DE29806634U1

DE29806634U1 - Cardboard packaging for bottles with receptacles arranged in a row

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Publication number: DE29806634U1
Application number: DE29806634U
Authority: DE
Original assignee: Goldwell AG
Current assignee: Kao Germany GmbH
Priority date: 1998-04-11
Filing date: 1998-04-11
Publication date: 1999-08-12
Anticipated expiration: 2008-04-12

Description

A-18/98 UA-18/98 U

Verpackung aus Karton für Flaschen mit in einer Reihe angeordneten Aufnahmen.Cardboard packaging for bottles with slots arranged in a row.

Die Erfindung betrifft eine Verpackung aus Karton für Flaschen mit in einer Reihe angeordneten Aufnahmen mit zentraler Öffnung und durch Schlitze abgegrenzten Laschen zur Halterung von mit Verschlüssen versehenen Flaschen.The invention relates to a cardboard packaging for bottles with holders arranged in a row with a central opening and tabs delimited by slots for holding bottles provided with closures.

Derartige Verpackungen sind als Neckpack bekannt. Sie bestehen aus einem doppellagigen Karton, wobei die Aufnahmen nur in einer Lage des Kartons in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Sie weisen um eine rechteckige zentrale Öffnung vier symmetrisch angeordnete durch Schnitte voneinander getrennte Laschen auf, wobei sich jeweils paarweise zwei gleichgestaltete Laschen gegenüberliegen. Die zweite Lage des Kartons weist im Bereich der Aufnahmen eine Aussparung auf. Dieser plane doppellagige steife Karton weist an einer Kante eine Haltelasche und im Bereich der gegenüberliegenden Kante eine Perforationslinie auf. Diese Perforationslinie grenzt einen entlang der Aufnahmen verlaufenden Randbereich ab und findet in der jeweils am Randbereich angrenzenden Riilkante der einzelnen benachbarten Laschen ihre Fortsetzung. Beim Entfernen dieses Randbereichs soll die damit über die Rillkante verbundene Lasche jeder Aufnahme mitentfemt werden, so daß die Flasche seitlich aus der zentralen öffnung entnommen werden kann. Wegen der Ausbildung als steifer Karton ist dieses Abtrennen des Randbereichs praktisch nicht, allenfalls nur unter erheblichem Kraftaufwand, möglich, so daß in der Regel die Flaschen ebenso entnommen werden, wie sie eingeführt wurden, nämlich durch Einbringen der Flaschenhälse durch die zentrale Öffnung von unten bzw. Herausziehen nach unten, bis die, gegebenenfalls dabei vollständig voneinander getrennten, um die Rillkante verschwenkenden Laschen der Aufnahmen sich mit ihren freien Kanten im Halsbereich der Flasche abstützen und so deren sichere Halterung gewährleisten bzw. ausSuch packaging is known as neck packs. They consist of a double-layered cardboard, with the holders arranged in a row next to each other in only one layer of the cardboard . They have four symmetrically arranged tabs separated from each other by cuts around a rectangular central opening, with two identically designed tabs facing each other in pairs. The second layer of the cardboard has a recess in the area of the holders. This flat, double-layered, rigid cardboard has a holding tab on one edge and a perforation line in the area of the opposite edge. This perforation line delimits an edge area running along the holders and is continued in the grooved edge of the individual neighboring tabs adjacent to the edge area. When removing this edge area, the tab connected to it via the grooved edge of each holder should also be removed so that the bottle can be removed from the side from the central opening. Because of the rigid cardboard design, this separation of the edge area is practically impossible, at best only with considerable force, so that the bottles are usually removed in the same way as they were inserted, namely by inserting the bottle necks through the central opening from below or pulling them out downwards until the tabs of the holders, which may be completely separated from each other and pivot around the grooved edge, rest with their free edges in the neck area of the bottle and thus ensure its secure holding or

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dieser Halterung herausgezogen werden, wobei zur Entnahme die Flasche erfaßt und mit einem Ruck aus der Halterung entfernt wird. Diese Entnahmeart ist bei Schraubverschlüssen problemlos. Sie erfordert lediglich das Festhalten der Verpackung als auch einer Flasche, die dann einzeln ruckweise entfernt werden muß. Diese Art der Verpackung bringt jedoch dann Probleme mit sich, wenn statt Schraubverschlüssen sogenannte Scharnierverschlüsse verwendet werden, die bei einer derartigen Behandlung sich ungewollt öffnen können. Außerdem liegen die Verschlüsse offen, so daß die Gefahr der Beschädigung besteht.This holder can be pulled out, whereby the bottle is grasped and removed from the holder with a jerk. This method of removal is easy with screw caps. It only requires holding the packaging and a bottle, which then has to be removed one by one with a jerk. However, this type of packaging causes problems if so-called hinged caps are used instead of screw caps, which can open accidentally when handled in this way. In addition, the caps are open, so there is a risk of damage.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verpackung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine einfache leichte und unbeschädigte Entnahme der verpackten Flaschen auch mit Filmscharnierverschlüssen möglich ist, als auch Verschlüsse vor einer Beschädigung zu schützen.The object of the invention is therefore to improve packaging of the type mentioned at the outset so that the packaged bottles can be removed easily and without damage, even with film hinge closures, and to protect closures from damage.

Diese Aufgabe wird durch eine Verpackung aus Karton für Flaschen mit in einer Reihe angeordneten Aufnahmen mit zentraler Öffnung und durch Schlitze abgegrenzten Laschen zur Halterung von mit Verschlüssen versehenen Flaschenhälsen dadurch gelöst, daß die Aufnahmen im Boden eines Faltkartons angeordnet sind und daß in einer Wand des Kartons mindestens eine Aufreißkante über seine Länge derart vorgesehen ist, daß bei deren Entfernung der Faltkarton so geöffnet wird, daß die Flaschen seitlich aus den Aufnahmen entnehmbar sind.This object is achieved by a cardboard packaging for bottles with holders arranged in a row with a central opening and tabs delimited by slots for holding bottle necks provided with closures, in that the holders are arranged in the base of a folding carton and that at least one tear-off edge is provided in one wall of the carton along its length in such a way that when it is removed, the folding carton is opened in such a way that the bottles can be removed from the side of the holders.

Vorzugsweise Ausführungen der Verpackung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.Preferred designs of the packaging can be found in the subclaims.

Nachstehend wird die Erfindung anhand von drei Ausführungsbeispielen unter Bezug auf Zeichnungen und unter Hinweis auf Varianten näher erläutert. Es zeigt:The invention is explained in more detail below using three embodiments with reference to drawings and with reference to variants. It shows:

Fig. 1 einen planen Zuschnitt einer Verpackung;Fig. 1 shows a flat cut of a packaging;

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Fig. 2 eine aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 1 hergestellte Verpackung,Fig. 2 a packaging made from the blank according to Fig. 1,

teilweise geöffnet;partially open;

Fig. 3 einen planen Zuschnitt einer zweiten Variante;Fig. 3 a flat cut of a second variant;

Fig. 4 eine aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 3 hergestellte Verpackung,Fig. 4 a packaging made from the blank according to Fig. 3,

teilweise geöffnet;partially open;

Fig. 5 einen planen Zuschnitt einer dritten Variante einer Verpackung;Fig. 5 shows a flat cut of a third variant of a packaging;

Fig. 6 eine aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 5 hergestellte Verpackung,Fig. 6 a packaging made from the blank according to Fig. 5,

teilweise geöffnet.partially open.

In den Figuren sind Schnittkanten durch geschlossene Striche, Rill- oder Biegekanten durch gestrichelte Linien und Aufreißkanten durch Strichlinien mit Schrägstrichen dargestellt.In the figures, cut edges are shown by closed lines, creasing or bending edges by dashed lines and tear edges by dashed lines with diagonal strokes.

example 1

Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt 1 weist einen Boden 2 mit Aufnahmen 3 auf. Mit dem Boden 2 ist an einer Längsseite eine Seitenwand 4 und auf der gegenüberliegenden Längsseite eine als Aufreißlasche 5 dienende Seitenwand mit einer darin ausgeführten Aufreißkante 6 jeweils über eine Rill- oder Biegekante 7 angeschlossen. An der freien Längsseite der Aufreißlasche 5 ist über eine Rill- oder Biegekante 7 ein Deckel 8 und über eine weitere Rill- oder Biegekante 7 ein Kleberand 9 angeschlossen. Die erste Seitenwand 4 weist ebenfalls einen Kleberand 10 auf.The blank 1 shown in Fig. 1 has a base 2 with receptacles 3. A side wall 4 is connected to the base 2 on one long side and a side wall serving as a tear-open tab 5 on the opposite long side with a tear-open edge 6 formed therein, each connected via a creasing or bending edge 7. A lid 8 is connected to the free long side of the tear-open tab 5 via a creasing or bending edge 7 and an adhesive edge 9 is connected via another creasing or bending edge 7. The first side wall 4 also has an adhesive edge 10.

Die im Boden 2 angeordneten Aufnahmen 3 bilden im Ausführungsbeispiel zwei etwas voneinander beabstandete Gruppen aus je drei Aufnahmen 3, wobei die Anzahl der Aufnahmen beliebig größer oder kleiner gewählt werden kann. Jede Aufnahme 3 weist eine zentrale öffnung 9 und vier die zentrale Öffnung 9 umgebende bzw. begrenzender Laschen 11, 12, 13, 14 auf. Zwei der sich gegenüberliegenden Laschen 11,13 sind so angeordnet, daß die jeweilsIn the embodiment, the receptacles 3 arranged in the base 2 form two slightly spaced-apart groups of three receptacles 3 each, whereby the number of receptacles can be chosen to be as large or small as desired. Each receptacle 3 has a central opening 9 and four tabs 11, 12, 13, 14 surrounding or delimiting the central opening 9. Two of the opposing tabs 11, 13 are arranged in such a way that the respective

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benachbarte Rillkante 7 als Gelenk dient. Die Lasche 13 der Aufnahme 3 an der Rillkante 7 zur Aufreißlasche 5 mit Aufreißkante 6 ist etwa rechteckig gestaltet. Die zur Seitenwand 4 ohne Aufreißkante gerichtete Lasche 11 weist ein etwa trapezförmiges Aussehen auf, wobei die größere Basisfläche zur zentralen Öffnung 9 weist. Durch die Gestaltung und Anordnung der Laschen 13 ergeben sich zwischen ihnen entlang der Rillkante 7 zur Aufreißlasche 5 mit Aufreißkante 6 geringe Zwischenabstände, die leicht von der Aufreißlasche abtrennbar sind.adjacent grooved edge 7 serves as a joint. The tab 13 of the holder 3 on the grooved edge 7 to the tear-open tab 5 with tear-open edge 6 is approximately rectangular. The tab 11 directed towards the side wall 4 without tear-open edge has an approximately trapezoidal appearance, with the larger base surface facing the central opening 9. The design and arrangement of the tabs 13 result in small gaps between them along the grooved edge 7 to the tear-open tab 5 with tear-open edge 6, which can be easily separated from the tear-open tab.

Um die in Fig. 2 dargestellte räumliche Verpackung 15 herzustellen, wird der Zuschnitt 1 entlang sämtlicher Rillkanten 7 jeweils um 90° abgewinkelt, wobei die dann aufeinanderliegenden Kleberänder 9, 10 mittels einer vorher oder gieichzeitig aufgebrachten beliebigen Klebverbindung miteinander fest verbunden werden. Dann wird die Verpackung 15 mit den Flaschen 16 gefüllt, wobei diese von unten durch die Aufnahmen 3 hindurchgestoßen werden, so daß die Laschen 11, 12, 13, 14 ausweichen (entlang der Riiikanten 7 bzw. der vorgeprägten Rillen bei den Laschen 12 und 14 abbiegen) und sich mittels ihrer Vorsprünge an den Flaschen 16 an Vorsprüngen oder den Verschlüssen abstützen und so eine sichere feste Halterung gewährleisten. Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine aus dem Zuschnitt 1 vorragende Grifflasche 17 vorgesehen. Zum Öffnen der Verpackung 15 wird die Grifflasche 17 etwa senkrecht zur Längserstreckung der Verpackung aufgerissen, wobei die im kurzen Abstand (s. o.) voneinander angeordneten Laschen 13 entlang der Rillkante 7 mit der Aufreißlasche 5 abgerissen werden. Dadurch liegen die Verschlußköpfe und damit auch die Flaschen 16 frei und können einfach ohne jeglichen Kraftaufwand aus der Verpackung 15 herausgenommen werden, ohne daß auch nur irgendeine Gefahr besteht, den Verschluß zu beschädigen. Eine derartige Verpackung 15 hat auch den Vorteil, daß die Verschlüsse in der Originalverpackung vor einem direktem Zugriff geschützt sind, so daß auch eventuelle Manipulationen sofort erkennbar sind. Durch die schützende Verpackung werden auch Beschädigungen der Verschlüsse ausgeschlossen.In order to produce the three-dimensional packaging 15 shown in Fig. 2, the blank 1 is bent by 90° along all of the grooved edges 7, whereby the adhesive edges 9, 10 which then lie on top of one another are firmly connected to one another by means of any adhesive bond applied beforehand or simultaneously. The packaging 15 is then filled with the bottles 16, whereby these are pushed through the receptacles 3 from below so that the tabs 11, 12, 13, 14 give way (bend along the grooved edges 7 or the pre-formed grooves on the tabs 12 and 14) and, by means of their projections, are supported on the bottles 16 on projections or the closures, thus ensuring a secure, firm hold. In the embodiment shown in Figs. 1 and 2, a grip tab 17 protruding from the blank 1 is provided. To open the packaging 15, the grip tab 17 is torn open approximately perpendicular to the length of the packaging, whereby the tabs 13 arranged at a short distance from one another (see above) are torn off along the grooved edge 7 with the tear tab 5. This exposes the closure heads and thus also the bottles 16 and can be easily removed from the packaging 15 without any effort and without there being any risk of damaging the closure. Such packaging 15 also has the advantage that the closures in the original packaging are protected from direct access, so that any possible manipulation can be immediately recognized. The protective packaging also prevents damage to the closures.

Example 2

Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Zuschnitts 1' und einer räumlichen Verpackung 15' schließt sich an den Boden 2 auch direkt die als Seitenwand dienende Aufreißlasche 5 mit Aufreißkante 6 an, während auf der gegenüberliegenden Seite sich die zweite Seitenwand 4 mit dem Deckel 8 mit dem Kleberand 10' anschließen. Der zweite Kleberand 9' ist hier an der Seitenwand 5 mit Aufreißkante 6 vorgesehen. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist keine vorragende Grifflasche vorgesehen, wobei keilförmige Einschnitte im Bereich der Rillkante 7 am Boden 2 und im Bereich der Aufreißkante 6 ein Hintergreifen der Aufreißlasche 5 und deren Abreissen erleichtern sollen. Durch diese Lösung wird auch Material eingespart.In the embodiment of a blank 1' and a spatial packaging 15' shown in Fig. 3 and 4, the tear tab 5 with tear edge 6, which serves as a side wall, is also directly connected to the base 2, while on the opposite side the second side wall 4 with the lid 8 with the adhesive edge 10' is connected. The second adhesive edge 9' is provided here on the side wall 5 with tear edge 6. In the embodiment shown here, no protruding grip tab is provided, whereby wedge-shaped incisions in the area of the grooved edge 7 on the base 2 and in the area of the tear edge 6 are intended to make it easier to reach behind the tear tab 5 and tear it off. This solution also saves material.

Example 3

Bei dem in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Zuschnitts 1" ist die Aufreißkante 6" an der Seitenwand benachbart zum Boden 2 mit nur geringem Abstand zum Boden angeordnet, so daß ein streifenförmiger Bereich zwischen der Aufreißkante 6" und der Rillkante 7 des Bodens 2 als Abreißstreifen 19 dienen kann. Der Abreißstreifen 19 bildet hier mit einem Wandteil 20 eine Seitenwand Der Abreißstreifen 19 kann auch eine Einlage oder Verstärkung aus einem anderen Material, z. B. einen Abreißfaden aufweisen. Wie in Fig. 5 dargestellt kann eine aus der Verpackung vorstehende Grifflasche 17" gemäß Beispiel 1 oder aber nur ein kurz oder gar nicht vorstehender Aufreißstreifen mit Einkerbungen gemäß Beispiel 2 vorgesehen sein.In the embodiment of a blank 1" shown in Fig. 5 and 6, the tear-open edge 6" is arranged on the side wall adjacent to the base 2 with only a small distance from the base, so that a strip-shaped area between the tear-open edge 6" and the grooved edge 7 of the base 2 can serve as a tear-off strip 19. The tear-off strip 19 forms a side wall here with a wall part 20. The tear-off strip 19 can also have an insert or reinforcement made of another material, e.g. a tear-off thread. As shown in Fig. 5, a grip tab 17" protruding from the packaging according to Example 1 or only a tear-open strip with notches that protrudes briefly or not at all according to Example 2 can be provided.

Alle dargestellten Varianten lassen sich entsprechend dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren öffnen, wobei jeweils mit dem Fortschritt des Abreißens der Aufreißkante 6, 6" die jeweils anliegenden Laschen 13 aller Aufnahmen 3.sukzessive entfernt. Beim Beispiel 3 muß noch das Wandteil 20 etwas angehoben werden, um den ungehinderten Zugriff zu den Flaschen 16 zu gewährleisten.All variants shown can be opened according to the method described in example 1, whereby as the tear-off edge 6, 6" progresses, the adjacent tabs 13 of all the holders 3 are successively removed. In example 3, the wall part 20 must be slightly raised in order to ensure unhindered access to the bottles 16.

Die dargestellten Ausführungsbeispiele weisen alle einen rechteckigen Querschnitt auf, wobei jedoch auch drei- oder mehreckige, insbesondere trapezförmige, Querschnitte möglich sind. Es ist auch möglich, Zuschnitte zu wählen, bei denen auch die hier immer offen gezeigten Enden durch Deckel verschließbar sind, hierdurch läßt sich im Bedarfsfall auch die Steifigkeit der Verpackung erhöhen, ohne daß stärkerer Karton eingesetzt werden muß.The illustrated embodiments all have a rectangular cross-section, although triangular or polygonal, particularly trapezoidal, cross-sections are also possible. It is also possible to select cuts in which the ends, which are always shown open here, can be closed with lids. This also makes it possible to increase the rigidity of the packaging if necessary, without having to use stronger cardboard.

Claims

A-18/98 U Protection claims:

1. Cardboard packaging for bottles (16) with receptacles (3) arranged in a row with a central opening (9) and tabs (11, 12, 13, 14) delimited by slots for holding bottle necks provided with closures, characterized in that the receptacles (3) are arranged in the base (2) of a spatially closed folding carton and that at least one tear-off edge (6) is provided over the length of the packaging (15, 15', 15"), when removed, the folding carton is opened in such a way that the bottles (16) can be removed from the side of the receptacles (3).

2. Packaging according to claim 1, characterized in that the adjacent tabs (13) extending from the central opening 9 to the tear-open edge 6 open into adjacent receptacles at a short distance from one another at a grooved edge (7).

3. Packaging according to claim 1 or 2, characterized in that the tear-open canal (6) has a grip tab (17).

4. Packaging according to one of claims 1 to 3, characterized in that the folding carton has a triangular, square or polygonal cross-section.

5. Packaging according to one of claims 1 to 4, characterized in that the folding carton is made from a flat blank (1, Y, 1") by folding at grooved edges (7) and by an adhesive connection (9, 10).

A-18/98 UA-18/98 U

6. Packaging according to one of claims 1 to 5, characterized in that a tear strip (19) is assigned to the tear edge (6).

7. Packaging according to one of claims 1 to 6, characterized in that the tear-open edge (6) is arranged adjacent to the base.

8. Packaging according to one of claims 1 to 6, characterized in that the tear-open edge (6) is arranged adjacent to the lid (8).