DE29819416U1 - Klapptische - Google Patents

Klapptische

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    • A47B3/08Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Zusammenklappbare Tische Beschreibung
Die Erfindung betrifft zwei unterschiedlich hohe Klapptische, die wahlweise entweder als normaler Eß-, Ausstellungs-, Campingtisch etc. oder als Beistell-Couchtisch verwendet werden können.
Das Funktionsprinzip ist bei beiden Tischen gleich.
Herkömmliche Klapptische haben meist an zwei Seiten durch Ver- und Entriegelung gesicherte Ausstellfüße, die miteinander verbunden sind, zum Beispiel Tapeziertische oder Biergartentische.
Diese Klapptische verlangen meist gerade bei Biergartentischen schwere Klappscharniere und Verriegelungssysteme.
Da diese Tische jeweils nur zwei miteinander verbundene Füße an jeder Seite haben, ist, damit die Stabilität gewährleistet wird, auch eine entsprechende Materialstärke zu verwenden. Dies führt oft zu einem erheblichen Gewicht dieser Tische. Von der Optik entsprechen diese Tische weniger einem Ausstellungs- oder Wohnzimmertisch.
Der vorteilhaften Weiterentwicklung dieser Erfindung liegt nun zugrunde, daß zwei unterschiedlich hohe Klapptische in einem System vereint werden können. Dies wird dadurch erreicht, daß an der Unterseite einer Tischplatte durch unterschiedlich hohe Auflageleisten vier klappbare Ausstellfüße ausklappen, wobei jeweils zwei miteinander verbunden sind. Verbunden werden diese Klappfüße mit den Auflageleisten durch Bandscharniere, die aber nur den Zweck des Ein- und Ausklappens haben. Fixiert werden dann diese vier Füße durch kleine Winkel, die rundum geschlossen sind und an der Innenseite eine Nut aufweisen.
Durch höhenverstellbare Schrauben, die in einer Auflageplatte in Dreiecksform an dem Winkel befestigt sind, kann ich die Klapptische bei Unebenheit des Bodens gut ausgleichen. Nach Umlegen des Tisches und Ausklappen der Füße werden dann diese Winkel auf die Füße aufgesetzt, wobei der Steg dieser in die Füße eingelassenen Schlitze, die jeweils der Materialstärke des Winkels sowie der Höhe des Steges entsprechen, einrasten. Die Winkel schließen dann mit der Oberkante der Füße bündig ab.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Winkel etwas überhöht stehen zu lassen, was zur Folge hat, daß der Tisch leichter verrutscht werden kann.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Füße nur so breit sind, daß sie keinen Schlitz für die Winkel benötigen, sondern daß dieser den ganzen Fuß umfaßt. Wählt man diese Variante, kann man den Winkel auch mit einem entsprechend passenden Eckprofil aus Metall, Kunststoff o.a. verbinden, der dann als gesamte Einheit über zwei Eckfüße, bis zur Tischplatte hochgeschoben wird. Dies ergibt zusätzliche Stabilität und deckt den Spalt, der sich beim Aufbringen von nur einem Winkel auf die zwei Eckfüße ergibt, ab. Diese Klapptische haben aber auch eine sehr gute Stabilität bei nur vier Winkel ohne Eckprofil. Da diese Klapptische von vier ausgestellten Füßen gehalten werden, kann man auch sehr leichtes Material verwenden, das dann eine erhebliche Gewichtseinsparung mit sich bringt. Auch von der Optik entsprechen diese Tische dann eher Wohn- oder Ausstellungstischen als die schon erwähnten Tapezier- oder Biergartentische.
Da die vier Ausstellfüße für den hohen Klapptisch (z.B. 1 &khgr; 1 m, H = ca. 76 cm) ca. 10 cm von der Außenkante der Tischplatte nach innen montiert sind, bleibt in der Mitte noch genügend Platz, um in der bevorzugten Weiterbildung der Erfindung diesen zu nutzen, um darin vier kleinere, unterschiedlich hohe Auflageleisten mit niedrigen Füßen (ca. 42 cm hoch) nach demselben System wie zuvor beschrieben zu installieren.
Durch diese Erfindung hat man jetzt die Möglichkeit, zwei unterschiedlich hohe Klapptische in einem System zu verwenden.
Die Anwendungsmöglichkeiten für diese neuen Klapptische sind vielseitig, zum Beispiel für Messe, Ausstellung, Events, Camping, Haus und Garten, Gastronomie, Veranstaltungsdienste, bei Film und Fernsehen usw.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben sind.
· t tt, ..,
Fig. 1
zeigt eine quadratische Tischplatte (1) mit 4 unterschiedlich hoch beabstandeten Auflageleisten (2,3,4,5). Die Abstandshöhe der Leisten entspricht jeweils der Stärke des Platten materials der Füße, damit diese beim Einklappen parallel aufeinander zu liegen kommen. Vier ineinander geklappte Füße, wobei ein Fuß ganz sichtbar ist (6) und einer nur teilweise (7).
In der Mitte des Tisches befindet sich eine Halterung (9) mit drehbarer Verschlußleiste (9a) für die 4 Haltewinkel (8).
Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in dem mittig verbleibenden Raum der Tischplatte 4 kleinere, unterschiedlich hoch beabstandete Auflageleisten (13,14, 15,16) montiert sind, an die durch Bandscharniere 4 niedrigere Ausstellfüße befestigt werden. Wie in Fig. 1 beschrieben sind auch hier 2 Füße ganz (10) und zwei teilweise verdeckt zu sehen (11).
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist es daher möglich, bei genügend großer Tischplatte in quadratischer, rechteckiger oder geschwungener Form entweder einen Klapptisch mit hohen Füßen (ca. 76 cm) oder einen kleinen Klapptisch mit niedrigeren Füßen (ca. 42 cm) zu verwenden.
Fig. 3
zeigt einen Klapptisch mit den höheren Füßen. Zu sehen sind hier 2 jeweils verbundene Füße als Ganzes (6 und 7), sowie halb verdeckt die anderen 2 Fußpaare (17 und 18). Gehalten werden diese über Eck stehenden Fußpaare durch einen Winkel (8), der bündig oder leicht überstehend mit der Unterkante der Füße abschließt.
Fig. 4
zeigt den niedrigeren Klapptisch in derselben Funktionsweise wie in Fig. 3 beschrieben: Tischplatte (1), 4 ausgestellte Füße (10 und 11) ganz sichtbar, teilweise sichtbar (19 und 20) mit 4 Winkeln (8).
Fig. 5
in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung zeigt Figur 5 einen Tisch in Rechteckform mit Tischplatte (22).
Der Unterschied bei diesem Tisch liegt in der Ausbildung der Füße: Hier werden die über Eck stehenden Fußpaare nicht von einem Winkel, der in die beschriebenen Schlitze eingreift, verbunden und gehalten. Hier werden die Winkel mit einem paßgenauen Eckprofil
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(8 und 21) verbunden, der dann als Ganzes über jetzt schmaler gehaltene Fü ße von unten nach oben bis zur Tischplattenunterseite geschoben werden. Da diese Eckprofile meist aus Metall (Aluminium) gearbeitet sind (möglich sind aber auch andere Materialien), verleiht das dem Tisch noch zusätzliche Stabilität und hohe Belastbarkeit (beispielsweise als Werktische).
Fig. 6
zeigt die zwei unterschiedlich hohen Klapptische in zusammengelegtem Zustand von der Seite, wobei teilweise die Auflagenleisten mit den anscharnierten Füßen (2,3,5, 7) zu sehen sind.
Bei einer verwendeten Materialstärke von 7 mm Sperrholz ergibt sich im zusammengelegten Zustand eine Dicke von ca. 7 cm.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Zwei unterschiedlich hohe Klapptische, die durch unterschiedlich hoch beabstandete Auflagenleisten an der Unterseite einer Tischplatte befestigt sind und wahlweise als normal hoher Tisch (ca. 76 cm) oder als niedriger Tisch (ca. 42 cm) durch Ausklappen von 8 Ausstellfüßen - wobei jeweils 2 verbunden sind - ausgeklappt werden können.
2. Spezielle Haltewinkel, die rundum geschlossen mit einem Steg und an der Innenseite mit einer Nut versehen sind, die zur Fixierung von jeweils einem über Eck stehenden Fußpaar in vorgesehene Schlitze an den Fußenden aufgeschoben werden.
3. Haltewinkel wie in 2) beschrieben, die jedoch mit einem der Form des Winkels entsprechenden Eckprofil verbunden werden, die dann jeweils über ein über Eck stehendes Fußpaar bis zur Tischplatte aufgeschoben werden. Durch diese Profil wird auch der Spalt zwischen zwei Eckpaaren der Füße verdeckt.
4. Halterungen für die Winkel oder mit dem Winkel verbundene Profile an der Unterseite der Tischplatte (mittig).
5. Klammern oder andere Befestigungen für die eingeklappten Füße in zusammengelegtem Zustand.
6. Dieser Klappmechanismus kann mit den Haltewinkeln nach den vorhergehenden Beschreibungen auch bei zum Beispiel Klappbänken, Klappstühlen, Klappbetten, Klappliegen, Klappständen usw. verwendet werden.
DE29819416U 1998-10-30 1998-10-30 Klapptische Expired - Lifetime DE29819416U1 (de)

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