DE29516464U1 - Kunstharzpreßholz-Körper - Google Patents

Kunstharzpreßholz-Körper

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
    • B27D1/08Manufacture of shaped articles; Presses specially designed therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Kunstharzpreßholz-Körper, insbesondere ein Möbel oder Möbelteil, mit mindestens zwei bevorzugt mit nicht paralleler Faserrichtung angeordneten, kunstharzgetränkten Holzfurnierschichten, die unter Aushärtung des Kunstharzes in der gewünschten Form verfestigt sind.
Kunstharzpreßholz-Körper, auch Plastpreßholz-Körper genannt, werden insbesondere in Form von Möbeln und Möbelteilen hergestellt. Derartige eingangs genannte Kunstharzpreßholz-Möbel und -Möbelteile sind unter anderem unter den Marken Pagholz® und Pagwood® bekannt.
Bei dem bekannten Herstellungsverfahren für die bekannten Kunstharzpreßholz-Körper werden zunächst Holzfurniere, die eine Dicke von vorzugsweise 1 mm oder weniger aufweisen, mit Phenolharz getränkt. Wegen der hohen Aufnahmefähigkeit von Tränklösungen, ihrer feinen Struktur und der hohen Querfestigkeit werden Furniere der Rotbuche bevorzugt. Der Grad 'der Tränkung und damit auch die eingesetzte Phenolharzmenge richtet sich nach den gewünschten Gebrauchseigenschaften der daraus herzustellenden Formteile.
Nach dem Tränken findet ein Vortrocknen der getränkten HoIzfurniere statt. Danach werden mehrere der getränkten Holzfurniere zu einem Furnierstapel übereinander gelegt.
0 Anschließend wird der Furnierstapel durch Druck- und Hitzeeinwirkung, insbesondere in einer Formpresse unter sehr hohem Druck und Temperaturen von 135° bis 155° Celsius in die gewünschte Form gepreßt. Dabei erweicht das vorgetrocknete Kunstharz, fließt unter Druck in die Poren des Holzes, härtet irreversibel aus und verleiht dem Möbel oder Möbelteil die gewünschte feste Form. Gleichzeitig oder anschließend werden unerwünschte Teile des Furnierstapels, insbesondere Ränder,
abgetrennt.
Bei der Herstellung von Kunstharzpreßholz-Körpern, aber auch bei der Herstellung von Möbeln und Möbelteilen aus Spanplatten 5 oder MDF-Platten ist die Verwendung sogenannter Melaminharzfilme bekannt. Es handelt sich dabei um sehr dünne Spezialpapiere, die mit Melaminharzen imprägniert und vorgetrocknet sind und mit denen die Oberflächen der Span- oder MDF-Platten beschichtet werden. Ihre Endaushärtung erfolgt durch Druck- und Hitzeeinwirkung. Sie dienen als Dekorfilme, Overlays und Underlays zur dekorativen Beschichtung von Holzwerkstoffen sowie zur Erhöhung der Oberflächengüte.
Bei den in den bekannten Kunstharzpreßholz-Körpern enthaltenen Phenolharzen handelt es sich um basisch kondensierte Phenolharze, die naturgemäß eine bräunliche Farbe aufweisen. Es ist daher nicht möglich, beispielsweise ein naturfarbenes Möbel oder Möbelteil unter Verwendung dieses Phenolharzmaterials herzustellen. Durch diese Tatsache werden die Einsatzmöglichkeiten der bekannten Kunstharzpreßholz-Körper, insbesondere Möbel oder Möbelteile eingeschränkt, da sie nur in mittelbraunen bis schwarzen Holztönen erhältlich sind.
Es besteht daher die Aufgabe, einen neuartigen Kunstharzpreßholz-Körper vorzuschlagen, der auch als naturfarbener, d.h. nicht oder nur in vorgegebener Weise eingefärbter Kunstharzpreßhol&zgr;-Körper, insbesondere Möbel oder Möbelteil produziert werden kann.
0 Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kunstharzpreßholz-Körper der eingangs genannten Art gelöst, dessen Kunstharzanteil ein Melaminharz oder ein Gemisch von Melaminharzen enthält.
5 Melaminharze sind farblose Kondensationsprodukte aus Melamin und Formaldehyd. Der erfindungsgemäße Kunstharzpreßholz-Körper kann somit auch als naturfarbener, d.h. nicht oder nur wunsch-
gemäß eingefärbter Kunstharzpreßholz-Körper, insbesondere Möbel oder Möbelteil erzeugt werden. Damit kann eine größere Vielfalt von Holzfarbenvarianten bei Kunstharzpreßholz-Körpern produziert werden. Es besteht eine hohe Nachfrage nach naturholzfarbenen und/oder farbig eingefärbten Möbeln, so daß nunmehr auch im Bereich Kunstharzpreßholz-Möbel entsprechend den Wünschen der Möbelkäufer aus dem privaten, gewerblichen und öffentlichen Bereich eine geeignete Farbenausführung zur Verfügung steht.
Das im erfindungsgemäßen Kunstharzpreßholz-Körper verwendete Kunstharz kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ein Melaminharz, eine Melaminhar&zgr;lösung oder ein Gemisch von MeIaminharzen sein. Bei praktischen Versuchen hat sich Pantoxyl VP 4516 als besonders geeignet erwiesen. Pantoxyl VP 4516 ist eine wässrige Lösung eines Melaminharz-Produktes und wird von der Condea Chemie GmbH, 47443 Moers hergestellt und vertrieben. Durch die Verwendung eines Melaminharzproduktes auf wässriger Lösemittelbasis entfallen zusätzlich jegliche Abluftprobleme durch verdunstende Verdünnungsmittel.
Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt in Fortbildung der Erfindung, daß die Möglichkeiten der Einfärbung von Kunstharzpreßholz-Körpern deutlich verbessert werden, indem das Kunstharz mit Farbstoffen zum Einfärben des Kunstharzpreßholz-Körpers versetzt ist. Da durch das erfindungsgemäß enthaltene farblose Melaminharz die bräunliche Eigenfärbung des Phenolharzes entfällt, steht nunmehr die Möglichkeit offen, eine wesentliche größere Anzahl an Farbvarianten, insbesondere in reinem, durchgefärbtem Farbton ohne bräunliche Grundeinfärbung, herzustellen und anzubieten.
Zur weiteren Verdeutlichung werden die Verfahrensschritte eines bevorzugten Herstellungsverfahrens für einen bevorzugten erfindungsgemäßen Kunstharzpreßholz-Körper im folgenden ausführlicher dargestellt,
Zunächst werden dünne Holzfurniere mit einer Dicke von vorzugsweise 1 mm oder weniger mit flüssigem Melaminharz getränkt. Es werden dabei Furniere der Buche bevorzugt, es können aber prinzipiell auch Furniere anderer Holzarten verwendet werden. So wurde bei Versuchen festgestellt, daß auch Furniere von Tropenhölzern für das Verfahren geeignet sind.
Das Tränken der Holzfurniere geschieht bevorzugt in einer Durchlauftränke. Die Durchlaufgeschwindigkeit und die sonstigen Parameter dieses VerfahrensSchrittes werden so gewählt, daß sich eine Tränkmenge von 100 bis 220 g Tränkmelaminharz pro m2 Holzfurnier ergibt, abhängig von der Furnierdicke und den gewünschten späteren Eigenschaften. Nach Durchlaufen des Tränkbades wird überschüssiges Tränkharz durch ein Hartgummiwalzenpaar entfernt.
Dem Melaminharz in der Durchlauftränke kann zum Durchfärben der herzustellenden Preßteile ein Farbstoff beigemischt werden. Es kann außerdem Füllstoffe, Verdünnungsmittel und/oder Gleitmittel enthalten.
Anschließend werden die getränkten Furniere bei einer Temperatur von 80° bis 13 0° Celsius auf eine Furnierfeuchtigkeit von 8 bis 12 % vorgetrocknet, wobei die Werte im einzelnen von der Tränkharzmenge und der Furnierdicke abhängen.
Danach werden die Holzfurniere im wesentlichen kreuzweise zu einem Preßpaket angeordnet. Der Furnierstapel wird daraufhin in einer Preßvorrichtung bei einer Temperatur zwischen 105° und 155° Celsius, vorzugsweise zwischen 135° und 150° Celsius in die gewünschte Form gepreßt. Durch die kombinierte Druck- und Hitzeeinwirkung härtet das Melaminharz durch Polykondensation irreversibel aus. Mittels Schneidkanten an der Preßvorrichtung werden gleichzeitig unerwünschte, nicht mehr benötigte Teile des Furnierstapels, beispielsweise Ränder, abgetrennt. Das Pressen des Furnierstapels unter gleichzeitiger Druck- und Hitzeeinwirkung dauert einige Minuten, der Druck
- 5 ~
liegt größenordnungsmäßig bei 1 Kilonewton pro cm2.
Im allgemeinen werden abschließend die Ränder des fertig geformten Preßteiles noch nachgeglättet. 5
Nachstehend wird ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kunstharzpreßholz-Körpers, und zwar eines Kunstharzpreßholz-Sitzes anhand seines bevorzugten Herstellungsverfahrens beschrieben.
Zur Herstellung des Kunstharzpreßholz-Sitzes werden zunächst Furniere der Rotbuche in einer Durchlauftränke mit dem wässrigen Melaminharz-Produkt Pantoxyl VP 4516 der Condea Chemie GmbH, 47443 Moers getränkt. Die Eintauchstrecke der Furniere ist etwa 1 m lang, die Furniere werden mit einer Geschwindigkeit von 4 bis 5 m pro Minute durch die Dur chi auf tränke geführt. Für die Herstellung des Kunstharzpreßholz-Sitzes werden insgesamt 15 Furnierlagen benötigt, und zwar solche mit einer Dicke von 1 mm und solche mit einer Dicke von 0,4 mm. Die 1 mm dicken Rotbuchen-Furniere werden mit einer Menge von 170 bis 180 g Pantoxyl VP 4516 pro m2 getränkt, und die 0,4 mm dicken Furniere mit 13 0 bis 140 g pro m2.
Anschließend werden die Furniere bei einer Temperatur von 95° Celsius drucklos vorgetrocknet, und zwar bis auf eine Furnierfeuchtigkeit von 8% im Inneren der Furniere und 10 - 12% im Äußeren der Furniere. Die Trockung geschieht im Durchlaufverfahren mit einer Vorschubgeschwindigkeit von 6 m pro Minute.
Die vorgetrockneten Furniere werden danach zu einem Furnierstapel übereinandergelegt, wobei die Furniere so angeordnet werden, daß die Faserrichtungen der benachbarten Holzfurniere im Furnierstapel bevorzugt kreuzweise verlaufen.
Die Formgebung des Furnierstapels geschieht anschließend' in einer beheizten Formpresse. Bei einem Druck von 900 Newton pro cm2 und einer Temperatur von 142° Celsius härtet das Melamin-
harz durch Polykondensation irreversibel aus, wodurch der Furnierstapel die gewünschte feste Form eines Sitzes annimmt. Gleichzeit ig werden durch Schneidkanten an der Formpresse nicht benötigte Randteile des FurnierstapeIs abgetrennt.
5
Abschließend wird der Preßling noch einer Endbehandlung durch Glattschleifen der Ränder unterworfen.
Der fertige, naturfarbene Sitz gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung hat - bis auf seine Farbe - alle Gebrauchseigenschaften der unter den Marken Pagholz® und Pagwood® bekannten Kunstharzpreßholz-Möbel und -Möbelteile.
Er ist beständig gegen Wasser, haushaltsübliche Säuren und Laugen und Zigarettenglut, klimabeständig, termiten- und insektenfest. Die porenfreie Oberfläche, die keinen Haftgrund bietet und somit leicht zu desinfizieren ist, ist antibakteriell und hygienisch. Die Biegefestigkeit ist mehrfach so hoch wie die von Sperrholzformteilen, so daß das Kunstharzpreßholz erheblich dünner und eleganter geformt sein kann. Die Zugfestigkeit ist deutlich höher als die aller anderen Holzstoffe. Sie erreicht einen Wert, wie er bei Standard-Aluminiumwerkstoffen üblich ist. Kunstharzpreßholz-Formteile zeigen eine hohe Kratzfestigkeit und Abriebfestigkeit.
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Claims (6)

Ansprüche
1. Kunstharzpreßholz-Körper, insbesondere Möbel oder Möbelteil, mit mindestens zwei bevorzugt mit nicht paralleler Faserrichtung angeordneten, kunstharzgetränkten Holzfurnierschichten, die unter Aushärtung des Kunstharzes in der gewünschten Form verfestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstharzanteil des Kunstharzpreßholz-Körpers ein Melaminharz oder ein Gemisch von Melaminharzen enthält.
2. Kunstharzpreßholz-Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstharzanteil des Kunstharzpreßholz-Körpers im wesentlichen ein Melaminharz oder ein Gemisch von Melaminharzen enthält.
3. Kunstharzpreßholz-Körper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstharzpreßholz-Körper 100 bis 220 g Melaminharztränkmenge pro qm2 Holzfurnierschicht enthält.
4. Kunstharzpreßholz-Körper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstharzanteil des Kunstharzpreßhol&zgr;-Körpers ein Melaminharz oder ein Gemisch von Melaminharzen ist.
5. Kunstharzpreßholz-Körper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstharzanteil des Kunstharzpreßholz-Körpers Pantoxyl VP 4516 als alleinigen oder anteiligen Bestandteil enthält. ·
6. Kunstharzpreßholz-Körper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstharzanteil des Kunstharzpreßholz-Körpers einen Farbstoff zur Einfärbung des Kunstharzpreßholz-Körpers enthält.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29803678U1 (de) * 1998-03-03 1998-07-02 Blomberger Holzindustrie B. Hausmann GmbH & Co KG, 32825 Blomberg Plattenförmiger Körper
DE10245914A1 (de) * 2002-10-01 2004-04-15 Hw-Industries Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung von Parkett- oder Furnier-Fussbodenplatten
EP2373463B1 (de) 2008-12-08 2016-03-02 Metsäliitto Osuuskunta Verfahren zur herstellung einer holzfurnierplatte

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