DE29907495U1 - Kontaktelement - Google Patents

Kontaktelement

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5205Sealing means between cable and housing, e.g. grommet
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • H01R13/434Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by separate resilient locking means on contact member, e.g. retainer collar or ring around contact member

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  • Bipolar Transistors (AREA)
  • Bipolar Integrated Circuits (AREA)
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Description

HARTING KGaA
Marienwerderstr. 3 . 1999-04-30
D-32339 Espelkamp 9905 DE G A
Kontaktelement
Die Erfindung betrifft ein Kontaktelement für hohe Ströme, wobei das Kontaktelement als Stift- oder Buchsenkontaktelement ausgebildet ist, an dessen Anschlußende elektrische Leiter anschließbar sind und das in ein Kontaktelementgehäuse eines Trägergehäuses einsetzbar ist.
Derartige Kontaktelemente werden verwendet, um hohe Ströme, wie sie z.B. in der Kfz-Elektrik auftreten, von einer Stromquelle sicher an die Verbraueher weiterzuleiten. Dabei muß auch ein Schutz der Kontaktelemente vorgesehen sein, um ein Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit zu verhindern
Es ist bekannt, im Bereich der Kfz-Technik Kontaktelemente als Stanz-Biegekontakte aus Blechmaterial für die Stromübertragung zu verwenden. Dies ist aber nur bei relativ geringen Stromstärken möglich.
Dieser Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktelement der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß die Übertragung hoher Ströme sichergestellt ist, sowie auch eine sphtzwasser- und staubsichere Abdichtung von Kontaktelement und elektrischem Leiter erreicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Kontaktelement als massives Stift- oder Buchsenkontaktelement ausgebildet und das Anschlußende mit einer Aufnahme versehen ist, in die eine Dichthülse formschlüssig einfügbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2-8 angegeben.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß neben einer sicheren Übertragung von hohen Strömen, durch massiv ausgebildete Kontaktelemente und einer Abdichtung zwischen Kabel und Stekker, eine -nach der International Protection Norm IEC 529 - in IP 67 ausgeführte spritzwassergeschützte und staubdichte Anordnung der elektrischen Kontaktelemente erzielt wird.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittzeichnung mit gestecktem Stift- und Buchsenkontakt, Fig. 2 eine Schnittzeichnung eines Stiftkontaktes, und Fig. 3 eine Schnittzeichnung eines Buchsenkontaktes.
In der Fig. 1 ist in einer Schnittansicht ein zusammengefügtes System der Kontaktelemente für hohe Ströme dargestellt.
Das System enthält einen Stiftkontakt 1 und einen Buchsenkontakt 2 , die aus massivem Metall hergestellt sind, wodurch die sichere Übertragung hoher Ströme gewährleistet ist.
Die Stift- und Buchsenkontakte sind jeweils in einem Kontaktelementgehäuse 7 und 8 untergebracht, in denen sie mittels einer Primärverriegelung, in Form eines Federclipringes 16, gehalten werden. Dabei greifen die Kanten des Federclipringes 16 in der Verriegelungskammer 18 hinter die Kante der Bohrung 17.
Die Kontaktelementgehäuse wiederum sind in unterschiedliche (hier nicht weiter gezeigte) Trägergehäuse eingefügt und werden mit diesen, mittels seitlich einzuschiebender Sekundärverriegelungen (11), arretiert.
Weiterhin ist der Buchsenkontakt 2 mit einer Dichthülse 5 versehen, die eine Abdichtung zwischen dem elektrischen Leiter 3 und dem Buchsenkontakt 2, sowie dem Kontaktelementgehäuse 8 sicherstellt.
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In der Fig. 2 ist der Stiftkontakt 1 in einer Schnittansicht gezeigt. Der vordere Steckbereich des Stiftkontaktes wird durch einen Steckerstift 12 gebildet, der mit einem im Durchmesser etwas vergrößerten Ansatz 13 versehen ist. Des Weiteren ist der Steckerstift 12 mit einer radial geformten Fase 14 versehen, um eine möglichst leichtgängige Einführung des Stiftkontaktes 1 in den Buchsenkontakt 2 zu erzielen.
Der Stiftkontakt 1 ist in seinem mittleren Bereich mit einem Einstich 15 versehen, in dem ein Federclipring 16 als Rastelement eingesetzt ist. Dieser Federclipring besteht aus einer offenen Hülse mit einer kegelstumpfartiger Spitze und ist aus federhartem Blech gefertigt. Der Federclipring wird dabei so in den Einstich eingefügt, daß die Seite mit dem kleineren Durchmesser in die Steckrichtung weist.
In dieser eingerasteten Lage ist der Federclipring unverlierbar, jedoch in axialer wie auch in radialer Richtung mit ausreichendem Spiel versehen, so daß er sich, wie in Fig. 1 zu erkennen, beim Einschieben des Stiftkontaktes 1 in die Bohrung 17 des Kontaktelementgehäuses 7, ohne zu verklemmen, anpassen kann, in dem er durch die verengende Wirkung der Bohrung komplett in den Einstich 15 gedrückt wird. Bei Eintritt in die Verriegelungskammer 18 entspannt sich der Federclipring, in dem er wieder seinen ursprünglichen, größeren Durchmesser annimmt und verrastet den Stiftkontakt an der Kante der Verriegelungskammer zur Bohrung 17 des Kontaktelementgehäuses. (Siehe dazu auch Fig. 1.)
Wenn der Stiftkontakt 1 wieder aus seiner arretierten Lage entfernt werden soll, wird er mit einem entsprechend geformten Werkzeug von der Steckseite des Stiftkontaktes aus zusammengedrückt, so daß der Stiftkontakt wieder durch die Bohrung 17 zurückgeschoben werden kann. Nach dem Arretieren des Stiftkontaktes 1 im Kontaktelementgehäuse 7 wird dieses wiederum in das Trägergehäuse eingesetzt und mit der Sekundärverriegelung 11 verriegelt, indem diese von außen, durch einen Spalt im Kontaktelementgehäuse, in einen Einstich 19 des Stiftkontaktes 1 eingreift.
An der der Steckseite abgewandten Seite des Kontaktelementes - der Kabel-
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anschlußseite - ist eine Sackbohrung 20 für die Aufnahme des elektrischen Leiters 3 vorgesehen, die für eine vereinfachte Zuführung, mit einer vergrößerte Eingangsöffnung 21 versehen ist.
Dabei ist dieses Ende des Kontaktelementes mit einem vergrößerten Ansatz 22 versehen, an den sich der Crimpbereich 23 anschließt.
Beim Crimpvorgang werden die Wandung des Stiftkontaktes und der elektrische Leiter miteinander verpreßt und so eine elektrische und mechanische Kontaktierung zwischen Stiftkontakt und elektrischem Leiter erzielt.
&iacgr;&ogr; In der Fig. 3 ist der Querschnitt des Buchsenkontaktes 2 dargestellt, wobei
der Buchsenkontakt eine ähnlichen Formgebung wie der Stiftkontakt aufweist.
Der Buchsenkontakt ist mit zwei konträren Bohrungen 24 und 27 versehen, die mit einer im Durchmesser kleineren Verbindungsbohrung 28 miteinander verbunden sind.
In der Bohrung 24, vorgesehen für die Aufnahme des Stiftkontaktes 1, ist eine flache Ausnehmung 25 vorgesehen, in die ein vorgefertigter, dem Innenradius der Ausnehmung und dem Radius des einzuschiebenden Stiftkontaktes angepaßter Kontaktlamellenring 26 eingesetzt ist.
Dieser Kontaktlamellenring ermöglicht, bei relativ geringen Steck- und Auszugskräften zwischen Stift- und Buchsenkontakt eine hohe Dauerstrom-Übertragungsrate, da im gesteckten Zustand jeweils nur die Lamellenspitzen den Stiftkontakt berühren.
Die Bohrung 27 auf der Kabelanschlußseite ist zur Aufnahme des elektrisehen Leiters vorgesehen.
Weiterhin ist ein gegenüber dem übrigen Durchmesser des Buchsenkontaktes vergrößertes Anschlußende 6 vorgesehen, das mit einer vergrößerten Bohrung (gegenüber der Bohrung 27) versehen ist, wodurch die Aufnahme 4 zur Halterung der Dichthülse 5 ausgebildet ist. Im Innenraum der Aufnahme 4 ist eine umlaufende Ringnut 30 eingelassen.
Die dem Buchsenkontakt 2 zugewandte Seite der Dichthülse 5 ist mit einer halsförmigen Verlängerung, einem Kragen 31 ausgestattet, an dem endsei-
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tig ein Wulst 32 angeformt ist. Der Wulst greift - im eingeschobenen Zustand der Dichthülse 5 in die Aufnahme 4 - in die Ringnut 30 ein, so daß eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Buchsenkontakt und der Dichthülse realisiert ist.
Die Dichthülse 5 dient, zum Einen als Zugentlastung, bzw. als Knickschutz, und zum Anderen als spritzwasser- und staubdichte Abschirmung zwischen Buchsenkontakt 2 und Kontaktelementgehäuse 8.
Dazu sind auf der Hülsenlänge in axialer Richtung mehrere Abdichtlamellen 33 auf dem Umfang des Kunststoffhülle ausgebildet, die sich flexibel an die
&iacgr;&ogr; Wandung der Dichthülsenaufnahme 34 des Kontaktelementgehäuses 8 anpassen, so daß ein Eindringen von Staub und Wasser unterbunden wird. Die Innenbohrung der Dichthülse ist weitgehend an den Durchmesser des elektrischen Leiters angepaßt, jedoch zur zusätzlichen Sicherung mit kurzen Lamellenstegen 35 versehen.
Der Buchsenkontakt 2 verfügt ebenso wie der Stiftkontakt 1 zu seiner Verriegelung über zwei von außen eingebrachte Einstiche 15' und 19'. In den Einstich 15' wird ebenfalls ein Federclipring 16 als Rastmittel eingesetzt - womit der Buchsenkontakt mit dem Kontaktelementgehäuse 8 fest verbunden wird - und in den Einstich 19' greift ein von außen einzurastendes Verriegelungselement, daß für die Verriegelung von Buchsenkontakt,-Kontaktelementgehäuse und Trägergehäuse vorgesehen ist.
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Claims (8)

  1. HARTING KGaA
    Marienwerderstr. 3 ■ 1999-04-30
    D-32339 Espelkamp 9905 DE G A
    Kontaktelement Ansprüche
    &iacgr;&ogr; 1. Kontaktelement für hohe Ströme, wobei das Kontaktelement als Stiftoder Buchsenkontaktelement (1, 2) ausgebildet ist, an dessen Anschlußende elektrische Leiter (3) anschließbar sind und das in ein Kontaktelementgehäuse eines Trägergehäuses einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Kontaktelement als massives Stift- oder Buchsenkontaktelement ausgebildet und das Anschlußende (6) mit einer Aufnahme (4) versehen ist, in die eine Dichthülse (5) formschlüssig einfügbar ist.
  2. 2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aufnahme (4) im Anschlußende (6) mit einer innenliegenden Ringnut (30) versehen ist.
  3. 3. Kontaktelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Dichthülse (5) mit einem kragenförmigen Bereich (31) versehen ist, der in die Aufnahme (4) einfügbar ist, und daß der kragenförmige Bereich mit einem radialen Wulst (32) versehen ist.
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  4. 4. Kontaktelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,·
    daß die Dichthülse (5) auf ihrem äußeren Mantel mit flexiblen Abdichtlamellen (33) versehen ist.
  5. 5. Kontaktelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Innenwandung der Dichthülse mit Lamellenstegen (35) versehen ist.
  6. 6. Kontaktelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Buchsenkontakt (2) mit einem innenliegenden Kontaktlamellenring (26) versehen ist.
  7. 7. Kontaktelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß an der Kabelanschlußseite ein geschlossener 6-kant-Crimp-Anschlußbereich (23) vorgesehen ist.
  8. 8. Kontaktelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß Ausnehmungen (15, 19) vorgesehen sind, in die Rastelemente einfügbar sind.
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