DE29807000U1 - Vorrichtung zur Zuführung eines Schmierstoffes an eine Bearbeitungsfläche eines Werkstückes - Google Patents

Vorrichtung zur Zuführung eines Schmierstoffes an eine Bearbeitungsfläche eines Werkstückes

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    • B23Q11/1084Arrangements for cooling or lubricating tools or work specially adapted for being fitted to different kinds of machines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Reinhardt &.SöllCieJ:
. PATMEN
Patentanwälte
Patentanwälte Reinhardt & Söllner. P.O.Box 1226, D-85542 Kirchheim b. München
Dipl.-Ing. Univ. Udo Söllner Dipl.-Ing. Univ. Markus Reinhardt Dipl.-Phys. Univ. Bernhard Ganahl
European Patent Attorneys
Zugelassene Vertreter vor dem EU-Markenamt (Alicante)
Hausen 5b
85551 Kirchheim b. München
S (089) 904 800 81 G3-Fax (089) 904 800 83 G4-Fax(089) 904 800 84
Deutsche Gebrauchsmusteramneldung SPETEC Gesellschaft für Spektroskopie und Labortechnik mbH
DE 1417
17. April 1998
0 Vorrichtung zur Zuführung eines Schmierstoffes an eine Bearbei-
tunqsfläche eines Werkstückes
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung eines Schmierstoffes an eine Bearbeitungsfläche eines Werkstückes nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei der Bearbeitung metallischer Werkstücke aus beispielsweise Stahl mit einer Werkzeugmaschine ist es bekannt, eine Emulsion aus Wasser und Öl einzusetzen, die dem Bearbeitungsvorgang kontinuierlich zugeführt wird. Neben der Spanabfuhr bei einer spanenden Bearbeitung kommt dieser Emulsion auch die Aufgabe einer Abfuhr der Wärme zu, die beim Spanabhub entsteht. Eine weitere Aufgabe der Emulsion liegt darin, die Reibung zwischen der Werkstoffpaarung Stahl auf Stahl zu verringern.
Email: PATMEN@COMPUSERVE.COM · Internet: http://ourworld.compuserve.com/homepages/r_s
Patentanwälte Reinhardt & Söllner
DE 1417
Bei der oben beschriebenen Werkzeugmaschine handelt es sich hierbei oftmals um eine automatische Werkzeugmaschine, die mit einem Werkzeugwechsler und einem Werkzeugmagazin versehen, eine Vielzahl von Bearbeitungsschritten programmgesteuert abarbeiten kann. Einer dieser Bearbeitungsschritte ist die Fertigung von Gewinden, die mit einer spanenden Formgebung oder mit einer spanlosen Formgebung erfolgen kann.
Bei der spanenden Fertigung von Gewinden werden Gewindebohrer eingesetzt, während bei der spanlosen Formgebung Gewindeformer Verwendung finden. Aufgrund schlechter Spanabfuhr und dadurch bedingter Gefahr eines Bruches des Werkzeuges muß bei der maschinellen Fertigung von Gewinden mit niedrigen Schnittgeschwindigkeiten gearbeitet werden. Auch bei der spanlosen Formgebung kann aufgrund von hohen Reibungswerten nur mit niedrigen Geschwindigkeiten bei der Bearbeitung vorgegangen werden und zwar selbst dann, wenn die eingangs erwähnte Emulsion mit einem Ölbestandteil zur Herabsetzung der Reibung verwendet wird.
Besondere Probleme stellen sich dann ein, wenn Gewinde mit sehr kleinen Nenndurchmessern gefertigt werden müssen, da diese dann in Bohrungen gesetzt werden müssen, die ebenfalls sehr kleine Kerndurchmesser aufweisen. Diese Bohrungen sind mit Luft gefüllt und werden aufgrund der sich ausbildenden Oberflächenspannung am Lochrand nicht mehr von der Emulsion erreicht. Wenn nun ein Gewindebohrer oder Gewindeformer in eine solche Bohrung eingeführt wird und mit ihm ein Gewinde hergestellt wird, besteht aufgrund der hohen Reibungswerte eine erhebliche Bruchge-0 fahr. Kommt es dabei zum sogenannten Gewaltbruch, so verbleibt ein Teil des Werkzeuges in der Bohrung und das Werkstück wird oftmals zum Ausschuß.
Zur Vermeidung dieser Problematik wird bislang so vorgegangen, daß die Fertigung kleiner Gewinde von Hand vorgenommen wird. Es
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muß also das vom Bearbeitungszentrum bearbeitete Werkstück von Hand weiter bearbeitet werden. Schon wenn kleinere Serien des Werkstückes gefertigt werden müssen, führt dies zu deutlichen Verzögerungen und zu erhöhten Kosten bei der Fertigung. -
Der vorliegenden Erfindung liegt daher zur Beseitigung der geschilderten Nachteile die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Schmierstoffzufuhr an eine Bearbeitungsfläche, insbesondere eine Sackbohrung, eines Werkstückes zu schaffen, die die maschinelle Fertigung auch kleiner Gewinde mittels einer Werkzeugmaschine ohne Gefahr eines Bruches des Werkzeugs in zuverlässiger Weise gestattet. Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung soll auch eine mit einer solchen Vorrichtung ausgestattete Werkzeugmaschine für die automatische Werkstückbearbeitung geschaffen werden.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch genannten Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben. Eine nach der Er-0 findung vorgesehene Werkzeugmaschine weist die im Anspruch 17 angegebenen Merkmale auf.
Nach einem Aspekt der Erfindung soll es durch die Schmierstoffzuführvorrichtung auch ermöglicht werden, bereits bestehende Werkzeugmaschinen so weiter zu bilden, daß mit, ihnen in effektiver und wirtschaftlicher Weise auch Gewinde mit sehr kleinen Nenndurchmessern von beispielsweise M4 und kleiner gefertigt werden können. Das hierzu erforderliche Schmiermittel wird direkt in der Bohrung ausgebracht, in der das Gewinde gefertigt 0 werden soll. Dem Aspekt, daß auch bereits bestehende Werkzeugmaschinen mit der Schmierstoffzuführvorrichtung nach der Erfindung ausgestattet werden können, wird insbesondere dadurch Rechnung getragen, daß der Schmierstoff in der Schmierstoffzuführvorrichtung unter Druck vorliegt, insbesondere einer unter
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Innendruck stehenden Schmierstoffdose entstammt, so daß auf eine externe Druckerzeugungseinrichtung verzichtet werden kann.
Solche Schmierstoffdosen besitzen üblicherweise einen als Spray •5 vorliegenden Schmierstoff, der Festschmierstoffe in der Form von Molybdänsulfid besitzen kann oder auch ein Schneidöl sein kann. Der Schmierstoff in diesen Schmierstoffdosen wird aus ihnen unter Druck ausgebracht und über die erfindungsgemäße Schmierstoffzuführvorrichtung direkt in die Bohrung eingebracht, in der das Gewinde hergestellt werden soll.
Es ist nunmehr eine Vorrichtung zur Zuführung eines Schmierstoffes an eine Bearbeitungsfläche eines Werkstückes vorgesehen, die ein Gehäuse zur Aufnahme eines'Schmierstoffbehälters besitzt und eine Abgabeeinrichtung aufweist, über die der Schmierstoffbehälter zur Abgabe von Schmierstoff betätigt werden kann. Als Schmierstoffbehälter wird in das Aufnahmegehäuse eine Schmierstoffspraydose eingesetzt, die üblicherweise einen Inhalt von etwa 100 ml besitzt.
Das Aufnahmegehäuse besitzt einen Schaft zur-Aufnahme in einem Futter. Unter dem Futter ist im vorliegenden Fall die Werkzeugschaf tauf nähme an einer Werkzeugmaschine zu verstehen. Der Schaft ist an dem Aufnahmegehäuse lösbar befestigt, beispiels-5 weise über eine Schraubenverbindung oder eine Schnellverschlußverbindung, so daß die Schmierstoffzuführvorrichtung über verschiedene auswechselbare Schäfte auch in Werkzeugmaschinen mit unterschiedlichen Werkzeugaufnahmen eingesetzt werden kann, wozu lediglich der entsprechende Schaft am Aufnahmegehäuse ange-0 bracht werden muß.
Das Aufnahmegehäuse kann ein an mindestens einer Stirnfläche offener kreiszylindrischer Rohrkörper sein, in den der Schmierstoffbehälter eingesetzt wird. Die offene Stirnfläche kann in diesen Fall über einen Deckel lösbar verschlossen sein, der die
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Abgabeeinrichtung aufnimmt. Auch der Deckel kann am Rohrkörper über verschiedene Befestigungsmittel lösbar festgelegt werden, also insbesondere über eine Schraubenverbindung oder eine Schnellverschlußverbindung.
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Die Abgabeeinrichtung oder zumindest ein Bauteil davon zur Betätigung des Schmierstoffbehälters ist dabei in Axiallängsrichtung des Aufnahmegehäuses am Deckel verschiebbar vorgesehen. Es bedeutet dies mit anderen Worten, daß über die Bewegung des Bauteiles in Richtung zum Schmierstoffbehälter hin das an diesem, also der Schmiermitteldose vorhandene Ventil über die axial verschobene Abgabeeinrichtung beziehungsweise das Bauteil der Abgabeeinrichtung kurzzeitig betätigt wird, so daß das in der Schmiermitteldose unter Druck gespeicherte Schmierölspray aus dieser austritt und unter Druck in die Bohrung eingebracht wird und somit die gesamte Bohrungswand mit Schmieröl benetzt wird. Da die Schmiermitteldose den zur Ausbringung des Schmieröls notwendigen Druck selbst aufbringt, kann eine externe Drukkerzeugungsvorrichtung entfallen, mit der andernfalls das 0 Schmieröl unter Druck in die Bohrung eingebracht werden müßte
und die zu entsprechendem Umbauaufwand bei bereits bestehenden Werkzeugmaschinen führen würde. Nach der Benetzung der Bohrungswand mit Schmieröl kann über einen Gewindebohrer oder Gewindeformer das herzustellende Gewinde gefertigt werden. 25
Die bereits mehrfach angesprochene Abgabeeinrichtung ist im einfachsten Fall ein an beiden Stirnflächen offener Rohrkörper mit einer Durchgangsbohrung, die in Axiallängsrichtung des Rohrkörpers verläuft und einen Schmierstoffkanal bildet. In der 0 Durchgangsbohrung ist eine Hohlnadel axial verschiebbar lösbar festgelegt, deren Schmierstoffaustrittsende über die dem Deckel gegenüberliegende Stirnfläche des Rohrkörpers hinausragt.
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Die Hohlnadel ist über ein lösbares Befestigungsmittel, insbesondere eine Schraube in der Durchgangsbohrung lösbar festgelegt. Im Betrieb wird die Hohlnadel in die mit einem Gewinde zu versehende Bohrung eingeführt und zwar bei der Verwendung an einem automatischen Bearbeitungszentrum in programmgesteuerter Weise. Dabei entnimmt die Werkzeugwechselvorrichtung der Werkzeugmaschine die gesamte Schmierstoffzuführvorrichtung mit der in dieser enthaltenen Schmiermitteldose dem Werkzeugmagazin und führt die Abgabeeinrichtung direkt oder durch die Werkzeugspindel über die zu bearbeitende Bohrung. Dann wird die Schmierstoff zuführvorrichtung über der Bohrung abgesenkt, so daß die Hohlnadel in die Bohrung eintritt. Der Rohrkörper der Abgabeeinrichtung kommt dabei auf der Werkstückoberfläche zur Anlage. Über ein weiteres programmgesteuertes geringfügiges Absenken der Schmierstoffzuführvorrichtung kommt es zu einem Kontakt des dem Ventil der Schmierstoffdose zugewandten Endes der Abgabeeinrichtung mit dem Ventil, welches dadurch betätigt wird, d.h. in Richtung des Bodens der Schmierstoffdose gedrückt wird. Die Eindringtiefe der Hohlnadel in die zu bearbeitende Bohrung kann durch das Einstellen des Überstandes der Hohlnadel über das Ende der Abgabeeinrichtung verändert werden.
Der aus der Dose unter Druck austretende Schmierstoff drückt die in der Bohrung enthaltene Luft aus dieser heraus und benetzt die gesamte Bohrungswandung.
Die so verdrängte Luft wird aus der Bohrung in eine an der Durchgangsbohrung des Rohrkörpers im Bereich seines einen axialen Endes vorhandene Querschnittserweiterung geleitet. Der 0 Rohrkörper weist an diesem Bereich des Schmierstoffaustrittsendes der Hohlnadel mindestens eine sich weitgehend rechtwinklig zur Durchgangsbohrung erstreckende Durchgangsbohrung auf. Über diese Luftaustrittsbohrung gelangt die aus der zu bearbeitenden Bohrung stammende Luft letztlich aus der Bohrung heraus in die 5 Umgebung.
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Der Rohrkörper der Abgabeeinrichtung besitzt auch an dem dieser Querschnittserweiterung gegenüberliegenden Ende eine weitere Querschnittserweiterung, in die das Ventil der Schmiermitteldose eintreten kann, bis es an der zum Schmierstoffkanal rechtwinklig vorliegenden Grundfläche der Querschnittserweiterung zur Anlage kommt und dann ausgelöst wird.
Der Rohrkörper besitzt einen an seinem Außenumfang angeordneten Absatz, der zur Axialwegbegrenzung des Rohrkörpers an einer komplementären Ausnehmung des Deckels zur Anlage kommt, woraufhin das Ventil in der beschriebenen Weise ausgelöst wird.
Die Schmierstoffdosen sind mit einem Deckelring versehen, an dem eine Kappe der Schmierstoffdose aufgesetzt werden kann. Die Schmierstoffzuführvorrichtung nutzt diesen Deckelring zu einer Lagebestimmung der Schmiermitteldose in dem Aufnahmegehäuse. Zu diesem Zweck ist der Deckel mit einer Zentrierfläche versehen, die den Deckelring zur genauen Lagepositionierung bei in dem Aufnahmegehäuse eingesetzter Schmiermitteldose umgibt und dafür sorgt, daß das Ventil der Schmiermitteldose exakt mit der oben angesprochenen Querschnittserweiterung des Rohrkörpers der Abgabeeinrichtung fluchtet.
5 Die Aufgabe, Merkmale, Funktionen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung deutlicher werden. Diese zeigt in:
Fig. 1 in einer schematischen und teilweise geschnittenen Darstellung eine Schmierstoffzuführvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung mit einer Abgabeeinrichtung an der Unterseite des Aufnähmegehäuses;
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Fig. 2 die Abgabeeinrichtung nach Fig. 1 in einer vergrößerten Darstellung; und
Fig. 3 die Schmierstoffzuführvorrichtung nach Fig. 1 in einer Darstellung, bei der die im Aufnahmegehäuse angeordnete Schmiermitteldose zur Erläuterung schraffiert dargestellt ist.
Wie es anhand von Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich ist, besitzt die Schmierstoffzuführvorrichtung 1 in der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen einen Aufnahmeschaft 2, mit dem die Schmierstoffzuführvorrichtung 1 in ein Futter für die Werkzeugaufnahme einer Werkzeugmaschine eingesetzt werden kann, ein Aufnahmegehäuse 3 und eine nachfolgend noch detailliert unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschriebene Abgabeeinrichtung 4.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Aufnahmeschaft 2 mit einem Deckel 5 einstückig ausgebildet, wobei der Deckel 5 das der Abgabeeinrichtung 4 axial gegenüberliegende Ende des 0 Aufnahmegehäuses 3 lösbar verschließt. In der dargestellten
Ausführungsform setzt sich das Aufnahmegehäuse 3 daher aus dem Deckel 5, einem Rohrkörper 6 und einem unteren Deckel 7 zusammen, der den Rohrkörper 6 im Bereich der Abgabeeinrichtung 4 lösbar verschließt.
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Der Deckel 5 und der Deckel 7 werden bei der dargestellten Ausführungsform über nur schematisch dargestellte Schrauben 8 am Rohrkörper 6 lösbar festgelegt. Wenn die näher in Fig. 3 dargestellte Schmiermitteldose 9 in den Rohrkörper 6 eingesetzt wer-0 den muß, kann der obere Deckel 5 oder auch der untere Deckel 7 nach dem Entfernen der jeweiligen Schrauben 8, von denen bei der dargestellten Ausführungsform am Umfang des Deckels 5, 7 jeweils drei vorgesehen sind, vom Rohrkörper 6 abgenommen werden und dann die Schmiermitteldose 9 in der in Fig. 3 darge-5 stellten Weise in den Rohrkörper 6 eingesetzt werden.
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Ansteile der dargestellten Schraubenverbindung ist es auch möglich, den Deckel 5 bzw. 7 mit einem Außengewinde zu versehen, und am Rohrkörper 6 am jeweiligen Endbereich ein entsprechendes Innengewinde vorzusehen, so daß der Deckel 5, 7 eingeschraubt und wieder gelöst werden kann. Alternativ hierzu ist es auch möglich, eine Schnellverschlußverbindung nach der Art einer Bajonettverbindung zur lösbaren Festlegung der Deckel 5, 7 vorzusehen.
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Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 detailliert.auf die Abgabeeinrichtung 4 der Schmierstoffzuführvorrichtung 1 eingegangen.
Der Deckel 7 weist an seiner Unterseite einen Absatz 10 auf, der in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise am Rohrkörper 6 zur Anlage kommt. Der Deckel 7 besitzt dabei genauso wie der Deckel 5 eine kreiszylindrische Grundkonfiguration, über die die beiden Deckel 5, 7 in den ebenfalls kreiszylindrischen Rohrkörper 6 eingesetzt werden können.
Der Deckel 7 besitzt im Bereich seiner Mitte eine Durchgangsbohrung 11, über die in der näher aus Fig. 1 und 3 ersichtlichen Weise ein Kolben 12 der Abgabeeinrichtung 4 eingesetzt werden kann.
Zu diesem Zweck weist die Durchgangsbohrung 11 einen Innendurchmesser auf, der geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Kolbens 12, so daß der Kolben 12 in der Durchgangs-0 bohrung 11 entlang seiner Axiallängsrichtung geführt verschiebbar bleibt. Der Absatz 13 des Kolbens 12 begrenzt den Weg des Kolbens 12 in Richtung nach unten, indem er an dem Innenabsatz 14 des Deckels 7 zur Anlage kommt.
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Der Kolben 12 weist eine Stufenbohrung 15 auf, die sich zusammensetzt aus einer im Bereich des Absatzes 13 ausgebildeten Bohrung 16 mit größerem Innendurchmesser und sich einer daran anschließenden Bohrung 17 mit kleinerem Innendurchmesser. In die Bohrung 16 tritt, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, das Ventil 18 der Schmiermitteldose 9 ein. An die Bohrung 17 schließt sich eine Hohlnadel 19 an, über die das aus der Schmiermitteldose 9 stammende Schmiermittel in die zu bearbeitende Bohrung eingespritzt wird. Die Hohlnadel 19 wird am KoI-ben 12 über eine Schraube 20 festgelegt und zwar derart, daß das Schmiermittelaustrittsende 21 der Hohlnadel 19 etwas über die untere Stirnfläche 22 des Kolbens 12 hinausragt.
Der Kolben 12 besitzt im Bereich der Stirnfläche 22 eine Querschnittserweiterung 24, in die die aus der nicht dargestellten Bohrung und vom ausgetretenen Schmiermittel verdrängte Luft entweichen und dann über die an beiden Seiten der Querschnittserweiterung 24 ausgebildeten Luftaustrittsbohrungen 23 in die Umgebung entweichen kann.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Schmiermitteldose 9 handelt es sich um eine Schmiermitteldose mit einem als Spray vorliegenden Schmiermittel, welches beispielsweise Festschmierstoffe in der Form von Molybdänsulfid aufweisen kann. Diese Festschmierstoffe haften gut an der Bohrungswandung an und sorgen für eine beträchtliche Reduzierung der Reibung zwischen einem Gewindebohrer oder Gewindeformer und der Bohrungswandung bei der Fertigung des entsprechenden Gewindes. Die Schmiermitteldose kann auch ein Schneidöl als Schmierstoff enthalten.
Der Ventilkörper des Ventils 18 der Schmiermitteldose 9 ist in der Form eines kurzen Rohrstückes ausgeführt, welches axial geführt in die Bohrung 16 des Kolbens 12 eintreten kann, so daß das unter Druck aus der Schmiermitteldose 9 austretende Schmiermittel, direkt über die Bohrung 17 in die Hohlnadel 19
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eingespritzt werden kann und über diese direkt in die zu bearbeitende Bohrung gelangt.
Wie es anhand von Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, besitzt der Deckel 7 an seiner dem Absatz 10 gegenüberliegenden Stirnfläche eine Innenausnehmung 25, die in Größe und Form einem Deckelring 26 der Schmiermitteldose 9 entspricht. Diese Innenausnehmung erfüllt dabei die Funktion einer Zentrierfläche, wenn die Schmiermitteldose 9 in den Rohrkörper 6 eingesetzt und dann der Deckel 7 aufgesetzt wird, so daß das Ventil 18 der Schmiermitteldose 9 in der Bohrung 16 des Kolbens 12 sicher zur Aufnahme kommt.
Wenn es notwendig sein sollte, bestimmte Schmiermitteldosen mit kleinerer Länge als der in Fig. 3 dargestellten Schmiermitteldose 9 zu verwenden, dann ist es möglich, zwischen dem Boden der entsprechenden Schmiermitteldose und dem Deckel 5 eine Federeinrichtung anzuordnen, die im einfachsten Fall aus einen O-Ring bestehen kann oder auch eine Federeinrichtung in der Form 0 einer Spiralfeder sein kann.
Mit der Schmierstoffzuführvorrichtung 1 nach der Erfindung ist es möglich, auch kleine Innengewinde mit dem Durchmesser kleiner als beispielsweise M4 wirtschaftlich und effektiv maschinell herzustellen. Hierzu kann beispielsweise eine Werkzeugmaschine in der Form eines sogenannten BearbeitungsZentrums verwendet werden. Ein solches Bearbeitungszentrum besitzt mehrere Werkzeuge, die in einem Werkzeugmagazin gespeichert sind und von einem Werkzeugwechsler entnommen werden, um in das Spann-0 futter der Werkzeugmaschine eingesetzt zu werden. Über den Aufnahmeschaft 2 kann auch die Schmierstoffzuführvorrichtung 1 in das Werkzeugmagazin eingesetzt und dort vom Werkzeugwechsler entnommen werden, um von diesem zum Spannfutter' transportiert zu werden. Hierzu wird die Schmierstoffzuführvorrichtung 1 vom 5 Werkzeugwechsler programmgesteuert aus dem Werkzeugmagazin ent-
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Patentanwälte Reinhardt & Söllner
DE 1417
nommen und nach dem Einsetzen in das Spannfutter von der Werkzeugmaschine zu der zu bearbeitenden Bohrung gefahren.
Anschließend wird die Schmierstoffzuführvorrichtung 1 programmgesteuert über der entsprechenden Bohrung abgesenkt und zwar soweit, bis sich das Schmiermittelaustrittsende 21 der Hohlnadel 19 innerhalb der Bohrungswandung der zu bearbeitenden Bohrung befindet, nicht aber am Bohrungsboden aufsteht. In diesem Augenblick liegt die Stirnfläche 22 des Kolbens 12 an der Oberfläche des Werkstückes auf. Über die Programmsteuerung des Bearbeitungszentrums wird dann die Spindel mit der Schmierstoff-, zuführvorrichtung 1 noch etwas weiter abgesenkt, um beispielsweise 2 mm, so daß das Ventil 18 der Schmiermitteldose 9, welches an dem Absatz zwischen der Bohrung 16 und der Bohrung 17 aufliegt, in den Körper der Schmiermitteldose 9 hinein gedrückt wird, so daß das Ventil 18 betätigt wird. Durch diesen Vorgang tritt das in der Schmiermitteldose 9 enthaltene Schmiermittel aus und wird über die Bohrung 17 und die Hohlnadel 19 in die zu bearbeitende Bohrung gedrückt.
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Luft aus dieser Bohrung kann über die Luftaustrittsbohrungen des Kolbens 12, die sich, da der Kolben 12 an der Oberfläche des Werkstückes aufliegt, außerhalb der Bohrung befinden, entweichen. Die Menge des Schmiermittels, die auf diese Weise in die Bohrung gelangt, kann über die Programmsteuerung bestimmt werden, indem festgelegt wird, wie lange die Zeitdauer.beträgt, nach der die Schmierstoffzuführvorrichtung 1 weiter abgesenkt wurde, nachdem die Stirnfläche 22 des Kolbens 12 an der Oberfläche des Werkstückes zur Anlage gekommen ist.
Nach Ablauf dieser Zeitdauer fährt die Spindel der Werkzeugmaschine nach oben, so daß das Austreten von Schmiermittel aus der Schmiermitteldose 9 unterbrochen wird. Über die Programmsteuerung der Werkzeugmaschine wird die Schmierstoffzuführvor-5 richtung 1 dann zu der nächsten mit einem Gewinde zu versehen-
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den Bohrung gefahren und der Vorgang wiederholt sich. Wenn schließlich alle mit Schmiermittel zu versorgenden Bohrungen in der entsprechenden Weise mit Schmiermittel versorgt worden sind, bringt der automatische Werkzeugwechsler die Schmierstoffzuführvorrichtung 1 zum Werkzeugmagazin zurück und entnimmt dort einen Gewindebohrer oder Gewindeformer, um in den soeben mit Schmiermittel versorgten Bohrungen die entsprechenden Gewinde maschinell zu fertigen. Die bislang notwendige Fertigung der Gewinde von Hand kann dadurch entfallen. Auch kann aufgrund der vom Schmiermittel verringerten Reibbeiwerte der Paarung Werkstoff des Werkstückes und Werkzeug die Bearbeitungsgeschwindigkeit erhöht und somit der Maschinenausstoß angehoben werden.
Vorstehend wurde die Schmierstoffzuführvorrichtung mit einem Aufnahmegehäuse für eine Schmiermitteldose beschrieben. Alternativ hierzu ist es auch möglich, einen Druckbehälter mit einem Schaft zur Aufnahme in einem Futter einer Werkzeugmaschine vorzusehen, der einen Schmierstoff enthält oder eine Einheit aus 0 einem Behälter mit Schmierstoff und einer Pumpe zur Schmierstoff örderung als Schmierstoffzuführvorrichtung vorzusehen, mit der über eine Abgabeeinrichtung mit einer Hohlnadel der Schmierstoff direkt in der Bohrung ausgebracht werden kann.
Es ist eine Vorrichtung zur Zuführung eines Schmierstoffes an eine Bearbeitungsfläche eines Werkstückes vorgesehen, die in einer Werkzeugmaschine verwendet werden kann und ein Gehäuse 0 zur Aufnahme eines Schmierstoffbehälters und eine Abgabeeinrichtung besitzt, die den Schmierstoffbehälter zur Abgabe von Schmierstoff betätigt.
Patentanwälte Reinhardt & Söllner de 1417 Seite -14-
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird im übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und Zeichnung verwiesen.

Claims (17)

Patentanwälte Reinhardt & Söllner . de 1417 Seite -15- Deutsche Gebrauchsmusteranmeldung SPETEC Gesellschaft für Spektroskopie und Labortechnik mbH DE 1417 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Zuführung eines Schmierstoffes an eine Bearbeitungsfläche eines Werkstückes, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (3) zur Aufnahme eines Schmierstoffbehälters (9) und eine Abgabeeinrichtung (4), die den Schmierstoffbehälter (9) zur Abgabe von Schmierstoff betätigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (3) einen Schaft (2) zur Aufnahme des Aufnahmegehäuses (3) in einem Futter einer Werkzeugmaschine aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (3) ein an mindestens einer Stirnfläche 0 offener kreiszylindrischer Rohrkörper (6) ist, in den der Schmierstoffbehälter (9) einsetzbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Stirnfläche über einen Deckel (7) lösbar verschließbar ist, der die Abgabeeinrichtung (4) aufnimmt.
Patentanwälte Reinhardt & Söllner de 1417 Seite -16-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bauteil der Abgabeeinrichtung (4) zur Betätigung des Schmierstoffbehälters (9) in Axiallängsrichtung des Aufnahmegehäuses (3) am Deckel (7) verschiebbar vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinrichtung (4) ein an beiden Stirnflächen offener Rohrkörper'(12) ist mit einer Durchgangsbohrung (15), die in Axiallängsrichtung des Rohrkörpers (12) verläuft und einen Schmierstoffkanal bildet'.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchgangsbohrung (15) eine Hohlnadel (19) axial verschiebbar lösbar festgelegt ist, deren Schmierstoffaustrittsende (21) über die dem Deckel (7) gegenüberliegende Stirnfläche (22) des ' Rohrkörpers (12) hinausragt.
0 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlnadel (19) über ein lösbares Befestigungsmittel (20), insbesondere eine Schraube in der Durchgangsbohrung (15) lösbar festgelegt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (15) des Rohrkörpers (12) im Bereich seiner axial gegenüberliegenden Enden jeweils eine Querschnittserweiterung (16, 24) besitzt.
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10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (12) im Bereich des Schmierstoff austrittsendes (21). der Hohlnadel (19) mindestens eine sich weitgehend rechtwinklig zur Durchgangsbohrung (15) erstreckende Durchgangsbohrung (23) zum Luftaustritt besitzt.
Patentanwälte Reinhardt & Söllner
DE 1417
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (12) einen an seinem Außenumfang angeordneten Absatz (13) besitzt, der zur Axialwegbegrenzung des Rohrkörpers (12) an einer komplementären Ausnehmung (14) des Deckels (7) zur Anlage kommt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsfläche eine mit einem Gewinde zu versehende Bohrung ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmierstoffbehälter eine Schmierstoffdose (9) mit einem als Spray vorliegenden Schmierstoff ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) an seiner der Schmierstoffdose (9) zugewandten Stirnfläche eine Zentrierfläche (2 5) zur Aufnahme eines Deckelrings (26) der Schmierstoffdose (9) besitzt.
15. Vorrichtung zur Zuführung eines Schmierstoffes an ein Werkstück, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine Hohlnadel zum Ausbringen von Schmierstoff in einer Bohrung eines Werkstückes.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Hohlnadel kleiner als 4 Millimeter, vorzugsweise kleiner als 3 Millimeter ist.
Patentanwälte Reinhardt & Söllner
de 1417
17. Werkzeugmaschine mit einer Werkzeugwechselvorrichtung und einem Werkzeugmagazin, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugmaschine eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 aufweist.
DE29807000U 1998-04-17 1998-04-17 Vorrichtung zur Zuführung eines Schmierstoffes an eine Bearbeitungsfläche eines Werkstückes Expired - Lifetime DE29807000U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US10844947B2 (en) 2016-12-12 2020-11-24 Skf Lubrication Systems Germany Gmbh Gear lubricant line device
US10941901B2 (en) 2016-12-12 2021-03-09 Skf Lubrication Systems Germany Gmbh Lubricant applicator

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