DE29902471U1 - Lagerung für einen Stabilisator - Google Patents
Lagerung für einen StabilisatorInfo
- Publication number
- DE29902471U1 DE29902471U1 DE29902471U DE29902471U DE29902471U1 DE 29902471 U1 DE29902471 U1 DE 29902471U1 DE 29902471 U DE29902471 U DE 29902471U DE 29902471 U DE29902471 U DE 29902471U DE 29902471 U1 DE29902471 U1 DE 29902471U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bearing housing
- bearing
- vehicle carrier
- torsion bar
- storage according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000003381 stabilizer Substances 0.000 title claims description 12
- 238000003860 storage Methods 0.000 title claims description 6
- 230000036316 preload Effects 0.000 claims description 4
- 230000007423 decrease Effects 0.000 claims description 2
- 244000309464 bull Species 0.000 claims 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 1
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 1
- 238000004073 vulcanization Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
- B60G21/04—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
- B60G21/05—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
- B60G21/055—Stabiliser bars
- B60G21/0551—Mounting means therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Lagerung für einen Stabilisator gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Lagerung eines einen Torsionsstab aufweisenden Stabilisators an einem Fahrzeugrahmen oder einem Achsschemel
ist es aus der DE 197 40 995 Al bekannt, auf den Torsionsstab einen elastischen Lagerkörper aufzukleben, der korrespondierend
zu Vertiefungen eines Lagergehäuses ausgebildete radiale Vorsprünge aufweist. Für eine Montage des Lagergehäuses am
Fahrzeugaufbau muß dieses unter Kraftaufwand mit dem Stabilisator derart positioniert werden, daß Bolzen durch
Bohrungen des Lagergehäuses mit dem Fahrzeug verbunden werden können.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung vorzuschlagen, die einfach montierbar ist.
Eine Lösung des der Erfindung zugrunde liegenden Problems ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruchs 1. Das Lagergehäuse
verfügt über Zentrierelemente, die korrespondierend zu dem Fahrzeugträger zugeordneten Zentrierelementen ausgebildet
sind. Im einfachsten Fall handelt es sich beispielsweise um Zentriernasen im Bereich der Außenflächen des Lagergehäuses,
mittels derer der Stabilisator mit dem Lagerkörper und dem Lagergehäuse in eine Ausnehmung des Fahrzeugaufbaus einhängbar
ist. Die Verbindung mit dem Fahrzeugaufbau über einen Bolzen kann separat, insbesondere ohne Aufbringung von Haltekräften
oder Korrekturen der Lage oder Position des Lagergehäuses, erfolgen.
29217/DE/l
Des weiteren wird vorgeschlagen, Teilbereiche der Innenflächen des Lagergehäuses entsprechend einem Ausschnitt aus der
Mantelfläche eines Kegels auszuführen. Eine derartige kegelförmige Innenbohrung kann eine Montage mit axialer
Relativbewegung der Bauteile vereinfachen, insbesondere eine Selbstzentrierung in axialer Richtung bewirken. In
Teilbereichen der Innenbohrung mit Durchmessern, die kleiner sind als die Außendurchmesser des Lagerkörpers, entsteht eine
Vorspannung des elastischen Lagerkörpers im Lagergehäuse. Je nach dem Öffnungswinkel der Kegelflächen können außerdem auf
das Lager wirkende Axialkräfte in in den Mantelflächen wirkende Normalkräfte umgewandelt werden, die vorteilhaft vom Lager oder
dem elastischen Lagerkörper aufgenommen werden können und ein axiales Verrutschen des Lagerkörpers vermeiden.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Ein bevorzugtes'Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäße&eegr;
Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Lagergehäuses,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Lagergehäuses gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt III-III durch das Lagergehäuse
gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt IV-IV durch das Lagergehäuse gemäß Fig. 1 und
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine mit Lagergehäuse, Lagerkörper und Stabilisator gebildete Lagerung.
Im folgenden bezieht sich die Angabe der Orientierungen auf den im Lagergehäuse angeordneten Stabilisator: Mit der Längsachse
29217/DE/l
und -richtung ist die Längsachse des Torsionsstabes, also die Drehachse des Stabilisators bezeichnet, radiale Ausrichtung
bezeichnet die Orientierung in radialer Richtung zum (kreisförmigen) Querschnitt des Torsionsstabes und mit der
Umfangsrichtung ist die Umfangsrichtung um die Drehachse des
Torsionsstabes bezeichnet. Die Querrichtung bezeichnet die Richtung quer zur Drehachse des Torsionsstabes. Die Angaben
Vertikal und Horizontal beziehen sich auf die in den Zeichnungen dargestellte Orientierung der Bauteile, die nicht
mit der Einbaulage der Bauteile im Kraftfahrzeug übereinstimmen muß.
Eine Lagerung 10 verfügt über ein Lagergehäuse 11, einen in dem
Lagergehäuse 11 angeordneten Lagerkörper 12, der stoffschlüssig, insbesondere durch Verkleben oder durch
vulkanisieren, mit einem Torsionsstab 13 eines Stabilisators verbunden ist. Die Lagerung 10 stützt sich an einem
Fahrzeugträger 14, insbesondere einem Fahrzeugrahmen oder einem Achsschemel, ab'.
Das Lagergehäuse 11 weist eine Längsbohrung 15 sowie eine senkrecht zu dieser orientierte Querbohrung 16 auf. Die
Innenfläche der Längsbohrung 15 verfügt über einen doppelkonusformiger Querschnitt gemäß Fig. 4 und über zwei sich
über die gesamte Länge der Längsbohrung 15 erstreckende Vertiefungen, insbesondere Nuten 17 konstanter Tiefe. Die Nuten
17 weisen einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf und werden mit einer Grundfläche 18, die entsprechend der
Ausbildung der doppelkonusförmigen Längsbohrung 15 zwei ebene
Teilflächen aufweist, und zwei Seitenflächen 19 gebildet. Die Seitenflächen 19 weisen zwei ebene, gegeneinander geneigte
Teilflächen auf, so daß die zwischen zwei Seitenflächen 19 gebildete Breite einer Nut 17 in Richtung des kleinsten
Querschnittes der Längsbohrung 15 abnimmt. Die Nuten 17 sind in der Längsbohrung 15 gegenüberliegend angeordnet.
29217/DE/l
Die Neigung der die Längsbohrung 15 bildenden Flächen beträgt bespielsweise zwischen 0,5 und 10°, insbesondere 2°, bei einem
Durchmesser der Längsbohrung 15 von 44 mm. Die Tiefe der Nuten 17 beträgt beispielsweise 1,5 mm bei einer Breite von 4 mm.
Die Querbohrung 16 ist unterhalb der Längsbohrung 15 angeordnet mit ovalem Querschnitt. Das Lagergehäuse 11 weist oberhalb der
Nuten 17 im Querschnitt gemäß Fig. 3 konstante Wandstärke auf, insbesondere eine Wandstärke von 4,5 mm. In Richtung der
Querbohrung 16 nimmt die Wandstärke des Lagergehäuses 11 zu. Aus Gründen der Gewichtsersparnis verfügt das Lagergehäuse 11
zwischen der Längsbohrung 15 und der Querbohrung 16 über nicht mit diesen in Verbindung stehende, in Längsrichtung orientierte
Bohrungen 20, die je nach Anfordungen als Sackloch oder durchgehend ausgebildet sein können.
Unterhalb der Schnittebene V-V ist die Wandstärke des die Querbohrung 16 umgebenden Materials ungefähr konstant mit
kreisringsegmentförmigen Verstärkungsrippen 36, die quer zur Längsachse orientiert sind.
Im Bereich der Außenflächen des Lagergehäuses 11 verfügt dieses über Zentrierelemente wie Einlegebügel 21 und Zentriernasen 22.
Die Einlegebügel 21 sind in Längsrichtung ungefähr mittig und ungefähr in der Höhe der Nuten 17 angeordnet. Die Unterseite
der Einlegebügel 21 ist als nach oben gewölbte Auflagefläche
mit vertikalen Endflächen 24 ausgebildet. Die keilförmigen Zentriernasen 22 mit gegenüber der Horizontalen geneigten
ebenen Unterseiten sind im Bereich der Unterseite des Lagergehäuses 11 angeordnet.
Das Lagergehäuse 11 ist spiegelsymmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene und zur Quermittelebene ausgebildet. Der
Lagerkörper 12 ist spiegelsymmetrisch zu den horizontalen und vertikalen Längsmittelebenen sowie zur Quermittelebene
ausgebildet.
29217/DE/l
*5
Der Lagerkörper 12 verfügt beispielsweise über einen hohlzylinderförmigen Verbindungskörper 25 mit an dessen
Außenfläche angeordneten Vorsprüngen 26, die im Querschnitt korrespondierend zu den Nuten 17 ausgebildet sind, also im in
den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel eine mit einer ebenen Grundfläche 27 und zwei ebenen, senkrecht zur
Grundfläche 27 orientierten Seitenflächen 28 gebildete U-förmige
Außenkontur aufweisen. Grund- und Seitenflächen 27, sind in Längsrichtung des Lagerkörpers 12 orientiert.
Der Verbindungskörper 25 kann einstückig aus einem elastischen Lagermaterial bestehen.
Alternativ ist in Fig. 5 eine geteilte Ausführungsform des Verbindungskörpers 25 dargestellt, die über zwei Halbschalen
29, insbesondere aus Kunststoff oder Metall, mit in deren Endbereichen in ümfangsrichtung radial orientierten Schultern
30 verfügt. Im Bereich der Schultern 30 und/oder im Kontaktbereich mit einem Zwischenkörper 32 sind die beiden
Halbschalen 29 stoffschlüssig miteinander verbunden, insbesondere durch aufvulkanisieren oder unter Anordnung einer
Klebe- und/oder Versteifungsschicht 31 zwischen diesen.
Mit dem Verbindungskörper 25 ist ein elastischer hohlzylinderförmiger Zwischenkörper 32 verbunden, der koaxial
zur Längsachse des Torsionsstabes 13 und des Verbindungskörpers 25 angeordnet ist. Der Zwischenkörper 32 ist stoffschlüssig
oder unter Vorspannung kraftschlüssig mit dem Torsionsstab einerseits und dem Verbindungskörper 25 andererseits verbunden.
Verbindungskörper 25 und gegebenenfalls Zwischenkörper 32
bestehen aus elastischen Materialien gleicher oder unterschiedlicher Steifigkeiten.
Zur Montage wird der Lagerkörper 12 mit dem in diesem angeordneten Torsionsstab 13 in das Lagergehäuse 11 bei
koaxialer Orientierung des Lagerkörpers 12 und des Lagergehäuses 11 eingebracht. Der Außendurchmesser des
29217/DE/l
Lagerkörpers 12 ist vorzugsweise größer ausgeführt als der (kleinste) Durchmesser der Längsbohrung 15, so daß der
Lagerkörper 12 in radialer Richtung vorgespannt wird. Die kegelförmige Ausbildung der Längsbohrung 15 bildet eine
Zentrier- und/oder Einfuhrhilfe. Weiterhin kann die Breite und/oder Höhe der Vorsprünge 2 6 ein Übermaß gegenüber den
Abmessungen der Nuten 17 aufweisen, so daß diese unter Vorspannung miteinander in Wirkverbindung treten. Die
Grundfläche 18 und die Seitenflächen 19 des Lagergehäuses kommen zur (flächigen) Anlage an der korrespondierenden
Grundfläche 27 und den Seitenflächen 28 des Lagerkörpers
Die Übertragung von auf das Lager wirkenden Längskräften erfolgt über den durch die Vorspannung erzeugten Kraftschluß
zwischen Lagerkörper 12 und dem Lagergehäuse 11. Zusätzlich wird durch die kegelförmige Ausbildung der Längsbohrung
und/oder die keilförmige Ausbildung der Vorsprünge und/oder Vertiefungen eine Klemmwirkung bei kleinen axialen
Verschiebungen erzielt. Eine Übertragung von auf den Torsionsstab 13 wirkenden Momenten erfolgt durch Umfangskräfte
in den Kontaktflächen zwischen dem Lagerkörper 12 und dem Lagergehäuse 11, insbesondere durch zwischen den Seitenflächen
19, 28 wirkende Normalkräfte, die in Umfangsrichtung des
Torsionsstabes 13 orientiert sind.
Zur Verbindung des Lagergehäuses 11 mit dem Fahrzeugträger werden die Einlegebügel 21 in korrespondierend zu diesen
ausgebildeten Ausnehmungen 33 des Fahrzeugträgers 14 positioniert. Mittels der Wirkverbindung zwischen den
Einlegebügeln 21 und den Ausnehmungen 33 kann die relative Lage der Querachse des Lagergehäuses 11 im Fahrzeugträger 14
festgelegt werden. Eine weitere Zentrierung erfolgt durch die Zentriernasen 22, die in vertikaler Richtung und/oder in
Querrichtung in Wirkverbindung mit korrespondierend zu diesen ausgebildeten Gegenflächen des Fahrzeugträgers 14 treten.
Seitenflächen des Lagergehäuses 11 und/oder korrespondierende Gegenflächen des Fahrzeugträgers 14 können als Reibflächen
29217/DE/l
• · 9*9 · ·
ausgebildet sein, insbesondere einen besonderen Belag oder eine strukturierte Oberfläche aufweisen. Bei der Anlage der
Reibflächen 34 am Fahrzeugträger 14 vermeidet die durch diese bewirkte Reibung ein einfaches Verrutschen des Lagergehäuses
11, so daß die Montage vereinfacht wird. Durch die ovale Ausführung der Querbohrung 16 kann das Einstecken des Bolzens
in diese und eine Bohrung 35 des Fahrzeugträgers 14 zur Fixierung des Lagergehäuses 11 auch bei nicht exakt fluchtenden
Bohrungen 16, 35 ermöglicht werden, insbesondere eine weitere Zentrierwirkung erzielt werden.
Das Lagergehäuse 11 besteht vorzugsweise aus Aluminium, der Lagerkörper 12 aus den im Zusammenhang mit Stabilisatoren
bekannten elastischen Lagermaterialien. Das Lagergehäuse 11 ist mittels der bekannten Fertigungsverfahren, insbesondere einem
Spritzgußverfahren herstellbar.
Claims (5)
1. Lagerung eines einen Torsionsstab (13) aufweisenden Stabilisators mit einem Lagergehäuse (11), welches mit einem
Fahrzeugträger (14) verbunden ist, und einem in dem Lagergehäuse (11) angeordneten elastischen Lagerkörper (12),
der stoffschlüssig mit dem Torsionsstab (13) verbunden ist
und formschlüssig unter Ausbildung einer radialen Vorspannung in axialer Richtung in das Lagergehäuse (11)
einsetzbar ist, wobei die Außenfläche des Lagerkörpers (12) und die Innenfläche des Lagergehäuses (11) in Längsrichtung
der Lagerung orientierte Vertiefungen (17) oder Vorsprünge (26) aufweisen, die in Umfangsrichtung in formschlüssige
Verbindung treten,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (11) mindestens ein Zentrierelement
(21, 22) aufweist, das korrespondierend zu dem Fahrzeugträger (14) zugeordneten Zentrierelementen (33)
ausgebildet ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens Teilbereiche der Innenfläche des
Lagergehäuses (11) einem Ausschnitt der Mantelfläche eines Kegel entsprechen.
3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens Teilbereiche der Vorsprünge (26) und/oder Vertiefungen (17) mit in Längsrichtung abnehmender Breite
ausgebildet sind.
29217/DE/l
4. Lagerung nach einem' der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet:, daß das Lagergehäuse (11) über einen in eine Querbohrung
(16) des Lagergehäuses 11 eintretenden Bolzen mit dem Fahrzeugträger (14) verbindbar ist.
5. Lagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Reibflächen (34) des Lagergehäuses (11) in
reibschlüsssige Verbindung mit dem Fahrzeugträger (14) zugeordneten Gegenflächen treten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29902471U DE29902471U1 (de) | 1999-02-12 | 1999-02-12 | Lagerung für einen Stabilisator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29902471U DE29902471U1 (de) | 1999-02-12 | 1999-02-12 | Lagerung für einen Stabilisator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29902471U1 true DE29902471U1 (de) | 1999-05-20 |
Family
ID=8069279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29902471U Expired - Lifetime DE29902471U1 (de) | 1999-02-12 | 1999-02-12 | Lagerung für einen Stabilisator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29902471U1 (de) |
-
1999
- 1999-02-12 DE DE29902471U patent/DE29902471U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1730416B1 (de) | Gummilager, insbesondere für ein motorpumpenaggregat einer servolenkung | |
EP3096963B1 (de) | Bauteilanbindung mit querkraftabstützender stützfläche | |
DE2338957C3 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Schutzdaches o.dgl. am Rahmen eines Erdbewegungs- o.ä. Fahrzeugs | |
DE4437658C1 (de) | Bremsdruckstange | |
WO2013064207A1 (de) | Stossfängervorrichtung mit einer montagehilfe | |
DE102016200307A1 (de) | Federteller für einen Schwingungsdämpfer | |
DE69205768T2 (de) | Haltemutter. | |
EP0268007B1 (de) | Vorrichtung zur Lagerung eines Führungslenkers für eine Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs | |
EP0970877B1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Funktionsteiles an einem Träger der Karosserie | |
EP1771310B1 (de) | Zylinderbaugruppe mit einem achsanschluss | |
DE102017103770A1 (de) | Befestigungsvorrichtung und Befestigungsbaugruppe | |
EP1982900A2 (de) | Heckseitige Fahrzeugkarosseriestruktur | |
EP0672558A1 (de) | Verschlusseinrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Bauteile | |
EP4080069B1 (de) | System zur befestigung | |
EP3650312A1 (de) | Achsträger mit vorrichtung zum positionieren eines lenkgetriebes | |
DE102022112610A1 (de) | Lagerbaugruppe zum Lagern einer Vorrichtung | |
DE29902471U1 (de) | Lagerung für einen Stabilisator | |
DE19742505A1 (de) | Wischeranlage | |
DE19735753A1 (de) | Drehstabanordnung | |
DE102012112362C5 (de) | Ventil mit einer Befestigungseinrichtung | |
DE10060781A1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von zwei Bauteilen | |
DE10007454C2 (de) | Toleranzausgleich-Element | |
DE202012104557U1 (de) | Mitnehmer | |
DE102005015415A1 (de) | Befestigungsanordnung zur Verbindung von sich kreuzenden oder T-förmigen aneinandergrenzenden Rohren und Rohrrahmen mit derart verbundenen Rohren | |
DE102021124955B3 (de) | Führungsschiene, Einstellverfahren hierfür und Laufrollenführung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990701 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020326 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050304 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20070309 |
|
R071 | Expiry of right |