DE29823348U1 - Lüfter zum Anbau an ein Wandelement eines Schaltschrankes - Google Patents

Lüfter zum Anbau an ein Wandelement eines Schaltschrankes

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Description

Lüfter zum Anbau an ein Wandelement eines Schaltschrankes
Die Erfindung betrifft einen Lüfter mit Eingangs- und Ausgangs-Befestigungsebene zum Anbau an ein mit Lüftungsdurchbruch versehenes Wandelement eines Schaltschrankes.
Derartige Lüfter saugen warme Luft aus dem Schrankinneren an und führen sie nach der Abkühlung wieder dem Schaltschrank zu. Dabei ist das Wandelement vorzugsweise doppelwandig ausgebildet und dient als Wärmetauscher. Nur das innere Wandelement trägt Durchbrüche zum Anbau des oder der Lüfter. Dabei tritt die abgekühlte Luft über die nicht mit Lüftern belegten Durchbrüche als Eintrittsöffnungen für die gekühlte Luft. Um den Luftdurchsatz zu optimieren, werden die Lüfter vorzugsweise im oberen Bereich der Wandelemente angebaut.
-2- .:.. ..' ·..' ·» 5.'febpuar 1998
Der Wirkungsgrad der Abkühlung wird dadurch beeinträchtigt, daß der Abstand der beiden Wandelemente des Wärmetauschers sehr klein gehalten werden muß. Der angesaugte Luftstrom prallt auf das äußere Wandelement, was zur Wirbelbildung und daher zu Stauungen führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Lüfter der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß die Strömung der angesaugten Luft verbessert und so der Durchgang durch den Wärmetauscher auf einfache Art optimiert ist, was zur Erhöhung des Wirkungsgrades führt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Eingangs-Befestigungsebene und die Ausgangs-Befestigungsebene im spitzen Winkel zueinander stehen.
Mit den gegeneinander geneigten Befestigungsebenen kann der Lüfter so mit dem Wandelement verbunden werden, daß die Ansaugung der Luft aus höherem Bereich des Schrankinneren erfolgt und der dem Wärmetauscher zugeführte Luftstrom schon eine Bewegungskomponente aufweist, die in Richtung zu den tieferliegenden Eintrittsöffnungen gerichtet ist und so einen Aufprall auf dem äußeren Wandelement des Wärmetauschers erheblich reduziert.
Die Neigung der Befestigungsebenen kann nach einer Ausgestaltung bereits dadurch erhalten werden, daß das Lüftergehäuse zweiteilig ausgebildet ist und daß die Gehäuseteile in identische Befestigungsflansche enden, welche im spitzen Winkel zueinander stehen und die Eingangs- und Ausgangs-Befestigungsebenen definieren.
-3- .:".. &Idigr;·&Zgr; * *··: ·:· 5.*febnjar 1998
Der Einsatz handelsüblicher Lüfter wird nach einer Ausgestaltung dadurch ermöglicht, daß das Lüftergehäuse eingangs- und ausgangsseitig identische und parallel zueinander ausgerichtete Befestigungsflansche trägt, daß ein Befestigungsflansch die Eingangs-Befestigungsebene festlegt, daß der andere Befestigungsflansch mit einer Eingangs-Befestigungsebene eines Zwischengehäuses verbunden oder verbindbar ist, und daß das Zwischengehäuse eine Ausgangs-Befestigungsebene aufweist, die im spitzen Winkel zu seiner Eingangs-Befestigungsebene steht und mit dem Wandelement verbindbar ist.
In beiden Fällen kann der Lüfter eingangs- und ausgangsseitig vertauscht angebaut und so als Saug- oder Drucklüfter betrieben werden.
Der wahlweise Einsatz des Lüfters wird dadurch noch vereinfacht, daß die Befestigungsflansche des Lüftergehäuses rechteckig oder quadratisch ausgebildet ist, und daß die Befestigungsaufnahmen der Befestigungsflansche des Lüftergehäuses und der Eingangs-Befestigungsebene des Zwischengehäuses aufeinander abgestimmt sind.
Für die Verbindung des Zwischengehäuses mit dem Wandelement ist vorgesehen, daß die Ausgangs-Befestigungsebene des Zwischengehäuses mit Befestigungsbohrungen für Befestigungsschrauben versehen ist, die in Schraubaufnahmen im Bereich der Durchbrüche des Wandelementes einschraubbar sind.
Das Zwischengehäuse ist zwischen der Eingangs-Befestigungsebene mit Eintrittsöffnung und der Ausgangs-Befestigungsebene mit Austrittsöffnung mittels Wandteilen geschlossen ist. Der Lüfter ist vorzugsweise als Filterlüfter ausgebildet.
-4- .:.. ..' \.· .:· 5f«Februar 1998
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilausschnitt eines Schaltschrankes mit einem als Wärmetauscher dienenden doppelwandigen Wandelement mit daran angebrachten Lüftern nach der Erfindung und
Fig. 2 einen handelsüblichen quaderförmigen Lüfter mit parallel zueinander verlaufenden Befestigungsflanschen, der mit einem Zwischengehäuse verbindbar ist, dessen Befestigungsebenen im spitzen Winkel zueinander stehen.
Die Teilansicht nach Fig. 1 zeigt von einem Rahmengestell IO eines Schaltschrankes einen vertikalen Rahmenschenkel 11, an dem oben die horizontalen Rahmenschenkel 12 und 13 sowie an dem unten die horizontalen Rahmenschenkel 14 und 15 angebracht sind. Eine Seite des Rahmengestelles 10 ist mit einer doppelwandigen Wand aus einem inneren Wandelement 21 und einem äußeren Wandelement 20 verschlossen. Das innere Wandelement 21 hat quadratische Durchbrüche 22, die über den Zwischenraum zwischen den beiden Wandelementen 20 und 21 miteinander verbunden sind. Im Ausführungsbeispiel sind die Durchbrüche 22 paarweise im oberen, mittleren und unteren Bereich des inneren Wandelementes 21 eingebracht. Der Zwischenraum zwischen den beiden Wandelementen 20 und 21 kann auch in Luftkanäle unterteilt sein, die die Durchbrüche vertikal miteinander verbinden. In dieser Ausgestaltung dient die doppelwandige Wand als Wärmetauscher, wenn die angesaugte Wärme Luft aus dem Schaltschrank mit dem durch die Außenluft gekühlten äußeren Wandelement 20 in Kontakt kommt, so daß sie gekühlt über die nicht mit Lüftern
-5- ···· ··" *··" ··· 5.#<Febfuar 1998
abgeschlossenen Durchbrüche 22 wieder in den Schaltschrankinnenraum gelangen kann. Das innere Wandelement 21 kann auch aus mehreren Teil-Wandelementen zusammengesetzt sein.
Die Lüfter sind nun so ausgebildet, daß die Eingangs-Befestigungsebene und die Ausgangs-Befestigungsebene im spitzen Winkel zueinander stehen. Daher saugen die gemäß Fig. 1 befestigten Lüfter die Luft schräg von oben, d.h. von der wärmsten Stelle unter dem Deckblech des Schaltschrankes ab. Der angesaugte Luftstrom hat ein Gefälle nach unten und trifft mit einer nach unten gerichteten Komponente auf das äußere Wandelement 20. Der Aufprall auf dem äußeren Wandelement 20 führt daher zu keiner merklichen Wirbelbildung und zu keinem Stau, so daß ein wesentlich strömungsgünstiger Verlauf des angesaugten Luftstromes über den Wärmetauscher erreicht wird. Dies bringt einen wesentlich besseren Wirkungsgrad des Wärmetauschers.
Um die Neigung im spitzen Winkel zwischen der Eingangs- und Ausgangs-Befestigungsebene des Lüfters zu erreichen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Das Lüftergehäuse kann zweigeteilt sein, wobei die Gehäuseteile im zusammengesetzten Zustand mit ihren abschließenden Befestigungsflansche im spitzen Winkel zueinander stehen. Dabei kann die Lüftereinheit in beiden Richtungen in das zusammengesetzte Lüftergehäuse eingesetzt werden, so daß der Lüfter als Saug- oder Druck-Lüfter ausgebildet sein kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Lüfters zeigt Fig. 2 unter Verwendung einer handelsüblichen quaderförmigen Lüftereinheit 30. Diese Lüftereinheit 30 schließt mit Befestigungsflanschen 31 und 32 ab, die Befestigungsebenen 35 und 36 definieren, welche parallel zueinander verlaufen. Die beiden Befestigungsflansche 31 und 32 sind identisch und vorzugsweise quadratisch ausge-
-6- .:.. ..* *..· .:· 5ffebTUar 1998
bildet und tragen in gleicher Anordnung Befestigungsaufnahmen 33 und 34. Damit ein Anbau des Lüfters an die Wand in Schrägstellung erfolgen kann, wird die Lüftereinheit 30 mit einem Zwischengehäuse 40 verbunden, wobei wieder die Möglichkeit besteht, den Befestigungsflansch 31 oder den Befestigungsflansch 32 mit der Eingangs-Befestigungsebene 41 des Zwischengehäuses 40 zu verbinden. Im Bereich der Eingangs-Befestigungsebene 41 sind daher die Befestigungsaufnahmen 33 bzw. 34 der Lüftereinheit 30 abgestimmte Befestigungsaufnahmen 47 eingebracht. Die Eingangs-Befestigungsebene 41 des Zwischengehäuses 40 hat eine zentrische Eintrittsöffnung 42. Auf der Ausgangsseite des Zwischengehäuses 40 bilden Wände 43, 44 und 46 mit Rahmenteilen eine Ausgangs-Befestigungsebene 49, die im spitzen Winkel zu der Eingangs-Befestigungsebene 41 steht. Die Wände 43, 44 und 46 lassen mit den Rahmenteilen in der Ausgangs-Befestigungsebene 49 eine Austrittsöffnung 45 frei. Mit Schrauben 51 wird die Lüftereinheit 30 am Zwischengehäuse 40 befestigt.
Der aus Lüftereinheit 30 und Zwischengehäuse 40 zusammengebaute Lüfter wird mit Befestigungsschrauben 50 an dem inneren Wandelement 21 befestigt. Die Befestigungsschrauben 50 werden durch Befestigungsbohrungen 48 des Rahmenteils des Zwischengehäuses 40 geführt und in Schraubaufnahmen 23 des inneren Wandelementes 21 eingeschraubt, welche im Bereich der Durchbrüche 22 angeordnet sind.
Der Lüfter wird in der Anbringung nach Fig. 1 als Saug-Lüfter verwendet. Ist er als Druck-Lüfter ausgebildet, dann kann er um 180° gedreht und anderer, nach unten gerichteter Neigung im Bereich der unteren Durchbrüche 22 angebracht werden. Dabei wird die Luft über den Wärmetauscher angesaugt und an der tiefsten Stelle gekühlt in den Schaltschrankinnenraum eingeleitet.

Claims (8)

- 7 - .:!. ": * :··' ·:· 5r1=*ebfuar 1998 Ansprüche
1. Lüfter mit Eingangs- und Ausgangs-Befestigungsebene zum Anbau an ein mit Lüftungsdurchbruch versehenes Wandelement eines Schaltschrankes, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangs-Befestigungsebene (35 bzw. 36) und die Ausgangs-Befestigungsebene (49) im spitzen Winkel zueinander stehen.
2. Lüfter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lüftergehäuse zweiteilig ausgebildet ist und daß die Gehäuseteile in identische Befestigungsflansche (31, 32) enden, welche im spitzen Winkel zueinander stehen und die Eingangs- und Ausgangs-Befestigungsebenen definieren.
3. Lüfter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lüftergehäuse eingangs- und ausgangsseitig identische und parallel zueinander ausgerichtete Befestigungsflansche (31, 32) trägt, daß ein Befestigungsflansch (31 bzw. 32) die Eingangs-Befestigungsebene (35 bzw. 36) festlegt,
daß der andere Befestigungsflansch (36 bzw. 35) mit einer Eingangs-
- 8 - .:!. ü: * :..: .&Idigr;. ör^ebruar 1998
Befestigungsebene (41) eines Zwischengehäuses (40) verbunden oder verbindbar ist, und
daß das Zwischengehäuse (40) eine Ausgangs-Befestigungsebene (49) aufweist, die im spitzen Winkel zu seiner Eingangs-Befestigungsebene (41) steht und mit dem Wandelement (21) verbindbar ist.
4. Lüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsflansche (31, 32) des Lüftergehäuses rechteckig oder quadratisch ausgebildet ist, und
daß die Befestigungsaufnahmen (33,34; 47) der Befestigungsflansche (31, 32) des Lüftergehäuses und der Eingangs-Befestigungsebene (41) des Zwischengehäuses (40) aufeinander abgestimmt sind.
5. Lüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangs-Befestigungsebene (49) des Zwischengehäuses (40) mit Befestigungsbohrungen (48) für Befestigungsschrauben (50) versehen ist, die in Schraubaufnahmen (23) im Bereich der Durchbrüche (22) des Wandelementes (21) einschraubbar sind.
6. Lüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischengehäuse (40) zwischen der Eingangs-Befestigungsebene (41) mit Eintrittsöffnung (42) und der Ausgangs-Befestigungsebene (49) mit Austrittsöffnung (45) mittels Wandteilen (43, 44, 46) geschlossen ist.
-9- .:!. ..' #..# ·» 5t«Februar 1998
7. Lüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er als Filterlüfter ausgebildet ist.
8. Lüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er als Saug- oder Druck-Lüfter betreibbar ist.
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