DE29903469U1 - Vorrichtung zum Anschließen eines Rohres an einen Schachtboden - Google Patents

Vorrichtung zum Anschließen eines Rohres an einen Schachtboden

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    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
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Description

1 -
Johann Schlüsselbauer,
Altenhof (Österreich)
Vorrichtung zum Anschließen eines Rohres an einen Schachtboden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anschließen eines Rohres an einen Schachtunterteil mit einer Einstecköffnung für ein Endstück des Rohres und mit einer Ringdichtung, die das Endstück in einem axialen Sicherheitsabstand von dessen stirnseitigem Ende umschließt und sich radial an einem von zwei koaxialen Wandabschnitten der Einstecköffnung abstützt, die einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen und durch eine Ringschulter voneinander getrennt sind.
Um das Gerinne eines Schachtbodens an Zu- und Ablaufrohre anschließen zu können, sind im Zu- und Ablaufbereich des Gerinnes als Einstecköffnungen ausgebildete Durchtritte vorgesehen, in die die Endstücke der anzuschließenden Rohre einzuführen sind. Die Dichtheit dieser Rohranschlüsse wird durch Ringdichtungen erreicht, die sich an einem durch eine einspringende Ringschulter begrenzten Wandabschnitt der Einstecköffnung radial und an der einspringenden Ringschulter axial abstützen, so daß sich beim Einschieben des Endstückes des Rohres die Ringdichtung unter einer elastischen Verformung einer gegen das Endstück vorragenden Dichtlippe dichtend an das Endstück anlegt. Um einen ordnungsgemä-
ßen Dichtungssitz der Ringdichtung gegenüber dem Endstück des Rohres zu gewährleisten, wird das Endstück um eine vorgegebene Länge durch die Ringdichtung durchgeführt, wobei durch einen Einsteckanschlag für das Rohr der Sicherheitsabstand zwischen dem stirnseitigen Rohrende und der Ringdichtung konstruktiv vorgegeben werden kann. Nachteilig bei diesen bekannten Rohranschlüssen ist jedoch, daß Rohre mit gleichem Nenndurchmesser in Abhängigkeit von ihrem Werkstoff unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen, was je nach dem anzuschließenden Rohr unterschiedlich dimensionierte Einstecköffnungen für die anzuschließenden Rohre erfordert. Aus diesem Grunde werden die üblicherweise aus Beton gefertigten Schachtböden entweder bereits mit entsprechend angepaßten Einstecköffnungen für die Anschlußrohre hergestellt oder mit Einsteckmuffen versehen, die in vorbereitete Durchtrittsöffnungen des Schachtbodens eingesetzt werden und eine Anpassung an unterschiedliche Rohraußenabmessungen erlauben. Während die Fertigung von Schachtböden mit bereits angepaßten Einstecköffnungen die Herstellung unterschiedlicher Schachtböden erzwingt, ergibt sich bei einer Anpassung an unterschiedliche Rohraußendurchmesser mit Hilfe von Einsteckmuffen ein zusätzlicher Konstruktionsaufwand für diese Einsteckmuffen mit dem weiteren Nachteil, daß nicht nur das anzuschließende Rohr gegenüber der Einsteckmuffe, sondern auch die Einsteckmuffe gegenüber der Durchtrittsöffnung im Schachtboden abgedichtet werden müssen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anschließen eines Rohres an einen Schachtunterteil der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß Rohre mit unterschiedlichen Außendurchmessern angeschlossen werden können, ohne unterschiedliche Schachtböden fertigen oder zusätzliche Einsteckmuffen vorsehen zu müssen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß zumindest die beiden Wandabschnitte je eine radiale Stützfläche zur wahlweisen Aufnahme von Ringdichtungen für Endstücke von Rohren mit unterschiedlichen Außendurchmessern bilden.
Durch das Vorsehen von zwei unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Stützflächen für je eine Ringdichtung können Ringdichtungen für unterschiedliche Außendurchmesser der anzuschließenden Endstücke von Rohren wahlweise eingesetzt werden, so daß es mit einer Ringdichtung im Bereich des Wandabschnittes größeren Durchmessers möglich wird, Endstücke von Rohren mit einem größeren Durchmesser und mit einer Ringdichtung im Bereich des Wandabschnittes mit dem kleineren Durchmesser Rohre mit einem kleineren Außendurchmesser an den Schachtboden anzuschließen, wobei lediglich eine entsprechende Auswahl der Ringdichtung erforderlich wird. Da im allgemeinen bei Rohren mit einem einheitlichen Nenndurchmesser alle Kunststoff rohre einem Außendurchmesserbereich und alle Steingut- bzw. Betonrohre einem anderen Außendurchmesserbereich zugeordnet werden können, kann in der Praxis üblicherweise mit zwei Stützflächen für unterschiedlich dimensionierte Ringdichtungen das Auslangen gefunden werden. Selbstverständlich ist es aber auch in Sonderfällen möglich, mehr als zwei solcher Stützflächen mit unterschiedlichen Durchmessern vorzusehen.
Neben der für die Dichtwirkung wesentlichen radialen Abstützung der Ringdichtungen ist auch deren axiale Festlegung erforderlich, um das jeweilige Endstück des Rohres durch die Ringdichtung durchführen und dabei einer radialen Vorspannung unterwerfen zu können. Diese in Einsteckrichtung wirksame Abstützung der Ringdichtung erfolgt im Bereich des Wandabschnittes mit dem größeren Durchmesser in herkömmlicher Weise durch die diesem Wandabschnitt gegenüber einspringende Ringschulter zwischen den Wandabschnitten. Wird die am Wandabschnitt mit dem kleineren Durchmesser radial abstützbare Ringdichtung mit einer radial nach außen gerichteten Anschlagschulter für die Ringschulter zwischen den Wandabschnitten versehen, so bedarf es keiner zusätzlichen Konstruktionsmaßnahme, um auch die kleinere Ringdichtung an der Ringschulter zwischen den Wandabschnitten in Einsteckrichtung axial festlegen zu können. Es ist aber selbstverständlich auch möglich, im Anschluß an den Wandabschnitt mit dem kleineren Durchmesser eine einspringende Stützschulter für die Ringdichtung vorzusehen, die sich dann auf dieser einspringenden Stützschulter gegen eine axiale Mitnahme durch das ein-
zuführende Endstück eines Rohres abstützen kann. Bei einer solchen Ausführungsform können die Ringdichtungen unterschiedlichen Durchmessers in ihrer Grundform übereinstimmende Querschnitte aufweisen. Es kann aber auch der Einsteckanschlag für die Stirnseite des Endstückes des anzuschließenden Rohres diese Stützschulter bilden, was jedoch eine entsprechende Anpassung der Ringdichtung erfordert, weil die Ringhöhe zumindest um den für das Durchstecken des Endstückes vorzugebenden Sicherheitsabstand zwischen dem Einsteckanschlag und der Dichtlippe der Ringdichtung vergrößert werden muß.
Im allgemeinen wird der Wandabschnitt mit dem größeren Durchmesser dem Wandabschnitt mit dem kleineren Durchmesser in Einsteckrichtung vorgelagert sein, weil diese Anordnung einfache Konstruktionsverhältnisse schafft. Diese Aufeinanderfolge ist jedoch nicht zwingend, weil der Wandabschnitt mit dem größeren Durchmesser auch eine Ringnut der Einstecköffnung bilden kann.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einem vereinfachten Axialschnitt durch die Einstecköffnung eines ausschnittsweise dargestellten Schachtbodens mit einer Ringdichtung für den Anschluß eines Endstückes eines Rohres,
Fig. 2 die Vorrichtung nach der Fig. 1 mit einer Ringdichtung für einen kleineren Außendurchmesser des anzuschließenden Endstückes,
Fig. 3 eine gegenüber den Fig. 1 und 2 abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ebenfalls in einem axialen Schnitt durch die Einstecköffnung,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Axialschnitt und
Fig. 5 eine zusätzliche Konstruktionsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer den Fig. 1 bis 4 entsprechenden Darstellung.
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Der aus Beton gefertigte Schachtboden 1 der dargestellten Ausführungsbeispiele weist in üblicher Weise ein Gerinne 2 auf, das zu- und ablaufseitig über Einstecköffnungen 3 in der Umfangswand 4 des Schachtbodens 1 in ein Rohrleitungssystem eingebunden werden kann. Zum Anschluß dieses Rohrleitungssystems werden die Endstücke 5 der Rohre 6a, bzw. 6b in die Einstecköffnung 3 bis zu einem Einsteckanschlag 7 eingeschoben, wobei über eine Ringdichtung 8 die erforderliche Abdichtung zwischen dem Einsteckende 5 und dem Schachtboden 1 sichergestellt wird. Diese Ringdichtung 8 bildet eine gegen das Einsteckende 5 vorragende Dichtlippe 9, die beim Durchschieben des Einsteckendes 3 durch die Ringdichtung 8 unter einen elastischen Vorspannung umgebogen wird und sich dabei dichtend an den Außenmantel des Endstückes 5 anlegt.
Die Einstecköffnung 3 weist zwei koaxiale Wandabschnitte 10 und 11 auf, die unterschiedlichen Durchmesser haben und voneinander durch eine Ringschulter 12 getrennt sind. Diese Wandabschnitte 10 und 11 bilden radiale Stützflächen für die wahlweise im Bereich einer dieser Wandabschnitte 10, 11 eingesetzten Ringdichtungen 8, die den Wandabschnitten 10, 11 entsprechend unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 soll ein Rohr 6a beispielsweise aus Steingut an das Gerinne 2 angeschlossen werden, wobei aufgrund der durch diesen Werkstoff bedingten größeren Wanddicke ein Außendurchmesser da erhalten wird, der im Vergleich zum Außendurchmesser da eines Rohres 6b aus Kunststoff mit gleichem Nenndurchmesser dN erheblich größer ist, wie dies der Vergleich der fig. 1 und 2 unmittelbar zeigt. Zur Abdichtung des Ensteckendes 5 des Rohres 6a gemäß der Fig. 1 bedarf es daher einer im Durchmesser größeren Ringdichtung 8 als für ein Kunststoffrohr 6b entsprechend der Fig. 2. Aus diesem Grunde wird eine Ringdichtung mit einem an das Anzuschließende Rohr 6a angepaßten Durchmesser in den Wandabschnitt 10 mit dem größeren Durchmesser eingesetzt, wobei sich diese Ringdichtung 8 an der Ringschulter 12 gegen eine axiale Mitnahme durch das Einsteckende 5 abstützt.
Bei unveränderter Einstecköffnung 3 kann auch ein Kunststoffrohr 6b mit kleinerem Außendurchmesser da an den Schachtboden 1 angeschlossen werden, wenn eine entsprechend kleinere Ringdichtung 8 zum Einsatz kommt, wie dies in der Fig. 2 gezeichnet ist. Diese Ringdichtung 8 für das Kunststoffrohr 6b stützt sich radial am Wandabschnitt 11 mit dem kleineren Durchmesser ab, so daß sich hinsichtlich der Abdichtung des Einsteckendes 5 in der Einstecköffnung 3 vergleichbare Verhältnisse wie bei einem Steingutrohr 6a ergeben. Es muß lediglich darauf geachtet werden, daß zwischen dem am Einsteckanschlag 7 anliegenden stirnseitigen Ende des Kunststoffrohres 6b und der das Einsteckende 5 umschließenden Dichtlippe 9 ein ausreichender Sicherheitsabstand s von beispielsweise 32 mm verbleibt. Die axiale Abstützung der Ringdichtung 8 erfolgt wieder an der Ringschulter 12 zwischen den beiden Wandabschnitten 10 und 11, wobei eine nach außen gerichtete Anschlagschulter 13 an der Ringdichtung 8 vorgesehen ist. Durch eine entsprechende Wahl der Ringdichtung 8 kann daher ein Steingutrohr 6a oder ein Kunststoffrohr 6b gleichen Nenndurchmessers dN, aber unterschiedlichen Außendurchmessers da an das Gerinne 2 angeschlossen werden.
Die Ausführungsform nach der Fig. 3 zeigt für das Einsetzen eines Steingutrohres 6a mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 übereinstimmende Verhältnisse. Hinsichtlich der axialen Abstützung der Ringdichtung 8 für den Wandabschnitt 11 mit dem kleineren Durchmesser ergeben sich allerdings Konstruktionsunterschiede, weil die Ringdichtung 8 eine Querschnittsform ähnlich der für die Ringdichtung 8 mit dem größerem Durchmesser aufweist, so daß auch die axiale Abstützung entsprechend der Ringdichtung mit dem größeren Durchmesser erfolgen muß. Aus diesem Grunde wird der Wandabschnitt 11 mit dem kleineren Durchmesser über eine einspringende Stützschulter 14 begrenzt, an der sich die Ringdichtung 8 abstützt.
In ähnlicher Weise erfolgt die axiale Abstützung gemäß dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4, bei dem die Stützschulter durch den Einsteckanschlag 7 gebildet wird. Die Einstecköffnung 3 gleicht demnach der gemäß dem Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 1 und 2. Es muß jedoch die Ringdichtung 8 mit einer ausreichenden Höhe ausgebildet werden, um den Sicherheistabstand s für die Durchstecklänge des Endstückes 5 sicherzustellen.
Schließlich zeigt die Ausführungsform nach der Fig. 5, daß der Wandabschnitt 10 mit dem größeren Durchmesser dem Wandabschnitt 11 mit dem kleineren Durchmesser in Einsteckrichtung folgen kann, wenn dieser Wandabschnitt 10 durch eine Ringnut der Einstecköffnung 3 gebildet wird. In diesem Fall ist die Ringdichtung 8 für das Kunststoffrohr 6b entsprechend der Fig. 2 auszubilden, um diese Ringdichtung 8 mit der Anschlagschulter 13 an einer Anschlagfläche 15 im Bereich der Mündung der Einstecköffnung 3 abstützen zu können.
In allen dargestellten Ausführungsbeispielen können wahlweise Ringdichtungen 8 mit unterschiedlichen Durchmessern eingesetzt werden, um unterschiedliche Außendurchmesser da bei gleichem Nenndurchmesser dN in einfacher Weise an den Schachtboden 1 anschließen zu können.

Claims (5)

-8 - Johann Schlüsselbauer, Altenhof (Österreich) Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Anschließen eines Rohres an einen Schachtunterteil mit einer Einstecköffnung für ein Endstück des Rohres und mit einer Ringdichtung, die das Endstück in einem axialen Sicherheitsabstand von dessen stirnseitigem Ende umschließt und sich radial an einem von zwei koaxialen Wandabschnitten der Einstecköffnung abstützt, die einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen und durch eine Ringschulter voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die beiden Wandabschnitte (10, 11) je eine radiale Stützfläche zur wahlweisen Aufnahme von Ringdichtungen (8) für Endstücke (5) von Rohren (6a, 6b) mit unterschiedlichen Außendurchmessern bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Wandabschnitt (11) mit dem kleineren Durchmesser radial abstützbare Ringdichtung (8) eine nach außen gerichtete Anschlagschulter (13) für die Ringschulter (12) zwischen den Wandabschnitten (10, 11) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung (3) im Anschluß an den Wandabschnitt (11) mit dem kleineren Durchmesser eine einspringende Stützschulter (14) für eine Ringdichtung (8) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschulter (14) als Einsteckanschlag (7) für das Endstück (5) des Rohres (6a, 6b) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt (10) mit dem größeren Durchmesser eine Ringnut in der Einstecköffnung (3) bildet.
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