DE3010714A1 - Bedienungstableau - Google Patents
BedienungstableauInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B1/00—Details of electric heating devices
- H05B1/02—Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
- H05B1/0227—Applications
- H05B1/0252—Domestic applications
- H05B1/0258—For cooking
- H05B1/0261—For cooking of food
- H05B1/0266—Cooktops
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C7/00—Stoves or ranges heated by electric energy
- F24C7/08—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F24C7/082—Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
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Description
- Bedienungstableau
- Die Erfindung betrifft ein Bedienungstableau für die Programmierung von mikrocomputergesteuerter, elektrisch beheizter Kochstellen, insbesondere für Glaskeramikkocbfelder, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Ein solches Bedienungstableau für ein Glaskeramikkochfeld ist bereits auf dem Markt bekanntgeworden. ueber dieses Bedienungstableau können die einzelnen Kochstellen für einen vollautomatischen oder auch nur teilautomatischen Zeitbetrieb programmiert werden. Ein vollautomatischer Betrieb erfordert die Eingabe des Endes der Kochzeit, deren Dauer und die zugehörige Leistungsstufe. Beim teilautomatischen -Betrieb bedarf es lediglich der Eingabe der Dauer der Kochzeit und der zugehörigen Leistungsstufe. Auch ist es möglich, den Kocbvorgang in herkösmlicher Weise durchzuführen, indem man lediglich die Leistungsstufe eingibt und die Dauer und damit das Kochzeitende manuell überwacht.
- Die Vorwahl und Eingabe der verschiedenen Parameter für den vollautomatischen, wie teilautomatiscben Zeitbetrieb, kann bei dem bekannten Bedienungstableau in willkürlicher Reihe .folge torgenommen werden. Durch die Anzeigevorrichtungen werden die eingegebenen Werte angezeigt. ; Die Leuchtdiode der betätigten Vorwahltaste leuchtet auf.
- Wird die Bedienungsperson während der Programmeingabe gestört oder widmet ihr nicht die volle Aufmerksamkeit, so kann es vorkommen, daß zunächst die Eingabe des einen oder anderen Parameters vergessen wird. Wenn bei vollautomatischem Zeitbetrieb nur die Leistungsstufe und ggf. die Kochdauer eingegeben wird, nimmt der Mikrocomputer an und das Gerät geht in Betrieb. Dasselbe gilt auch bei vorgesehenem teilautomatischem Zeitbetrieb, wenn nur die Leistungsstufe vorgewählt wird. Zweifellos könnte natürlich die Bedienungsperson an den nichtleuchtenden Leuchtdioden der Programm-Vorwahltasten erkennen, welche Programm-Parameter noch nicht- eingegeben sind. Dies erfordert jedoch eine gewisse Aufmerksamkeit der Bedienungsperson. Wird die Eingabe in einer anderen Reihenfolge vorgenommen, z,B. bei vorgesehenem vollautomatischem Zeitbetrieb beginnend mit dem Kochende, -dann Kochdauer oder umgekehrt, und beim vorgesehenen teilautomatischem Zeitbetrieb beginnend mit der Kochdauer und die Eingabe der zugehörigen Leistungsstufe wird aus irgendwelchen Gründen vergessen, so werden die bereits programmierten Eingaben nach einer gewiseen Wartezeit gelöscht.
- Das Gerät geht überhaupt nicht in Betrieb. Dasselbe passiert, wenn eine Kochdauer eingegeben wird, die über das vorgegebene Kochzeitende hinausgehen würde. Die Bedienungsperson muß in all diesen Fällen die Programmierung wiederholen in der Erkenntnis des Nichtwissens, was bei der Erstprogrammierung vergessen oder falsch eingegeben wurde.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bedienungstableau für die Programmierung von mikrocomputergesteuerten, elektrisch beheiztergochstellen zu schaffen, das die Nachteile des bekannten Bedienungstableaus nicht aufweist, sondern der Bedienungsperson die Reihenfolge der.Programmeingabe vorschreibt und sie bei der Programmeingabe führt.
- Gelöst wird die Aufgabe gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1.
- Die erfindungsgemäße Lösung weist den Vorteil auf, daß die Leuchtdioden durch Blinken, nur Leuchten und Erlöschen zwangsweise die Bedienungsperson bei der Programmierung führen, wobei das Blinken die Aufforderung für die Eingabe, das Leuchten die Eingabe und das Erlöschen das Weitergehen auf die nächste Vorwahltaste quittiert und nach erfolgter richtiger Programmierung diese durch Aufleuchten der zweiten Leuchtdiode in der angewählten Kochstellen-Vorwahltaste bestätigt Bei Wasch- und Trockengeräten ist zwar ein Bedienungstableau bekanntgeworden, das die Bedienungsperson nach de insebalten der Maschine zwangsweise durch die Programmierung führt, -indem zunächst alle Leuchtdioden der anwählbaren Wae:chprogramme r o t blinken. Ist eine dieser Programmtasten gedrückt so leuchten alle Leuchtdioden der anwählbaren Temperaturstufen rot blinkend auf Die Leuchtdioden der Programmtaster werden ausgeschaltet, nur die Leuchtdiode zer gedrückten Taste schaltet von Blinken auf Leuchten. Nach Drücken einer der zum gewählten Programm passenden Temperaturstufe, erlöschen die blinkenden Leuchtdioden, nur die Leuchtdiode der gedrückten Temperaturstufe schaltet von Blinken auf Leuchten. Sofort leuchten die Leuchtdioden der Zusatzprogramme grün blinkend auf. Wird eines. oder mehrere dieser Zusatzprogramme gedrückt, so erlöschen die grün blinkenden Leuchtdioden, nur die der gedrückten Tasten schalten von Blinken auf Leuchten. Wird keines der Zusatzprogramme angewählt, so erlöschen die grün blinkenden Leuchtdioden erst mit Betätigung der Starttaste Dieses Bedienungstableau weist keine 10-stellige Eingabetastatur für Zeit und Leistungsstufen auf, sondern beinhaltet vielmehr fertig im Mikrocomputer programmierte Programme und Zusatzprogramme, die durch richtige Auswahl miteinander kombiniert werden können. Es bedarf hier also keiner zusätzlichen Zeiteingaben, die die Aufmerksamkeit der edienungsperson erfordern. Somit bedarf es hier auch keines Erlöschenlassens der Leuchtdiode als Bestätigung der richtigen Zeit eingabe und des Aufleuchtens bzw. Weiterleuchtens der zweiten Leuchtdiode in den Kochstellen-Vorwahltasten als Bestätigung der fertigen Programmierung.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
- Die Zeichnung zeigt ein Bedienungstableau zur Programmierung von vier Kochstellen, wobei zwei Kochstellen in herkömmlicher Weise nur durch Vorgabe von Leistungsstufen und zwei Kochstellen zusätzlich für Vollautomatik- und Teilautomatikbetrieb programmiert werden können.
- Das Bedienungstableau ist vorteilhafterweise in seiner Gesamtheit als ein sich von der Bedienungsperson weg erstreckendes, langgestrecktes Rechteck ausgebildet, wobei im Kopfbereich die digitale elektronische Anzeigevorrichtung 1 zur Anzeige der eingegebenen Zeiten angeordnet ist. In der ersten Reihe darunter ist die Vorwahltaste 2 für die Eingabe Start und Korrektur der Tageszeit und die Vorwahltaste 3 für die Vorwahl eines vom übrigen System unabhängigen Kurzzeitweckers plaziert. In der zweiten Reihe darunter befinden sich die Vorwahltaste 4 für die Vorwahl des Kochzeitendes und die Vorwahltaste 5 für die Vorwahl der Kochzeitdauer. Im mittleren Bereich des Bedienungstableaus in der dritten und vierten Reihe befinden sich die Vorwahl- und Austasten für die Kochstellen, wobei die Taste 6, 6' der linken hinteren, die Taste 7, 7' der rechten hinteren, die Taste 8, 8' der linken vorderen und die Taste 9, 9' der rechten vorderen Kochstelle zugeordnet ist. Im unteren Drittel des Bedienungstableaus ist eine vierreihige zehnstellige Eingabetastatur 10 zur Eingabe der Zeiten- und .Leistungsstufen plaziert. Die vierte oberste Reihe der Eingabetastatur ist durch zwei weitere Eingabetasten ergänzt, wobei die mit dem +-Symbol versehene Taste 11 der Erhöhung der eingegebenen Leistungsstufe um eine halbe StuSe dient, und 3i:ar vorzugsweise bis zur Leistungsstufe vier.
- Die Taste 12 wird berührt, wenn eine schnelle Temperaturerhöhung der Kochstelle erwünscht ist, Ankochstoß oder Zwischenhochstoß. Die Heizeinrichtung der Xochstelle wird unabhängig der gewählten Leistungsstufe kurzzeitig auf max.
- Leistung geschaltet.
- Alle Vorwahltasten 3 bis 9 sind bekannterweise mit einer Leuchtdiode 13 versehen, die blinden und aufleuchten, wenn sie berührt werden.-In den Vorwahltasten für die Eocnstellen 6 bis 9, ist die Leuchtdiode 13 jeweils als Eckpunkt in die Kochstellensymbolik integriert angeordnet. Erfindungsgemäß ist den Vorwahltasten für die Kochstellen, im vorliegenden Ausführungsbeispiel nur den Vorwahltasten 8 und 9 eine zweite Leuchtdiode 14 zugeordnet, die zu blinken beginnen, wenn über die Vorwahltaste 5 eine Zeit eingegeben wurde.
- Erst durch Berühren der gewünschten Kochstellen-Vorwahltaste 8 oder 9 erlischt die blinkende Leuchtdiode 14 in der nichtberührten Vorwahltaste und die in der berührten Vorwahltaste leuchtet weiter. Zusätzlich leuchtet dann die Leuchtdiode 13 der berührten Vorwahltaste 8 oder 9 auf, als Aufforderung zur Eingabe der Leistungsstufe. Jeder der Vorwahltasten 6 bis 9 ist eine elektronische Digitalanzeigevorrichtung 15 zur Anzeige der eingegebenen Temperaturstufen integriert zugeordnet. Letztlich ist unterhalb der Tasten 8,9 in der Mitte des Bedienungstableaus eine zu eine Leuchtdiode 16 für die Störungsanzeige angeordnet, die leuchtet, wenn eine Störung vorliegt.
- Die Programmeingabe über das erfindungsgemäß gestaltete Bedienungstableau wird nachstehend anhand eines gewünschten vollautomatischen Ablaufes eines Kochvorganges näher erläutert.
- Gewünscht ist ein Kochzeitende von 12.30 Uhr. Die Kochdauer nach Angaben des Rezeptbuches beträgt 1 Stunde und 45 Minuten, bei einer Leistungsstufe 8. Die Bedienungsperson berührt als erstes die Vorwahltaste 4 mit deIsjSymbol des Kochzeitendes.
- Sofort beginnt die Leuchtdiode 13 zu blinken, was als Aufforderung zu verstehen ist, die Zeit für das Kochzeitende einzugeben. ueber die 10-stellige Eingabetastatur 10 wird nun die Tageszeit 1230 Uhr eingegeben. Die Leuchtdiode 13 schaltet von Blinken auf Leuchten und bestätigt damit die programmierte Zeiteingabe. Sofort beginnt die Leuchtdiode 13 in der Vorwahltaste 5 der Kochdauer zu blinken, was die auf forderung betrifft, diese Taste zu berühren, um die Eochdauer vorzuwählen. Ist diese Taste berührt worden, blinkt die Leuchtdiode 13 weiter. Nun wird die Zeit für die Kochdauer von 145 über die Tastatur 10 eingegeben, die Leuchtdiode 13 schaltet von Blinken auf Leuchten. Sofort beginnen die Leuchtdioden 14 in den Eochstellentorwahltasten 8,9 -zu blinken. Die Bedienungsperson ist durch dieses Blinken aufgefordert, sich für eine der beiden Kochstellen zu entscheiden. Angenommen sie entschließt sich für die vordere rechte Kochstelle, dann berührt sie die Taste 9 Sofort erlischt die blinkende Leuchtdiode 14 der nicht berührten Vorwahltaste 8. Die Leuchtdiode 14 der berührten Vorwahltaste 9 leuchtet weiter. Die Leuchtdiode 13 in der Vorwahltaste 5 erlischt. Die Leuchtdiode 13 in der Taste 9 leuchtet auf, was die Aufforderung bedeutet, die gewünschte Leistungsstufe über die Eingabetastatur 10 einzugeben. Ist dies geschehen, erlischt die Leuchtdiode 13 in der Taste 9. Die leuchtdiode 14 leuchtet und bestätigt, daß ein vollautomatischer Betrieb für diese Kochstelle richtig programmiert wurde. Die eingegebene Leistungsstufe wird in dem Anzeigefeld 15 der Vorwahltaste 9 angezeigt.
- Die Programmierung eines halbautomatischen Kochvorganges beginnt mit Berühren der Taste 5. Das weitere Vorgehen ist analog dem oben beschriebenen vollautomatischen Kochvorgang.
- Die eingegebenen Zeiten werden in dem Anzeigefeld 1 während der Eingabe angezeigt, erlöschen dann wieder, so daß ständig die Tageszeit angezeigt wird. Die eingegebenen Zeiten können nach Berühren der entsprechenden Vorwahltaste wieder im Anzeigefeld 1 sichtbar gemacht werden. Die eingegebenen Leistungsstufen werden so lange in der Anzeigevorrichtung 15 angezeigt, bis das Kochprogramm über die Tasten 6' bis 9' gelöscht bzw. ausgeschaltet wird.
- Selbstverständlich ist es möglich, beide vorderen Kochstellen nacheinander für die jeweils gewünschte Kochart zeitlich unabhängig voneinander zu progremmieren.
- Der Nikrocomputer ist so programmiert, daß er unrealistische Tageszeiten, wie s.B. 2500 oder 1261 nicht annimmt. Auch wird eine eingegebene Zeitdauer für die Kochzeit, die bei Eingabe ab der aktuellen Tageszeit das vorgewählte Kochzeitende überschreiten würde, nicht angenommen. Der Nikrocomputer verweigert aber nicht nur die Annahme solch falscher Zeiteingaben ufid löscht sie sofort, sondern läßt vorteilhafterweise solche falschen Zeiteingaben in der digitalen Anzeigevorrichtung 1 so lange blinkend aufleuchten, bis die Bedienungsperson die Eingaben korrigiert. Bei falschen Zeiteingaben, beispielsweise bei vorgewähltem Vollautomatikbetrieb, blinken außerdem die Leuchtdioden 13 in den Zeitvorwahltasten 4,5.
- Die Bedienungsperson wird vom Mikrocomputer über 8as erfindungsgemäß Bedienungstableau auf die gemachten Fehleingaben hingewiesen, bei falschen Zeiteingaben auch auf den Vorwahlbereich für den sie vorgewählt wurden, so daß die Fehleingabe eindeutig erkannt und die richtigen Daten eingegeben werden.
Claims (8)
- Patatentansprüche Bedienungstableau für die Programmierung mikrocomputergesteuerter, elektrisch beheizter Kocbstellen, insbesondere für Glaskeramikkochfelder, bestehend aus einen Rauptscbalter für das Ein- und Ausschalten der Kochstellen,einer Vorwahltastatur, bestebend aus Einzeltasten für die Vorwahl der EochAtëilen,sowie der Zeitvorwahl für die Kochdauer und das Kochende, einer 10-stelligen Eingabetastatur für die vorgewählten Zeiten und der dazu einzugebenden Leistungsstufen, einer digitalen, elektronischen Anzeigevorrichtung zur.Anzeige der.eingegebenen Zeiten, einer weiteren digitalen elektronischen Anzeigevorrichtung zur Anzeige der eingegebenen Leistungsstufen, sowie einer Vorwabltaste zur Freigabe der Eingabe und Korrektur der Tageszeit, wobei allen Vorwahltasten eine Leuchtdiode und ein dem vorwahlbaren Parameter entsprechendes 'Symbol zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet daß alle Vorwahltasten bekannterweise als Sensorfelder ausgebildet sind und den VorwahltastenC8,9)für-die Kochstellen eine zweite Leuchtdiode zugeordnet ist.
- 2. Bedienungstableau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen der Vorwahltasten(6 bis 9) doppelt so hoch ausgebildet sind wie die übrigen Vorwahltasten(2 bis 5)und jeder Vorwahltaste(6 bis 9) für die Eochstellen eine elektronische Digitalanzeige 05) für die Leistungsstufen-Anzeige innerhalb ihrer Begrenzungsfläche zugeordnet ist.
- 3. Bedienungstableau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Tasten(6 bis 9)für die Kochstellen die Programmlöschtasten(6' bis 9')integriert zugeordnet sind.
- 4. Bedienungstableau nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß di-e Vorwahltasten(6 bis 9)bekannterweise in Bedienungsrichtung analog der zu programmierenden Kochstellereinander zugeordnet-und mit einer, aus jeweils vier im Quadrat einander zugeordneten Punkten bestehenden Symbolik versehen sind, wobei die Symbolik jeweils im äußeren Eckbereich der Vorwahltasten integriert angeordnet und der im Eckbereich liegende Punkt der Symbolik als Leuchtdiode( 13) ausgebildet ist.
- 5. Bedienungstableau nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Leuchtdiode(14)innerhalb der Symbolik als fünfter Punkt angeordnet ist.
- 6. Bedienungstableau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in seiner Gesamtheit als ein sich von d - Bedienungsperson weg erstreckendes, langgestrecktes Rechteck ausgebildet ist, wobei im Kopfbereich die digitale elektronische Anzeigevorrichtung(1)zur Anzeige der eingegebenen Zeiten, in der ersten Reibe darlsnter, die Vorwabltaste(2)für die Eingabe Start und Korrektur der Tageszeit und die Vorwahltaste(5)für die Vorwahl eines vom übrigen System unabhangi-Sen Kurzzeitweckers, in der zweiten Reihe darunter die Vor-Wahltasten(4,5)für die Vorwahl des Kochzeitendes und der Kochdauer, in der dritten und vierten Reibe darunter im Mittelbereich des J3edienungstableaus die Tasten(6 bis 9) eit integrierten Aus bzw. Töschtasten(6' bis 92)und integrierter, digitaler, elektronischer Anzeigevorrichtung 15) für die eingegebenen Leistungsstufen für die Vorwahl Qter Eschstellen und im unteren Drittel die vierreibige, zehnstellige Eingabetastatur( 10) zur Eingabe der Zeiten und Leistungsstufen angeordnet ist.
- 7. Bedienungstableau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte oberste Reihe der Eingabetastatur durch zwei weitere EingabetastenCll,12)ergänzt ist, wobei die mit dem +-Symbol versehene Taste (11 )der Erhöhung der eingegebenen Temperaturstufe um eine halbe Stufe und die mit dem S-Symbol versehene TasteC12)der Eingabe eines Ankoch-oder Zwischenkochstoßes dient.
- 8. Bedienungstableau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Uasten(8,9)für die Vorwahl der Sochstellen in der Mitte des Bedienungstableaus eine Leuchtdiode(16) für die Störanzeige angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |