DE29815961U1 - Basisplatten zur zahntechnischen Modellherstellung - Google Patents

Description

Basisplatte zur zahntechnis'ohefT'Mod'eiltTerstiell'ung Beschreibung:

Stand der Technik sind Basisplatten zur zahntechnischen Modell herstellung mit bereits vorgegebenen Bohrungen die durch entsprechende Techniken individuell mit Arbeitspins zum Halt der Gipsstümpfe bestückt werden.

Die hierzu erforderliche Vorbereitung ist Arbeitsaufwendig und erfordert einiges Geschick.

Desweiteren sind Basisplatten bekannt mit denen konische Stifte fest befestigt sind.Hier werden diese Stifte isoliert und diese dann mit Gips beschickt und dann auf die ebenfalls mit Gips ausgegossene zahnärztliche Abformung aufgelegt.Diese Methode ist zunächst schneller hat aber nach dem späteren Zersägen des Models den Nachteil,daß zum Einen Verschmutzungsgefahr der Löcher im Gips besteht und zum anderen die Segmente durch Friktionsverlunst nicht mehr in der Endposition gehalten werden.

Daher war es Aufgabe der Erfindung eine Basisplatte zu konstruieren,die die Möglichkeit bietet die Stifte individuell zu setzen und durch den Einsatz von speziellen Pins die dann im Gips festsitzen und aus der Platte entnommmen werden können dafür zu sorgen daß kein Friktionsverlust entsteht.

Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst,daß eine Basisplatte mit vorgegebenen Pinreihen vorhanden ist.Der Zahntechniker bestückt diese Platte mit passenden Pins seiner Wahl wie er es für richtig und dem Patientenfall für angemessen hält.Diese Pins können umgekehrt konisch,verschraubbar,mit Retentionen versehen oder aus Kunststoff sein.

Er hat die Möglichkeit dieselbe Platte aus einem transparenten Material mit denselben Pinpositionen zu bestücken und somit die Platzverhältnisse in der Abformung zu überprüfen indem die Ab formung auf die Abdruckträgerplatte aufgesetzt und fixiert wird und die transparente Platte mit den eingesetzten Pins zur Ab formung aufgelegt wird.Bevor die eigentliche Platte zum Einsatz kommt,können eventuell störende Stellen also beseitigt werden. Durch die zahlreich vorgegebenen Positionen werden die einzelnen Segmente später einfach zersägt.

Durch die eine Reihe durchgehender Bohrungen kann mit einer baugleichen mit Pins bestückten Platte später der Zahnkranz gleichmäßig einfach abgehoben werden.

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Bezugszeichenliste

Fig.l 1.Abdruckträgerplattenkörper 2.Führungsschlitz 3.Retentionskörper 4.Handgriff

Fig.2

1. Basisplattenkörper

2. Eingegebene Bohrungen 3 . Magnet 4.Angedeutete Bohrungen 5. Führungsteile

Fig.3 1.Basisplattenkörper 2.Durchgehende Bohrungen 3.Konische Erhebung 4.Magnet 5.Führungsschiene

Fig.4 1.Basisplattenkörper 2.Konische Erhebung 3.Eingesetzte Pins 4.Magnet 5.Führungsschiene

Claims (1)

1. Basisplatte zur zahntechniSMheri MotfellTiers'ielTung Schutzansprüche:

   Basisplatte zur zahntechnischen Modellherstellung dadurch gekennzeichnet ,daß

   l.ein st'abiler Plattenkörper vorhanden ist

   2.in diesem mindestens eine Reihe vorgegebener Bohrungen vorhanden ist

   3.diese Bohrungen der Führungsform der zum Einsatz kommenden Pins angepaßt sind

   4.mindestens eine Reihe konischer Stifte fest in der Platte ver ankert ist

   5.zur Seite des späteren Modelles mindestens ein Magnet einsetzbar ist

   6.dieser Magnet herausnehmbar ist

   7.anstatt des Magneten eine Metallplatte einsitzt

   8.mindestens eine durch die Platte gehende Bohrung für mögliche Verschraubung vorhanden ist

   9.diese ein Gewinde aufweist

   10.die Bohrung nicht durchgehend ist

   11.an der Rückseite der Platte mindestens eine Führungsschiene angebracht ist

   12.auf der Rückseite der Platte mindestens ein Magnet sitzt 13.auf der Rückseite der Platte mindsetens eine Metallplatte sitzt

   14.auf der Rückseite der Platte mindestens eine konische Erhöhung angebracht ist

   15.die Rückseite der Platte glatt ist

   16.die Rückseite der Platte Retentionen zum Einartikulieren bietet

   17.mindestens eine Bohrung der Pinführungen bis zur Rückseite durchgehend ist