ^O begrenzenden Rin£kolben kZ f. Diese Rin/rkolbcn
sind ebenfalls im Bereich der beiden Enden der Rinckairjr.sr axial
beweglich aufgenoimuen und mittels ndt der zylindrischen Mantelfläche
der Schiebehülse 20 bzw« der die Kamineraußenwandunjr
bildenden Zylinderfl&che der GehüusehUlse 12 zusainir.eriwirkender
Hiri£;diciitungen ^7, ^o strC5raungSEitteldicht abgedichtet. Diese
Dichtungen sind in entsprechenden Ringnuten in den Ringkolbon
aufgenommen. Im übrigen stützen sich diese Ringkolben ^2' unmittelbar
an den Ringbunden des Gehäuses und der Schiebehülse ab, wobei wiederum auf der zu der Gehäusemuffe 15 hinweisenden
Seite als Ringbund der Schiebehülse einein eine Ringnut
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lassener Sprengring 45 dient. Im übrigen ist, ebenso wie bei
der Ausführungsform nach Fig. 1, zwischen den Ringkolben eine
haltefeder ^6 vorgespannt..
Bei drucklosen Muffenventil 10, 10' ist die Schiebehülse 20
in cLur in den Fi£. 1 und 2 geseilten Sicherungsstellung infol^
der zwischen dent Gehäuse und der Schiebehülse wirkenden Druckfeder
46 gehalten. Die Kupplung eines Steckerventils erfolgt bei drucklosem Muffenventil..Zum Zwecke des Kuppeins wird der
Stecker des Steckerventils in die stirnseitige Ausnehmung 23
der Schiebehülse mit einer die Spannkraft der Haltefeder 4C überwindenden Axiaikraft eingeschoben. Dabei erfährt die Schieb-,
hülse 20 eine Verschiebung nach links, bis die Sperrkugeln 50
in die Ringnut 53 in der Gehäusehülse 12 ausweichen können. Kaci
diesem Ausweichen der Sperrkugeln gelingt ein vollständiges Einschieben des Steckers in die Ausnehmung 25 der Schiebehülse
20 und unter der Wirkung der zwischen dieser und der Geh£usshülae
12 verspannten Haltefeder 46 und einer den ringförmigen Sperrnocken 51 zu der Ringnut 53 hin begrenzenden Schräcfläche
gelangen die Sperrkugeln wieder radial nach innen und greifan
"in eine der Arretierung dienende Ringnut des Steckers ein. Lair.it
ist der Kupp lungs vor gang beendet und der Stecker in seiner
kupplung lage gehalten, wobei während de3 Kuppeins in hier
nicht weiter interessierender Welse die Verschlußstücke des
l'iuffenventils und des Steckerventils in ihre Öffnungslagen
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gelangt sind. Wenn nun die Strömungsmittelzufuhr von einer
Strömungsmittelquelle freigegeben wird, sind die Strömun^B-wege
in der Kupplung zum Schleusen des Mediums offen. Angesichts der Verbindung der Ringle amme r 40 mit den Ströcuncjswegen
in der Kupplung durch die sich durch die Wandungen der Schiebehiilse hindurcherstreckenden Radialbohrungen 41 erfahren
die an den Enden der Ringkammer angeordneten Ringkolben 42 bzw. 421 eine Strömungsdruclcmittelbeaufschlacung
und angesichts der gleichzeitigen Anlage dieser Ringkolben an Ringbunden des Gehäuses und der Schiebehülse ist letztere.·,
in der in der Zeichnung veranschaulichten Sicherungsstellununter
der Wirkung dieser Strömungsdruckmittelbeaufschlacung
gehalten.
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Claims (1)
- Patentansprüche:1. Kit einen Steckerventil kuppelbares Muffenventil einer Schnellverschlußkupplung für Strömungsmittelleitungen, bestehend aus einem üen Leitungsanschluß vermittelnden, ortsfest einbaubaren Gehäuse und einer in diesem axial bewegbaren und seinerseits ein unter Federkraft in seiner Schließlage mit einer Sitzfläche gehaltenes und gegen diese Federkraft in eine öffnungalage bewegbares VerschlußstÜck aufnehmenden Schiebehülee, die mit einer stirnseitigen Ausnehmung für den Stecker eines Steckerventils und mit im Eereioh dieser Ausnehmung angeordneten Sperrmittel!! zum Arretieren des Steckerventils in der KupplungslaEe versehen sowie durch die Kraft einer in einem Hingraum zwischen der Schiebehülse und dem Gehäuse aufgenommenen und zwischen letzteren axial verspannten Haltefeder in einer axialen Stellung, in der die Sperrmittel in Arretierungslaj-xr gesichert sind, gehalten und bei Überwindung der ,Haltekraft der Haltefeder in beiden Axialrichtungen aus dieser Sicherungsstellung in je eine die Sperrmittel freigebende Stellung axial verschiebbar ist»
gekennzeichnetdurch eine mit Strömungsmitteldruck beaufschlagtare Ringkammer (40) zwischen der Schiebehülse (20) und dem Gehäuse (11),1300U/0184ORlGfNAL801564/1565die wenigstens an dem von der Ausnehmung (25) für|den Stecker einea Steckerventils entfernten Ende durch einen axial bewegbaren, in der Sieherungsstellung der Schiebehülse jeweils an einem Ringbund der Schiebehülse und des Gehäuses anliegenden Kingkolben (42, 42') begrenzt ist.2. Kuffanventil nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkäjniner (40) den Strömungsweg im Ventil konzentrisch umschließt und mit letstex'em über die Wandung der Schiebehülse (20) durchbrechende Radialb ohruri£en (41) in SfcrÖKungsverbindunt steht.J. Muffenveritil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennceichnet,.,daß die axial zwischen dem Gehäuse (11) und der Schiebehülse (20) verspannte Haltefeder .(46) eine unter Vorspannung zwischen dsm Hingicolben (42, 421) und der davon entfernten Stirnseite der Ringkainmer (40) aufgenommene Spiralfeder ist, die mit iLreBi vom Ringkolben entfernten Ende die Teilungsfuge zwischen deia Gehäuse und der Ringkarnmer überdeckt und öorriit sich an etimseitißen Kingbundsn de3 Gehäuses und der Schiebehülse abstützt.4. i'iuffenventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axial zwischen dexa Gehäuse (11) und.der Schiebe-I -130044/0 184
■ : BAD ORIGINAL :hülse (20) verspannte Haltefeder (2Io) eine zwischen den die RingK&mmer (40) an beiden Ende'n begrenzenden Ringkolben (42, 42') aufgenommene und letztere auseinanderdrängende Spiralfeder ist.-j. Muffenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurcn gekennzeichnet, daß der bzw. die RingKolben (42) aus je einer !Nutringdichtung (43) und einem zwischen dieser und der Stirnseite der RingkaBüiier (40) angeordneten Stützring (44)6. Muffenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kingkolben (42, 42') gleich groiäo 5eaufschla£ungsfläclien haben.7. Muffenv«Hitil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, Cadurch gekennzeichnet j daß die Ringfläche der Ringkanmer (40) und uit; Beaufschlagungsflache der Schiebehülse (20) senkrecht zu dervn Bewesungsrichtung gleich sind.6. Haffenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, daß der die ßeaufachlagungsflache der Schiebe— hülse (20) senkrecht zu deren Bewegungsrichtung umschließende; Dichtungsdurcbmesser gleich dem Innendurchmesser der (40) ist.- 3a 13 0044/0184BAD ORIGINAL - ' ·80155-4/15659. Muffenventil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Außendurchmesser der Ringkarcnier (40) umschlossene Fläche doppelt so groß ist wie die vom Kammerinnendurchmesser umschlossene Fläche.Iu. Muffenventil nach einem der Ansprüche 1 bi3 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfläche der Ringkansaer (40) und die Eeaufschlagungcfl&che der Schiebehülee (20) senkrecht zu deren Bewegungsrichtung ±n der V/eise unterschiedlich sind, daß die aus den. Strömungsraitteldruckbeaufschlagungen resultierenden, gegeneinander gerichteten Axialkräfte einander aufheben.130044/0 184BAD ORIGINAL
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