DE29908872U1 - Alarmgeber für mobile Objekte - Google Patents

Alarmgeber für mobile Objekte

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/24Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for parking meters
    • G07F17/246Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for parking meters provided with vehicle proximity-detectors

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Alarmgeber für mobile Objekte
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung oder Anlage zur Anzeige einer unberechtigten Bewegung eines mobilen Objektes.
Beispielsweise ruhende Kraftfahrzeuge, aber auch Fahrräder oder Gepäckstücke sollen an öffentlichen oder nichtöffentlichen Stellplätzen oder an Stellflächen, wie sie etwa in Hotels, Banken oder Parkhäusern vorkommen, bzw. Gepäckstücke sollen in Bahnhöfen oder Flugplätzen so geschützt werden, daß nur die dafür berechtigte Person in der Lage ist, das Objekt, ohne einen Alarm auszulösen, zu bewegen oder zu entfernen. Der Hauptzweck der Erfindung liegt damit in der Verringerung der Diebstahlgefahr von beweglichen und in der Regel jedermann zugänglichen Objekten.
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Einzelobjektüberwachung UND eine Anlage, die mehr als ein Objekt überwachen soll, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2.
Aus der DE4414297 Cl ist eine Überwachungsanlage für kostenpflichtige Parkplätze bekannt. Diese Anlage umfaßt eine Einfahrtstation, die individuelle Parktickets spendet, Stellplätze, die mit je einem Kommunikator ausgerüstete sind, zur Identifikation der an der Einfahrt ausgegebenen Tickets und zur Identifikation des Besetztzustandes des Stellplatzes, und eine Ausfahrtstation, die bei unberechtigter Entfernung des Fahrzeugs, d.h. ohne sich am Kommunikator des Stellplatzes mit dem an der Einfahrt zugeteilten Ticket auszuweisen, die Ausfahrt verweigert.
Nachteilig bei dieser Art von Überwachungsanlage ist, daß an jedem Stellplatz ein relativ aufwendiger Kommunikator zum Auslesen der Ticketinformation installiert sein muß. Ferner ist diese Anlage nur für kostenpflichtige Parkflächen, die bei der Einfahrt ein Ticket ausgeben, konzipiert. An öffentlichen oder nichtöffentlichen Stellplätzen oder Stellflächen oder an Kundenstellplätzen von Hotels, Banken, Bahnhöfen etc. ist diese Anlage nicht einsetzbar, da diese Plätze oft kostenfrei und ohne Ticketausgabe an der Einfahrt benutzt werden. Nichtsdestotrotz ist an diesen Stellplätzen die Diebstahlgefahr der Fahrzeuge gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Alarmgeber auszubilden, der insbesondere an oben genannten Stellplätzen oder Stellflächen bei unberechtigter Bewegung des (Fahrzeug-) Objekts einen Alarm auslöst. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 2 gelöst.
Zwei exemplarische Ausgestaltungen der Erfindung zeigen die Figuren 1 und 2 durch die beigefügten Zeichnungen.
Ein zentraler Punkt der Erfindung ist dabei ein Sensor, der vorzugsweise oberhalb eines Stellplatzes an einer Garagendecke, aber auch im Boden des Stellplatzes oder seitlich angebracht wird, und der mindestens die 4 Zustände a) bis d) mit a)"Stellplatz frei", wenn sich kein Objekt im Wirkungsbereich des Sensors befindet, b)"Stellplatz belegt und Überwachung ein",
c)"Stellplatz belegt und Überwachung aus",
d)" Alarmmeldung"
aber auch andere Zustände wie beispielsweise
e)"Voralarm", wenn die Stellplatzüberwachung eingeschaltet ist, und ein Bewegungsversuch, wie er zum Beispiel beim Öffnen einer Fahrertür oder beim Besetzen eines Fahrzeugsitzes entsteht, erkannt wird, oder auch die Anzeige eines
f)"Belegungswechsels" von frei auf besetzt oder umgekehrt ermöglicht.
Herkömmliche Bewegungsmelder sind wegen starker Streuung bzw. diffuser Dedektion (irgendetwas bewegt sich, möglicherweise das Objekt), zum Einsatz nicht geeignet. Der Sensor 1 muß in der Lage sein, den Abstand zum Objekt messen und überwachen zu können. Dieser Sensor 1 ist per Datenleitung 2 (z.B. durch Kabel, Lichtwelle oder auch Funk etc.) mit einem Eingabeterminal 3 verbunden, das je nach Einsatzort oder Anwendungsfall Anschluß für ein Decodiergerät 4 verfügt. Das Decodiergerät kann beispielsweise eine Chipkarten-, Magnetkarten-, oder Kundenkartenlesegerät, eine Sicherheitsschlüsselanlage, ein Fingerabdruck- oder Irissensor oder jede andere Leseeinheit, die Datenträger mit unikaten Identifikationsnummern, wie sie beispielsweise als aktive oder passive Transponder in Parksystemen oder Parkuhren benutzt werden, oder eine Kombination aus verschiedenen Systemen sein.
Wird der Stellplatz 7 belegt, kann am Eingabeterminal 3 durch Eingabe eines unikaten Datenträgers ins Decodiergerät 4, zum Beispiel einer Bankkundenkarte oder eines Parktickets etc. und Bestätigung durch Tastendruck am Eingabeterminal der Sensor 1 in den Zustand b)"Stellplatz belegt und Überwachung ein" versetzt werden.
Dem Anwender kann durch Ausgabe eines Beleges der Vorgang quittiert werden. Dieser Quittungsbeleg dient dann nicht nur als eventueller Versicherungsschutz oder Beweismittel, sondern auch bei aufgedruckter Stellplatznummer als Mittel zum Wiederauffinden des eigenen Fahrzeugs.
Wird jetzt das Fahrzeug 6 bewegt, löst der Sensor 1 abhängig von der Stärke der Bewegung einen Voralarm e), zum Beispiel durch kurzfristiges Anlaufen einer Sirene, oder auch gleich einen Alarm, der geeignete Reaktionen wie Verriegelung des Stellplatzes oder der Stellfläche oder akustische Signale, oder Start von Bildaufzeichnungsgeräten oder sonstige Alarmierung von Wachpersonal aus.
Vorteil der Erfindung ist auch, daß die genaue Position des Alarmortes bekannt ist, und somit eine zielgerichtete Einschreitung möglich ist.
Die Entschärfung der Überwachung kann nur mit dem bei der Scharfmachung benutzten unikaten Identifikationsträger oder bei Verlust desselben durch einen speziellen Sicherheitsschlüssel von authorisiertem Personal erfolgen. Der Besitzer des unikaten Identifikationsträgers weist sich am Eingabeterminal 3 mit diesem aus und entschärft den Sensor durch bestätigenden Tastendruck. Das Fahrzeug kann dann ohne Alarmauslösung entfernt werden. Der Sicherungsmechanismus, d.h. die Kontrolle über das Fahrzeug ist somit an den unikaten Datenträger gekoppelt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung bezieht sich auf eine mehr als einen Stellplatz 7 umfassende Stellfläche, wie sie beispielsweise in Hotels etc. als Kundenparkplätze vorkommen. Hierfür wird an jedem Stellplatz ein wie oben beschriebener Sensor 1 installiert. Die Sensoren sind wie oben beschrieben per Datenleitung 2 (Kabel, Lichtwelle oder Funk etc.) mit einem oder auch mehreren Eingabeterminals 3 verbunden, die je nach Einsatzort oder Anwendungsfall Anschluß für ein wie oben beschriebenes Decodiergerät 4 verfugen. Die Stellplätze und damit die dazugehörigen Sensoren sind entweder an der Rückwand, an der Decke oder am Boden für den Anwender gut sichtbar durchnummeriert (5). Wird ein Stellplatz 7 belegt, kann am Eingabeterminal 3 durch Eingabe eines unikaten Datenträgers im
Decodiergerät 4, wie bereits weiter oben erklärt, und durch Eingabe der Stellplatznummer 5 am Eingabeterminal oder durch Auswahl der Stellplatzposition an einem Touchscreen der dadurch eindeutig festgelegte
Sensor 1 in den Zustand b)"Stellplatz belegt und Überwachung ein" versetzt werden. Das System kann ferner dadurch erweitert werden, daß der Sensor einen Belegungswechsel f) von frei auf besetzt verwaltet und am Eingabeterminal nur die Stellplatznummern zur Eingabe zulässig sind, deren zugeordneter Sensor einen Belegungswechsel f) anzeigt. Dadurch können beabsichtigte oder unbeabsichtigte Fehleingaben vom Anwender vermieden bzw. verhindert werden.
Wird jetzt das Fahrzeug 6 bewegt, löst der Sensor 1 abhängig von der Stärke der Bewegung einen Voralarm e), zum Beispiel durch kurzfristiges Anlaufen einer Sirene, oder auch gleich einen Alarm, der geeignete Reaktionen wie Verriegelung des Stellplatzes oder der Stellfläche oder akustische Signale, oder Start von Bildaufzeichnungsgeräten oder sonstige Alarmierung von Wachpersonal aus.
Das System kann ferner dahingehend erweitert werden, daß am Stellplatz 7 mit Sensoren 1 im Zustand b) ein optisches oder sonstiges Signal 9, z.B. ein von der Decke bis zum Boden reichender sichtbarer Lichtstrahl den Zustand der Überwachung für den Objektbesitzer und den möglichen Dieb anzeigt, und den Objektbesitzer in psychologische Sicherheit wiegt und den möglichen Dieb abschreckt. Dieses Signal kann ferner dazu beitragen die Funktionsweise des Sensors zu vertuschen, um möglichen Dieben die Arbeit zu erschweren.
Das Abholen des Objektes 6 ist bei aktiviertem Sensor im Zustand b)„Stellplatz belegt und Überwachung ein" nur mit dem unikaten Identifikationsträger möglich, indem dieser in ein Eingabeterminal 3 eingelesen wird. Der dieser Identifikationsnummer zugeordnete Sensor im Zustand b) wird dann in den Zustand c) versetzt, um ein Abholen des geschützten Objektes ohne Alarmauslösung zu ermöglichen. Die Eingabe der Stellplatznummer ist nicht notwendig, da die Berechtigung zur Freischaltung des Alarms über die unikate Identifikationsnummer erfolgt. Der Anwender muß sich damit keine Stellplatznummer merken, um das Objekt wieder auszulösen. Bei Systemen mit optischen oder sonstigen Signalen 9 am Stellplatz können diese bei Freigabe aufgehoben werden, um dem Kunden anzuzeigen, daß das Objekt ohne Alarmauslösung entfernt werden kann.
Die Datenleitung der Sensoren 1 zu den Eingabeeinheiten 3 kann ferner von der Leitung zum Alarmmelder 8 durch ein zusätzliches Leitungssystem entkoppelt sein, um eine Manipulation des beschriebenen Sicherungssystems zu erschweren.
Das System kann ferner um eine Zentraleinheit 10 erweitert werden, die sämtliche freien und besetzten Stellplätze verwaltet und davon abhängig (bei Fahrzeugüberwachung) bereits bei der Einfahrt entweder den nächsten freien Platz oder in das Gebiet mit den meisten freien Plätzen leitet. Als Folge läßt sich auf Basis dieser Einzelplatzzählung der Verkehrsfluß zur Verminderung von unnötigem Parkplatzsuchverkehr steuern.

Claims (5)

1. Sensor für mobile Einzelobjekte, der per Datenleitung mit einem Eingabeterminal verbunden ist, das Anschluß für je nach Einsatzort oder Anwendungsfall unterschiedlichste Decodiergeräte verfügt,
dadurch gekennzeichnet,
1. daß nach Belegung des Einflußbereichs des Sensors mit einem mobilen Objekt durch Eingabe eines unikaten Datenträgers in das Decodiergerät der Sensor in einen Überwachungszustand wechselt.
Der Sensor ist ferner so ausgestaltet, daß der Überwachungszustand nur mit Hilfe des unikaten Datenträgers wieder aufgehoben werden kann.
2. Sensoren für mobile Objekte auf Stellflächen, mit mehr als einem Stellplatz, die per Datenleitung mit einem oder mehreren Eingabeterminals verbunden sind, die je nach Einsatzort oder Anwendungsfall Anschluß für unterschiedlichste Decodiergeräte verfügen,
dadurch gekennzeichnet,
1. daß nach Belegung eines Stellplatzes mit einem mobilen Objekt durch Eingabe eines unikaten Datenträgers in das Decodiergerät und Eingabe einer dem Stellplatz eindeutig zugeordneten Zahl oder Position in das Eingabegerät der Sensor des belegten Stellplatzes in einen Überwachungszustand wechselt.
Die Sensoren sind ferner so ausgestaltet, daß die Überwachung nur mit Hilfe des unikaten Datenträgers wieder aufgehoben werden kann.
3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Stellplatz der Überwachungszustand durch ein zusätzliches Signal angezeigt wird.
4. Sensoren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenleitungen der Sensoren zu den Eingabeeinheiten von der Leitung zum Alarmmelder entkoppelt sind.
5. Sensoren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das System um eine Zentraleinheit erweitert wird, die sämtliche freien und besetzten bzw. durch die Sensoren überwachten Stellplätze verwaltet.
DE29908872U 1999-05-20 1999-05-20 Alarmgeber für mobile Objekte Expired - Lifetime DE29908872U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017207916A1 (de) * 2017-05-10 2018-11-15 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur Überwachung eines Belegungszustands eines Stellplatzes eines Parkraums sowie ein System und ein Parkraum mit einer solchen Vorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017207916A1 (de) * 2017-05-10 2018-11-15 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur Überwachung eines Belegungszustands eines Stellplatzes eines Parkraums sowie ein System und ein Parkraum mit einer solchen Vorrichtung
US11164458B2 (en) 2017-05-10 2021-11-02 Robert Bosch Gmbh Device for monitoring an occupancy status of a parking space of a parking area, and a system and a parking area that include such a device

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