DE29810882U1 - Drehriegel - Google Patents
DrehriegelInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/02—Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C3/00—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
- E05C3/02—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action
- E05C3/04—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt
- E05C3/041—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted
- E05C3/042—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted the handle being at one side, the bolt at the other side or inside the wing
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Description
Stenger, Watzke & Ring j.·"..1' •..^.^aise^wcirich-Ring ?o
D-40547 DÜSSELDORF PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
DIPL.-ING. HEINZ J. RING
no ^oo/i DIPL.-ING. ULRICH CHRISTOPHERSEN
Unser Zeichen: 98 0624 DIPL.-ING. MICHAEL RAUSCH
,^ DIPL.-ING. WOLFGANG BRINGMANN
r Steinbach & Vollmann GmbH & Co. Patentanwälte
Parkstraße 11 european patent attorneys
42579 Heiligenhaus
17. Juni 1998
Datum
Drehriegel
Die Erfindung betrifft einen Drehriegel mit einem Drehriegelgehäuse, einem im
Drehriegelgehäuse angeordneten, eine Schließzunge tragenden Schloßeinsatz und mit einer das Drehriegelgehäuse an einem Türblatt festlegenden Mutter,
wobei das Drehriegelgehäuse mit einem eine Durchstecköffnung im Türblatt übergreifenden Flansch an der Türaußenseite anliegt und die Mutter zum
Festlegen des Drehriegelgehäuses auf der Türinnenseite angeordnet ist.
Derartige Drehriegel sind beispielsweise zum Verschließen von Schaltschränken
in verschiedenen Ausführungsformen und Baugrößen bekannt. Um dem den Schloßeinsatz in der Art einer Blende umgebenden Flansch ein gefälliges
Aussehen zu geben oder aber aufgrund bestimmter Umgebungsbedingungen mit einer widerstandsfähigen Oberfläche zu versehen, ist es aus der Praxis bekannt,
die Schloßgehäuse zu verchromen, zu schwärzen oder mit anderen Oberflächenbeschichtungen zu versehen. Bei den bekannten Drehriegeln ist es
dabei aus verfahrenstechnischen Gründen notwendig, das gesamte Drehriegelgehäuse
beispielsweise zu verchromen, obwohl bestimmungsgemäß eine Verchromung des Flansches ausreichend gewesen wäre. Da es sich bei diesen
Drehriegeln um Massenartikel handelt, ist der finanzielle Aufwand für das unnötige
Bearbeiten des gesamten Drehriegelgehäuses nicht zu vernachlässigen.
Weiterhin ist es bei den aus dem Stand der Technik bekannten Drehriegeln
sehr kostenaufwendig, wenn ein Kunde wünscht, daß das Drehriegelgehäuse auf der an der Oberfläche des Türblatts anliegenden Seite eine von der üblichen
Flanschform abweichende Form aufweist oder aber die Anordnung seines Firmen- oder Markennamens auf dem Flansch wünscht, da das gesamte
Telefon (0211) 572131 ■ Telex 8588429 pate d · Telefax (0211) 588225 · BHF-Bank, Düsseldorf (BLZ 30020500) 40113270
Drehriegelgehäuse in einem Stück als Gußteil bzw. Spritzgußteil hergestellt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehriegel der eingangs
beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß er einfach aufgebaut kostengünstig und schnell an die unterschiedlichsten Anforderungsformen hinsichtlich
der Ausgestaltung des an der Türaußenseite liegenden Teils des Drehriegelgehäuses anpaßbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Türaußenseite eine als separates Bauteil ausgebildete, den Schloßeinsatz umgebende Blende am Drehriegelgehäuse festlegbar
ist.
Durch diese Bereitstellung einer als separates Bauteil ausgebildeten am Drehriegelgehäuse
festlegbaren Blende ist es erstmalig möglich, ohne eine Veränderung des eigentlichen Drehriegelgehäuses die unterschiedlichsten Kundenwünsche
und technischen Anforderungen, die an die Ausgestaltung der Außenseite des Drehriegels gestellt werden, zu erfüllen. Beim Verchromen ist es
beispielsweise nur noch notwendig, lediglich die den Schloßeinsatz umgebende
Blende zu verchromen und diese dann am Schloßgehäuse festzulegen. Ebenso ist es ohne weiteres möglich, der Blende die unterschiedlichsten Formen
und Farben zu geben, da nur sichergestellt werden muß, daß diese solchermaßen ausgebildeten Blenden mit dem als Standardbauteil hergestellten
Drehriegelgehäuse verbunden werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Blende kraftschlüssig
und/oder formschlüssig am Drehriegelgehäuse festlegbar.
Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Blende auswechselbar
am Drehriegelgehäuse festlegbar ist, so daß ohne Austausch des eigentlichen Drehriegels der Drehriegel an veränderte Kundenwünsche oder technische
Anforderungen angepaßt werden kann.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist auf der dem Türblatt
abgewandten Oberfläche des Flansches mindestens ein vom Türblatt fortwei-
• «&ogr; ·
sender Steg oder Zapfen angeordnet, auf den die mit einer entsprechenden
Ausnehmung auf der Unterseite versehene Blende aufpreßbar ist. Diese Verbindungsart
stellt eine sichere kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen der Blende und dem Drehriegelgehäuse dar.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die Blende auf den
Außendurchmesser des Flansches aufpreßbar, wobei die Blende einen den Außendurchmesser des Flansches übersteigenden Außendurchmesser aufweist.
Neben diesen Preßverbindungen wird gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung vorgeschlagen, daß die Blende über an der Blende und am Drehriegelgehäuse ausgebildete Rastelemente am Drehriegelgehäuse festlegbar
ist. Zu diesem Zweck können an der Blende Rasthaken ausgebildet sein, die im montierten Zustand in entsprechende Rastfenster des Drehriegelgehäuses
eingreifen.
Da es bei einzelnen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Blenden notwendig
sein kann, zwischen einer rechts- und linksschließenden Tür zu unterscheiden, kann am Flansch und/oder Drehriegelgehäuse mindestens ein Anschlag
zum Ausrichten der Blende angeordnet sein, so daß eine solchermaßen ausgestaltete Blende nur in bestimmten, das heißt richtigen Positionen am
Drehriegelgehäuse festlegbar ist.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Oberkante der am
Drehriegelgehäuse festgelegten Blende in etwa bündig mit der Oberkante des in das Drehriegelgehäuse eingesetzten Schloßeinsatzes abschließt. Hierbei ist
darauf zu achten, daß die Oberkante der montierten Blende die Oberkante des Schloßeinsatzes überragt oder höchstens bündig mit dem Schloßeinsatz abschließt,
um Manipulationen am Schloßeinsatz vorzubeugen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der zugehörigen Zeichnung in der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drehriegels dargestellt ist. In der Zeichnung
zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen fertig montierten und an einem Türblatt
festgelegten erfindungsgemäßen Drehriegel;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Drehriegelgehäuse;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Blende und
Fig. 4 eine ungeschnittene Seitenansicht der Blende gemäß Fig. 3.
Fig. 4 eine ungeschnittene Seitenansicht der Blende gemäß Fig. 3.
Der in Fig. 1 dargestellte Drehriegel besteht aus einem Drehriegelgehäuse 1,
einem in dem Drehriegelgehäuse 1 angeordneten Schloßeinsatz 2, an dem über eine Schraube 3 eine Schließzunge 4 festgelegt ist sowie aus einer das
Drehriegelgehäuse 1 an einem Türblatt 5 festlegenden Mutter 6. Zum Festlegen des Drehriegelgehäuses 1 am Türblatt 5 weist das Drehriegelgehäuse 1
einen eine Durchstecköffnung 7 im Türblatt 5 übergreifenden Flansch 8 auf,
der auf der Türaußenseite 5a des Türblatts 5 aufliegt. Zum Festlegen des Drehriegelgehäuses 1 am Türblatt 5 wird anschließend die Mutter 6 von der
Türinnenseite 5b auf das Drehriegelgehäuse 1 so aufgeschraubt, daß das Türblatt 5 zwischen einerseits der Unterseite des Flansches 8 und andererseits
der Oberseite der Mutter 6 eingeklemmt ist, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen zwischen dem Schloßeinsatz 2 und
dem Drehriegelgehäuse 1 ist im Drehriegelgehäuse 1 eine Federscheibe 9 so angeordnet, daß diese den Schloßeinsatz 2 entgegen der Einstecköffnung in
das Drehriegelgehäuse 1 vorspannt.
Wie weiterhin aus Fig. 1 ersichtlich ist, dient die Schraube 3 nicht nur dazu,
die Schließzunge 4 am Schloßeinsatz 2 festzulegen, sondern auch dazu, den Schloßeinsatz 2 im Drehriegelgehäuse 1 festzulegen. Die Schloßeinsätze solcher
Drehriegel werden in der Regel über Dreikant-, Vierkant- oder Mehrkantschlüssel betätigt.
Den Abschluß des in Fig. 1 dargestellten Drehriegels auf der Türaußenseite 5a
des Türblattes 5 bildet eine am Drehriegelgehäuse 1 bzw. Flansch 8 festgelegte Blende 10. Die Blende 10 ist dabei so bemessen, daß sie den Flansch 8
vollständig übergreift und bündig mit der Türaußenseite 5a des Türblatts 5 ab-
schließt, so daß ein Untergreifen der Blende 10 bzw. des Flansches 8 mit einem
Werkzeug nicht oder nur sehr schwer möglich ist.
Der Aufbau des Drehriegelgehäuses 1 sowie der an dem Drehriegelgehäuse 1
festlegbaren Blende 10 ist genauer den Abbildungen gemäß Fig. 2, 3 und 4 zu entnehmen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eines Drehriegelgehäuses 1 sind
auf der der Türaußenseite 5a des Türblattes 5 abgewandten Oberfläche des Flansches 8 mehrere im Abstand zueinander angeordnete, vom Türblatt 5
fortweisende Stege 11 angeordnet. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist die am in
Fig. 2 dargestellten Drehriegelgehäuse 1 festzulegende Blende 10 an ihrer Unterseite den Stegen 11 entsprechende Ausnehmungen 12 auf, über die die
Blende 10 auf die Stege 11 des Flansches 8 aufpreßbar ist. Die fertig montierte
Verbindung ist wiederum der Abbildung Fig. 1 zu entnehmen.
Der in Fig. 4 dargestellten Seitenansicht der Blende 10 ist weiterhin ein Anschlag
13 zu entnehmen, der dazu dient, mit einem Anschlag 14 am Flansch 8
bzw. Drehriegelgehäuse 1 zusammenzuwirken, um eine positionsgenaue Festlegung der Blende 10 am Flansch 8 bzw. Drehriegelgehäuse 1 zu
gewährleisten.
Durch die Ausbildung der am Drehriegelgehäuse 1 festzulegenden Blende 10
als separates Bauteil ist es bei diesem Drehriegel nunmehr möglich, ein Standarddrehriegelgehäuse
1 mit den unterschiedlichsten Blenden 10 zu versehen. Die Blenden 10 können sich dabei hinsichtlich der Form, Farbe oder Firmenaufdrucke
unterscheiden. Ebenso ist die Ausbildung der Blenden 10 als separates Bauteil für die Oberflächenbehandlung der Blenden 10 vorteilhaft, da bei
einer Oberflächenbehandlung ausschließlich die Blende 10, nicht aber das vollständige Drehriegelgehäuse 1 einer Oberflächenbehandlung unterzogen
werden muß, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist.
1 Drehriegelgehäuse
2 Schloßeinsatz
3 Schraube
4 Schließzunge
5 Türblatt
5a Türaußenseite
5b Türinnenseite
6 Mutter
7 Durchstecköffnung
8 Flansch
9 Federscheibe
10 Blende
11 Steg
12 Ausnehmung
13 Anschlag
14 Anschlag
Claims (9)
1. Drehriegel mit einem Drehriegelgehäuse (1), einem im Drehriegelgehäuse
(1) angeordneten, eine Schließzunge (4) tragenden Schloßeinsatz (2) und mit einer das Drehriegelgehäuse (1) an einem Türblatt (5) festlegenden
Mutter (6), wobei das Drehriegelgehäuse (1) mit einem eine Durchstecköffnung (7) im Türblatt (5) übergreifenden Flansch (8) an der Türaußenseiten
(5a) anliegt und die Mutter (6) zum Festlegen des Drehriegelgehäuses (1) auf der Türinnenseite (5b) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Türaußenseite (5a) eine als separates Bauteil ausgebildete,
den Schloßeinsatz (2) umgebende Blende (10) am Drehriegelgehäuse (1) festlegbar ist.
2. Drehriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende
(10) kraftschlüssig und/oder formschlüssig am Drehriegelgehäuse (1) festlegbar ist.
3. Drehriegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blende (10) auswechselbar am Drehriegelgehäuse (1) festlegbar ist.
4. Drehriegel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der dem Türblatt (5) abgewandten Oberfläche des Flansches (8) mindestens ein vom Türblatt (5) fortweisender Steg oder
Zapfen (11) angeordnet ist, auf den die mit einer entsprechenden Ausnehmung
(12) auf der Unterseite versehende Blende (10) aufpreßbar ist.
5. Drehriegel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blende (10) einen den Außendurchmesser des Flansches (8) übersteigenden Außendurchmesser aufweist und die
Blende (10) auf den Außendurchmesser des Flansches (8) aufpreßbar ist.
6. Drehriegel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blende (10) über an der Blende (10) und am Drehriegelgehäuse (1) ausgebildete Rastelemente am Drehriegelgehäuse (1)
festlegbar ist.
7. Drehriegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Blende
(10) Rasthaken ausgebildet sind, die im montierten Zustand in entsprechende
Rastfenster des Drehriegelgehäuses (1) eingreifen.
8. Drehriegel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß am Flansch (8) und/oder Drehriegelgehäuse (1) mindestens ein Anschlag (13) zum Ausrichten der Blende (10) angeordnet
ist.
9. Drehriegel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberkante der am Drehriegelgehäuse (1) festgelegten Blende (10) in etwa bündig mit der Oberkante des in das Drehriegelgehäuse
(1) eingesetzten Schloßeinsatzes (2) abschließt.
W/HR/wi
&ngr;
&ngr;
Priority Applications (2)
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---|---|
DE29810882U1 true DE29810882U1 (de) | 1998-08-20 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29810882U Expired - Lifetime DE29810882U1 (de) | 1998-06-18 | 1998-06-18 | Drehriegel |
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EP (1) | EP0965709A1 (de) |
DE (1) | DE29810882U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2177996A (en) | 1938-07-29 | 1939-10-31 | Eagle Lock Company | Lock |
US4765165A (en) | 1987-05-15 | 1988-08-23 | Gara James O | Lock/plate assembly, especially as a replacement in car doors |
DE4201998C1 (de) | 1992-01-25 | 1993-03-18 | Steinbach & Vollmann Gmbh & Co, 5628 Heiligenhaus, De |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3316834C3 (de) * | 1983-05-07 | 1997-11-13 | Dieter Ramsauer | Betätigungsdorn zur Lagerung in einem Verschlußgehäuse für einen Türverschluß für einen Schaltschrank |
GB2272016B (en) * | 1992-10-28 | 1995-07-05 | Malcoe Precision Fabrications | Lock |
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1998
- 1998-06-18 DE DE29810882U patent/DE29810882U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-06-18 EP EP99111780A patent/EP0965709A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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EP0965709A1 (de) | 1999-12-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981001 |
|
R197 | New subsequently filed claims on ip dossier | ||
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19990113 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20011010 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20050101 |