DE29825164U1 - Energieabsorberelement - Google Patents

Energieabsorberelement Download PDF

Info

Publication number
DE29825164U1
DE29825164U1 DE29825164U DE29825164U DE29825164U1 DE 29825164 U1 DE29825164 U1 DE 29825164U1 DE 29825164 U DE29825164 U DE 29825164U DE 29825164 U DE29825164 U DE 29825164U DE 29825164 U1 DE29825164 U1 DE 29825164U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
energy absorber
element according
tubular
tubular element
absorber element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29825164U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alstom Transportation Germany GmbH
Original Assignee
Bombardier Transportation GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19717473A external-priority patent/DE19717473B4/de
Application filed by Bombardier Transportation GmbH filed Critical Bombardier Transportation GmbH
Priority to DE29825164U priority Critical patent/DE29825164U1/de
Publication of DE29825164U1 publication Critical patent/DE29825164U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/12Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members
    • F16F7/123Deformation involving a bending action, e.g. strap moving through multiple rollers, folding of members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Abstract

Energieabsorberelement, insbesondere Energieabsorberelement für Schienenfahrzeuge, welches aus mehreren ineinandergefügten rohrförmigen Elementen (1, 2) aufgebaut ist, die aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass im Schadensfall ein erstes rohrförmiges Element (1) durch Bruch in einer fortlaufenden Bruchzone des ersten rohrförmigen Elements (1) und ein zweites rohrförmiges Element (2) durch abrollende Verformung Energie aufnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Energieabsorberelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der Fahrzeugtechnologie kommen Energieabsorberelemente zum Einsatz, bei denen im Schadensfall, beispielsweise bei einem Aufprall auf ein Hindernis, Bewegungsenergie gesteuert auf dafür am Fahrzeug vorgesehene Teile abgebaut wird.
  • Beispielsweise bei Schienenfahrzeugen müssen zur Einführung neuer Sicherheitsanforderungen im vorderen Bugbereich einer Lokomotive Verformungsbereiche vorgesehen werden, die, bedingt durch die enorm hohen Zugmassen, im Frontbereich große Energiemengen aufnehmen können. Insbesondere muss der Führerstand bei einem Aufprall ausreichend geschützt werden. Dort ist jedoch der dafür benötigte Bauraum eng begrenzt, so dass im Idealfall eine bereits zur Verfügung stehende Konstruktion für den Einbau eines Energieabsorberelements genutzt werden sollte. Besonders der steife Brüstungsbereich stellt Hohlkammerprofile mit unterschiedlichen Profilquerschnitten und hohem Biegeträgheitsmoment zur Verfügung, die jedoch nur bei einer in der Dimension anpassbaren Bauweise des Energieabsorberelements genutzt werden können. Eine weitere Einsatzmöglichkeit ergibt sich bei Luftfahrzeugen, beispielsweise in Hubschraubern, in denen Energieabsorberelemente in der Sitzkonstruktion zum Schutz des Piloten bei einem Aufprall eingebaut sind.
  • Bekannt und in gängigen Lehrbüchern wie Lang, K., Lehrbuch der Umformtechnik, (1975) Bd. 3, 5.211ff und Werkstofflexikon, VDI Verlag (1991), 5.1858ff beschrieben sind Stahlrohre, die durch Falten, Verjüngen oder mittels rollender Biegung Energie absorbieren. Für diesen Zweck aus FR 2 698 034 A1 und US 4,829,979 bekannt sind auch Rohre aus faserverstärkten Kunststoffen, die durch Faser/Matrix-Brüche Energie aufnehmen.
  • Ein Vergleich der unterschiedlichen Werkstoffe in ihrer Eigenschaft, Energie aufzunehmen, zeigt, dass Kunststoffwerkstoffe gegenüber den Metallen um ein vielfaches überlegen sind. Jedoch besitzen die Kunststoffwerkstoffe in der Praxis den Nachteil, dass sich entweder nicht, oder nur mit enormem Aufwand kraftschlüssige Verbindungen zu anderen Bauteilen herstellen lassen.
  • Die US 3,591,164 offenbart einen Stoßdämpfer, der ein elastisches äußeres Rohr aufweist, das ein bewegliches starres Innenrohr koaxial in der Weise umgibt, dass zwischen dem elastischen Außenrohr und dem starren Innenrohr eine Reibverbindung vorhanden ist. Das elastische Rohr weist über seine Länge eine spiralförmige Wellung auf und kann beispielsweise aus PVC hergestellt sein.
  • Die US 3,624,764 offenbart einen Stoßdämpfer, der aus zwei ineinander gefügten rohrförmigen Zylindern aufgebaut ist, welche jeweils aus einem zusammenpressbaren Streckmetall hergestellt sind und wie elastisch- plastische Federn wirken. Die beiden Zylinder sind voneinander durch eine nachgiebige Elastomerhülse getrennt, haben im wesentlichen die gleiche Länge und sind so zueinander angeordnet, dass jeder Zylinder das Ende des anderen Zylinders um einen bestimmten Betrag überragt. An den vorstehenden Enden der Zylinder sind jeweils Endplatten zur Befestigung des Stoßdämpfers angebracht. Ab einer bestimmten Stoßbeanspruchung verformen sich die beiden Zylinder.
  • Die DE 296 02 072 U1 offenbart eine Vorrichtung zur Aufnahme von Aufprallenergie und zur Aufhängung eines Stoßfängers an einem Fahrzeug. Die Vorrichtung weist ein Stülprohr mit einem inneren und einem äußeren Rohrteil auf. Die Wandung des inneren Rohrteils ist über einen vorbestimmten, sich in Längsachsenrichtung erstreckenden Formbereich derart ausgebildet, dass sie gegenüber der sich daran anschließenden Wandung ein verändertes Widerstandsvermögen gegenüber plastischer Verformung aufweist. Dies wird beispielsweise erreicht, indem das innere Rohrteil zumindest teilweise aus einem gegenüber dem übrigen Rohrteil anderen Material besteht.
  • Aus der US 4,829,979 ist eine Energieabsorbervorrichtung bekannt, die ein rohrförmiges Energieabsorberelement aufweist, das aus glasfaserverstärktem Polyesterkunststoff hergestellt ist. Dem rohrförmigen Energieabsorberelement sind eine oder mehrere biegbare Stahlplatten zugeordnet, die im Falle eines Aufpralls im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des rohrförmigen Energieabsorberelements nach außen ausknicken. Für die Funktion dieser bekannten Vorrichtung ist es wichtig, dass die biegbaren Platten miteinander nicht verbunden sind, sodass sie sich bei der Aufnahme von Aufprallkräften unabhängig voneinander verbiegen können.
  • Die vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Energieabsorberelement anzugeben, das in der Lage ist, einen großen Energieeintrag auf Fahrzeuge aufzunehmen und dabei in seiner Konstruktion variabel gestaltet wird.
  • Die Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 wiedergegeben. Die weiteren Ansprüche enthalten vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sich bei Verwendung von Metallrohren in einfacher Weise eine kraftschlüssige Flanschverbindung mit Hohlkammerprofilen herstellen lässt. Mit ineinander gefügten Rohren, in der Praxis oft ein in oder über ein Metallrohr geschobenes Kunststoffrohr, lassen sich dann auch hohe Energieeinträge auffangen. Dabei stabilisieren sich im Schadensfall das Metallrohr und das darüber geschobene Kunststoffrohr gegenseitig, so dass einerseits die Knickstabilität des Metallrohres durch das Kunststoffrohr erhöht wird und die Fließeigenschaften bei der Deformation verbessert werden und andererseits das Kunststoffrohr durch das Metallrohr präzise geführt wird.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, dass sich durch unterschiedliche Wandstärken und Querschnitte des Metall- und Kunststoffrohrs, die konstruktive Ausführung in einfacher Weise auf vorgegebene Bauteilgeometrien der Trägerelemente anpassen lässt, wobei die schon vorhandenen Hohlräume in den Trägerelementen optimal ausgenutzt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von vorteilhaften Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf schematische Zeichnungen in den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Ansicht eines ersten Energieabsorberelements mit innenliegendem Metallrohr;
  • 2 Ansicht eines zweiten Energieabsorberelements mit außenliegendem Metallrohr;
  • 3 Ansicht des zweiten Energieabsorberelements mit außenliegendem Metallrohr im Schadensfall;
  • 4 Ansicht eines dritten Energieabsorberelements mit außenliegendem Metallrohr im Schadensfall.
  • Im Ausführungsbeispiel, gemäß 1, ist ein erstes Energieabsorberelement abgebildet, das über ein zweites rohrförmiges Element 2 aus Metall, an dem sich ein Flanschanschluss 21 befindet, beispielsweise an einem Brüstungsträger befestigt ist. Am Flansch oder als Teil des Flansches ist ein Führungselement 22 verwendet, das ein geradliniges Durchführen des Metallrohres 2 bei der Deformation gewährleistet. Das erste rohrförmige Element 1, beispielsweise aus einem Glasfaserverbundwerkstoff, ist bis zum Führungselement 22 darüber geschoben und wird ohne zusätzliche Befestigung durch das Metallrohr 2 gehaltert. Im Schadensfall findet über das Führungselement 22 die Kraftübertragung auf den Flansch 21 und den Brüstungsträger 3 statt. Das Glasfaserrohr 1 ist an einem Ende mit einer sog. Triggerung 11 versehen, die beispielsweise keilförmig ausgebildet ist. Die Triggerung 11 wird gezielt als Bruchausgangsstelle für das Glasfaserrohr eingesetzt. Im Schadensfall bricht das Glasfaserrohr 1, ausgehend von der Triggerung 11, an der am Metallrohr 2 angebrachten Prallplatte 5 fortlaufend ab. Dabei sorgt die Prallplatte 5 für eine gleichmäßige Krafteinleitung auf beide Rohre 1 und 2. Die Energieaufnahme geschieht beim Metallrohr 2 über den Deformationsbereich 23 in einer fortlaufenden Abrollbewegung des Rohres und beim Glasfaserrohr 1 durch den Bruch in einer dafür vorgesehenen fortlaufenden Bruchzone, ausgehend von der Triggerung 11.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel, gemäß 2, zeigt ein zweites Energieabsorberelement mit außenliegendem Metallrohr 2. In einem innenliegenden Glasfaserrohr 1 befindet sich die Triggerung 11 nun innerhalb des Brüstungsträgers an einer Abstützwand 4. Der Bruchverlauf im Schadensfall ist in 3 dargestellt. Ausgehend von der Triggerung bricht das Glasfaserrohr 1 an der Abstützwand 4 stetig ab. Ein Vorteil dieser Anordnung ist, dass das abbrechende Material innerhalb des Trägerhohlraumes eingeschlossen bleibt. Die rollende Verbiegung des Metallrohres 2 wird gezielt durch das Führungselement 22 und das innenliegende Glasfaserrohr 1 gesteuert. Durch unterschiedliche Dicken der beiden Rohre 1 und 2 lässt sich die Kraftübertragung auf die einzelnen Elemente des Brüstungsträgers 3 gezielt steuern. Sollte aus konstruktionsbedingten Gründen beispielsweise die Abstützwand 4 jedoch nicht realisierbar sein, so kann ohne weiteres die in 1 dargestellte Lösung mit innenliegendem Metallrohr verwendet werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß 4 zeigt den Fall einer besonders hohen Energieabsorption im Metallrohr 2. Zur abrollenden Verformung kommt in dieser Variante im Bereich 24 eine weitere Verformung durch mehrfaches Knicken des Metalls hinzu, indem die Abstützwand 4 entweder nach vorne verschoben eingebaut wird oder große Deformationswege des Energieabsorberelements zurückgelegt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die angegebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern ist sinngemäß auf weitere anwendbar. Dabei sind zu einer abrollenden und gefalteten Verformung auch andere Verformungsarten des zweiten rohrförmigen Elementes, wie beispielsweise eine schlingenförmige Verformung, die durch partielles Ausschäumen des Trägerhohlraumes entstehen könnte, enthalten.

Claims (15)

  1. Energieabsorberelement, insbesondere Energieabsorberelement für Schienenfahrzeuge, welches aus mehreren ineinandergefügten rohrförmigen Elementen (1, 2) aufgebaut ist, die aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass im Schadensfall ein erstes rohrförmiges Element (1) durch Bruch in einer fortlaufenden Bruchzone des ersten rohrförmigen Elements (1) und ein zweites rohrförmiges Element (2) durch abrollende Verformung Energie aufnimmt.
  2. Energieabsorberelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste rohrförmige Element (1) aus einem Kunststoff und/oder aus einem keramischen Material besteht.
  3. Energieabsorberelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste rohrförmige Element (1) eine Triggerung (11) besitzt.
  4. Energieabsorberelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste rohrförmige Element (1) aus einem Verbundwerkstoff, insbesondere aus einem Faserverbundwerkstoff (FVW) besteht, der aus einem Laminat und einer Matrix aufgebaut ist.
  5. Energieabsorberelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Laminat aus Glasfaser-, Kohlefaser-, Naturfaser, Synthesefaserwerkstoff oder aus deren Kombinationen besteht.
  6. Energieabsorberelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrix aus einem Duroplast oder einem Thermoplast besteht.
  7. Energieabsorberelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite rohrförmige Element (2) an einem Ende einen Flansch (21) zur Kraftübertragung auf eine starre Rahmenkonstruktion, insbesondere auf einen Brüstungsträger (3) besitzt, wobei an dem Flansch (21) oder als Teil des Flansches (21) ein die Verbiegung des zweiten rohrförmigen Elements (2) steuerndes Führungselement (22) vorhanden ist.
  8. Energieabsorberelement nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite rohrförmige Element (2) aus einem Metall besteht.
  9. Energieabsorberelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall aus einer Stahllegierung oder Aluminiumlegierung besteht.
  10. Energieabsorberelement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft über eine Prallplatte (5) auf die rohrförmigen Elemente (1, 2) übertragen wird.
  11. Energieabsorberelement nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Brüstungsträger (3) eine Abstützwand (4) eingebaut ist.
  12. Energieabsorberelement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Schadensfall das zweite rohrförmige Element (2) außer durch eine abrollende Verbiegung (23) zusätzlich durch eine gefaltete Verformung (24) und/oder eine schlingenartige Verformung Energie aufnimmt.
  13. Energieabsorberelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste rohrförmige Element (1), ausgehend von der Triggerung (11), an der Abstützwand (4) oder an der Prallplatte (5) durch Bruch Energie aufnimmt.
  14. Energieabsorberelement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste rohrförmige Element (1) innenliegend zum zweiten rohrförmigen Element (2) ineinander gefügt ist.
  15. Energieabsorberelement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite rohrförmige Element (2) innenliegend zum ersten rohrförmigen Element (1) ineinander gefügt ist.
DE29825164U 1997-04-25 1998-03-14 Energieabsorberelement Expired - Lifetime DE29825164U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29825164U DE29825164U1 (de) 1997-04-25 1998-03-14 Energieabsorberelement

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19717473A DE19717473B4 (de) 1997-04-25 1997-04-25 Energieabsorberelement
DE19717473.6 1997-04-25
DE29825164U DE29825164U1 (de) 1997-04-25 1998-03-14 Energieabsorberelement
EP98104629A EP0874176B1 (de) 1997-04-25 1998-03-14 Energieabsorberelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29825164U1 true DE29825164U1 (de) 2005-08-18

Family

ID=34888665

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29825164U Expired - Lifetime DE29825164U1 (de) 1997-04-25 1998-03-14 Energieabsorberelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29825164U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013202758B4 (de) * 2012-02-29 2020-12-31 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Stossfängerrückhaltesystem

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013202758B4 (de) * 2012-02-29 2020-12-31 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Stossfängerrückhaltesystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19717473B4 (de) Energieabsorberelement
DE3833048C2 (de) Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen
EP1036715B1 (de) Stossfängeranordnung
DE60303102T2 (de) Scheinwerfer mit Energieabsorptionsmitteln
DE1256554B (de) Energieabsorbierende Daempfungsvorrichtung zum nachgiebigen Befestigen eines Sicherheitsgurtes fuer die Insassen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
DE102010006977A1 (de) Kraftfahrzeug-Vorderbau
DE102011010992A1 (de) Querträger eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug mit einem solchen Querträger
DE102009056923A1 (de) Deformationselement, Kraftfahrzeugstoßfängerträger mit Deformationselement und Verfahren zur Herstellung eines Deformationselements
DE19627061C2 (de) Deformationselement
EP0556667B1 (de) Stossverzehrvorrichtung
DE10108279A1 (de) Aufprallabsorbierende Struktur eines Fahrzeuges
DE4238631A1 (de) Stoßverzehrvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102005051621B4 (de) Crashelement, insbesondere für Schienenfahrzeuge
DE102008026334A1 (de) Querträger einer Rahmenstruktur
DE102017201356A1 (de) Sitzträger für einen Fahrzeugsitz
DE102014108979B4 (de) Vorrichtung zur Absorption von Energie bei einem Fahrzeugaufprall
EP1712433A2 (de) Einrichtung zur Abstützung einer Fronthaube an einem Karrosserieteil eines Kraftfahrzeuges
DE29825164U1 (de) Energieabsorberelement
EP1090829B1 (de) Anordnung zur Absorption von Aufprallenergie
DE69220459T2 (de) Stossverzehrvorrichtung, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge
DE102014003143B4 (de) Querträger
WO2002018816A1 (de) Vorrichtung zur absorption von stossenergie
DE102012014375B4 (de) Strukturbauteil mit Energieabbaufunktion und Kraftfahrzeug mit einem solchen Strukturbauteil
EP2313293B1 (de) Absorberelement für aufprallenergie
DE10249517A1 (de) Stoßabsorbierende, lastbegrenzende Verbindungsvorrichtung sowie Drehflügelflugzeug mit einer solchen Verbindungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20050922

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20050922

R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20060330

R071 Expiry of right