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DE29803678U1 - Plattenförmiger Körper

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Original assignee: HAUSMANN BLOMBERGER HOLZ
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Priority date: 1998-03-03
Filing date: 1998-03-03
Publication date: 1998-07-02
Anticipated expiration: 2008-03-04

Description

GRÜNECKER, KINKELD'Ö/, & S£h»WANHÄUSSER

A N*W A*t T S S Φ*&Zgr; IfTAT ·*

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DR. ANTON K. PFAU

DR. UDO WEIGELT

DATUM / DATE

03.03.98

Anmelder: Blomberger Holzindustrie B. Hausmann GmbH & Co. KG

Königswinkel 2-6 32825 Blomberg

Plattenförmiger Körper

TEL 089 / 21 23 50 · FAX (GR 4) 089 / 21 86 92 93 ■ FAX (GR 3) 089 / 22 02 87 http://www.grunecker.de ■ e-mail: postmaster@grunecker.de ■ TELEX 529 380 MONA D MAXIMILIANSTRASSE 58 D-80538 MÜNCHEN DEUTSCHE BANK MÜNCHEN, NO. 17 51734, BLZ 700 700 10 SWIFT: DEUT DE MM

PLATTENFÖRMIGER KÖRPER

Die Erfindung betrifft einen plattenförmigen Körper, insbesondere Kanaldeckel, der auf sich gegenüberliegenden Auflagen des Kanals aufliegt, mit einer Lage aus Sperrholz oder Schichtholz.

Plattenförmige Körper werden zum Beispiel zum Abdecken von Versorgungskanälen im Fußboden eingesetzt. Sie werden als Bodenplatten über dem Versorgungskanal plaziert, so daß dieser abgedeckt ist und der Boden durchgängig befahrbar und belastbar ist. Bekannte plattenförmige Körper dieser Gattung aus Sperrholz sind häufig nicht stabil genug, um als mit hoher Last befahrbare Bodenplatte zu dienen. Hierfür müssen die Platten sehr dick sein, so daß sie entsprechend tief in den Boden eingelassen werden müssen, um eine bündige Fläche mit dem übrigen Boden zu bilden. Mit zunehmender Dicke wächst das Gewicht, so daß die Platte nur mit Mühe angehoben werden kann.

Ferner sind Bodenplatten oder Kanaldeckel für Hallen aus Stahl oder Gußeisen bekannt. Sie haben ein sehr hohes Gewicht, so daß sie nur mit erheblichem Kraftaufwand angehoben werden können, um an darunterliegende Versorgungsanschlüsse zu gelangen. Insbesondere bei Messeständen, die häufig umgebaut werden, ist dies mühsam, da dann bei jedem Auf- und Abbau die Bodenplatte bewegt werden muß.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen plattenförmigen Körper zü.schaffen, der einfach aufgebaut ist und bei geringem Gewicht ausreichend belastbar ist, und der eine besonders verschleißfeste und gegen Eindrücke unempfindliche Oberfläche besitzt.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem plattenförmigen Körper der eingangs genannten Gattung, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er eine sandwichartige Schichtstruktur hat, die einen plattenartigen Kern aus nicht verdichtetem oder niedrig verdichtetem Sperrholz oder Schichtholz aufweist, der an seinen beiden großflächigen Plattenseiten mit je einer Verstärkungsschicht aus kunstharzpreßholz verleimt ist.

Diese plattenförmigen Körper haben eine sehr hohe Biegefestigkeit und Biegesteifigkeit. Sie können in der Regel dünner ausgebildet werden als herkömmliche Bodenplatten aus Sperrholz mit gleicher Biegefestigkeit. Die Kunstharzpreßholzschichten übernehmen einen Großteil der Belastung.

Der Leim verbindet die Schichten aus Kunstharzpreßholz derart mit dem Kern, daß die Kräfte zwischen Kern und Verstärkungsschichten wirksam übertragen werden. Damit werden die besonderen Trageigenschaften von Kern und Verstärkungsschicht in Kombination ausgenützt.

Der Kern aus Sperrholz oder Schichtholz ist noch ausreichend saugfähig, so daß der Leim zwischen Verstärkungsschicht und Kern bis zu einem gewissen Ausmaß in den Kern hineinwandert und so eine besonders gute Verbindung zwischen Kern und Verstärkungsschicht bildet. Unerwünschte Lufteinschlüsse werden dabei weitgehendst vermieden, so daß sich eine besonderes vollflächige Verbindung von Kern und Verstärkungsschicht ergibt.

Kunstharzpreßholz ist zwar bereits aus dem Stand der Technik als Schichtpreßstoff, vorzugsweise mit einer Rohdichte von mindestens 0,8 cm³, bekannt. Es ist aber erstaunlich, daß ein Körper mit zwei Kunstharzpreßholzschichten um einen weicheren plattenartigen Kern aus Sperrholz oder Schichtholz gerade die gewünschte Biegefestigkeit bei akzeptablem Gewicht herbeiführt. Der etwas weichere Kern sorgt für die notwendige Elastizität der Platte, während die Kunstharzpreßholzschicht für die gewünschte Versteifung und Härte der Platte sorgt.

Die erfindungsgemäßen Körper sind zudem nicht nur leichter, sondern auch deutlich kostengünstiger herzustellen als Platten aus 100% Kunstharzpreßholz. In der Praxis

sind die erfindungsgemäßen Körper als Bodenplatten beziehungsweise Kanaldeckel noch mit mäßigem Kraftaufwand bewegbar.

Vorzugsweise kann die Dicke des Kerns zur Dicke einer Verstärkungsschicht etwa dem Verhältnis 2 : 8 bis 2 :14, insbesondere etwa 2:11 entsprechen. In diesem Verhältnisbereich ist die Ausgewogenheit zwischen Biegefestigkeit und Gesamtgewicht der Platte pro Fläche besonders günstig. Bei einem Verhältnis von 2:11 übernimmt das Kunstharzpreßholz etwa zwei Drittel der aufgebrachten Belastung. Bei Verwendung von Buche als Grundholzstoff hat die erfindungsgemäße Platte nur etwa dreiviertel des Gewichts einer 100% Kunstharzpreßholzplatte mit sonst vergleichbaren Eigenschaften.

Besonders vorteilhaft kann die Dicke einer Kunstharzpreßholzschicht etwa 2,5 mm bis 30 mm, insbesondere 10 mm entsprechen. In diesem Bereich haben die Kuhstharzpreßholzschichten noch eine ausreichende Festigkeit mit mäßigem Gewicht, so daß es noch die Anforderungen an eine bewegbare Bodenplatte erfüllt.

In besonderer Weise kann das spezifische Gewicht des Kunstharzpreßholzes mindestens 0,9 g/cm³, insbesondere 1,1 bis 1,4 g/cm³ entsprechen. In diesem Bereich sind Kunstharzpreßholzschichten besonders günstig zum Erreichen eines mäßigen Gewichtes des Körpers bei ausreichender Festigkeit.

Als Variante der Erfindung entspricht das spezifische Gewicht des Kunstharzpreßholzes etwa 1,3 g/cm³. Dieses spezifische Gewicht ist besonders vorteilhaft für gute Festigkeit bei mäßigem Gewicht.

Furniere der Kunstharzpreßholzschicht können in unverpreßtem Zustand eine Ursprungsdicke von etwa 0,25 bis 2,5 mm aufweisen. Furniere dieser Dicken, vorzugsweise aus Buche, lassen sich für erfindungsgemäße Kunstharzpreßholzschichten besonders gut zu hochfesten Schichten zusammenpressen, wobei mäßiges Gewicht bei guter Festigkeit erreicht wird.

Die Furniere können der Kunstharzpreßholzschicht überwiegend etwa von Auflager zu Auflager des Körpers verlaufen. Mit dieser Ausrichtung läßt sich eine sehr gute Festigkeit mit geringer Durchbiegung erreichen.

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Denkbar können die äußeren Fumierschichten des Kunstharzpreßholzes mit einem die Entflammbarkeit hemmenden Stoff imprägniert sein. Unter äußere Fumierschichten sind in diesem Sinne die dem Kern entfernten Furnierschichten, die nahe der flächigen Außenseite des Körpers vorgesehen sind, zu verstehen: Diese Fumierschichten werden vorzugsweise vor dem Verpressen zu Kunstharzpreßholz imprägniert.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die äußere Oberfläche des Körpers mit einem mit Kunstharz imprägnierten Zellulosepapier beschichtet sein. Damit erlangt die äußere Oberfläche des Körpers eine rutschhemmende Struktur und eine Verbesserung der Schwerentflammbarkeit. Dies kann an beiden großflächigen Außenseiten vorgesehen sein, so daß der Körper problemlos in gewendetem Zustand benutzt werden kann.

Besonders vorteilhaft können die Furniere des Kerns mit Feuerschutzmittel imprägniert sein. Dies kann vor dem Verleimen geschehen. Der Kern ist dadurch sehr gut gegen Entflammbarkeit geschützt.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend erläutert. Es zeigen:

Figur 1 eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen

Körpers,

Figur 2 eine vergrößere Darstellung der Einzelheit Il in Figur 1 mit

dargestellten Fumierschichten,

Figur 3 eine gerade Draufsicht auf einen als Bodenplatte verwendeten erfindungsgemäßen Körper, und

Figur 4 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Körper

längs der Schnittlinie IV-IV in Figur 3.

In den Figuren 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßer plattenförmiger Körper 1 dargestellt, bei dem die sandwichartige Schichtstruktur sichtbar ist. Zentral etwa horizontal verlau-

fend ist ein plattenartiger Kern 2 aus nicht verdichtetem oder nur niedrig verdichtetem Sperrholz oder Schichtholz dargestellt. Unter Sperrholz beziehungsweise Schichtholz ist in diesem Sinne ein Lagenholz zu verstehen. An den beiden gegenüberliegenden großflächigen Plattenseiten 3 des Kerns 2 ist je eine Verstärkungsschicht 4 aus Kunstharzpreßholz vorgesehen. Der Kern 2 ist etwa sandwichartig zwischen den beiden Verstärkungsschichten 4 eingeschlossen.

Kunstharzpreßholz ist in der Regel ein aus Furnieren und härtbarem Kunstharz hergestellter Schichtpreßstoff, der vorzugsweise eine Rohdichte von mindestens 0,8 g/cm³ hat. Häufig sind mindestens fünf Furnierschichten je cm Erzeugnisdicke vorgesehen. Als Furniere wird häufig Rotbuchenfurnier verwendet. Die.Furniere werden mit Kunstharzen bestrichen und durch Anwendung von hohem Druck und Wärme miteinander verpreßt und verdichtet. In Figur 2 ist erkennbar dargestellt, daß in der Verstärkungsschicht 4 mehrere Furnierlagen 5 dicht zusammengepreßt sind. Dagegen besteht das Sperrholz beziehungsweise Schichtholz des Kerns 2 aus kaum miteinander verpreßten Fumierlagen, zum Beispiel Buchenholzfurnier, die wesentlich dicker sind, als in verpreßtem Zustand der Verstärkungsschichten 4.

Die Furnierlagen 5 der Verstärkungsschicht ist aus Buchenfurnieren mit einer Ursprungsdicke vor dem Verpressen von mindestens 0,25 mm bis maximal 2,5 mm hergestellt. Die Dichte einer fertigen Verstärkungsschicht 4 beträgt in der Regel mindestens 0,9 g/cm³, vorzugsweise 1,1 bis 1,4 g/cm³. Die Dicke einer Verstärkungsschicht kann sich im Bereich von 2,5 bis 30 mm bewegen.

Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform, die nicht maßstabsgetreu dargestellt ist, hat die Verstärkungsschicht 4 eine Rohdichte von zirka 1,3 g/cm³ und zirka 10 mm Dicke. Der Kern 2 hat eine Dicke von zirka 55 mm, so daß sich eine Gesamtdicke des Körpers 1 von zirka 75 mm ergibt. Die Dicke des Kerns zur Dicke einer Verstärkungsschicht entspricht damit in etwa dem Verhältnis 2:11.

Die Furnierlagen 5 des Kunstharzpreßholz verlaufen überwiegend etwa von Auflager zu Auflager des Körpers 1. Dies gewährleistet eine sehr hohe Festigkeit, die nur eine geringe Durchbiegung zuläßt.

Die äußeren Furniere des Kunstharzpreßholz werden vor dem Zusammenpressen mit einem die Entflammbarkeit hemmenden Stoff imprägniert. Die Einfärbung erfolgt bis beispielsweise 5 mm Tiefe der Verstärkungsschicht.

Ebenso sind die Furnierlagen 7 des Kerns mit Feuerschutzmittel imprägniert, zum Beispiel Feuerschutzsalzen.

Mindestens an einer der Außenseiten der Platte 1 ist ein mit Kunstharz imprägniertes Zellulosepapier 8 aufgepreßt, das eine rutschhemmende Strukturoberfläche hat und die Schwerentflammbarkeit verbessert.

Zum Herstellen eines erfindungsgemäßen Körpers 1 werden mehrere Furnierlagen 7 mit Feuerschutzmittel imprägniert und zu dem Kern 2 aus Schichtholz, beziehungsweise Sperrholz zusammengesetzt und miteinander verleimt. Dazu separat werden die Verstärkungsschichten 4 hergestellt, in dem Buchenfurniere mit einem geeigneten Leim bestrichen werden und unter Druck und Wärme miteinander verpreßt werden. Nachdem die Kunstharzpreßholzschichten ausgehärtet sind, werden die später dem Kern 2 zugewandten Oberflächen auf die gewünschten Toleranzen geschliffen. Wahlweise können auch die Plattenseiten 3 des Kerns auf die gewünschten Toleranzen gebracht werden. Anschließend werden die Verstärkungsschichten 4 mit dem Kern 2 verleimt. Der Kern ist noch saugfähig und nimmt bereichsweise Teile des Leims auf. Auf den Außenseiten 6 wird jeweils ein imprägniertes Zellulosepapier aufgeklebt.

In Figur 3 ist eine gerade Draufsicht auf drei als Bodenplatte beziehungsweise Kanaldeckel in Reihe hintereinander eingesetzten plattenförmige Körper 1 dargestellt. Sie sind in eine Absatzvertiefung 9 im Boden 10 eingesetzt, so daß ihre Oberfläche mit der Bodenoberfläche fluchtet. Die mit Zellulosepapier 8 beschichtete Seite ist zur Oberseite des Bodens nach oben gerichtet.

Die Absatzvertiefungen 9 bilden seitliche Auflager 13 für die Bodenplatte. In Figur 3 ist in strichlinierten Linien die innere Kante der Auflager 13 angedeutet. Bis zu dieser Linie ist die Bodenplatte von dem jeweiligen Auflager 13 unterstützt. In feinen Linien ist die Maserung 14 der Furniere 5 der Kunstharzpreßholzschicht 4 angedeutet. Die Furniere 5

erstrecken sich überwiegend von Auflager 13 zu Auflager 13. So ergeben sie eine besonders gute Festigkeit der Bodenplatte.

In Figur 4 ist ein Vertikalschnitt durch die Bodenplatte beziehungsweise den Kanaldekkel gezeigt. Die Bodenplatte ist über einem Versorgungskanal 11 eingesetzt. In dem Versorgungskanal 11 verlaufen Anschlüsse 12, wie zum Beispiel Strom- und Wasserleitungen. Die Bodenplatte deckt den Versorgungskanal 11 flächig ab und kann wegen ihres mäßigen Gewichts mit mäßigem Kraftaufwand angehoben und bewegt werden.

Der Vorteil der Sandwichkonstruktion aus Kunstharzpreßholz mit einem Kern aus Lagenholz ist eine deutliche Kosten- und Gewichtsreduzierung gegenüber einer Platte, die durchgehend aus Kunstharzpreßholz besteht. Das Gewicht einer erfindungsgemäßen Bodenplatte mit einer Gesamtdicke von 75 mm bei einem 55 mm dicken Kern aus Buchensperrholz hat nur dreiviertel des Gewichts einer 100% Kunstharzpreßholzplatte mit vergleichbaren Festigkeitseigenschaften. Die 10 mm dicken Verstärkungsschichten 4 aus Kunstharzpreßholz übernehmen etwa zweidrittel der Belastung.

Claims

ANSPRÜCHE

1. Plattenförmiger Körper (1), insbesondere Kanalabdeckung, die auf sich gegenüberliegenden Auflagern (13) des Kanals aufliegt, mit einer Lage aus Sperrholz oder Schichtholz,

dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) eine sandwichartige Schichtstruktur hat, die einen plattenartigen Kern (2) aus nicht verdichtetem oder niedrig verdichtetem Sperrholz oder Schichtholz aufweist, der an seinen beiden großflächigen Plattenseiten (3) mit je einer Verstärkungsschicht (4) aus Kunstharzpreßholz verleimt ist.

2. Körper (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Kerns (2) zur Dicke einer Verstärkungsschicht (4) etwa dem Verhältnis 2 : 8 bis 2:14, insbesondere 2:11, entspricht.

3. Körper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke einer Kunstharzpreßholzschicht (4) etwa 2,5 mm bis 30 mm, insbesondere 10 mm, entspricht.

4. Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Gewicht des Kunstharzpreßholzes mindestens 0,9 g/cm³, insbesondere 1,1 bis 1,4 g/cm³ entspricht.

5. Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Gewicht des Kunstharzpreßholzes etwa 1,3 g/cm³ entspricht.

6. Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Furniere (5) der Kunstharzpreßholzschicht (4) in unverpreßtem Zustand eine Ursprungsdicke von etwa 0,25 bis 2,5 mm aufweisen.

7. Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Furniere (5) der Kunstharzpreßholzschicht (4) überwiegend etwa von Auflager zu Auflager des Körpers (1) verlaufen.

8. Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die äußeren Furnierschichten des Kunstharzpreßholzes mit einem die Entflammbarkeit hemmenden Stoff imprägniert sind.

9. Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des Körpers (1) mit einem mit Kunstharz imprägnierten Zellulosepapier (8) beschichtet ist.

10. Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Furniere (7) des Kerns (2) mit Feuerschutzmittel imprägniert sind.