DE29822866U1 - Stabilisierungshandschuh - Google Patents
StabilisierungshandschuhInfo
- Publication number
- DE29822866U1 DE29822866U1 DE29822866U DE29822866U DE29822866U1 DE 29822866 U1 DE29822866 U1 DE 29822866U1 DE 29822866 U DE29822866 U DE 29822866U DE 29822866 U DE29822866 U DE 29822866U DE 29822866 U1 DE29822866 U1 DE 29822866U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glove
- stabilizing
- stabilizing glove
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 title 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/01—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
- A61F5/0102—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
- A61F5/0104—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation
- A61F5/0118—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation for the arms, hands or fingers
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nursing (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Es ist bekannt, bei Fingerfrakturen die Finger einzeln zu
schienen oder aufwendige Gipsverbände für die gesamte Hand anzulegen. Ähnliche Einzelschienenelemente bzw. Pelotten
werden bisher auch zur postoperativen Behandlung der Dupuytrenschen Kontraktur eingesetzt. Bei der Dupuytrenschenkontraktur
handelt es sich um Hohlhandfibromatosen, die anfänglich
als knotige Verdickungen tastbar sind und im weiteren Krankheitsverlauf zu Beugekontrakturen einzelner oder
mehrerer Finger einer oder beider Hände führen. Durch einen operativen Eingriff werden deratige Beugekontrakturen beseitigt,
wobei eine postoperative Stabilisierung des bzw. der entsprechenden Finger zur Erhaltung des durch die Behandlung
gewonnenen Fingerbewegungsspielraumes erforderlich ist.
Bei einer neueren Behandlungsmethode der Dupuytrenschen Kontraktur durch transkutane Fibrosenperforation und nach-0
folgende manuelle Redression ist es besonders wichtig, den bzw. die entsprechenden Finger zur Erhaltung des Status Quo
bzw. zur Erhaltung des Redressionsergebnisses in Streckstellung zu stabilisieren bzw. ruhig zu stellen. Auf diese
Weise kann einer Rezidiv-Gefahr begegnet und der operativ gewonnene Bewegungsspielraum des bzw. der Finger erhalten
• ·2·
werden.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung zu schaffen, die sich besonders gut zur postoperativen Stabilisierung mindestens eines Fingers, insbesondere
zur Rezidiv-Prophylaxe nach operativer Behandlung der Dupuytrenschen Kontraktur, eignet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch einen Handschuh zur
postoperativen Stabilisierung mindestens eines Fingers, insbesondere zur Erhaltung des nach Behandlung einer Dupuytrenschen
Kontraktur gewonnenen Fingerbewegungsspielraumes, gelöst, der mindestens eine am bzw. im Handschuh fixierte
oder fixierbare Fingerschiene aufweist.
Die neuerungsgemäße Lösung geht davon aus, daß die Verwendung von Einzelschienenelementen zu dem hier in Rede stehenden
Zweck mit bestimmten Nachteilen verbunden ist. Hierdurch werden insbesondere keine besonders gute Fixierung
und kein besonders guter Schutz des Fingers erzielt, da die Gefahr des Hängenbleibens, Anstoßens etc. besteht. Demgegenüber
schlägt die vorliegende Neuerung vor, einen Stabilisierungshandschuh zu verwenden, der mindestens eine am
bzw. im Handschuh fixierte oder fixierbare Fingerschiene aufweist. Diese Lösung hat den Vorteil, daß die mindestens
eine Fingerschiene von dem sich über die gesamte Hand erstreckenden Handschuh getragen wird, wodurch eine besonders
gute Festlegung der Schiene an der gesamten Hand erreicht wird. Der Handschuh kann in Maßfertigung erstellt und somit
an die speziellen orthopädischen Gegebenheiten des jeweiligen Patienten angepaßt werden. Er kann rasch und einfach
übergestreift und wieder entfernt werden, so daß das umständliche Fixieren eines Einzelschienenelementes entfällt.
Durch Überziehen des Handschuhes kann somit der entsprechende Finger zeitweise oder permanent stabilisiert bzw.
":■":&ngr;"50;"·
geschient werden, und zwar in der gewünschten Streckstellung, ohne daß aufwendige Maßnahmen zum Anlegen bzw. Abnehmen
einer Einzelschiene erforderlich sind.
Es versteht sich, daß der neuerungsgemäß ausgebildete Handschuh eine solche Länge besitzt, daß er mindestens bis zum
Handrücken des Trägers reicht, und daß sich die am bzw. im Handschuh vorgesehene Fingerschiene im wesentlichen über
die gesamte Länge des Handschuhs, d.h. ebenfalls mindestens bis zum Handrücken, erstreckt. Erst durch eine derart lange
Fingerschiene wird die gewünschte Stabilisierung und Ruhigstellung erreicht.
Bei der neuerungsgemäß eingesetzten Fingerschiene kann sich um übliche Fingerschienen aus Kunststoff, Metall etc. handeln,
die im Querschnitt flach oder auch in Anpassung an den entsprechenden Finger mehr oder weniger gekrümmt ausgebildet
sein können. Die Schiene kann in Anpassung an die speziellen anatomischen Gegebenheiten geformt sein. Um die
entsprechende Stabilisierung in Streckstellung zu erreichen, sollte die Schiene aus möglichst steifem Material bestehen,
insbesondere schon deshalb, weil sie sich über die Länge des Fingers, des Handrückens und ggf. über einen Teil
des Unterarmes erstrecken muss.
Die Fingerschiene ist vorzugsweise einem Handschuhfinger
zugeordnet. Diese Ausführungsform kommt zum Einsatz, wenn
ein einziger Finger geschient werden soll. In der Regel werden jedoch zwei Finger gemeinsam geschient, wobei in
diesem Fall die Fingerschiene vorzugsweise einem zur Aufnahme von zwei Fingern dienenden Handschuhfinger zugeordnet
ist. Bei dieser Ausführungsform werden daher zwei benachbarte
Finger bereits durch den entsprechend ausgebildeten Handschuhfinger stabilisiert, wozu noch die Stabilisierung
durch die zugehörige Fingerschiene tritt.
• · 4 ·
Der Handschuh besitzt vorzugsweise eine bis zum Unterarm eines Trägers reichende Länge. Diese Länge reicht zweckmässigerweise
etwa bis zu der Position, die eine am Unterarm getragene Uhr einnimmt. Die im bzw. am Handschuh vorgesehene
Fingerschiene erstreckt sich dabei ebenfalls vorzugsweise so weit, d.h. bis zum körperseitigen Ende des Handschuhs,
und läuft bei dieser Ausführungsform über die drei Fingergelenke und das Handgelenk. Eine kürzere Ausbildung
des Handschuhs, etwa bis zum Handgelenk, schließt die Neuerung nicht aus.
Der neuerungsgemäß ausgebildete Handschuh kann grundsätzlich für jeden Finger, d.h. auch den Daumen, einen Handschuhfinger
besitzen. Wie vorstehend erwähnt, finden auch Ausführungsformen Verwendung, bei denen ein oder mehrere
Handschuhfinger zur Aufnahme von mehreren Fingern dienen. Des weiteren ist eine Ausführungsform zweckmässig, bei der
der Handschuh ausser dem die Fingerschiene aufweisenden Handschuhfinger keine Handschuhfinger aufweist. Hierbei
sind daher die nicht zu schienenden Finger nicht in einem Handschuhfinger aufgenommen und entsprechend frei beweglich,
wobei der Handschuh nach Art eines Radrennfahrerhandschuhs (ausser dem zu schienenden Finger) nur den fingerfreien
Handbereich umschließt.
Die Neuerung schlägt ferner eine Ausführungsform vor, bei
der mehrere Handschuhfinger aneinander fixierbar sind. Diese Ausführungsform stellt eine Alternative zu der Ausführungsform
dar, bei der ein Handschuhfinger beispielsweise zwei Finger aufnimmt. Bei der vorliegenden Ausführungsform
haben die zu schienenden Finger jeweils einen eigenen Handschuhfinger, wobei zur besseren Stabilisierung
die entsprechenden Handschuhfinger aneinander fixiert werden, beispielsweise über entsprechende Klettbänder etc.
Um den Handschuh selbst starr am Körper zu fixieren und ein Verrutschen desselben zu verhindern, weist dieser vorzugsweise
an seinem körperseitigen Endbereich eine Einrichtung zum Fixieren an der Hand bzw. am Unterarm des Trägers auf.
Es kann sich hierbei beispielsweise um einen Klettverschluß, einen Druckknopfverschluß etc. handeln. Wichtig
ist, daß der Handschuh mit Hilfe der Fixiereinrichtung eng anliegend am Körper befestigt werden kann, so daß ein Verrutschen
des Handschuhs und damit eine Instabilisierung des geschienten Fingers vermieden wird.
Der erneuerungsgemäß ausgebildete Handschuh besitzt zweckmässigerweise in seinem Inneren und/oder an seiner
Aussenseite Fixiereinrichtungen für die Fingerschiene. Es kann sich hierbei beispielsweise um Fixierlaschen, Fixierbänder,
Fixiertaschen und dgl. handeln. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform besitzt der Handschuh an seiner
Innenseite und/oder Aussenseite taschenförmige Abschnitte zum Einschieben einer Fingerschiene. Diese Ausführungsform
ermöglicht es, weitgehend standardisierte Handschuhe herzustellen und diese durch individuelles Anbringen der Fingerschiene
oder der Fingerschienen an den jeweiligen Patienten anzupassen. Eine derartige Anpassung ist natürlich auch mit
anderen Fixiereinrichtungen der vorstehend genannten Art möglich. So können auch beispielsweise mit Laschen, die mit
Klettverschlüssen versehen sind, entsprechende Fingerschienen an der Ausseneite des Handschuhs angebracht werden.
0 Die Fingerschienen werden an der Unterseite und/oder Oberseite des Handschuhs angebracht.
Eine weitere Ausführungsform der Neuerung zeichnet sich dadurch
aus, daß die Fingerschiene als Pelotte ausgebildet ist.
Die Neuerung deckt natürlich auch Ausführungsformen ab, bei denen die Fingerschiene unlösbar am Handschuh fixiert ist,
beispielsweise in den Handschuh eingearbeitet ist. 5
Mit dem neuerungsgemäß ausgebildeten Redressionshandschuh lässt sich somit der Rezidiv-Gefahr nach Operationen einer
Dupuytrenschen Kontraktur wirksam begegnen.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen über eine Hand gezogenenen Stabilisierungshandschuh mit einge
setzter Fingerschiene; und
Figur 2 einen Schnitt enlang Linie A-A in Figur 1.
0 Bei dem in den Figuren dargestellten Stabilisierungshandschuh 1 handelt es sich um einen Handschuh, der drei Öffnungen
für den Daumen, den Zeigefinger und den Mittelfinger aufweist, wie bei 4 gezeigt. Des weiteren besitzt der Handschuh
einen Handschuhfinger 8, der zur Aufnahme des kleinen Fingers und des Ringfingers dient. Diese beiden Finger müssen
nach einem operativen Eingriff zur Behandlung der Dupuytrenschen Kontraktur geschient werden, um einer Rezidiv-Gefahr
entgegenzuwirken.
Hierzu besitzt der Handschuh 1 eine Fingerschiene 3, die in Figur 1 gestrichelt dargestellt und im Handschuh lösbar fixiert
ist. Die genaue Fixierung der Fingerschiene 3 zeigt Figur 2. Die Fingerschiene 3 erstreckt sich etwa vom Ende
des Handschuhfingers 8 bis zum körpernahen Ende des Handschuhs und kann dort aus dem Handschuh herausgezogen
werden. Zur Fixierung des Handschuhs, der sich im getragenen Zustand bis zum Unterarm des Trägers erstreckt, am Unterarm
dient ein Klettverschluß, der bei 2 gezeigt ist. Durch festes Ziehen der Lasche 9 und Befestigung derselben
am Klettabschnitt 10 wird der Handschuh fest und unverrutschbar am Unterarm angebracht.
Der in Figur 2 gezeigte Schnitt entlang Linie A-A in Figur 1 zeigt die lösbare Fixierung der Fingerschiene 3 im Inneren
des Handschuhs. Man erkennt, daß der Handschuh l in seinem oberen Bereich eine Tasche 5 besitzt, in die die
Fingerschiene 3 vom offenen Ende des Handschuhs aus eingeschoben werden kann. Hierdurch werden der kleine Finger sowie
der Ringfinger, die bei 7 gezeigt sind, in Streckstellung stabilisiert bzw. geschient.
Claims (1)
- SchutzansprücheHandschuh (1) zur postoperativen Stabilisierung mindestens eines Fingers (7), insbesondere zur Erhaltung des nach Behandlung einer Dupuytrenschen Kontraktur gewonnenen Fingerbewegungsspielraumes, mit mindestens einer am bzw. im Handschuh (1) fixierten oder fixierbaren Fingerschiene (3).Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerschiene einem Handschuhfinger zugeordnet ist.3. Handschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerschiene (3) einem zur Aufnahme von zwei Fingern (7) dienenden Handschuhfinger (8) zugeordnet ist.4. Handschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, da-0 durch gekennzeichnet, daß er eine bis zum Unterarm eines Trägers reichende Länge besitzt.5. Handschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ausser dem die Fingerschiene (3) aufweisenden Handschuhfinger (8) keineHandschuhfinger aufweist.6. Handschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in seinem Inneren Fixierexnrxchtungen für die Fingerschiene (3) besitzt.7. Handschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner Aussenseite Fixiereinrichtungen für die Fingerschiene aufweist.8. Handschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Handschuhfinger aneinander fixierbar sind.9. Handschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er an seinem körperseitigen Endbereich eine Einrichtung zum Fixieren an der Hand bzw. am Unterarm des Trägers besitzt.10. Handschuh nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner Innenseite und/oder Aussenseite taschenförmige Abschnitte (5) zum Einschieben einer Fingerschiene (3) aufweist.11. Handschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerschiene als Pelotte ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29822866U DE29822866U1 (de) | 1998-12-23 | 1998-12-23 | Stabilisierungshandschuh |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29822866U DE29822866U1 (de) | 1998-12-23 | 1998-12-23 | Stabilisierungshandschuh |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29822866U1 true DE29822866U1 (de) | 1999-05-06 |
Family
ID=8067045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29822866U Expired - Lifetime DE29822866U1 (de) | 1998-12-23 | 1998-12-23 | Stabilisierungshandschuh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29822866U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009034545A1 (de) * | 2009-07-23 | 2011-02-03 | Ofa Bamberg Gmbh | Anzieherleichterung für Hand- und Fußorthesen |
-
1998
- 1998-12-23 DE DE29822866U patent/DE29822866U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009034545A1 (de) * | 2009-07-23 | 2011-02-03 | Ofa Bamberg Gmbh | Anzieherleichterung für Hand- und Fußorthesen |
DE102009034545B4 (de) * | 2009-07-23 | 2012-08-02 | Ofa Bamberg Gmbh | Anzieherleichterung für Hand- und Fußorthesen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69829040D1 (de) | Elektroplattierungschemie | |
ATE341990T1 (de) | Sigmidoskop | |
IS5372A (is) | Gasmyndunarbúnaður | |
NO20010382L (no) | Agglutineringsundersökelse | |
NO994700D0 (no) | Nödunnsetningsinnretning | |
NO20004431D0 (no) | Glysintransportinhibitorer | |
DE69904335T2 (de) | Aminomethylcarbonsäurederivate | |
NO996385D0 (no) | Kveileroersystem | |
DE69905536T2 (de) | Gyriconscheibe | |
DE69939653D1 (de) | Erkstoff | |
ATE262513T1 (de) | Benzoylpyridazine | |
NO20005934D0 (no) | Evakueringsrefuge | |
DE69903170D1 (de) | Organometallzusammensetzungen | |
IT1306269B1 (it) | Elettromandrino | |
DE1118098T1 (de) | Mehrfachflussigelektrosprühschnittstelle | |
DE69929225D1 (de) | Verpackungsfolien | |
NO20004740L (no) | Paroksetinblandinger | |
DE29811713U1 (de) | Bauelement | |
DE69917702D1 (de) | Filamentgarnaufwickelmaschine | |
DE29822866U1 (de) | Stabilisierungshandschuh | |
DE59905528D1 (de) | Schutzhandschuh | |
DE29822045U1 (de) | Fingerhandschuh | |
DE29800875U1 (de) | Handschuh | |
ATA126298A (de) | Verpuffungsklappe | |
DE29805573U1 (de) | Handschuh |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990617 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020702 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: HAUCK PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE |