DE29816066U1 - Lösbare Befestigung einer Kachel an einem Kaminofen o.dgl. - Google Patents

Lösbare Befestigung einer Kachel an einem Kaminofen o.dgl.

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/02Closed stoves
    • F24B1/04Closed stoves built-up from glazed tiles 
    • F24B1/06Construction of tiles or bracing means therefor, e.g. shim liner

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl. -Ing. K.-H. Serwe Hi* '&iacgr; &iacgr; "&iacgr;&idiagr;^73"*&idigr; &Idigr;
Beschreibung:
Anmelderin: .Hase-Kaminofenbau GmbH
■ Niederkircher Str. 14
D-54294 Trier
Bezeichnung: Lösbare Befestigung einer Kachel an
einem Kaminofen od.dgl.
Die Neuerung betrifft eine lösbare Befestigung einer Kachel an einem Kaminofen od.dgl. . ■ ' „ ■
Es sind eine Vielzahl von möglichen Befestigungsarten, von Kacheln an Kaminöfen bekannt, wobei die Kacheln werkseitig am Kaminofen befestigt werden. Ein Auswechseln von Kacheln ist bei diesen Befestigungen sehr kompliziert und kann daher vom Benutzer nicht ohne weiteres vorgenommen werden.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine Befestigung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die" auf einfache und kostengünstige Weise das Auswechseln von Kacheln auch durch unerfahrene Benutzer möglich macht.
Patentanwalt Dipl.-Ing. KrH. Serwe 2l_ X j * ·##&iacgr; "fl^73*" * J<
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Kachel an ihrer Rückseite nahe ihrem einen Seitenrandabschnitt mit einer am Kaminofen angeordneten Zugfeder verbindbar ist und mit ihrem gegenüberliegenden Seitenrandabschnitt derartig formschlüssig mit, dem Kaminofen verbindbar ist, dass die Zugfeder in gespanntem Zustand gehalten ist und,der eine ' Seitenrajidabschnitt der Kachel am Kaminofen anliegt.
Vorzugsweise ist der gegenüberliegende Seitenrandabschnitt im Winkel zur Kachelfläche verlaufend ausgebildet und hintergreift im eingehängten Zustand der Kachel einen Halteflansch des Kaminofens. -
Im eingehängten Zustand der Kachel verläuft vorteilhaft der. im Winkel verlaufende gegenüberliegende'Seitenrandabschnitt der Kachel etwa parallel und im Abstand zur Zugrichtung der Zugfeder. .-■.., .
Vorteilhaft ist die Feder mit einem Haken od.dgl. versehen/ der in einer Halterung der Kachel nahe des einen Seitenrandabschnittes der Kachel einhängbar ist.
Vorteilhaft ist die Halterung lösbar an. der Rückseite der Kachel1 angeordnet. Vorteilhaft hat die Kachel an ihrer Rückseite obere und untere Ausnehmungen, in die die Enden der Halterung einsetzbar sind. Vorzugsweise sind die Ausnehmungen in die Rückseite der Kachel überragenden Flanschen angeordnet.1
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Patentanwalt Dipl.-Ing. K-H. Serwe 3· &idiagr; f ·; ! *··|&iacgr;^73&Tgr;#: &iacgr;
Vorzugsweise ,hat die Halterung nahe ihren Enden Anschläge zum Abstützen auf den Flanschen. Vorteilhaft ist auf mindestens ein Ende der Halterung eine Druckfeder aufsetzbar, die im eingesetzten Zustand der Halterung gespannt zwischen dem Flansch der Kachel und dem .Anschlag der Halterung gehalten ist.
Vorzugsweise ist am Kaminofen eine mit dem gegenüberliegenden" Seitenrandabschnitt der Kachel zusammenwirkende Einstellvorrichtung für die Kachel angeordnet.
Die Neuerung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen: ' .
Fig. 1 eine Kachel mit Halterung in perspektivischer Ansicht auf die Rückseite, ' &ldquor;
Fig. 2 eine teilweise an einen Kaminofen eingehängte Kachel im Querschnitt und
&bull;Fig. 3 die· Kachel nach Fig. 2 im eingehängten Zustand im Querschnitt.. '
Nach den Figuren 1 bis. 3 hat eine Kachel 1 einen Seitenrandabschnitt 2, dem ein im Winkel zur Kachelfläche verlaufender Seitenabschnitt 3 gegenüber liegt. Wie die Fig. 1 zeigt, hat die Kachel 1 an ihrer Rückseite nahe dem Seitenrandabschnitt 2 an dem oberen und unteren Rand die
Patentanwalt Dipl. -Ing. K-H. Serwe 4· · ;' *? \ "#·&EEgr;273··&iacgr;
Rückseite der Kachel überragende Flansche 4 mit Ausnehmungen 5. Die Fig. 1 zeigt weite'r eine Halterung 6, die mit ihren Enden. 7 in die Ausnehmungen 5 einsetzbar ist. An der Halterung 6 sind nahe den Enden 7 Anschläge 9 angeordnet. Weiterhin ist auf . einem Ende 7 der Halterung 6 eine Druckfeder 8 aufgeschoben.
Zur Verbindung der Halterung 6 mit der Kachel 1 wird das eine . Ende 7 mit der Druckfeder 8 der Halterung soweit in die zugeordnete Ausnehmung 5 eines Flansches 4 eingeschoben, dass das andere Ende 7 in die Ausnehmung 5 des anderen Flansches 4 ■ eingesetzt werden kann. Die vorgespannte Druckfeder stützt sich dabei gegen den einen Flansch 4 und den Anschlag 9 ab, während der andere Anschlag 9 der Halterung 6 sich am anderen Flansch 4 ■abstützt. Auf diese'Weise ist die Halterung 6 fest in der Kachel 1 gehalten. ■
Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, ist mit einem teilweise dargestellten Kaminofen 10 eine Zugfeder 11 mit ihrem einen Ende verbunden, die an ihrem anderen Ende einen Haken 12 trägt, der, wie dies die.Figuren 2 und 3 zeigen, in die Halterung 6 eingehängt ist. '
Weiter hat der Kaminofen 10 einen Halteflansch 13, hinter den der gegenüberliegende Seitenrandabschnitt 3 formschlüssig einhängbar ist, wie dies die Fig.- 3 zeigt.
Eine Einstellvorrichtung 14 am Halteflansch 13 des Kaminofens 10 erlaubt die Justage der Stellung der Kachel 1..
Patentanwalt Dipl.-Ing. K.-H. Serwe 5; · j" · · j '"^273"I *,"·.
Wie insbesondere d^e Fig. 3 zeigt, verläuft der gegenüberliegende Seitenrandabschnitt 3 der Kachel 1 im, eingehängten Zustand der Kachel etwa parallel und im Abstand zur Zugrichtung der Zugfeder 11·, so dass der ' Seitenrandabschnitt 3 sicher am Kaminofen 10 gehalten,ist und der Seitenrandabschnitt 2 am Kaminofen anliegt.
Die Befestigung einer Kachel 1 am Kaminofen 10 erfolgt in einfacher Weise dadurch, dass nach Anbringen der Halterurig 6 an der Kachel 1· der Haken 12 in die Halterung 6 eingehängt wird und der gegenüberliegende Seitenrandabschnitt 3 der Kachel gegen die Kraft der Zugfeder 11 hinter den Halteflansch · 13 des Kaminofens 10 gehängt .»wird. -

Claims (10)

PatentanwaltDipl.-Ing. K-H. Serwe &idiagr;&iacgr; * * '! ! "k'273**i* Schutzansprüche:
1. Lösbare Befestigung einer Kachel an einem Kaminofen od.dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Kachel (1) an ihrer Rückseite nahe ihrem einen Seitenrandabschnitt (2) mit einer am Kaminofen (10) angeordneten Zugfeder (11) verbindbar ist und mit ihrem gegenüberliegenden Seitenrandabschnitt (3) derart formschlüssig mit dem Kaminofen verbindbar ist, dass die Zugfeder im gespannten Zustand gehalten ist und der eine Seitenrandabschnitt (2) der Kachel am Kaminofen anliegt.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenüberliegende Seitenrandabschnitt (3) im Winkel zur Kachelflache verlaufend ausgebildet ist und im eingehängten Zustand der Kachel (1) einen Halteflansch \13) des Kaminofen (10) hintergreift. ·
3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im eingehängten Zustand der-Kachel (1) der im Winkel verlaufende gegenüberliegende Seitenrandabschnitt (3) der Kachel etwa parallel und im Abstand zur Zugrichtung der Zugfeder (11) verläuft- ' .
4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder mit einem Haken (12) od.dgl. versehen ist, der in eine Halterung (6.) der Kachel (1) nahe des einen Seitenrandabschnittes. (2) der Kachel einhängbar ist.
5. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (6) lösbar an der Rückseite der'Kachel (1) angeordnet ist.
Patentanwalt Dipl.-Ing. KrH. Serwe 2&iacgr; ,1J I * * * 'tl^tf
6. Befestigung nach Anspruch 5-, dadurch gekennzeichnet, dass die Kachel (1) an ihrer Rückseite obere und untere Ausnehmungen (5) hat, in die die Enden- (7) der Halterung (6) einsetzbar sind. ' ■ ■
7. Befestigung,nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (5) in die Rückseite der Kachel (1) überragenden Flanschen (4) angeordnet sind.
8. Befestigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (6) nahe ihren Enden (7) Anschläge (9) zum ■ Abstützen auf den Flanschen (4) hat. .
9. Befestigung nach Anspruch 7 öder 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens ein Ende (7) der Halterung (6) eine Druckfeder (8) aufsetztbar ist, die im eingesetzten Zustand der Halterung (6) gespannt zwischen dem einen Flansch (4) der Kachel (1) und dem Anschlag (9) der Halterung (6) gehalten ist.
10. Befestigung nach einem der Ansprüche.1 bis 9,.dadurch gekennzeichnet, dass am Kaminofen (10) eine mit dem gegenüberliegenden Seitenrandabschnitt (3) der Kachel (1) zusammenwirkende Einstellvorrichtung (14) angeordnet ist.
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