DE29924273U1 - Haushaltsmaschine - Google Patents
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Description
Anmelderin: AWECO APPLIANCE SYSTEMS
GmbH & Co. KG SchulStraße 27 880 99 Neukirch
"Haushaltsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Haushaltsmaschine, insbesondere Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Haushaltsmaschinen weisen in der Regel einen Flüssigkeitskreislauf auf, in dem mit Hilfe einer Umwälzpumpe die Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise Wasser oder Waschlauge umgewälzt wird. Um die Wasch- oder Spülflüssigkeit zu erwärmen, wird zusätzlich eine Heizung mit einem Heizelement vorgesehen, mit dem die Flüssigkeit in Kontakt gebracht wird. Diese Heizelemente sind in vielfältiger Form ausgebildet worden. So gibt es Spülmaschinen mit offenen Heizstäben im Spülraum oder auch mit Durchlauferhitzern verschiedener Art, mit denen die Flüssigkeit erwärmt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haushaltsmaschine der einleitend beschriebenen Art vorzuschlagen, die eine Heizung mit verbessertem Wirkungsgrad und verringertem Energiebedarf aufweist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Haushaltsmaschine der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Haushaltsmaschine dadurch aus, daß die Umwälzpumpe das Heizelement umfaßt. Da ein zusätzlicher Durchlauferhitzer bei einer Pumpenausführung gemäß der Erfindung entfällt, entsteht kein zusätzliches Volumen im Flüssigkeitskreislauf, das mit zu beheizender Flüssigkeit gefüllt werden muß. Insofern wird die insgesamt zu beheizende Flüssigkeitsmenge verringert, wodurch der Energiebedarf der Haushaltsmaschine gesenkt wird.
Weiterhin ist für einen guten Wärmeübergang zwischen einem Heizelement und der zu beheizenden Flüssigkeit eine hohe Strömungsgeschwindigkeit im Bereich des Wärmekontaktes von Vorteil. Im Bereich der Umwälzpumpe sind derart hohe Strömungsgeschwindigkeiten zwangsweise vorhanden, so daß ein guter Wärmeübergang unter Vermeidung von unerwünschter Dampfblasenbildung gewährleistet ist.
Weiterhin entfällt bei der Montage einer erfindungsgemäßen Haushaltsmaschine ein separat zu montierendes Heizelement, wodurch der Fertigungsaufwand der Haushaltsmaschine verringert wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Heizelement in das Gehäuse der Pumpe integriert. Das Pumpengehäuse bildet in diesem Fall zugleich den Durchlauferhitzer, der optimal von der zu beheizenden Flüssigkeit angeströmt wird.
Vorteilhafterweise wird hierzu das Pumpengehäuse mit einer innen liegenden Heizfläche versehen. Die Heizfläche kann
beispielsweise durch eine vom eigentlichen wärmeerzeugenden Bauteil separate wärmeleitende Oberfläche auf der Innenseite des Pumpengehäuses verwirklicht werden. Dies kann in Form einer Beschichtung oder auch eines Einlegeteils erfolgen. Hierbei ist darauf zu achten, daß eine entsprechende wärmeleitende Verbindung zu dem Bauteil vorhanden ist, in dem die benötigte Wärme durch die entsprechende elektrische Leistungsaufnahme erzeugt wird.
Es wäre jedoch auch denkbar, das Pumpengehäuse ganz oder teilweise aus einem derartigen Wärme leitenden Material, beispielsweise Metall zu fertigen, wobei die Innenfläche der Gehäusewandung unmittelbar als Heizfläche dienen kann.
Das Heizelement, das die benötigte Wärme mittels elektrischer Energiezufuhr erzeugt, wird bevorzugt außerhalb des Pumpengehäuses angeordnet. In dem vorgenannten Ausführungsbeispiel, in dem das Pumpengehäuse ganz oder teilweise aus wärmeleitendem Material gefertigt ist, kann das wärmeerzeugende Bauteil unmittelbar an der Außenseite des Pumpgehäuses angebracht, z. B. im Falle der Verwendung eines Metalls mit diesem verlötet oder verschweißt werden.
Denkbar wären jedoch auch Pumpenausführungen, bei denen das vollständige Heizelement unmittelbar im Innenraum des Pumpengehäuses angeordnet ist und lediglich noch die elektrischen Anschlüsse nach außen durchgeführt werden. Hierdurch werden Ausführungen möglich, bei denen das Heizelement besser umströmt ist, wodurch die Verluste nach außen hin ohne zusätzliche Isolation reduziert werden. Andererseits können bei der Ausführung des vorgenannten Beispiels unter Verwendung der Innenfläche des Pumpengehäuses als Wärmekontaktelement die Strömungsverhältnisse innerhalb der Pumpe ohne Beeinträchtigung durch die Integration des Heizelementes ausgestaltet werden.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird das Pumpengehäuse wenigstens teilweise aus einem als Heizwiderstand verwendbaren Material gefertigt, so daß das Gehäuse selbst bei Strombeaufschlagung die gewünschte Wärme erzeugt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird das Pumpengehäuse wenigstens zweiteilig ausgebildet. Bevorzugt wird ein Teil hierbei als behälterförmige Pumpenkammer ausgeformt, die mit einem Pumpendeckel zu verschließen ist. An der Pumpenkammer können beispielsweise der Zu- und/oder Ablauf der Pumpe angebracht werden. Weiterhin können in der Pumpenkammer Lagerelemente für einen Pumpenkreisel oder dergleichen vorgesehen werden.
Eine derartige Pumpenkammer kann beispielsweise als Kunststoffteil im Spritzgußverfahren gefertigt werden. Die erfindungsgemäße Heizung wird hierbei bevorzugt in den Pumpendeckel integriert. Dieser wird ganz oder teilweise aus wärmeleitendem Material, beispielsweise aus einem Metall gefertigt. Somit kann auf diesen Pumpendeckel problemlos ein Heizelement aufgebracht, z. B. verlötet oder verschweißt werden. Bei dieser Ausführungsform ist die komplette Heizung in den Pumpendeckel integriert und somit als separates Teil herzustellen, zu liefern und im Wartungsfalle auszutauschen.
Durch die räumliche Nähe zwischen den elektrischen Anschlüssen des Heizelementes sowie der elektrischen Anschlüsse des Pumpenantriebs wäre eine in die Pumpe integrierte Steuerung der Heizleistung abhängig von der Pumpenleistung denkbar. Generell, auch bei externer Steuerung kann durch die Anpassung der Heizleistung des Heizelementes an die Pumpenleistung, d. h. den Volumenstrom der im Kreislauf umgewälzten Flüssigkeit der Gesamtenergiebedarf einer Haushaltsmaschine optimiert werden. Sofern diese Steuerung in die Umwälzpumpe integriert wird, ist
beispielsweise eine Nachrüstung bestehender Haushaltsmaschinen durch Austausch der Umwälzpumpe denkbar. Auch die Umstellung in der Produktion wäre mit minimalem Aufwand verbunden, da lediglich eine andere Pumpe mit Heizleistungs-Steuerung gegenüber der bisherigen Pumpe montiert werden muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
Im Einzelnen zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Pumpe und
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch einen Pumpendeckel einer Pumpe gemäß Fig. 1.
Die Umwälzpumpe 1 gemäß Fig. 1 umfaßt eine Pumpenkammer 2 sowie einen Pumpendeckel 3. Die Pumpenkammer 2 umfaßt einen axialen Zulauf 4 sowie einen tangentialen Ablauf 5, so wie beispielsweise eine herkömmliche Kreiselpumpe ausgebildet ist.
Der Pumpendeckel ist mit einem Bund 6 versehen, der eine Innennut 7 aufweist, mittels der er auf einer umlaufenden Ringnase 8 der Pumpenkammer 2 verrasten kann.
Auf der Außenseite des Pumpendeckels ist ein Heizelement befestigt, das elektrische Anschlüsse 10, 11 aufweist. Das Heizelement 9 ist als Heizschlange ausgebildet und an den Lötstellen 10 möglichst durchgehend mit dem Pumpendeckel 3 verlötet. Der Pumpendeckel 3 ist zumindest in dem Bereich, in dem das Heizelement 9 aufgebracht ist, aus Metall gefertigt.
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A 5365-GM/l0.06.2002/rs
Die Innenseite des Pumpendeckels bildet dementsprechend eine Heizfläche 13, die mit der Flüssigkeit in Kontakt kommt, die das durch die Pumpenkammer 2 und den Pumpendeckel 3 gebildete Pumpengehäuse 14 durchströmt.
Im Betrieb der Haushaltsmaschine wird bei den entsprechenden Schaltschritten die Flüssigkeit, beispielsweise Spülwasser, durch Betätigung des nicht näher dargestellten Pumpenantriebs sowie des innen liegenden Pumpenkreisels über den Zulauf 4 angesaugt und über den Ablauf 5 in das Rohrleitungssystem der nicht näher dargestellten Haushaltsmaschine gedrückt. Hierbei kommt die Flüssigkeit mit der Heizfläche 13 des Pumpendeckels 3 in Berührung, wo es erwärmt wird. Somit ist die Umwälzpumpe 1 zugleich ein Durchlauferhitzer.
Es wird kein zusätzliches Flüssigkeitsvolumen im Flüssigkeitskreislauf benötigt, wodurch die Gesamtmenge von zu beheizender Flüssigkeit reduziert wird. Weiterhin wird durch die Integration der Heizung in die Umwälzpumpe ein Bauteil im Flüssigkeitskreislauf gespart, wodurch die Herstellungs- und Montagekosten gesenkt werden.
Vorliegend ist das Heizelement 9 in den Pumpendeckel 3 integriert, wodurch es als separates Bauteil ausgebildet und austauschbar ist. Die Heizfläche wird hierbei beim axialen Ansaugen der Flüssigkeit sehr gut angeströmt und mit hohen Strömungsgeschwindigkeiten kontaktiert. Zur Vergrößerung der Kontaktfläche könnte beispielsweise weiterhin ein in den Innenraum der Pumpe hineinragender Bund am Pumpendeckel angebracht werden, der durch die tangentiale Auslaßströmung bei sich drehendem Pumpenkreisel gut angeströmt wäre.
Durch die räumliche Nähe der elektrischen Anschlüsse 10, 11 des Heizelementes 9 zu dem nicht näher dargestellten Pumpenantrieb könnte eine Pumpensteuerung zur Regelung der
A 5365-GM/l0.06.2002/rs
Heizleistung abhängig von der Pumpenleistung und somit dem umgewälzten Flussigkeits-Volumenstrom vorgesehen werden. In der einfachsten Ausführung könnte beispielsweise das Heizelement 9 unmittelbar mit dem Pumpenantrieb in Reihe oder parallel geschaltet werden, so daß das Heizelement 9 nur bei laufender Pumpe in Betrieb ist. Feinstufigere Pumpensteuerungen würden eine Regelung, beispielsweise abhängig von der Pumpendrehzahl und somit dem tatsächlich geförderten Flüssigkeitsvolumen ermöglichen.
Bezugszeichenliste:
1 | Umwälzpumpe |
2 | Pumpenkamme r |
3 | Pumpendeckel |
4 | Zulauf |
5 | Ablauf |
6 | Band |
7 | Innennut |
8 | Ringnase |
9 | Heizelement |
10 | elektrischer Anschluß |
11 | elektrischer Anschluß |
12 | Lötstelle |
13 | Heizfläche |
14 | Pumpengehäuse |
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Claims (10)
1. Haushaltsmaschine, insbesondere Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine, mit einem Flüssigkeitskreislauf, der eine Umwälzpumpe mit einem eine elektrische Heizung umfassenden Pumpengehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse mit Ausnahme des Zu- und Ablaufs geschlossen ist und so nur innen mit Flüssigkeit in Kontakt steht.
2. Haushaltsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe (1) ein Pumpengehäuse (14) aufweist, das die Heizung (9) umfaßt.
3. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (14) eine innen liegende Heizfläche (13) umfaßt.
4. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizelement (9) außen am Gehäuse (14) angebracht und eine wärmeleitende Verbindung (3) zur innen liegenden Heizfläche (13) vorgesehen ist.
5. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement vollständig auf der Innenseite des Gehäuses angebracht ist und die elektrischen Anschlüsse nach außen geführt sind.
6. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (14) wenigstens zwei separate Teile (2, 3) aufweist.
7. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (14) einen Pumpendeckel (3) aufweist, der das Heizelement (9) umfaßt.
8. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (14) wenigstens teilweise als elektrisches Heizelement ausgebildet ist.
9. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung der Heizleistung des Heizelementes (9) abhängig von der Pumpenleistung vorgesehen ist.
10. Umwälzpumpe, insbesondere für eine Haushaltsmaschine wie eine Waschmaschine oder eine Spülmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie gemäß einem der vorgenannten Ansprüche ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE29924273U1 true DE29924273U1 (de) | 2002-10-10 |
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DE29924273U Expired - Lifetime DE29924273U1 (de) | 1999-04-09 | 1999-04-09 | Haushaltsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29924273U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005012520A1 (de) * | 2004-11-12 | 2006-05-18 | Aweco Appliance Systems Gmbh & Co. Kg | Waschmaschine zum Waschen von Textilien mit einem Flüssigkeitskreislauf |
-
1999
- 1999-04-09 DE DE29924273U patent/DE29924273U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20021114 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20021216 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050513 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20070524 |
|
R071 | Expiry of right |