DE3001381A1 - Hydrostatische maschine - Google Patents

Hydrostatische maschine

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DE3001381A1
DE3001381A1 DE19803001381 DE3001381A DE3001381A1 DE 3001381 A1 DE3001381 A1 DE 3001381A1 DE 19803001381 DE19803001381 DE 19803001381 DE 3001381 A DE3001381 A DE 3001381A DE 3001381 A1 DE3001381 A1 DE 3001381A1
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DE
Germany
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machine
ring
webs
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web
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803001381
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English (en)
Inventor
Gerhard Dipl.-Ing. 715 Korntal Nonnenmacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Priority to FR8100825A priority patent/FR2473645A1/fr
Publication of DE3001381A1 publication Critical patent/DE3001381A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0413Cams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

κ. 5978
6.12.1979 Wd/Hin
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart Hydrostatische Maschine Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer hydrostatischen Maschine nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei derartigen bekannten Maschinen ist der Hubring aus Gründen der Biegesteifheit massiv, d.h. mit rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet, wodurch er sehr schwer und auch teuer wird.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Maschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, -daß der Hubring eine wesentlich geringere Masse hat, dabei trotzdem biegesteif ist und auch ein besseres Geräuschverhalten aufweist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich.
130030/0308
BAD ORIGINAL
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Sie zeigt in Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Radialkolbenmaschine.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Figur 1 ist mit 10 das Gehäuse einer Radialkolbenmaschine bezeichnet, deren Innenraum 11 durch einen Gehäusedeckel 12 verschlossen ist. Der Innenraum besteht aus einer durchgehenden Bohrung 13, in welche ein Steuerzapfen lh eingepreßt ist, sowie einer sich an diese anschließende und dem Deckel zugewandte große zylindrische Ausnehmung
Auf dein Steuerzapfen lh ist ein Zylinderkörper 17 drehbar gelagert, welcher eine größere Anzahl von radial verlaufenden Bohrungen 18 aufweist, in denen Kolben 19 dicht gleitend geführt sind. Diese stützen sich über Gleitschuhe 20 auf einem Hubring 21 ab, welcher ebenso wie der Zylinderkörper 17 in der zylindrischen Ausnehmung 15 aufgenommen ist.
Der Hubring 21 ist als Ring ausgebildet, sein Querschnitt hat die Form eines Doppel-T-Profils, d.h. er hat zwei parallel verlaufende Querstege 21', 21'', die durch einen ~ittigen,radial verlaufenden Längssteg 21' " verbunden sind. Die durch das Doppel-T-Profil gebildeten Hohlräume sir.d durch Füllkörper 22, 23 ausgefüllt, die aus einem massearmen aber stark schwingungsdämpfenden Werkstoff bestehen, z.B. Kunststoff. Durch diese Formgebung ist der Hubring massearm, damit.leicht und trotzdem sehr biegesteif.
130030/0308
Der Zylinderkörper 17 ist über eine Triebwelle 25 angetrieben, die in einem in einer Ausnehmung 27 des Deckels angeordneten Doppelkugellager 26 gelagert ist. Die Triebwelle 25 ist durch eine Kreuzscheibenkupplung 29 mit dem Zylinder körper verbunden.
Im Gehäuse 10 sind zwei radiale Kanäle 32, 33 ausgebildet, die bis zur Bohrung 13 reichen. Dort münden sie am Steuerzapfen lh und haben Verbindung mit Längsbohrungen 3^, 35, die mit den die Kolben 19 aufnehmenden Bohrungen 18 in Verbindung stehen. Die Kanäle 32, 33 und die Bohrungen 31J, 35 dienen zum Zu- und Abführen von Druckmittel zu und von der Maschine.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Hubrings 15 wird ein besseres Geräuschverhalten erreicht, da der Hubring massearm ist. Dies ist zu erklären durch eine Verlagerung von Resonanzfrequenzen aus dem Betriebsbereich heraus. Die Eigenschwingungen des Ringes werden auch besser gedämpft. Es sei noch erwähnt, daß selbstverständlich die Lauffläche des Ringes nirgends unterbrochen ist.
130030/0300
BAD ORIGINAL
5978
6.12.1979 Wd/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart Hydrostatische Maschine Zusammenfassung
Die hydrostatische Maschine, insbesondere eine Radialkolbenmaschine oder eine Flügelzellenmaschine, besitzt einen Hubring (21), an dessen innenliegender Gleitfläche die Enden der Pörderelemente (19,.2O) gleiten ,· welche in einem rotierenden Zylinderkörper (17) angeordnet sind. Der Hubring weist Stege (21, 21', 21") auf, deren Zwischenräume mit einem massearmen und geräuschdämpfenden Werkstoff ausgefüllt sind. Man erreicht damit nicht nur eine wesentliche Verringerung der Masse des Hubrings, sondern auch ein besseres Geräuschverhalten. Es hat sich nämlich gezeigt, daß durch eine erfindungsgemäße Ausbildung des Hubrings Resonanzfrequenzen aus dem'Betriebsbereich verlagert werden. Besonders zweckmäßig ist es, dem Querschnitt des Hubrings die Form eines Doppel-T-Profils zu geben.
130030/0308

Claims (1)

  1. 6.12.1979 Wd/Hm
    ROBERT BOSCH GMBH5 7OOO Stuttgart
    Ansprüche
    Hydrostatische Maschine, insbesondere Radialkolbenmaschine oder Flügelzellenmaschine, mit einem rotierenden Zylinderkörper, der in etwa radial verlaufenden Ausnehmungen Pörderelemente aufnimmt, deren aus dem Zylinderkörper ragende Enden zwecks Huberzeugung an einem ringförmig ausgebildeten Hubring gleiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Hubrings (30, 130) durch mindestens einen die Lauffläche für die Förderelemente bildenden Quersteg (21', 21'') besteht sowie aus mindestens einem radial verlaufenden Längssteg (21Itf)» der die Abstützung des Querstegs gegenüber dem Gehäuse der Maschine bildet. .
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Hubrings aus zwei parallel verlaufenden Querstegen gebildet ist und einem diese vorzugsweise mittig verbindenden,radial verlaufenden Längssteg (sogenanntesH- oder Doppe-T-Profil).
    130030/0308
    3. Maschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Hubrings aus einem Quersteg besteht und zwei vorzugsweise von dessen Enden ausgehenden,radial verlaufenden Längsstegen (sogenanntes U-Profil).
    H. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- oder Querstege durch Rippen ver-.stärkt sind.
    5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den Stegen mindestens teilweise mit einem massearmen und schwingungsdampfender Material, z.B. Kunststoff, ausgefüllt ist.
    13 0030/0308
DE19803001381 1980-01-16 1980-01-16 Hydrostatische maschine Withdrawn DE3001381A1 (de)

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FR (1) FR2473645A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4445825A (en) * 1981-05-29 1984-05-01 Itt Industries, Inc. Radial piston machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4220028C1 (de) * 1992-06-19 1993-06-24 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim, De
DE19535661C1 (de) * 1995-09-26 1997-01-30 Bosch Gmbh Robert Hydrostatische Radialkolbenpumpe

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FR2473645A1 (fr) 1981-07-17
FR2473645B3 (de) 1982-11-26

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