DE3004067A1 - Vorrichtung zur hilfskrafterzeugung in einem fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur hilfskrafterzeugung in einem fahrzeug

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DE3004067A1
DE3004067A1 DE19803004067 DE3004067A DE3004067A1 DE 3004067 A1 DE3004067 A1 DE 3004067A1 DE 19803004067 DE19803004067 DE 19803004067 DE 3004067 A DE3004067 A DE 3004067A DE 3004067 A1 DE3004067 A1 DE 3004067A1
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line
hydraulic
pressure
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vehicle
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DE19803004067
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English (en)
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Walter 7990 Friedrichshafen Müller
Friedrich 7991 Kehlen Schreiner
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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Publication date
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    • F16D48/00External control of clutches
    • F16D48/06Control by electric or electronic means, e.g. of fluid pressure
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D2500/10System to be controlled
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
  • Hilfskrafterzeugung in einem Fahrzeug, insbesondere zur Automatisierung der Schaltvorgänge eines Kraftfahrzeuges.
  • Bei einer bekannten Wandler-Schaltkupplung wird während des Schaltvorganges mittels eines Servomotors die Kupplung ausgerückt, die zwischen dem Antriebsmotor und dem Getriebe des betreffenden Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Der Servomotor wird hierbei vom Unterdruck am Ansaugstutzen des Motors betätigt. Das Schalten des Getriebes erfolgt aber noch von Hand. Soll auch das Getriebe automatisch geschaltet werden, so wäre hierfür ein separater Druckerzeuger erforderlich. Daneben sind automatische Getriebe bekannt, die mittels einer ständig angetriebenen Pumpe, die auf den extremen Bedarf ausgelegt sein muß, hydraulische Servoenerqie bereitstellen. Durch die Pumpe hervorgerufene Listungsaufnahme und Energieverlust sind entsprechend groß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Hilfskrafterzeugung in einem Fahrzeug zu schaffen, mit der es möglich ist, nur bei tatsächlichem Bedarf die Servokraft zur Betätigung aller am Schalten des Getriebes beteiligter Bauteile bereitzustellen.
  • Die Erfindung wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß zum Zweck des sehr sparsamen Einsatzes von Energie Servokraft nur dann erzeugt wird, wenn sie auch tatsachlich benötigt wird. Während der übrigen Betriebsdauer des Fahrzeuges tritt keinerlei Energieverlust auf, wie dies beispielsweise bei einer ständig vom Antriebsmotor eines Fahrzeuges angetriebenen Hydropumpe für eine Servolenkung der Fall ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen mittels schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die mit bereitgestelltem Unterdruck betrieben wird; Fig. 2 eine andere, erfindungsgemäße Vorrichtung, die jedoch mit einem zugeführten, pneumatischen Überdruck betrieben wird; Fig. 3 ein --weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem eine Pumpe unter Zwischenschaltung einer Kupplung an den Antrieb des Fahrzeuges bedarfsweise gekuppelt ist und den Servodruck liefert; Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die fahrzeugeigene Schmierpumpe den Servodruck mit erzeugt.
  • Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Vorrichtung hydraulisches Medium unter Druck zugeführt wird und Fig. 6 ein gegenüber Fig.- 5 abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung, jedoch mit einem hydraulischen Steuergerät und einem dessen Ansteuerung dienenden, vom Schalthebel des Fahrzeuges betätigbaren Ventil.
  • Von einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Ansaugstutzen des Antriebsmotors eines Fahrzeuges wird über eine Leitung 13 (Fig. 1) in einem Speicher 12 ein Unterdruck gebildet und über eine Leitung 15 einem Steuerventil 11 zur Verfügung gestellt, das als elektromagnetisch betätigbares 3/2-Ventil aufgebaut ist. Dieses sowie weitere elektromagnetisch betätigbare Steuerventile 3, 4 werden im Bedarfsfall von einem elektrischen Steuergerät 5 mit Strom versorgt. Das Steuergerät 5 erhält über eine Leitung 17 Steuerimpulse von einem Sensor 10, der in Abhängigkeit von einem Wandler 9 diese Impulse liefert.
  • Die Oberleitung des im Speicher 12 und der Leitung 15 herrschenden Unterdrucks auf die Druckkammer 32 des pneumatisch-hydraulischen Wandlers 9 erfolgt über das Steuerventil 11 das zu diesem Zweck von dem Steuergerät 5 über eine Leitung 16 mit Strom versorgt wird. Sobald das Steuerventil 11 betätigt wird, entweicht der in der Druckkammer 32 des Wandlers 9 befindliche Druck über das Steuerventil 11, die Leitung 15, den Speicher 12 und die Leitung 13, wobei der in einem Druckraum 34 des Wandlers 9 vorhandene Druck bewirkt, daß der große Kolben die Feder in der Druckkammer 32 zusammendrückt.
  • Sobald die Feder ausreichend weit vorgespannt ist, liefert der Sensor 10 einen Impuls an das Steuergerät 5, das hierauf den Strom durch die Wicklung des Steuerventils 11 unterbricht.
  • Während des Zusammendrückens der Feder in der Druckkammer 32 hat sich der kleinere Zylinder des Wandlers 9 über eine Leitung 27 und ein Rückschlagventil 7 mit Drucköl aus einem Behälter 28 gefüllt. Sobald die Leitung 15 über das Steuerventil 11 von dem Wandler 9 abgetrennt ist, drückt die in der Druckkammer 32 des Wandlers vorgespannte Feder das Drucköl in dem kleinen Zylinder des Wandlers 9 zusammen, wodurch das Rückschlagventil 7 geschlossen und ein weiteres Rückschlagventil 8 geöffnet wird. Hierdurch gelangt das unter Druck stehende Hydrauliköl in eine Leitung 25 sowie gleichzeitig über eine weitere Leitung 26 in einen Hydrospeicher 6. Von der Leitung 25 aus gelangt das Drucköl über das Steuerventil 4 in eine Leitung 21 und von dort in den Druckraum eines Zylinders 1, der beispielsweise der Supplungsbetätigung dient. Der Rückhub des Zylinders 1 erfolgt in an sich bekannter Weise mittels einer Feder. Dies geschieht dann, wenn das Steuerventil 4 von dem Steuergerät 5 Strom erhält, wodurch die Leitung 21 mit einer Rücklaufleitung 24 verbunden wird, die zu dem Behälter 28 zurückführt.
  • Beim Entspannen der in der Druckkammer 32 vorhandenen Feder wird das unter Druck stehende Hydrauliköl ferner in eine Leitung 23 gedrückt, die zu dem Steuerventil 3 führt und von diesem mit einer weiteren Leitung 38 verbunden wird, die zu einem anderen Zylinder 2 führt, der beispielsweise der Schaltung des Fahrzeuggetriebes dient. Ein Druckausgleich im Zylinder 2 findet über eine Leitung 22 statt, die über das Steuerventil 3 mit einer zum Behälter 28 zurückführenden Rücklaufleitung 36 verbunden ist.
  • Wird das Steuerventil 3 von dem elektrischen Steuergerät 5 mit Strom versorgt, dann schaltet es um, worauf die Leitung 23 mit der Leitung 22 und andererseits die Leitung 38 mit dem Rücklauf 36 verbunden wird. Hierdurch erfolgt eine Umsteuerung des Zylinders 2.
  • Der Wandler 9 stellt einen Druckübersetzer für zwei verschiedene Druckmittel dar, mit dem ein pneumatischer Druck in einen höheren hydraulischen Druck umgewandelt wird.
  • Der Hydrospeicher 6 stellt sicher, daß der vom Wandler 9 erzeugte hydraulische Druck für mehrere Betätigungen des Zylinders 1 und/oder des Zylinders 2 ausreicht, bevor erneut pneumatischer Druck erzeugt werden muß. Die Einleitung der erneuten Druckerzeugung wird von dem Sensor 10 bewerkstelligt, sobald sich die in der Druckkammer 32 vorhandene Feder ausreichend stark entspannt hat.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 arbeitet in seinem hydraulischen Teil wie da-s oben beschriebene Ausführungsbeispiel. Über eine Leitung 14 wird jedoch ein pneumatisches Druckmittel an den Speicher 12 geliefert, das über die Leitung 15 dem Steuerventil 11 zugeführt wird. Sein Ausgang ist mit einer Druckkammer 33 eines Wandlers 29 verbunden.
  • Dieser ist - ähnlich wie der Wandler 9 de s des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 - als Druckübersetzer für zwei verschiedene Druckmittel aufgebaut und dient dazu, einen pneumatischen in einen höheren hydraulischen Druck umzuwandeln. In dem Wandler 29 (Fig. 2) befindet sich die Feder jedoch in einer Kammer 35, die von dem pneumatischen Druckmittel nicht ausgefüllt ist.
  • Das über die Leitung 14, den Speicher 12, die Leitung 15 und das Steuerventil 11 der Druckkammer 33 des Wandlers 29 zugeführte Druckmittel bewirkt unter Zusammendrückung der Feder in der Kammer 35 eine Verschiebung des dazugehörigen großen Kolbens. Wird das Steuerventil 11 von dem elektrischen Steuergerät 5 über die Leitung 16 mit Strom versorgt, dann wird die Zufuhr des pneumatischen Druckmittels zu der Druckkammer 33 des Wandlers 29 unterbrochen und die Kammer 33 wird über das Steuerventil 11, das jetzt umgeschaltet hat, entlüftet. Hierdurch kann sich die Feder in der Kammer 35 des Wandlers 29 unter Zurückbewegung des großen Kolbens entspannen. Im Druckraum des kleineren Zylinders des Wandlers 29 entsteht ein Vakuum und aufgrund des im Behälter 28 herrschenden atmosphärischen Druckes wird über das Rückschlagventil 7 und die Leitung 27 der vorerwähnte Druckraum des kleinen Zylinders des Wandlers 29 mit Drucköl befüllt.
  • Sobald die beiden Kolben des Wandlers 29 einen ausreichenden Weg zurückgelegt haben, wird dies von dem Sensor 10 über die Leitung 17 an das elektrische Steuergerät gemeldet, das das Steuerventil 11 wieder vom elektrischen Netz trennt. Hierdurch kann der Druckkammer 33 des Wandlers 29 erneut pneumatisches Druckmittel zugeführt werden, worauf der kleinere Kolben des Wandlers 29 das in seinem Zylinder befindliche-Druckdl komprimiert. Hierdurch wird das Rückschlagventil 7 geschlossen, über die Leitung 23 und das Steuerventil 3 sowie eine Leitung 39 wird der Kolben eines Zylinders 31 in eine Richtung bewegt, beispielsweise zur Betätigung des Getriebes des Fahrzeuges. Der Zylinder 31 ist als doppeltwirkender Zylinder ausgeführt, ein Druckausgleich in seiner anderen Druckkammer erfolgt über die Leitung 22, das Steuerventil 3 und eine Rücklaufleitung 36, die zum Behälter 28 zurückführt. Das Steuerventil 3 kann mit zwei Magnetwicklungen versehen sein.
  • Bei der vorbeschriebenen Stellung des Steuerventils 3 steht seine entsprechende Magnetwicklung unter Strom, den sie über die Leitung 19 vom elektrischen Steuergerät 5 (Fig. 2) zugeführt erhält.
  • Soll das Steuerventil 3 umgeschaltet werden, dann wird die Stromzufuhr über die Leitung 19 unterbrochen, und das elektrische Steuergerät 5 führt der anderen Magnetwicklung des Steuerventils 3 über die Leitung 20 Strom zu. Nach Umschalten des Steuerventils 3 ist die hydraulische Leitung 23 mit der hydraulischen Leitung 22 verbunden, die Leitung 39 ist mit der Rücklaufleitung 36 verbunden. Bei dieser Ventilstellung bewegt sich der Kolben in dem Zylinder 31 in die Gegenrichtung.
  • Steht die Druckkammer 33 des Wandlers 29 unter Druck, dann wird das vom Wandler 29 unter Druck gesetzte Hydrauliköl auch das Rückschlagventil 8 öffnen und über eine Leitung 26 dem Hydrospeicher 6 zugeführt. Über eine von der Leitung 26 abgehende, weitere Leitung 25 und über das Steuerventil 4 wird das unter Druck stehende Hydrauliköl über die Leitung 21.
  • auch einem weiteren Zylinder 30 zugeführt, der als einf achwirkender Zylinder mit Rückhub durch eine Feder arbeitet. Er kann zur Bedienung der Fahrkupplung des Fahrzeuges eingesetzt werden, nach seiner durch das Hydrauliköl bewirkten Auslenkung kehrt er unter Federdruck wieder in seine Ausgangslage zurück, wodurch das Hydrauliköl über die Leitung 21 und die Rücklaufleitung 24 in den Behälter 28 zurückströmen kann.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel erhält der Hydrospeicher 6 so viel hydraulische Energie, daß diese für mehrere Betätigungen der Zylinder 30, 31 ausreicht, bevor der Sensor 10 über das elektrische Steuergerät eine erneute Betätigung des Wandlers 29 einleiten muß. Über die Leitung 14 muß also nur dann ein unter Druck stehendes pneumatisches Mittel entnommen werden, beispielsweise vom Ladedruck eines Turboladers, wenn diese Energie tatsächlich zum. Nachladen des Hydrospeichers 6 notwendig ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 3 erläutert. Der hydraulische Druck zum Betrieb von zwei Zylindern 65, 66 und zum Befüllen eines Hydrospeichers 50 wird hierbei durch eine Pumpe 52 erzeugt, die über eine Welle 86 und eine separate Kupplung 56 von dem Antrieb des-Fahrzeuges angetrieben wird. Die Hydropumpe 52 füllt über ein Rückschlagventil 71 sowie eine Leitung 77 den Hydrospeicher 50, bis ein vorgegebener Arbeitsdruck erreicht ist. Nach Erreichung dieses Arbeitsdruckes wird über eine von der Leitung 77 abgehende Leitung 79 ein durch Druckmittel beaufschlagtes Steuerventil 58 betätigt, das hierdurch umschaltet. Über eine Leitung 80 und eine Drehverbindung 57 wird der Kupplung 56 Drucköl zugeführt, und die Kupplung 56 öffnet hierdurch, die Pumpe 52 wird nicht mehr angetrieben.
  • Der in der Leitung 77 und dem Hydrospeicher 50 herrschende hydraulische Druck bewirkt über eine Leitung 81, ein Steuerventil 60 und eine Leitung 83 eine Betätigung des Zylinders 65, der beispielsweise der Kupplungsbetätigung dient und als einfachwirkender Zylinder mit Rückhub durch Feder arbeitet. Das Steuerventil 60 ist als mittels eines Magneten betätigbares Wegeventil mit Rückholfeder aufgebaut.
  • Wird das Steuerventil 60 über eine elektrische Leitung 89 von einem elektrischen Steuergerät 101 mit Strom versorgt, dann schaltet es um, wodurch über die Leitung 98 und eine zu einem Behälter 69 zurückführende Rücklaufleitung -75 ein Druckabbau in dem Zylinder 65 stattfindet, wodurch mittels Rückholfeder der Kolben des Zylinders 65 in seine Ausgangslage zurückbewegt wird.
  • Der in der Leitung 77 und dem Hydrospeicher 50 herrschende Arbeitsdruck gelangt ferner über die Leitung 81 und eine von ihr abgehende weitere Leitung 82 über ein Steuerventil 62 und eine Leitung 85 an einen weiteren Zylinder 66, der beispielsweise der Betätigung des Fahrzeuggetriebes dient. Der Kolben des Zylinders 66 wird hierdurch ausgelenkt, und über eine Leitung 84, das Steuerventil 62 und eine zum Behälter 69 zurückführende Rücklaufleitung 76 findet ein Druckausgleich in der anderen Kammer des Zylinders 66 statt.
  • Das Steuerventil 62 kann als in beiden Richtungen mittels Elektromagneten betätigbares Wegeventil aufgebaut sein, bei der in Fig. 3 ersichtlichen Stellung des Steuerventils 62 ist dann die eine Wicklung des Steuerventils 62 über eine elektrische Leitung 100 mit Strom aus dem elektrischen Steuergerät 101 versorgt. Soll das Steuerventil 62 umgeschaltet werden, dann wird über eine weitere elektrische Leitung 99 aus dem Steuergerät 101 dem anderen Magneten des Ventils 62 Strom zugeführt. Bei dieser zweiten Stellung des Steuerventils 62 wird der andere Druckraum des Zylinders 66 über die Leitungen 82, 84 mit Druck versorgt, ein-Druckausgleich der gegenüberliegenden Druckkammer des Druckzylinders erfolgt über die Leitung 85, das Steuerventil 62 und die zum Behälter 69 zurückführende Rücklaufleitung 76.
  • Ein weiteres Rückschlagventil 72 ist geschlossen, sobald die Pumpe 72 zum Stillstand gekommen ist, Ist der Arbeitsdruck in dem Hydrospeicher 50 und damit in den Leitungen 77 und 79 so weit abgefallen, daß das Steuerventil 58 wieder umschalten kann, dann wird durch die Umschaltung des Steuerventils 58 und einen vollständigen Druckabfall in der Leitung 80 und der Drehverbindung 57 die Kupplung 56 wieder geschlossen, worauf die Pumpe 52 vom Antrieb 54 über die Kupplung 56 wieder angetrieben werden kann und den Arbeitsdruck im Speicher 50 erhöht. Ein Druckausgleich vom Steuerventil 58 erfolgt über eine -zum Behälter 69 zurückführende Rücklaufleitung 37.
  • Ein gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 vereinfachtes Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 4. Hier wird als Pumpe die Schmierpumpe 53 des Fahrzeuges eingesetzt, die der Druckumlaufschmierung des Motors und/oder Getriebes dient und über eine Welle 87 unmittelbar vom Antrieb 55 des Fahrzeuges angetrieben wird. Die Schmierpumpe 53 des Fahrzeuges läuft ständig um. Hierdurch wird über ein Rückschlagventil 73 in eine Leitung 78 ständig unter Druck stehendes öl gepumpt. Dieses stammt aus einem Behälter 70 und fließt der Schmierpumpe 53 über ein Rückschlagventil 74 zu. Über ein Steuerventil 61 und eine Leitung 89 gelangt dieses unter Druck stehende Schmieröl in einen Hydrospeicher 51, der ständig befüllt gehalten wird, solange das Steuerventil 61 die in Fig. 4 ersichtliche Schaltstellung aufweist. Das Steuerventil 61 ist als druckbetätigtes Wegeventil mit Rückholfeder aufgebaut. Der im Hydrospeicher 51 und in der Leitung 89 herrschende Druck wird über eine von der Leitung 89 abgehende weitere Leitung 91 über ein Steuerventil 63 und eine Leitung 93 einem Zylinder 67 zugeführt, der beispielsweise der Kupplungsbetätigung dient. Der Zylinder 67 ist als einfachwirkender Zylinder mit Rückhub durch Feder aufgebaut.
  • Das Steuerventil 63 ist bei dem Ausführungsbeispiel ein durch einen Elektromagneten betätigtes Wegeventil mit Rückhol feder.
  • Von der Leitung 91 führt ferner eine weitere Leitung 92 weg und leitet das Drucköl über ein weiteres Steuerventil 64 und eine Leitung 95 einem weiteren Zylinder 68 zu, der beispielsweise der Betätigung des Fahrzeuggetriebes dient. Der Zylinder 68 ist als doppeltwirkender Zylinder aufgebaut, ein Druckausgleich in seiner anderen Druckkammer erfolgt über eine Leitung 94, das Steuerventil 64 und die zum Behälter 70 zuruckführende Rücklaufleitung 76. Das Steuerventil 64 ist als Wegeventil mit zwei Magnetwicklungen aufgebaut.
  • Sobald der Arbeitsdruck im Hydrospeicher 51 erreicht ist, bewirkt er über eine von der Leitung 89 wegführende Leitung 90, die an ein Steuerventil 59 angeschlossen ist, eine Umschaltung desselben, wodurch über eine von dem Steuerventil 59 zudem Steuerventil 61 führende Leitung 96 ebenfalls das Steuerventil 61 umschaltet. Durch Umschaltung des Steuerventils 61 wird die von der Schmierpumpe 53 kommende Leitung 78 mit einer Leitung 97 verbunden, die an die Schmierleitungen des Antriebsmotors des Fahrzeuges angeschlossen ist. Hierdurch wird die Druckumlaufschmierung durch die Schmierpumpe 53 sichergestellt. Bei dieser Schaltstellung der Ventile 61 und 59 erfolgt ein Druckabbau aus der Leitung 96 über'das Steuerventil 59 und eine zum Behälter 70 zurückführende Rücklauf leitung 88. Das Steuerventil 59 ist als durch Druck betätigtes Wegeventil mit einer Rückstellfeder aufgebaut.
  • Sobald der Arbeitsdruck in dem Hydrospeicher 51 auf einen vorbestimmten Wert durch Entnahme von Drucköl durch die beiden Zylinder 67, 68 abgefallen ist, schaltet das Steuerventil 59 in seine in Fig. 4 gezeigte Ausgangslage zurück, und das Steuerventil 61 stellt wieder eine Verbindung zwischen den Leitungen 78 und 89 her, der Hydrospeicher 51 kann von der Schmierpumpe 53 wieder neu befüllt werden.
  • Die wegen der Einfachheit der Darstellung nur einfach gezeichneten elektrischen Leitungen 16, 18, 19, 20 98, 99, 100 sind als 2polige Leitungen ausgeführt, um einen Stromfluß durch die-Magnetwicklungen der Steuerventile 3, 4, 11, 60, 62, 63, 64 (Fig. 1 bis 5) zu erreichen. Auch die vom Sensor 10 kommende elektrische Leitung 17 ist zweckmäßigerweise 2polig ausgeführt.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 1, 2, 3 und 4 weist das elektrische Schaltgerät 5, 101 Steuereingänge auf, die über elektrische Steuerleitungen 103 elektrische Signale von einem Schalthebel 104 zugeführt erhalten.
  • In Abhängigkeit der an den Steuereingängen der Steuergeräte 5, 101 erscheinenden elektrischen Signale werden die Steuerventile 3, 4, 11, 60, 62, 63, 64 vom Steuergerät 5, 101 geschaltet. In den Zeichnungen sind nur zwei Steuerleitungen 103 und eine entsprechende Anzahl Kontakte im Schalthebel 104 dargestellt. Je nach Anwendung können aber im Bedarfsfall jede beliebige Anzahl Steuerleitungen und eine entsprechende Anzahl Schaltkontakte im Schalthebel eingesetzt werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 5. Der Vorrichtung wird ein unter Druck stehendes hydraulisches Fluid, insbesondere ein Drucköl, über eine Leitung 123 zugeführt und gelangt über ein Steuerventil 108 und eine Leitung 122 in den dieser Leitung zugeordneten Druckraum eines Wandlers 109. Hierdurch werden die beiden Kolben dieses Wandlers 109 - bezogen auf die Darstellung nach Fig. 5 -nach rechts bewegt, ein weiterer Druckraum des Wandlers 109, der einer Leitung 121 zugeordnet ist, verkleinert sich hierdurch, das in ihm befindliche Fluid kann über die Leitung 122, das Steuerventil 108 und eine Rücklaufleitung 113 zurückfließen. Bei der vorerwähnten-Bewegung der beiden Kolben des Wandlers 109 wird, wie weiter oben schon erläutert, in der Leitung 26 und dem Hydrospeicher 6 ein Druckanstieg bewirkt. Dieser Druckanstieg in der Leitung 26 pflanzt sich in einer von ihr abgehende Leitung 116 fort, unter Druck stehendes hydraulisches Fluid wird von der Leitung 116 über ein Steuerventil 106 und eine Leitung 117 einem weiteren Steuerventil 107 und von dort aus über eine Leitung 118 dem Steuerventil 108 zugeführt. Sobald der hydraulische Druck in der Leitung 26 und dem Hydrospeicher 6 einen vorbestimmten Wert erreicht hat, schalten die Steuerventile 107 und 108 sprungartig um. Die Zusammenschaltung der hydraulisch betätigten Ventile 107 und 108 mit Rückholfeder di.ent der Erreichung dieser Sprungfunktion.
  • Auf dem Stößel zwischen den beiden Zylindern des Wandlers 109 ist ein Nocken 110 angebracht. Dieser betätigt einen Stößel zur Betätigung des Steuerventils 106. Haben sich die beiden Kolben des Wandlers 109 unter Erhöhung des Druckes in der Leitung 26 und dem Hydrospeicher 106 ausreichend weit bewegt, dann schaltet das Steuerventil 106 um.
  • Hierdurch baut sich der in der zum Steuerventil 107 führenden Leitung 117 herrschende hydraulische Druck über eine Rücklaufleitung 112 und die weitere Rücklaufleitung 24 ab, wodurch die. Rückschaltung des Steuerventils 107 in die aus Fig. 5 ersichtliche Lage erfolgen kann. Vorher war der Druck von der zu dem Steuerventil 108 führenden Leitung 118 bereits dadurch genommen, daß das Steuerventil 107 die Leitung 118 mit der Rücklaufleitung 111 verbunden hatte, die an die Rücklaufleitung 24 angeschlossen ist.
  • Ein weiteres Ausfthrungsbeispiel der Erfindung zeigt Fig. 6. Dessen Steuerventile 3 und 4 werden über hydraulische Leitungen 125, 126 und 127 von einem hydraulischen Steuergerät 105 beaufschlagt. Dieses wird über eine von der Leitung 26 wegführende Leitung 115 mit unter Druck stehendem hydraulischen Fluid versorgt, der Rücklauf erfolgt über eine Rücklaufleitung 114, die über die Rücklaufleitung 111 an die Rücklaufleitung 124 angeschlossen ist.
  • Die Ansteuerung des hydraulischen Steuergerätes 105 erfolgt über hydraulische Leitungen 119 von dem Schalthebel 120 (Fig. 6) aus, welcher der Betätigung eines Steuerventils 124 dient.
  • Die das unter Druck stehende hydraulische Fluid anliefernde Leitung 123 (Fig. 5, 6) kann beispielsweise. mit der Druckseite der Schmierpumpe für den Motor und/oder das Getriebe des Fahrzeuges angeschlossen sein, die Rücklaufleitung 113 führt beispielsweise zur ölwanne des Motors zurück.
  • Bezugszeichen 1 Zylinder 2 Zylinder 3 Steuerventil 4 Steuerventil 5 Steuergerät 6 Hydrospeicher 7 Rückschlagventil 8 Rückschlagventil 9 Wandler 10 Sensor 11 Steuerventil 12 Speicher 13 Leitung 14 Leitung 15 Leitung 16 Leitung 17 Leitung 18 Leitung 19 Leitung 20 Leitung 21 Leitung 22 Leitung 23 Leitung 24 Rücklaufleitung 25 Leitung 26 Leitung 27 Leitung 28 Behälter 29 Wandler 30 Zylinder 31 Zylinder 32 Druckkammer 33 Druckkammer 34 Druckkammer 35 Kammer 36 Rücklaufleitung 37 Rücklaufleitung 38 Leitung 39 Leitung 50 Hydrospeicher 51 Hydrospeicher 52 Pumpe 53 Schmierpumpe 54 Antrieb 55 Antrieb 56 Kupplung 57 Drehverbindung 58 Steuerventil 59 Steuerventil 60 Steuerventil 61 Steuerventil 62 Steuerventil 63 Steuerventil 64 Steuerventil 65 Zylinder 66 Zylinder 67 Zylinder 68 Zylinder 69 Behälter 70 Behälter 71 Rückschlagventil 72 Rückschlagventil 73 Rückschlagventil 74 Rückschlagventil 75 Rücklaufleitung 76 Rücklaufleitung 77 Leitung 78 Leitung 80 Leitung 81 Leitung 82 Leitung 83 Leitung 84 Leitung 85 Leitung 86 Welle 87 Welle 88 Rücklaufleitung 89 Leitung 90 Leitung 91 Leitung 92 Leitung 93 Leitung 94 Leitung 95 Leitung 96 Leitung 97 Leitung 98 Leitung 99 Leitung 100 Leitung 101 Steuergerät 102 Leitung 103 Steuerleitung 104 Schalthebel 105 Steuergerät 106. Steuerventil 107 Steuerventil 108 Steuerventil 109 Wandler 110 Nocken 111 Rücklaufleitung 112 Rücklaufleitung 113 Rücklaufleitung 114 Rücklaufleitung 115 Leitung 116 Leitung 117 Le-itung 118 Leitung 119 Leitung 120 Schalthebel 121 Leitung 122 Leitung 123 Leitung 124 Steuerventil 125 126 127

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Hilfskrafterzeugung in einem Fahrzeug 1, I 'Vorrichtung zur Hilfskrafterzeugung in einem Fahrzeug, insbesondere zur Automatisierung der Schaltvorgänge eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (5, 6, 9, 11; 5, 6, 29, 11; 50, 52, 56, 58; 51, 53, 59, 61) zur bedarfsweisen Erzeugung eines hydraulischen Druckes zur Betätigung von Zylindern (1, 2; 30, 31; 65, 66; 67, 68) vorgesehen ist, die eine mechanische Getriebe- bzw. Kupplungsbetätigung des Fahrzeuges bewerkstelligen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandler (9, 29) als Drucknbersetzer zur Umwandlung eines angelieferten, pneumatischen Druckes in einen höheren, hydraulischen Druck zur Beaufschlagung von Zylindern (1, 2; 30, 31), die der Umformung von hydraulischer in mechanische Energie dienen, vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisches Steuergerät (5;- 101) zur bedarfsweisen Umschaltung von Steuerventilen (3, 4, 11; 60, 62; 63, 64) verwendet wird, das die Schaltung der Steuerventile in Abhängigkeit eines den Schaltvorgang auslösenden Signales ausführt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des angelieferten, pneumatischen Druckes über das Steuerventil (11) in Abhängigkeit von der Betriebsstellung des Wandlers (9; 29) unter Zuhilfenahme eines Sensors (10) erfolgt, der am Steuereingang des elektrischen Steuergerätes (5) angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in e i n e n hydraulischen Kreis ein Hydrospeicher (6) eingeschaltet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine hydraulische Pumpe (52) für die Betätigung hydraulischer Zylinder (65, 66; 67, 68) für die Umformung von hydraulischer in mechanische Energie vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (52) über eine bei auf der Druckseite der Pumpe (52) hohem Druck geöffneter, bei niedrigem Druck jedoch geschlossener Kupplung (56) von dem Antrieb (54) des Fahrzeuges angetrieben wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Pumpe die ständig vom Antriebsmotor des Fahrzeuges angetriebene Schmierpumpe (53) zur Erzeugung des Hydraulikdruckes verwendet wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckseite (73, 78) der Schmierpumpe (53) bei Erreichen eines vorgesehenen Arbeitsdruckes zum hydraulischen Leitungssystem (51, 89, 90) mittels Steuerventilen (59, 61) von dem Leitungssystem (51, 89, 90) abgetrennt und auf eine Leitung (97) aufgeschaltet wird, die an die Druckumlaufschmierung des Fahrzeugmotors angeschlossen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in das hydraulische Leitungssystem (77, 79, 81, 82; 89, 90, 91, 92) Hydrospeicher (50, 51) eingeschaltet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulisches Steuergerät (105) zur hydraulischen Betätigung der Steuerventile (3, 4) vorgesehen ist.
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