DE29915514U1 - Abschlammventil für eine Kesselanlage - Google Patents

Abschlammventil für eine Kesselanlage

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    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/48Devices for removing water, salt, or sludge from boilers; Arrangements of cleaning apparatus in boilers; Combinations thereof with boilers
    • F22B37/54De-sludging or blow-down devices
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Description

Abschlammeinrichtung für eine Kesselanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschlammeinrichtung für eine Kesselanlage mit einem über eine Zugangsleitung unter Druck mit einer Speiseflüssigkeit versorgten Kessel und einem in einer Ausgangsleitung des Kessels liegenden, über ein Druckfluid mittels eines Steuerventils steuerbaren Abschlammventil.
Bei einer derartigen bekannten Abschlammeinrichtung ist ein Abschlammventil am Ausgang eines Kessels vorgesehen, dem unter Druck Speisewasser zugeführt wird. Um abgesetzten Schlamm von Zeit zu Zeit abzuführen, wird das Abschlammventil über ein Steuerventil zum Öffnen mit Druckluft oder Druckwasser, das meist Leitungswasser eines Drucks von 6 Bar ist, in der Regel sehr schnell mehrmals geöffnet und geschlossen, um den abgesetzten Schlamm zu lösen und über eine Abgangsleitung abzuführen. Die Steuerung des Abschlammventils mittels des Druckfluids erfordert einen nicht geringen Aufwand, wobei dafür gesorgt sein soll, dass das Druckfluid von dem aus dem Kessel abgeführ-
ten Speisewasser ferngehalten wird. Im geöffneten Zustand des Abschlammventils ist eine Verbindung von dem gesteuerten Kolben des Abschlammventils über das Steuerventil nach außen offen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abschlammeinrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit der bei guter Funktion ein vereinfachter Aufbau erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hiernach ist vorgesehen, dass das Druckfluid über eine an der Zugangsleitung, an dem Kessel oder an der Ausgangsleitung vor dem Abschlammventil angeschlossene Abzweigleitung aus der Speiseflüssigkeit entnommen ist. Durch die Abzweigung des Druckfluids aus der Zugangsleitung, dem Kessel oder auch der Ausgangsleitung erübrigt sich die Zuführung eines gesonderten Druckfluids in Form von Druckluft oder z.B. Leitungswasser. Dabei wird zugleich der an der Abzweigstelle vorherrschende Druck zur Steuerung des Abschlammventils ausgenutzt, der in der Regel wesentlich höher ist (z.B. 20 Bar) als z.B. der Druck von Leitungswasser (der z.B. 6 Bar beträgt). Da das Druckfluid und die Speiseflüssigkeit identisch sind, braucht außerdem in dem Abschlammventil nicht für eine hohe Abdichtung zwischen dem Gehäuseabschnitt, in dem das Druckfluid wirkt, und dem Gehäuseabschnitt, durch das die abgeführte Speiseflüssigkeit strömt, gesorgt zu werden, so dass sich aufwendige, einem relativ hohen Verschleiß unterliegende dynamische Dichtungen erübrigen. Die Speiseflüssigkeit kann nach Entfernen des Schlammmaterials dem Kreislauf wieder zugeführt werden.
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3- 3VFebruar 1999
Eine weitere Verbesserung der Abschlammeinrichtung wird dadurch erzielt, dass das Abschlammventil in an sich bekannter Weise mittels einer Feder im geschlossenen Zustand gehalten wird und durch Beaufschlagung eines Kolbens mit dem Druckfluid unter Überwindung der Federkraft in den geöffneten Zustand
bringbar ist und dass im geschlossenen Zustand eine Leitungsverbindung für das Druckfluid von dem Kolben des Abschlammventils über das Steuerventil zu einer niedrigeren Druck als die Zugangsleitung aufweisenden Abgangsleitung in Strömungsrichtung hinter dem Abschlammventil hergestellt ist, während im geöffneten Zustand mittels des Steuerventils die Verbindung zwischen der Zugangsleitung und dem Abschlammventil geöffnet und die Verbindung zwischen dem Kolben des Abschlammventils und der Abgangsleitung gesperrt ist. Mit diesen Maßnahmen gelangt im geöffneten Zustand des Abschlammventils das im Kolbenraum des Abschlammventils vorhandene Druckfluid teilweise in die abströmende Speiseflüssigkeit und nicht nach außen.
Für den Aufbau und die Montage ist eine Ausbildung günstig, bei der vorgesehen ist, dass das Abschlammventil und das Steuerventil als Baueinheit zusammengefasst sind. Die Baueinheit braucht z.B. nur mit drei Anschlüssen versehen zu sein, nämlich einem Eingangsanschluss vom Kessel, einem Anschluss für das Druckmedium und einem Ausgangsanschluss für die Abgangsleitung.
Bei einer vorteilhaften Ausbildung des Abschlammventils ist vorgesehen, dass der Verstellweg eines Schließteils des Abschlammventils einerseits mittels eines Verschlussteils mit seinem Sitz in der Schließstellung und andererseits mittels eines Anschlags eines in Öffnungsrichtung vorderen Endes einer Verlängerung einer das Verschlussteil und den Kolben tragenden Verstellstange oder mittels Anschlags des Kolbens an einem im Ventilgehäuse angeordneten Widerlager begrenzt ist.
-Ar-
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Abschlammeinrichtung und
Fig. 2 ein Abschlammventil im Querschnitt.
Fig. 1 zeigt eine Abschlammeinrichtung mit einer Zugangsleitung 7 für eine Speiseflüssigkeit, insbesondere Speisewasser, in der eine Pumpe 1 und ein Speisewasserventil 2 angeordnet sind und die an einen das Speisewasser aufnehmenden Kessel in Form eines Dampfkessels für Temperaturen von z.B. 200° C angeschlossen ist. Im unteren Bereich des Kessels 3 ist eine Ausgangsleitung 8 angeschlossen, die über ein Abschlammventil 4 mit einer Abgangsleitung 10 verbunden ist. Das Abschlammventil 4 wird mittels eines Steuerventils 5 geöffnet und geschlossen, wobei die Ansteuerung in der Regel mit mehreren impulsartigen Öffnungs- und Schließvorgängen erfolgt, um in dem Kessel 3 abgesetzten Schlamm zu lösen und dann in einem längeren Öffnungszustand abzuführen.
Das Steuerventil ist über eine Abzweigleitung 9 an der Zugangsleitung 7 zwischen der Pumpe 1 und dem Speisewasserventil 2 angeschlossen und ausgangsseitig über einen Steuerkanal 11 mit dem Abschlammventil 4 verbunden. Außerdem führt von einem Anschluss des Steuerventils 5 eine Übergangsleitung 12 zu der Abgangsleitung 10 in Strömungsrichtung hinter dem Abschlammventil 4.
-5- "" * 3.Februar 1999
Mit dem in der Zugangsleitung vorherrschenden Druck des Speisewassers wird durch Öffnen des Steuerventils 5 unter Schließen der Übergangsleitung 12 ein aus Fig. 2 ersichtlicher Kolben 4.6 des Abschlammventils 4 über einen Steuereingang 4.5 mit Druck beaufschlagt, der die Federkraft einer einen Verschlussteil 4.9 im geschlossenen Zustand haltenden Feder 4.8 in Form einer Druck-Schraubenfeder überwindet und den Verschlussteil 4.9 über eine Verstellstange 4.7 in die geöffnete Stellung bringt, so dass das den Schlamm abführende Speisewasser von dem Zulauf 4.2 des Abschlammventils 4 zu dem Ablauf 4.3 strömt. Wird hingegen das Steuerventil 5 zugesteuert, so wird eine Verbindung zwischen dem Steuerkanal 11 und der Übergangsleitung 12 über das Steuerventil 5 hergestellt und der Kolben 4.6 ist nur noch mit dem verhältnismässig niedrigen Druck der Abgangsleitung 10 beaufschlagt, so dass er durch die Federkraft der Feder 4.8 wieder in die in Fig. 2 rechts dargestellte Schließstellung nach oben verschoben wird und über die Verstellstange 4.7 den Verschlussteil 4.9 in seinen Schließsitz bringt.
Wie aus Fig. 2 weiter ersichtlich, ist der Kolben 4.6 des Abschlammventils 4 in einem oberen Gehäuseteil 4.4 axial verschiebbar eingesetzt, während der Verschlussteil 4.9 sowie die Zugangsleitung 7 und Ausgangsleitung 8 in einem unteren Gehäuseteil 4.1 angeordnet sind, der auf der Unterseite mit einem Deckel verschlossen ist. Mit diesem Aufbau des Gehäuses kann das Abschlammventil 4 leicht montiert werden, wobei nur geringe Anforderungen an die dynamische Dichtung zwischen dem oberen und unteren Gehäuseteil 4.4, 4.1 zu stellen sind, da das Druckfluid dem Speisewasser entnommen ist und somit eine gewisse Leckage zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuseteil 4.4, 4.1 nicht schadet und ein einfacher, weitgehend verschleißfreier Aufbau des Abschlammventils 4 möglich ist. Zwischen den Gehäuseteilen des Abschlammventils 4 sind lediglich übliche statische Dichtungen erforderlich.
-6- 3.* Februar 1999
Zum Begrenzen der Hubbewegung des Kolbens 4.6 mit der Verstellstange 4.7 und dem Verschlussteil 4.9 dient einerseits der Sitz des Verschlussteils 4.9 in der Schließstellung und andererseits ein in Öffnungsrichtung über den Verschlußteil
4.9 hinausragender Abschnitt der Verstellstange 4.7, der in der geöffneten Stellung auf der Oberseite des Deckels anschlägt. Statt dieses Anschlags kann auch im oberen Gehäuseteil 4.4 ein Widerlager ausgebildet sein, an dem z.B. die untere Seite des Kolbens 4.6 in der geöffneten Stellung anschlägt.
Zur Vereinfachung der Montage besteht ein vorteilhafter Aufbau darin, dass das Abschlammventil 4 und das Steuerventil 5 als eine Baueinheit 6 ausgebildet und mit dem Steuerkanal 11 und der Übergangsleitung 12 entsprechenden Kanälen versehen sind. Die Baueinheit 6 benötigt für den Anschluss in der Abschlammeinrichtung nur drei Anschlussöffnungen, nämlich für die Abzweigleitung 9, die Ausgangsleitung 8 zum Zuführen des mit dem Schlamm versehenen Speisewassers und die Abgangsleitung 10 für das aus dem Abschlammventil 4 austretende Speisewasser. Dadurch ergibt sich eine besonders kompakte Bauform der Abschlammeinrichtung.
Die beschriebene Abschlammeinrichtung ist nach außen dicht und benötigt keine zusätzlichen Leitungen für Hilfsenergie wie Druckluft oder Druckwasser.
B ■

Claims (4)

1. Abschlammeinrichtung für eine Kesselanlage mit einem über eine Zugangsleitung (7) unter Druck mit einer Speiseflüssigkeit versorgten Kessel (3) und einem in einer Ausgangsleitung (8) des Kessels (3) liegenden, über ein Druckfluid mittels eines Steuerventils (5) steuerbaren Abschlammventil (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Druckfluid über eine an der Zugangsleitung (7), an dem Kessel (3) oder an der Ausgangsleitung (8) vor dem Abschlammventil (4) angeschlossene Abzweigleitung (9) aus der Speiseflüssigkeit entnommen ist.
2. Abschlammvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Abschlammventil (4) in an sich bekannter Weise mittels einer Feder im geschlossenen Zustand gehalten wird und durch Beaufschlagung eines Kolbens (4.6) mit dem Druckfluid unter Überwindung der Federkraft in den geöffneten Zustand bringbar ist und
dass im geschlossenen Zustand eine Leitungsverbindung (11, 12) für das Druckfluid von dem Kolben (4.6) des Abschlammventils (4) über das Steuerventil (5) zu einer niedrigeren Druck als die Zugangsleitung (7) aufweisenden Abgangsleitung (10) in Strömungsrichtung hinter dem Abschlammventil (4) hergestellt ist, während im geöffneten Zustand mittels des Steuerventils (5) die Verbindung (9,1 l) zwischen der Zugangsleitung (7) und dem Abschlammventil (4) geöffnet und die Verbindung (11, 12) zwischen dem Kolben (4.6) des Abschlammventils (4) und der Abgangsleitung (10) gesperrt ist.
3. Abschlammeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlammventil (4) und das Steuerventil (5) als Baueinheit (6) zusammengefasst sind.
4. Abschlammeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellweg eines Schließteils (4.7, 4.9) des Abschlammventils (4) einerseits mittels eines Verschlussteils (4.9) mit seinem Sitz in der Schließstellung und andererseits mittels eines Anschlags eines in Öffnungsrichtung vorderen Endes einer Verlängerung einer das Verschlussteil (4.9) und den Kolben (4.6) tragenden Verstellstange (4.7) oder mittels Anschlags des Kolbens (4.6) an einem im Ventilgehäuse angeordneten Widerlager begrenzt ist.
DE29915514U 1999-02-06 1999-02-06 Abschlammventil für eine Kesselanlage Expired - Lifetime DE29915514U1 (de)

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