DE29904361U1 - Stator für einen Elektromotor - Google Patents
Stator für einen ElektromotorInfo
- Publication number
- DE29904361U1 DE29904361U1 DE29904361U DE29904361U DE29904361U1 DE 29904361 U1 DE29904361 U1 DE 29904361U1 DE 29904361 U DE29904361 U DE 29904361U DE 29904361 U DE29904361 U DE 29904361U DE 29904361 U1 DE29904361 U1 DE 29904361U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stator
- stator according
- terminal
- carrier
- insulation displacement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000009413 insulation Methods 0.000 claims description 29
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 27
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 27
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 11
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 6
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 5
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 5
- 239000012777 electrically insulating material Substances 0.000 claims description 3
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 244000309464 bull Species 0.000 description 2
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000010292 electrical insulation Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 239000004922 lacquer Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 239000002966 varnish Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/22—Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
- H02K5/225—Terminal boxes or connection arrangements
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/30—Structural association of asynchronous induction motors with auxiliary electric devices influencing the characteristics of the motor or controlling the motor, e.g. with impedances or switches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
Description
M 4719/VII/ud
ebm Werke GmbH & Co.
Bachmühle 2, D-74673 Mulfingen
Bachmühle 2, D-74673 Mulfingen
Stator für einen Elektromotor
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stator für einen Elektrommotor, insbesondere für einen Außenläufermotor, mit
Statorwicklungen und einer Verschaltungsanordnung zum Verschalten von Wicklungsdrähten der Statorwicklungen mit
elektrischen Anschlußleitungen, wobei die Verschaltungsanordnung zum Anschluß der Anschlußleitungen ein Klemmenelement
aufweist.
Aus der EP 0 290 748 Bl ist es bekannt, über das unmittelbar an einem Statorflansch befestigte Schraub-Klemmenelement
sowohl die von außen zugeführten Anschlußleitungen als aber auch die Wicklungsdrähte der Statorwicklungen zum
Verschalten anzuschließen. Dies kann nachteiligerweise nur manuell erfolgen, weil Wickeldrähte grundsätzlich von einer
isolierenden Schicht, einem speziellen Lack, umgeben sind, der vor der Herstellung einer elektrischen Verbindung mühsam
von Hand entfernt werden muß. Wenn dieser Prozeß nicht mit der notwendigen Sorgfalt durchgeführt wird, kann keine
elektrische Verbindung zustande kommen, was zu Nacharbeiten führt. Eine Automatisierung dieses Anschlußprozesses ist
nicht ohne weiteres möglich.
Aus der US 4,287,446 ist ein Stator bekannt, bei dem das Verschalten der Wicklungsdrähte mit den Anschlußleitungen
ausschließlich über Schneidklemmverbinder erfolgt, die
dezentral über den ganzen Umfang verteilt am Stator angeordnet sind. Hierbei ist der Anschluß der äußeren Anschlußleitungen
aber dann problematisch, wenn er nicht werksseitig, sondern vom Anwender selbst vorgenommen werden
soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stator der eingangs beschriebenen, gattungsgemäßen
Art zu schaffen, der mit der jeweils erforderlichen bzw. gewünschten Verschaltung, d. h. mit hoher Verschaltungsvariabilität,
eine sehr weitgehende automatische Herstellung preisgünstig und mit hohem Qualitätsstandard ermöglicht,
wobei weiterhin ein anwenderfreundlicher Anschluß möglich sein soll.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Klemmenelement
auf einem an einer Stator-Stirnseite gehalterten, scheibenförmigen, aus elektrisch isolierendem Material
bestehenden Verschaltungsträger befestigt ist, wobei der Verschaltungsträger Aufnahmekammern für Schneidklemmkontakte
aufweist und die Wicklungsdrähte an dem Klemmenelement mittelbar über die Schneidklemmkontakte angeschlossen
sind.
Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung läßt sich der Anschluß der Wicklungsdrähte automatisch durchführen, und
zwar mit hoher Qualität, weil durch die Anwendung der an sich bekannten Schneidklemmtechnik ohne vorhergehendes
Entfernen der Isolation stets eine optimale elektrische Kontaktierung erreicht werden kann. Für den Anschluß der
äußeren Anschlußleitungen steht weiterhin ein Schraub-Klemmenelement
zur Verfügung, so daß dieser Anschluß ohne weiteres vom Anwender selbst vorgenommen werden kann. Die
·« ■*·■
mittelbare Verbindung erfolgt erfindungsgemäß über die
Schneidklemmkontakte. Für diesen Zweck weist jeder Schneidklemmkontakt einen Klemmen-Kontaktabschnitt auf, der mit
einem Schneidklemmteil einstückig verbunden ist und sich direkt in eine Einzelklemme (Schraubklemme) des Klemmenelementes
erstreckt. Dazu hat der Kontaktabschnitt vorzugsweise eine schmale, längliche "drahtartige" Streifenform.
Die kombinierte Verwendung eines üblichen Klemmelementes (Klemmleiste) mit zusätzlichen Schneidklemmkontakten führt
zu einer hohen Variabilität bezüglich der möglichen Verschaltungen .
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung
enthalten.
Anhand von in der Zeichnung veranschaulichten, bevorzugten Ausführungsbeispielen und Ausführungsvarianten soll die
Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Stators bzw. Motors nach der Erfindung auf die Stirnseite der Verschal
tungsanordnung mit zusätzlichem, geöffnetem Deckelteil,
Fig. 2 die wesentlichen Bestandteile der erfindungsgemäßen Verschaltungsanordnung in perspektivischer
Explosionsdarstellung,
Fig. 3 den Motor nach Fig. 1 im montierten Zustand mit geschlossenem Deckelteil,
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 in einer Ausführungsvariante
(jedoch ohne Deckelteil),
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellng ähnlich Fig. 2 der wesentlichen Bestandteile der Verschaltungsanordnung
der Ausführungsform nach Fig. 4,
Fig. 6 die Ausführung nach Fig. 4 und 5 im fertig montierten Zustand und
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den montierten Motor nach Fig. 6.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie zunächst am besten aus Fig. 7 erkennbar ist, besteht ein Elektromotor 1 aus einem erfindungsgemäßen Stator 2 und
einem Rotor 4. Vorzugsweise handelt es sich um eine Ausführung als Außenläufermotor, wobei der Rotor 4 den Stator
2 topf- bzw. glockenartig umschließt."Der Stator 2 besteht
aus einem Statorblechpaket 6 mit Statorwicklungen, deren anfangs- und endseitigen Wicklungsdrähte 8 über eine
Verschaltungsanordnung 10 mit nicht dargestellten elektrischen Anschlußleitungen verschaltet sind bzw. verschaltet
werden. Die Verschaltungsanordnung 10 ist auf einer Stirnseite des Stators 2 bzw. des Motors 1 angeordnet und
weist ein dort gehaltertes Klemmenelement 12 auf. Dieses Klemmenelement dient zum Anschluß der äußeren Anschlußleitungen
.
Erfindungsgemäß weist die Verschaltungsanordnung 10 einen
im wesentlichen scheibenförmigen, aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Verschaltungsträger 14 auf, an dem
das Klemmenelement 12 befestigt ist. Dieser spezielle Verschaltungsträger 14 weist einstückig angeformte Aufnahmekammern
16 für Schneidklemmkontakte 18 auf, wobei erfindungsgemäß die Wicklungsdrähte 8 mittelbar über die
Schneidklemmkontakte 18 an dem Klemmenelement 12 angeschlossen sind.
Schneidklemmkontakte 18 an dem Klemmenelement 12 angeschlossen sind.
Zweckmäßigerweise ist das Klemmenelement 12 als längliche, streifenförmige Schraubklemmleiste mit mehreren in Reihe
nebeneinanderliegenden Einzelklemmen 20 ausgebildet. Es handelt sich um übliche Schraubklemmen, auch als "Lüsterklemmen"
bekannt. Dabei weist jede Einzelklemme 20 eine gemeinsame Leiterklemme mit zwei Klemmschrauben auf, so daß
zwei Leiter von gegenüberliegenden Seiten her eingeführt und separat geklemmt und so elektrisch kontaktiert werden
können. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Aufnahmekammern 16 mit den Schneidklemmkontakten 18 ebenfalls entsprechend
in Reihe nebeneinanderliegend angeordnet sind, wobei diese Reihe dann zu dem Klemmenelement 12 parallel benachbart
gegenüber liegt. Hierbei liegen die für die Motoranschlüsse relevanten Aufnahmekammern 16 jeweils einer
Einzelklemme 2 0 des Klemmenelementes 12 direkt gegenüber. Die Schneidklemmkontakte 18 weisen Klemmen-Kontaktabschnitte
22 auf, die mit in den jeweiligen Aufnahmekammern 16 sitzenden (und deshalb in der Zeichnung nicht gesondert
erkennbaren) Schneidklemmteilen einstückig verbunden sind. Je nach Anschlußart können dabei auch zwei oder mehrere
Schneidklemmteile brückenartig miteinander verbunden und mit einem einzelnen Kontaktabschnitt 22 versehen sein, der
in eine entsprechende Einzelklemme 2 0 des Klemmenelementes 12 eingreift. Jeder Klemmen-Kontaktabschnitt 22 erstreckt
sich aus der Aufnähmekammer 16 heraus über eine etwa 90°-
Umbiegung direkt in eine gegenüberliegende Einzelklemme 20 des Klemmenelementes 12. Dazu weist der Kontaktabschnitt 22
bevorzugt eine schmale, längliche, drahtartige Streifenform auf.
Der scheibenartige Verschaltungsträger 14 liegt mit seiner Ebene etwa senkrecht zu einer Motorachse 24. Die Aufnahmekammern
16 sind in einer zu der Motorachse 24 parallelen Richtung, also senkrecht zur Ebene des Verschaltungsträgers
14, zum axialen Einsetzen bzw. Einschießen der Schneidklemmkontakte 18 offen ausgebildet. Dabei weist jede
Aufnahmekammer 16 (mindestens) eine Draht-Durchführschiitzung
2 6 derart auf, daß der jeweils quer durch diese Schlitzung 26 und damit etwa mittig durch die Aufnahmekammer
16 geführte Wicklungsdraht 8 beim Einsetzen des zugehörigen Schneidklemmkontaktes 18 automatisch elektrisch
kontaktiert wird. Dies erfolgt durch Aufschieben eines Leiter-Aufnahmeschlitzes mit seitlichen Schneidklemmkanten,
die hierbei die elektrische Isolierung durchtrennen.
Dieses Einlegen der Wicklungsdrähte 8 in die Durchführschlitzungen
26 erfolgt in der Regel manuell, aber das nachfolgende Einführen bzw. Einschießen der Schneidklemmkontakte
18 kann vorteilhafterweise automatisch, d. h. maschinell durchgeführt werden.
Wie sich aus Fig. 2, 5 und 7 jeweils ergibt, weist der Verschaltungsträger 14 eine etwa zentrische Durchführöffnung
28 für die Wicklungsdrähte 8 auf. Die Wicklungsdrähte 8 sind ausgehend von den Stator-Wicklungen und der gegenüberliegenden
Stirnseite des Stators durch ein axiales Statortragrohr 30 und eine zentrische Öffnung 32 eines mit
dem Statortragrohr 3 0 insbesondere einstückig ausgebildeten Statorflansches 34 hindurchgeführt. Bei dieser bevorzugten
Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn der Verschaltungsträger
14 auf seiner den Aufnähmekammern 16 gegenüberliegenden,
also dem Statorflansch 34 zugekehrten Seite einen die Durchführöffnung 28 umschließenden und axial in
die Öffnung 32 des Statorflansches 34 eingreifenden Ringsteg 36 aufweist. Hierzu wird vor allem auf die Darstellung
in Fig. 7 verwiesen. Der Ringsteg 3 6 dient zum mechanischen Schutz der Wicklungsdrähte 8 vor Beschädigungen durch eventuelle
scharfe Kanten im Mündungsbereich der Öffnung 32 des Statorflansches 34 (Kantenschutz).
Wie sich ferner aus Fig. 1 und 2 ergibt, weist der Verschaltungsträger
14 im Bereich einer Schutzleiteranschlußklemme 3 8 des Statorflansches 34 eine Öffnung 40 auf. Die
Schutzleiteranschlußklemme 38 und die Öffnung 40 liegen vorzugsweise auf der Seite neben dem Klemmenelement 12, auf
der die - nicht dargestellten - Anschlußleitungen angeklemmt werden.
Weiterhin weist der Verschaltungsträger 14 in vorteilhafter
Ausgestaltung Haltemittel 42 zum optionalen Befestigen eines elektrischen Sicherungselementes (nicht dargestellt)
auf. Zweckmäßigerweise handelt es sich um eine Klemmhalterung, die auch mit elektrischen Kontaktelementen ausgestattet
sein kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Verschaltungsträger
14 zusätzliche Halteelemente 44 für einen Kondensator 4 6 auf. Hierdurch kann im Fall einer Ausführung
des Motors 1 als Einphasen-Wechselstrommotor der hierfür erforderliche Kondensator 46 auf einfache Weise befestigt
&phgr;
&phgr;&phgr; |
·* | &phgr;&phgr; | &phgr;&phgr;&phgr;&phgr; | &phgr;&phgr; | • Φ |
&phgr; | &phgr; · | • * * | &phgr; » | &phgr;»&phgr; | |
» &phgr; « | &igr; «Φ | &phgr;&phgr; | »&phgr; | t * |
werden. Wird jedoch ein Drehstrommotor verwendet, für den kein Kondensator erforderlich ist, kann letzterer einfach
weggelassen werden,- die hierfür vorgesehenen Halteelemente werden dann nicht benutzt. Als Halteelemente 44 sind Auflagestege
4 8 und mindestens eine Ösenöffnung 5 0 zum Durchziehen eines den Kondensator 46 umschlingenden Befestigungsbandes
52 vorgesehen. Hierzu wird auf die Ausführung nach Fig. 4 bis 7 verwiesen.
Wie sich beispielsweise aus Fig. 2 noch ergibt, weist der Verschaltungsträger 14 auch zum Befestigen des Klemmenelementes
12 Auflagestege 54 auf. Die Befestigung erfolgt über Schrauben 56.
Gemäß Fig. 2 und 5 weist der bevorzugt kreisscheibenförmig
ausgebidete Verschaltungsträger 14 einen umlaufenden Verbindungsrand 5 8 auf. Gemäß Fig. 1 bis 3 kann über diesen
Verbindungsrand 58 der Verschaltungsträger 14 unmittelbar mit einem kappenartigen Deckelteil 6 0 verbunden werden. Bei
dieser Ausführung ist das Deckelteil 60 vorzugsweise entsprechend kreisförmig ausgebildet. Diese Ausführung ist für
die Anwendung ohne Kondensator vorgesehen, weil das direkt auf den Verschaltungsträger 14 aufgesetzte Deckelteil 60
einen relativ flachen Innenraum mit der Verschaltungsanordnung 10 umschließt.
In der Ausführung nach Fig. 4 bis 7 ist der Verschaltungsträger 14 über den Verbindungsrand 58 mit einem Klemmenkasten
62 verbunden bzw. verbindbar. Dieser Klemmenkasten 62 definiert einen vergrößerten Aufnahmeraum insbesondere zur
Unterbringung auch des Kondensators 46. Dazu besteht der Klemmenkasten 62 aus einem Unterteil 64 und einem aufzusetzenden
Deckelteil 66. Hierbei bildet der Verschal-
tungsträger 14 praktisch den Boden des Klemmenkastens 62, während das als Zwischenteil zwischen dem Verschaltungsträger
14 und dem Deckelteil 66 angeordnete Unterteil 64 die seitlichen Begrenzungswandungen des Klemmenkastens 62
bildet. Hierbei hat der Klemmenkasten 62 bevorzugt eine rechteckige oder quadratische Querschnittsform, wobei
allerdings das Unterteil 64 zur Anschlußverbindung mit dem Verschaltungsträger 14 einen an dessen Verbindungsrand 58
angepaßten, aber ebenfalls umlaufenden, kreisförmigen Verbindungssteg 68 aufweist (siehe Fig. 5).
Es sei noch erwähnt, daß der Verschaltungsträger 14 direkt mit dem Statorflansch 34 verschraubt ist; die hierfür
vorgesehenen Schrauben 70 sind in Fig. 1 erkennbar. Das Deckelteil 60 gemäß Fig. 1 bis 3 bzw. der Klemmenkasten 62
mit seinen Bestandteilen 64, 66 ist separat, d. h. unabhängig von dem Verschaltungsträger 14 durch letzteren
hindurch mit dem Statorflansch 34 verschraubt. Dies erfolgt mittels Schrauben 72, die Löcher 74 des Verschaltungsträgers
14 durchgreifen.
Mit Vorteil können noch zusätzliche oder alternative Rastverbindungen
74 insbesondere zur Halterung des Deckelteils 6 0 bzw. des Klemmenkastens 62 an dem Verschaltungsträger 14
vorgesehen sein.
In einer nicht dargestellten Weiterbildung der Erfindung kann zwischen dem Statorflansch 34 und dem darauf befestigten
Verschaltungsträger 14 ein den Drahtdurchführbereich umschließendes Dichtelement angeordnet sein (beispielsweise
O-Ring) oder eine am Umfangsrand angespritzte elastische
Dichtung. Hiermit wird ein Eindringen von Fremdstoffen (Schmutz, Feuchtigkeit) in den Innenbereich vermieden.
ft · · 4
- 10 -
Aufgrund der beschriebenen erfindungsgemäßen Ausgestaltung
läßt sich der Stator 2 bzw. der Motor 1 sehr wirtschaftlich fertigen. Die Montage geschieht derart, daß der bewickelte
Stator 2 auf das Statortragrohr 3 0 aufgeschoben und eingepreßt wird. Danach wird der Verschaltungsträger 14 auf dem
Statorflansch 34 befestigt. Die insbesondere mit einem zusätzlichen Isolierschlauch versehenenen Wicklungsdrähte
8 werden axial durch das Statortragrohr 3 0 geführt und enden auf der mit den Aufnähmekammern 16 versehenen Außenseite
des Verschaltungsträgers 14. Hier werden sie entsprechend der gewünschten Verschaltung in die jeweiligen
Durchführschiitzungen 26 der Aufnahmekammern 16 eingelegt. Nun werden die Schneidklemmkontakte 18 in die Aufnahmekammern
16 eingeführt (eingeschossen), die dabei zur elektrischen Kontaktierung die Lack-Isolierung des jeweiligen
Wicklungsdrahtes 8 durchtrennen. Eventuell über die Aufnahmekammern 16 überstehende Enden der Wicklungsdrähte 8
werden dabei gleichzeitig mit einer gesonderten Schneidvorrichtung abgeschnitten. Die Montage der Schneidklemmkontakte
18 erfolgt im noch eben ausgebildeten Zustand; die Kontaktabschnitte 22 werden erst nach der Montage etwa
rechtwinklig in Richtung der noch zu montierenden Klemmleiste umgebogen. Nach diesem Umbiegen der Kontaktabschnitte
22 wird das Klemmenelement 12 mit seinen Einzelklemmen 20 auf die jeweils freien Enden der Kontaktabschnitte 22
gesteckt, und die Verbindungen werden durch Verschrauben hergestellt. Es wird dann auch das Klemmenelement 12 selbst
mit dem Verschaltungsträger 14 verschraubt. Dieser Zustand ist in Fig. 1 dargestellt.
Handelt es sich nun bei dem Motor 1 um einen Drehstommotor,
bei dem kein Kondensator erforderlich ist, wird auf den
Verschaltungsträger 14 lediglich das Deckelteil 60 aufgesetzt (Fig. 1 bis 3).
Kommt jedoch beispielsweise ein Einphasen-Wechselstrommotor
zum Einsatz, so wird der Kondensator 46 gemäß Fig. 4 bis 7 eingesetzt und gehaltert sowie elektrisch angeschlossen.
Hierzu wird zuvor das Unterteil 64 des Klemmenkastens 62 montiert. Abschließend wird das zugehörige Deckelteil 66
aufgesetzt.
Je nach Motorausführung kann die Größe des Kondensators variieren, so daß eventuell auch eine andere Größe des
Klemmenkastens 62 verwendet werden muß. In diesem Falle ist vorteilhafterweise nur der Klemmenkasten 62 auszutauschen,
während im übrigen die Verschaltungsanordnung 10 mit dem Verschaltungsträger 14 unverändert bleiben kann.
Die nicht dargestellten Anschlußleitungen werden üblicherweise in Form eines Kabels von außen zugeführt. Als Kabel-Durchführung
ist vorzugsweise eine Verschraubung 76, eine sogenannte PG-Verschraubung, vorgesehen, die sowohl eine
Kabelhalterung zur Zugentlastung als auch eine Abdichtung gewährleistet. Die Verschraubung 76 wird dazu an dem
Deckelteil 60 (Fig. 1 bis 3) oder an dem Unterteil 64 des Klemmkastens 62 (Fig. 4 bis 7) befestigt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch
alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. So kann das Klemmenelement 12 auch aus Steckklemmen bestehen,
wobei die elektrische Kontaktierung schraubenlos über Kontaktfedern erfolgt. Ferner ist die Erfindung bislang
auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmals-
kombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt
offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal
des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal
ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu
verstehen.
Claims (18)
1. Stator (2) für einen Elektromotor (1), insbesondere für einen Außenläufermotor, mit einer Verschaltungsanordnung
(10) zum Verschalten von Wicklungsdrähten (8) mit elektrischen Anschlußleitungen, wobei die
Verschal tungsanordnung (10) zum Anschluß der Anschlußleitungen ein Klemmenelement (12) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmenelement (12) auf einem an einer Stator-Stirnseite gehalterten, scheibenförmigen, aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Verschaltungsträger (14) befestigt ist, wobei der Verschaltungsträger (14) Aufnahmekammern (16) für Schneidklemmkontakte (18) aufweist und die Wicklungsdrähte (8) an dem Klemmenelement (12) mittelbar über die Schneidklemmkontakte (18) angeschlossen sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmenelement (12) auf einem an einer Stator-Stirnseite gehalterten, scheibenförmigen, aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Verschaltungsträger (14) befestigt ist, wobei der Verschaltungsträger (14) Aufnahmekammern (16) für Schneidklemmkontakte (18) aufweist und die Wicklungsdrähte (8) an dem Klemmenelement (12) mittelbar über die Schneidklemmkontakte (18) angeschlossen sind.
2. Stator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmenelement (12) als längliche Klemmleiste mit mehreren in Reihe nebeneinanderliegenden Einzelklemmen (20) ausgebildet ist, wobei die Aufnahmekammern (16) mit den Schneidklemmkontakten (18) in einer zu dem Klemmenelement (12) parallel benachbarten Reihe nebeneinanderliegend angeordnet sind.
daß das Klemmenelement (12) als längliche Klemmleiste mit mehreren in Reihe nebeneinanderliegenden Einzelklemmen (20) ausgebildet ist, wobei die Aufnahmekammern (16) mit den Schneidklemmkontakten (18) in einer zu dem Klemmenelement (12) parallel benachbarten Reihe nebeneinanderliegend angeordnet sind.
3. Stator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnähmekammern (16) in einer zu einer Motorachse
(24) parallelen Richtung zum axialen Einsetzen der Schneidklemmenkontakte (18) offen ausgebildet
sind.
4. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Aufnahmekammer (16) mindestens eine Draht-Durchführschlitzung
(26) derart aufweist, daß der jeweils quer durch die Schlitzung (26) und die Aufnahmekammer
(16) geführte Wicklungsdraht (8) beim Einsetzen des zugehörigen Schneidklemmkontaktes (18)
elektrisch kontaktiert wird.
5. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidklemmkontakte (18) Klemmen-Kontaktabschnitte
(22) aufweisen, die sich aus den jeweiligen Aufnahmekammern (16) heraus in entsprechende
Einzelklemmen (20) des Klemmenelementes (12) erstrecken.
6. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschaltungsträger (14) eine insbesondere etwa zentrische Durchführöffnung (28) für die Wicklungsdrähte
(8) aufweist.
7. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wicklungsdrähte (8) ausgehend von Statorwicklungen durch ein axiales Statortragrohr (30)
und eine zentrische Öffnung (32) eines Statorflansches
und eine zentrische Öffnung (32) eines Statorflansches
(34) geführt sind.
8. Stator nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschaltungstrager (14) auf seiner den
Aufnahmekammern (16) mit den Schneidklemmkontakten (18) gegenüberliegenden, dem Statorflansch (34)
zugekehrten Seite einen die Durchführöffnung (28) umschließenden, axial in die Öffnung (32) des Statorflansches
(34) eingreifenden Ringsteg (36) aufweist.
9. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschaltungsträger (14) im Bereich einer Schutzleiteranschlußklemme (38) eine Öffnung (40)
aufweist.
10. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschaltungsträger (14) Haltemittel (42) für ein elektrisches Sicherungselement aufweist.
11. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichn et, daß der Verschaltungsträger (14) Halteelemente (44)
für einen Kondensator (46) aufweist.
12. Stator nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelemente (44) Auflagestege (48) und
mindestens eine Ösenöffnung (50) für ein den Kondensator umschlingendes Befestigungsband (52) vorgesehen
sind.
13. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der - insbesondere kreisscheibenförmig ausgebildete
- Verschaltungsträger (14) einen umlaufenden Verbindungsrand (58) aufweist.
14. Stator nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschaltungsträger (14) über den Verbindungsrand (58) unmittelbar mit einem kappenartigen Deckelteil (60) verbunden bzw. verbindbar ist.
daß der Verschaltungsträger (14) über den Verbindungsrand (58) unmittelbar mit einem kappenartigen Deckelteil (60) verbunden bzw. verbindbar ist.
15. Stator nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschaltungsträger (14) über den Verbindungsrand (58) mit einem Klemmenkasten (62) verbunden bzw. verbindbar ist, wobei der Klemmenkasten (62) aus einem Unterteil (64) und einem aufzusetzenden Deckelteil (66) besteht.
daß der Verschaltungsträger (14) über den Verbindungsrand (58) mit einem Klemmenkasten (62) verbunden bzw. verbindbar ist, wobei der Klemmenkasten (62) aus einem Unterteil (64) und einem aufzusetzenden Deckelteil (66) besteht.
16. Stator nach einem der Ansprüche 7 bis 15,
dadurch gekennezeichnet,
dadurch gekennezeichnet,
daß der Verschaltungsträger (14) mit dem Statorflansch
(34) verschraubt ist.
17. Stator nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckelteil (60) bzw. der Klemmenkasten (62) durch den Verschaltungsträger (14) hindurch mit dem
Statorflansch (34) verschraubt ist.
18. Stator nach einem der Ansprüche 7 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Statorflansch (34) und dem Verschaltungsträger
(14) ein den Drahtdurchführbereich umschließendes Dichtelement angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29904361U DE29904361U1 (de) | 1999-03-10 | 1999-03-10 | Stator für einen Elektromotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29904361U DE29904361U1 (de) | 1999-03-10 | 1999-03-10 | Stator für einen Elektromotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29904361U1 true DE29904361U1 (de) | 1999-05-12 |
Family
ID=8070625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29904361U Expired - Lifetime DE29904361U1 (de) | 1999-03-10 | 1999-03-10 | Stator für einen Elektromotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29904361U1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1126580A2 (de) * | 2000-02-17 | 2001-08-22 | ebm Werke GmbH & Co. KG | Steckerverbindung für die elektrischen Anschlüsse von Statorwicklungen eines Aussenläufermotors |
EP1220422A1 (de) * | 2000-12-27 | 2002-07-03 | Ebm Werke GmbH & Co.KG | Elektromotor, insbesondere Aussenläufermotor |
EP1278288A2 (de) | 2001-07-17 | 2003-01-22 | Ziehl-Abegg AG | Aussenläufermotor |
DE102012007962A1 (de) * | 2012-04-20 | 2013-10-24 | Wilo Se | Motorkreiselpumpe mit Anschlusskasten |
DE102013205897A1 (de) * | 2013-04-03 | 2014-10-09 | Lenze Drives Gmbh | Antriebssystem |
US8866357B2 (en) | 2010-12-28 | 2014-10-21 | Denso Corporation | Drive device |
US8957556B2 (en) | 2010-12-28 | 2015-02-17 | Denso Corporation | Drive device |
-
1999
- 1999-03-10 DE DE29904361U patent/DE29904361U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1126580A2 (de) * | 2000-02-17 | 2001-08-22 | ebm Werke GmbH & Co. KG | Steckerverbindung für die elektrischen Anschlüsse von Statorwicklungen eines Aussenläufermotors |
EP1126580A3 (de) * | 2000-02-17 | 2003-12-03 | ebm Werke GmbH & Co. KG | Steckerverbindung für die elektrischen Anschlüsse von Statorwicklungen eines Aussenläufermotors |
EP1220422A1 (de) * | 2000-12-27 | 2002-07-03 | Ebm Werke GmbH & Co.KG | Elektromotor, insbesondere Aussenläufermotor |
EP1278288A2 (de) | 2001-07-17 | 2003-01-22 | Ziehl-Abegg AG | Aussenläufermotor |
US8866357B2 (en) | 2010-12-28 | 2014-10-21 | Denso Corporation | Drive device |
US8957556B2 (en) | 2010-12-28 | 2015-02-17 | Denso Corporation | Drive device |
DE102011056364B4 (de) * | 2010-12-28 | 2017-08-10 | Asmo Co., Ltd. | Antriebsvorrichtung |
DE102011056364B8 (de) * | 2010-12-28 | 2017-10-05 | Asmo Co., Ltd. | Antriebsvorrichtung |
DE102011056364C5 (de) | 2010-12-28 | 2019-07-11 | Denso Corporation | Antriebsvorrichtung |
DE102012007962A1 (de) * | 2012-04-20 | 2013-10-24 | Wilo Se | Motorkreiselpumpe mit Anschlusskasten |
DE102013205897A1 (de) * | 2013-04-03 | 2014-10-09 | Lenze Drives Gmbh | Antriebssystem |
DE102013205897B4 (de) | 2013-04-03 | 2022-11-10 | Lenze Se | Antriebssystem |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2043234B1 (de) | Elektromotor | |
EP0382322B1 (de) | Anschlussleiste | |
DE4037753C2 (de) | ||
DE102009010492B3 (de) | Kabelordnender Einsatz für Steckverbinder | |
EP0678932A1 (de) | Elektrische Anschluss- und Verbindungsklemme | |
DE102006003064A1 (de) | Elektrischer Reihenklemmenblock | |
DE3426973C2 (de) | Außenläufermotor mit steckbarem Anschlußkabel | |
DE3447826C2 (de) | Elektro-Außenläufermotor | |
DE19940971B4 (de) | Elektrische Leiteranschlußklemme mit einer Sammelschiene | |
EP0479035B1 (de) | Elektromotor mit Anschlusssteckverbindung | |
DE29904361U1 (de) | Stator für einen Elektromotor | |
DE2053142B2 (de) | Hauptrahmenverbinder | |
DE102009049489A1 (de) | Anschlussklemme und Elektroinstallationsgerät mit einer Anschlussklemme | |
EP1220422A1 (de) | Elektromotor, insbesondere Aussenläufermotor | |
EP0477664A1 (de) | Schutzstecker für eine in Telekommunikations-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen eingesetzte Verteilerleiste | |
DE9203422U1 (de) | Kontaktverbindung | |
DE3934981A1 (de) | Klemmenanschlussblock, insbesondere fuer elektromotoren | |
DE3407991C2 (de) | ||
EP0892997B1 (de) | Kabelsteckverbinder | |
EP2086066B1 (de) | Variabler Motoranschluss | |
DE3236326A1 (de) | Am staenderblechpaket einer elektrischen kleinmaschine festlegbare verbindungs-vorrichtung und verfahren zur herstellung der verbindungen | |
DE19953187C2 (de) | Elektrisches Installationsteil für den Anschluss von Datenleitungen | |
DE2816724C2 (de) | Verbindungs- und Verteilerdose für Fernmeldekabel | |
EP0905822A1 (de) | Kabelstecker mit Massekontaktierung | |
EP2654183B1 (de) | Verschaltungseinrichtung für einen Elektromotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990624 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20021004 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: EBM-PAPST MULFINGEN GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: EBM WERKE GMBH & CO., 74673 MULFINGEN, DE Effective date: 20040310 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050608 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20070604 |
|
R071 | Expiry of right |