DE29816743U1 - Insektenfalle - Google Patents
InsektenfalleInfo
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- 241000238631 Hexapoda Species 0.000 title 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M1/00—Stationary means for catching or killing insects
- A01M1/14—Catching by adhesive surfaces
- A01M1/145—Attracting and catching insects using combined illumination or colours and adhesive surfaces
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Description
Rolf Cronau, 78664 Eschronn-Locherhof
634/01 17. September 1998
S/ju
Die Erfindung betrifft eine Insektenfalle mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1.
Es sind Hochspannungs-Schwarzlicht-Insektenfallen bekannt, wie sie
beispielsweise in Metzgereien aufgehängt sind. Diese Insektenfallen weisen üblicherweise eine ultraviolettes Licht (Schwarzlicht) emittierende
Leuchtstoffröhre als Lichtquelle auf, die Insekten in ein Hochspannungsgitter lockt, in dem die Insekten durch einen Stromschlag/Lichtbogen vernichtet werden.
Diese Hochspannungs-Insektenfallen haben den Nachteil, daß sie teuer sind und einen hohen Stromverbrauch haben. Des weiteren sind sie ungeeignet für
Feuchträume und für Räume, die dunkel sein sollen wie beispielsweise Lagerund Kühlräume für Lebensmittel.
Aus der WO 96/15 664 ist eine Insektenfalle bekannt, die eine Leuchtstoffröhre
als Lichtquelle aufweist. Die Leuchtstoffröhre ist einem Gehäuse untergebracht, das für eine Wandmontage der Insektenfalle nach oben und für eine
Deckenmontage seitlich offen ist Eine Innenseite des Gehäuses ist lichtreflektierend ausgebildet, so daß das Gehäuse das von der Leuchtstoffröhre
emittierte Licht zur Decke bzw. zu einer Wand reflektiert. Die beleuchtete Decken-
bzw. Wandfläche lockt Insekten an, die in das Gehäuse einfliegen und auf einer
Klebefläche im Gehäuse haften bleiben. Diese bekannte Insektenfalle beleuchtet
den Raum, in dem Sie angebracht ist und ist daher ungeeignet für Räume, die dunkel sein sollen.
. 5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Insektenfalle vorzuschlagen, die
für einen Raum geeignet ist, der dunkel sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Insektenfalle mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Insektenfalle weist eine Lichtabschirmung auf, die einen Lichtaustritt von einer innerhalb der
Lichtabschirmung angeordneten Lichtquelle in einen die Insektenfalle umgebenden Raum weitgehend verhindert. Lediglich eine Einflugöffnung der
Lichtabschirmung, durch die Insekten ins Innere der Insektenfalle gelangen, erscheint in einem dunklen Raum als beleuchtete Fläche. Bei Dunkelheit werden
Insekten von der beleuchtet erscheinenden Einflugöffnung angelockt, sie fliegen in die Insektenfalle hinein und bleiben an einer klebrigen Fangfläche haften, die
innerhalb der Lichtabschirmung angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Insektenfalle hat den Vorteil, daß sie einen dunklen Raum
dunkel beläßt und sich daher für einen Raum eignet, der dunkel sein soll, z. B. für
einen Lebensmittellagerraum wie ein Käselager einer Käserei oder einen Schlafraum. Weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Insektenfalle ist deren
Verwendbarkeit in Feuchträumen. Da ein Lichtaustritt aus der erfindungsgemäßen Insektenfalle gerade nicht gewünscht und nicht vorgesehen ist, genügt
eine schwache Lichtquelle, um die Einflugöffnung in der Lichtabschirmung der Insektenfalle als beleuchtete Fläche erscheinen zu lassen. Dies hat den Vorteil
eines geringen Energieverbrauchs und insbesondere bei Verwendung einer Glühbirne als Lichtquelle einer geringen Wärmeabgabe, so daß sich die
erfindungsgemäße Insektenfalle auch für Kühlräume und für Räume, die kühl bleiben sollen, eignet. Die erfindungsgemäße Insektenfalle eignet sich daher für
dunkle Räume wie Lebensmittellagerräume, die Insekten geradezu anlocken. In
derartigen Räumen fängt die erfindungsgemäße Insektenfalle Insekten mit hoher Effektivität innerhalb kürzester Zeit nach dem Eindringen in den dunklen Raum
und hält den Raum dadurch insektenfrei. Wegen der die Fangfläche umgebenden
Lichtabschirmung sind die gefangenen Insekten weder sichtbar noch berührbar, was den abstoßenden Anblick der gefangenen Insekten erspart und sowohl
ästhetisch als auch hygienisch von großem Vorteil ist. Weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Insektenfalle ist deren einfacher Aufbau und damit
verbunden deren preiswerte Herstellbarkeit.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die als klebrige Fläche
ausgebildete Fangfläche auswechselbar, so daß sie nach dem Fangen einer Anzahl von Insekten zusammen mit den an ihr haftenden Insekten entfernt und
durch eine neue Fangfläche ersetzt werden kann.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Lichtquelle eine Kaltlichtquelle. Dies
kann beispielsweise eine durch chemische Reaktion lichtemittierende Lichtquelle sein. Unter Kaltlichtquelle im Sinne der Erfindung soll beispielsweise auch eine
Leuchtstoffröhre oder eine Energiesparlampe verstanden werden, die eine im Vergleich mit einer Glühbirne geringe Wärmeabgabe im Verhältnis zum
ausgestrahlten Licht hat. Besonders geeignet als Kaltlichtquelle für die Insektenfalle ist eine Leuchtdiode (LED) bzw. eine Anzahl an Leuchtdioden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist die Insektenfalle einen
Lichtsensor auf, mit dessen Hilfe die Lichtquelle gesteuert wird. Bei Helligkeit in
dem die Insektenfalle umgebenden Raum wird die Lichtquelle der Insektenfalle ausgeschaltet und bei Dunkelheit eingeschaltet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine teilweise !schematisierte und vereinfachte Darstellung einer erfindungsgemäßen
Insektenfalle.
Die in der Zeichnung dargestellte, insgesamt mit 10 bezeichnete Insektenfalle
iweist als Lichtquelle 12 eine Energiesparlampe auf. Die als Lichtquelle 12
verwendete Energiesparlampe hat im dargestellten Ausführungsbeispiel eine
Nennstromaufnahme von 2 Watt. Die Energiesparlampe ist in eine Fassung 14
mit einem Stecker 16 eingesetzt, der in eine herkömmliche, nicht dargestellte Haushaltssteckdose einsteckbar ist. Außer einer Stromversorgung der Lichtquelle
12 erfolgt mit dem Stecker 16 auch die Befestigung der Insektenfalle 10 durch einfaches Einstecken in eine Steckdose. Die erfindungsgemäße Insektenfalle 10
ist dadurch ohne irgendwelche Installationsarbeiten in jedem Raum, der eine Steckdose aufweist, anbringbar und sofort mit dem Einstecken in die Steckdose
einsatzbereit. Die abwechselnde Verwendung der Insektenfalle 10 in verschiedenen Räumen ist problemlos möglich.
Auf die Fassung 14 ist eine Lichtabschirmung 18 gesteckt, die in der dargestellten
Äusführungsform der Erfindung als Rohr ausgebildet ist. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht das die Lichtabschirmung 18 bildende Rohr aus Pappe. Die Lichtabschirmung 18 umschließt die Lichtquelle 12, wobei die
Fassung 14 der Lichtquelle 12, auf die die Lichtabschirmung 18 gesteckt ist, ein
Stirnende der Lichtabschirmung 18 verschließt. Ein anderes, der Lichtquelle 12 fernes Stirnende der als Rohr ausgebildeten Lichtabschirmung 18 ist offen und
tbildet eine Einflugöffnung 20 für Insekten. Durch Licht der im Inneren der Lichtabschirmung 18 mit Abstand von der Einflugöffnung 20 angeordneten
Lichtquelle 12 erscheint die Einflugöffnung 20 bei eingeschalteter Lichtquelle 12
in einem dunklen Raum als beleuchtete Fläche. Die Lichtabschirmung 18 schirmt die Lichtquelle 12 weitgehend ab, so daß nahezu kein Licht der Lichtquelle 12 in
die Umgebung strahlt. Ein Raum, in dem die Insektenfalle 10 angeordnet ist, wird
von der Insektenfalle 10 nicht erhellt, es erfolgt allenfalls ein sehr geringer und
nicht nennenswerter Lichtaustritt durch die Abstand von der Lichtquelle 12 aufweisende Einflugöffnung 20. Gegebenenfalls kann die Einflugöffnung 20 durch
eine nicht dargestellte Blende verkleinert werden.
Auf einer Innenumfangsfläche der Lichtabschirmung 18 ist als Fangfläche 22 eine
klebrige Schicht angebracht. Die Fangfläche 22 kann beispielsweise ein nicht abbindender, also dauerhaft klebrig bleibender Klebstoff oder Leim sein. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel bildet ein beidseitig klebendes Klebeband, das
auf die Innenumfangsfläche der Lichtabschirmung 18 geklebt ist, die Fangfläche
&Ggr;: &Ggr;: :*V:l·
22. Durch Abziehen der Lichtabschirmung 18 von der Fassung 14 und Aufstecken einer neuen Lichtabschirmung 18 ist die an der Innenumfangsfläche
der Lichtabschirmung 18 angebrachte Fangfläche 22 wechselbar.
In der Fassung 14 ist ein in der Zeichnung als Symbol dargestellter Lichtsensor
24 wie beispielsweise ein Fototransistor oder ein lichtempfindlicher Widerstand untergebracht, der über eine in der Zeichnung nicht sichtbare, ebenfalls in der
Fassung 14 untergebrachte elektronische Steuerschaltung die Lichtquelle 12 bei dunkler Umgebung ein- und bei heller Umgebung ausschaltet.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Insektenfalle 10 ist folgende: Die
Insektenfalle 10 wird mit ihrem Stecker 16 in eine Steckdose in einem Raum eingesteckt. Bei Dunkelheit wird mittels des Lichtsensors 24 die Lichtquelle 12
der Insektenfalle 10 eingeschaltet, so daß die Einflugöffnung 20 als beleuchtete
Fläche erscheint. Im Raum befindliche Insekten werden von der beleuchtet
!erscheinenden Einflugöffnung 20 angelockt und fliegen durch die Einflugöffnung
20 in die Lichtabschirmung 18 hinein, wo sie auf der Fangfläche 22 haften !bleiben, sobald sie an diese gelangen.
Claims (4)
1. Insektenfalle für dunkle Räume, mit einer Lichtquelle und mit einer klebrigen
!Fangfläche für Insekten, die von der Lichtquelle beleuchtet wird, dadurch
!gekennzeichnet, daß die Insektenfalle (10) eine Lichtabschirmung (18) mit einer
Einflugöffnung (20) für die Insekten aufweist, wobei die Lichtabschirmung (18) die
!Fangfläche (22) und die Lichtquelle (12) umgibt und einen Lichtaustritt
weitgehend verhindert.
15
15
2. Insektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangfläche
i(22) wechselbar ausgebildet ist.
3. Insektenfalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtquelle (12) eine Kaltlichtquelle ist.
4. Insektenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Insektenfalle (10) einen Lichtsensor (24) aufweist, der die Lichtquelle (12)
bei Helligkeit aus- und bei Dunkelheit einschaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29816743U DE29816743U1 (de) | 1998-09-18 | 1998-09-18 | Insektenfalle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29816743U DE29816743U1 (de) | 1998-09-18 | 1998-09-18 | Insektenfalle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29816743U1 true DE29816743U1 (de) | 1999-01-07 |
Family
ID=8062810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29816743U Expired - Lifetime DE29816743U1 (de) | 1998-09-18 | 1998-09-18 | Insektenfalle |
Country Status (1)
Country | Link |
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