DE29819833U1 - Windlicht - Google Patents

Windlicht

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S13/00Non-electric lighting devices or systems employing a point-like light source; Non-electric lighting devices or systems employing a light source of unspecified shape
    • F21S13/12Devices intended to be free-standing, e.g. table lamp, floor lamp

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

t1 &Ggr;::.. *· · . *..!.**· Telefon (02 02)2 59 06-0
Patentanwälte :..::..:* .:· ·:· ··"·· Telefax (0202)2590010
Dipl.-lng. Harald Ostriga*
Dipi.-ing. Bernd Sonnet* &EEgr;^&eegr;8«
Dipl.-lng. Jochen-Peter Wirths . s^eman^r. 6-g
• Zugelassen beim Europäischen Patentamt 42275 Wuppertal-Barmen
Ostriaa. Sonnet & Wirths ■ Postfach 20 16 53 ■ D-422I6 Wuppertal
W/b
Anmelderin: IRA Glasveredelungs GmbH Zwiesel
Röckkellerstr. 16
10
94227 Zwiesel
Bezeichnung
der Erfindung: Windlicht
Die Erfindung betrifft ein Windlicht aus Glas, Kunststoff od. dgl., mit einer Lichtquelle, die zum Schutz gegen Luftströmungen von einem im wesentlichen bodenseitig und seitlich geschlossen umlaufenden Windlichtglas umgeben ist.
Ein derartiges Windlicht ist beispielsweise aus dem DE-GM 7 405 315 bekannt. Darin ist ein Windlicht in Blumenform mit einem blumenkelchförmigen Becher, insbesondere aus Kunststoff beschrieben, der zur Aufnähme einer Kerze oder eines Kerzeneinsatzes dient und mit einem den Becher tragenden Stiel, wobei zwischen dem Becher und dem Stiel eine 0 leicht lösbare Verbindung, insbesondere Steckverbindung ausgebildet ist. Darüber hinaus weist der kelchförmige Becher auf seiner Unterseite Standabschnitte auf,- über die er - bei abgenommenen Stiel - für sich allein auf einer Fläche standfest aufstellbar ist.
35
Darüber hinaus ist aus dem DE-GM 7 241 908 ein Windlicht bekannt, bei dem eine Lichtquelle, wie beispielsweise
Postbank Credit-und Volksbank eG Commerzbank AG USMdNr.
Essen Wuppertai-Barmen Wuppertal-Bärmen !:„-,«
(BLZ 360 100 43)445 04-431 (BLZ 330 600 98, 301 891 024 fBLZ 330 400 01) 4 034 823 DE 121068676
IRA Glasveredelungs GmJ)HJ JViasel
ein Kerzenkörper, in einem oben offenen Hohlkörper aus durchscheinendem Material, wie insbesondere Glas, angeordnet ist, wobei der Hohlkörper doppelwandig mit einem nach unten dicht abgeschlossenen ringförmigen Hohlraum beispielsweise für die Aufnahme einer Flüssigkeit wie Wasser ausgebildet ist. Dieser Hohlkörper ist auf ein separates Fußelement aufsteckbar.
Ausgehend von dem zunächst genannten Stand der Technik besteht nun die Aufgabe der Erfindung darin, ein neuartiges Windlicht zu schaffen, welches neben einer hohen Funktionssicherheit praktisch zu handhaben ist und darüber hinaus eine formschöne Gestaltung zuläßt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere den Merkmalen des Kennzeichenteils, wonach die Lichtquelle als aus dem Windlichtglas herausnehmbarer Behälter zur Aufnahme eines insbesondere flüssigen Brennstoffes ausgebildet ist, der mit einem Docht versehen ist.
Das erfindungsgemäße Windlicht schafft eine neue Kombination aus einem herkömmlichen Windlicht und einer Ölleuchte, wobei es die Vorteile eines Windlichtes und einer Ölleuchte zugleich miteinander vereinigt. Dadurch entsteht ein Windlicht, welches einfacher zu handhaben ist und eine große Brenndauer aufweist, wobei der herausnehmbare Brennstoffbehälter unbegrenzt wieder auffüllbar ist.
Zwar ist aus dem DE-GM 94 10 907.9 der Anmelderin eine Vase bekannt, bei dem im Bereich des Vasenkopfes ein Windlicht abnehmbar angeordnet ist, welches aus einem Wind-
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lichtglas und einem Brennstoffbehälter besteht. Bei diesen heterogenen Stand der Technik handelt es sich jedoch letztendlich nicht um ein Windlicht, sondern um eine Vase auf die im Unterschied zu der Erfindung ein nach unten 5 offenes Windlichtglas nebst Brennstoffbehälter aufsteckbar ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein 3odenbereich des Windlichtglases und ein Bodenbereich des Brennstoffbehälters zur Schaffung einer großen Anlagefläche mit einem aneinander angepaßten Verlauf versehen. Durch die große beiderseitige Anlagefläche besteht, insbesondere beim Transport des mit einem Brennstoffbehälters versehenen Windlichtes, nicht die Gefahr, daß der Brennstoffbehälter umkippt.
Eine diesbezügliche weitere Verbesserung des erfindungsgemäßen Windlichtes besteht darin, daß der Bodenbereich des Windlichtglases eine Einsenkung aufweist, in die ein am Bodenbereich des Brennstoffbehälters angeordneter Vorsprung eingreift. Durch diese formschlüssige, lösbare Verbindung zwischen Windlichtglas und Brennstoffbehälter besteht auch bei einer extremen Schiefstellung des Windlichtglases keine Gefahr, daß ein womöglich gefüllter Brennstoffbehälter umkippt und der flüssige Inhalt ausfließt bzw. das Windlichtglas beschädigt oder verschmutzt wird.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
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Fig. 1 ein Windlichtglas mit Brennstoffbehälter,
Fig. 2 ein Brennstoffbehälter gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Windlichtglas: mit Brennstoffbehälter,
Fig. 4 ein Brennstoffbehälter gemäß Fig. 3.
In den Zeichnungen ist ein Windlicht insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Das Windlicht 10 weist ein Windlichtglas 11 mit einem stoffschlüssig eingeformten Fuß 12 und einer Standfläche 13 auf. Das Windlicht 11 ist im Übergang zum Fuß. 12 mit einem Bodenbereich 14 versehen. Zur besseren Standfestigkeit eines Brennstoffbehälters 15 ist letzterer mit einem an den Bodenbereich 14 des Windlichtglases 11 angepaßten Bodenbereich 16 versehen.
Der Brennstoffbehälter 15 weist einen bodenseitigen erweiterten Bereich 17 zur Aufnahme des Brennstoffes 18, insbesondere Öl, und einen sich zu einer Öffnung 19 des Windlichtglases 11 hin verjüngenden Bereich 20 auf, der von einem, einen Docht 21 haltenden Verschluß 22 abgedeckt wird.
In der Fig. 1 erkennt man, daß die beiden Bodenbereiche 14 und 16 bezüglich des Windlichtglas 11 sowie des Brennstoffbehälter 15 in ihrem Verlauf genau aufeinander abgestimmt sind, so daß sich eine große gemeinsame Anlage-
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fläche ergibt die der Standfestigkeit des Brennstoffbehälter 15 dient.
Darüber hinaus zeigt die Fig. 2 nur, daß der Brenn-Stoffbehälter 15 bis in den Bereich 20 des Brennstoffbehälters 15 hinein mit Brennstoff 18 gefüllt worden ist.
In der Fig. 3 ist ein im wesentlichen der Ausführungsform gemäß Fig. 1 entsprechendes Windlicht 10 dargestellt.
Jedoch weist der Bodenbereich 14 des Windlichtglases 11 eine zusätzliche Einsenkung 23 für einen am Bodenbereich 16 des Brennstoffbehälters 15 angeordneten Vorsprung 24 auf. Dadurch ergibt sich eine formschlüssicfe jedoch lösbare Verbindung zwischen dem Windlichtglas 11 und dem Brennstoffbehalter 15, wodurch auch bei Schiefstellung des Windlichtes 10 ein Umkippen des Brennstoffbehälters 15 verhindert werden kann.

Claims (5)

IRA Glasveredelungs GnJbrf Swj.eseJL J Ansprüche
1. Windlicht aus Glas, "Kunststoff od. dgl., mit einer Lichtquelle, die zum Schutz gegen Luftströmungen von einem im wesentlichen bodenseitig und seitlich geschlossen umlaufenden Windlichtglas umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle als aus dem Windlichtglas (11) herausnehmbarer Behälter (15) zur Aufnahme .eines insbesondere flüssigen Brennstoffes (18) ausgebildet ist, der mit einem Docht (21) versehen ist.
2. Windlicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bodenbereich (14) des Windlichtglases (11) und ein Bodenbereich (16) des Brennstoffbehälters (15) zur Schaffung einer großen Anlagefläche (A) einen aneinander angepaßten Verlauf aufweisen.
3. Windlicht nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbereich (14) des Windlichtglases (11) eine Einsenkung (23) aufweist, in die ein am Bodenbereich (16) des Brennstoffbehälters (15) angeordneter Vorsprung (24) eingreift.
4. Windlicht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffbehälter (15) aus durchsichtigem Material, insbesondere Glas, gebildet wird.
5. Windlicht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffbehälter (15) einen bodenseitigen erweiterten Bereich (17) zur Aufnahme des Brennstoffes (18), insbesondere Öl, und einen sich zu
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einer Öffnung (19) des Windlichtglases (11) hin verjüngenden Bereich (20) aufweist, der von einem, einen Docht (21) haltenden Verschluß (22) abgedeckt wird.
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