DE29801912U1 - Intraorale Befestigungsvorrichtung für Funktionselemente - Google Patents

Intraorale Befestigungsvorrichtung für Funktionselemente

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Description

Intraorale Befestigungsvorrichtung für Funktionselemente
Die Erfindung bezieht sich auf eine intraorale Befestigungsvorrichtung für Funktionseiemente, die einer Zahnreihe oder einem Kieferkamm eines Oberkiefers oder Unterkiefers, der Zunge oder dem Mundraum zugeordnet sind, mit einem gekrümmten, plattenförmigen Grundkörper, der zur Anlage an der Unterseite des Gaumens bzw. an der Innenseite des Unterkiefers vorgesehen ist. Eine solche intraorale Befestigungsvorrichtung kann für sehr unterschiedliche Anwendungen vorgesehen sein. Die Erfindung befaßt sich mit allen möglichen Anwendungen.
Zur lagegenauen Positionierung von Funktionselementen gegenüber einer Zahnreihe oder einem Kieferkamm eines Oberkiefers oder Unterkiefers sind sogenannte Tiefziehschienen bekannt. Die Tiefziehschienen werden unter Verwendung eines Modells der Zahnreihe bzw. des Kieferkamms hergestellt. Eine temporär verformbare Platte beispielsweise aus thermoplastischem Acryl
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• *
wird an das Modell angeformt, wobei die Vorgehensweise in etwa dem technischen Tiefziehen entspricht. Die anschließend ausgehärtete Platte, d. h. die fertige Tiefziehschiene ist paßgenau auf die Zahnreihe bzw. den Kieferkamm aufsetzbar. An der Tiefziehschiene befestigte Funktionselemente erhalten so eine genau definierte Relativlage gegenüber der Zahnreihe bzw. dem Kieferkamm. Tiefziehschienen umgeben die Zahnreihe bzw. den Kieferkamm rinnenförmig und erstrecken sich hufeisenförmig über den vorderen Oberkieferbogen bzw. Unterkieferbogen. Sie sind damit nur dann für verdeckte Anwendungen geeignet, wenn die im Bereich des vorderen Ober- bzw. Unterkieferbogens nach außen überstehenden Bereiche nachträglich entfernt, beispielsweise weggeschliffen werden. Ihr Hauptnachteil liegt jedoch in der aufwendigen Herstellung, bei der ohne die Erstellung eines Modells der Zahnreihe bzw. des Kieferkamms nicht auszukommen ist. Das heißt, die Herstellung kann beispielsweise nicht während einer Behandlung und insbesondere nicht im Rahmen eines operativen Eingriffs erfolgen.
Aus D. H. Rüssel et al: Intraoperative Fabrication of Postsurgical Palatal Stents, J. ORAL MAXILLOFAC SURG., Seiten 369 bis 370 (1996) ist eine Verbandplatte bekannt, die auf einer Platte aus thermoplastischem Kunststoff basiert. Die durch Erwärmung erweichte Platte wird an die Zahnreihe bzw. den Kieferkamm eines Oberkiefers und den davon eingeschlossenen Gaumen angepaßt. Nach der Wiederverfestigung der Platte und ihrem Unterfüttern kann sie als Wundverschluß im Bereich des Oberkiefers genutzt werden, indem sie auf die Zahnreihe bzw. den Kieferkamm des Oberkiefers aufgesetzt wird, zu dem sie eine definierte Relativposition einnimmt. Die bekannte Verbandplatte umgreift die Zahnreihe bzw. den Kieferkamm des Oberkiefers rinnenförmig. und erstreckt sich über den gesamten Oberkieferbogen, d. h. sie ist in jedem Fall sichtbar und nicht für verdeckte Anwendungen geeignet. Dies ist im Rahmen ihrer geplanten Verwendung allerdings unerheblich. Die Herstellung der
bekannten Verbandplatte soll zwar intraoperativ erfolgen, sie ist aber dennoch durch die notwendige Anpassung der erweichten Platte an die Zahnreihe bzw. den Kieferkamm relativ aufwendig. Günstig ist, daß kein Modell der Zahnreihe oder des Kieferkamms angefertigt werden muß. Da die bekannte Verbandplatte plattenförmig und zur Anlage an der Unterseite des Gaumens vorgesehen ist, kann sie als intraorale Befestigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art angesehen werden, wobei die Funktionselemente die wundverschließenden Bereiche der Verbandplatte sind.
Als intraorale Befestigungsvorrichtungen der eingangs beschriebenen Art sind auch Gaumenplatten bekannt, die beispielsweise zur Anordnung von Sensoren im Mundraum Verwendung finden, um Bewegungsabläufe andere Funktionen beim Schlucken, Sprechen, Atmen und dergleichen zu untersuchen, d.h. bei der sogenannten sensorgestützten orofacialen Funktionsdiagnostik. Diese Gaumenplatten weisen zur Lagedefinition gegenüber dem Oberkiefer neben ihrem an dem Gaumen zur Anlage kommenden Grundkörper entweder hufeisenförmige Rinnen, die die Zahnreihe bzw. den Kieferkamm des Oberkiefers umgreifen, oder individuell gefertigte Halteelemente nach Art einer Prothese auf. Bekannte Gaumenplatten müssen unter Verwendung eines Modells des Oberkiefers aufwendig hergestellt werden. Eine Konfektionierung nach Art von im Sport gebräuchlichen Mundschützern ist zwar grundsätzlich denkbar, indem verschiedene Grundformen einer Gaumenplatte mit einer temporären oder definitiven Unterfütterung aus verschiedenen bekannten zahnärztlichen oder thermoplastischen Materialien versehen werden, um durch Überbrücken mit der Unterfütterung Abweichungen von der Grundform auszugleichen. Durch das dabei notwendige Übermaß der Grundformen wird der Tragekomfort der Gaumenplatten jedoch eingeschränkt. Dadurch wächst die Gefahr, daß die Anwesenheit der Gaumenplatte beispielsweise die Aussagekraft der aufgezeichneten Funktionen verringert, weil diese durch die Gaumenplatte selbst stark beeinflußt sind.
Der, Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine intraorale Befestigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, die universelle Verwendungsmöglichkeiten einschließlich verdeckter Anwendungen aufweist und die ohne großen Aufwand während einer Behandlung, d.h. auch intraoperativ, anpaßbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer intraoralen Befestigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art der Grundkörper eine schlitzförmige Aufnahme zum Einstecken von die Funktionselemente haltenden Einsteckfüßen aufweist, um die Funktionselemente gegenüber dem Grundkörper zu positionieren. Bei der Erfindung wird erstmals stärker zwischen dem Grundkörper der Befestigungsvorrichtung, der zur Anlage an der Unterseite des Gaumens bzw. an der Innenseite des Unterkieferbogens vorgesehen ist, und den Funktionselementen getrennt, die auch lagedefinierende Funktionselemente zur Definition der Lage der Befestigungsvorrichtung gegenüber einer Zahnreihe oder einem Kieferkamm des jeweiligen Oberkiefers oder Unterkiefers einschließen. Zwischen dem Grundkörper und den Funktionselementen ist erfindungsgemäß eine Steckverbindung vorgesehen. Den grundkörperseitigen Teil der Steckverbindung bildet die schlitzförmige Aufnahme, die zum Einstecken der funktionselementseitigen Einsteckfüße vorgesehen ist. Die Individualisierung der intraoralen Befestigungsvorrichtung erfolgt unter Ausnutzung der Freiheitsgrade der Steckverbindung zwischen dem Grundkörper und den Funktionselementen. Die Abstimmung der Befestigungsvorrichtung auf verschiedene Kiefergrößen kann durch eine begrenzte Anzahl von Grundformen für die plattenförmigen Grundkörper zur Anlage an der Unterseite des Gaumens und an der Innenseite des Unterkieferbogens erfolgen. Mit einer einfachen Unterfütterung des Grundkörpers kann selbst bei einer begrenzten Anzahl von Grundformen des Grundkörpers eine sehr gute und nur geringfügig auftragende Anpassung erreicht werden. Die primären Freiheitsgrade der Steckverbindung zwischen dem Grundkörper und den Funktionselementen sind der Ort des Einsteckens der Einsteckfüße
in die schlitzförmige Aufnahme und die Tiefe des Einsteckens. Derselbe Effekt wie bei unterschiedlichen Einstecktiefen ergibt sich auch durch unterschiedlich lange Einsteckfüße die für ansonsten identische Funktionselemente vorgesehen sein können. Es ist auch möglich, einen Einsteckfuß zu kürzen, um eine Individualisierung der Befestigungsvorrichtung vorzunehmen. Selbst eine solche Materialbearbeitung ist mit sehr geringem Aufwand verbunden und erlaubt die Individualisierung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung binnen kurzer zeit und insbesondere auch intraoperativ. Durch die Beschränkung von Funktionselementen zur Lagedefinition des Grundkorpers gegenüber dem jeweiligen Ober-bzw. Unterkiefer auf zurückliegende Bereiche der Zahnreihe bzw. des Kieferkamms ist eine verdeckte Anwendung der neuen Befestigungsvorrichtung problemlos möglich.
Die schlitzförmige Aufnahme des Grundkorpers kann eine Längserstreckung aufweisen, die zumindest teilweise dem Verlauf eines Abschnitts des Oberkiefers bzw. Unterkiefers folgt. Damit können die Funktionselemente über diesen Abschnitt in etwa gleicher Weise gegenüber der entsprechenden Zahnreihe bzw. dem entsprechenden Kieferkamm positioniert werden. Dies vereinfacht die Handhabung der neuen Befestigungsvorrichtung für die Funktionselemente. Es ist aber auch möglich, daß die schlitzförmige Aufnahme zusätzlich an der den Schneidezähnen abgekehrten Rückseite des Grundkorpers zum Einstecken von Funktionselementen vorgesehen ist.
In jedem Fall ist es bevorzugt, wenn die schlitzförmige Aufnahme das Einstecken eines Befestigungsfußes an jedem Punkt ihrer Längserstreckung erlaubt. Nur so ist die maximale Freiheit bei der Positionierung der Funktionselemente zur Individualisierung der Befestigungsvorrichtung gegeben.
Konkret kann das die schlitzförmige Aufnahme des Grundkorpers Material elastisch ausgebildet sein und Innenabmessungen auf-
weisen, die kleiner sind als Außenabmessungen der Einsteckfüße. So wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Funktionselementen und dem Grundkörper erreicht. Bei dem elastischen Material für die schlitzförmige Aufnahme kann es sich um einen elastischen Kunststoff aber auch um ein elastisches Metall handeln, das zusätzlich in Kunststoff eingebettet sein kann. Die Einsteckfüße können ebenfalls aus Metall und/oder Kunststoff ausgebildet sein.
Vorzugsweise sind die Einsteckfüße in Richtung der Längserstreckung der schlitzförmigen Aufnahme und/oder senkrecht dazu keilförmig ausgebildet. Die keilförmige Ausbildung in Richtung der Längserstreckung der schlitzförmigen Aufnahme ermöglicht das dichte Anordnen von Funktionselementen in der sich in ihrer Tiefe bezüglich ihrer Länge verjüngenden Aufnahme. Die keilförmige Ausbildung der Einsteckfüße senkrecht zu der schlitzförmigen Aufnahme erleichtert das Einstecken der Einsteckfüße in die Aufnahme. Dabei versteht sich, daß die Materialien für die schlitzförmige Aufnahme und die Einsteckfüße so aufeinander abgestimmt sein sollten, daß zwischen Ihnen eine möglichst große Haftreibung gegeben ist.
Alternativ oder zusätzlich ist es aber auch möglich, die schlitzförmige Aufnahme neben der Öffnung zum Einstecken der Einsteckfüße mit Einspritzöffnungen zum seitlichen Einspritzen von Fixiermasse in die Aufnahme zu versehen. Bei der Fixiermasse kann es sich um einen die Einsteckfüße mit der Aufnahme verklebenden Klebstoff handeln. Eine besonders gute Verbindung zwischen der Aufnahme und den Einsteckfüßen wird dann erreicht, wenn die Einsteckfüße perforiert sind.
Ein weiterer Freiheitsgrad zur Individualisierung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung wird erreicht, wenn zwischen den Einsteckfüßen und den Funktionselementen insbesondere thermoplastisch verformbare Anpaßbereiche vorgesehen sind,
die .beispielsweise eine Veränderung der Winkellage der Funktionselemente zu der schlitzförmigen Aufnahme zu eingesteckten Einsteckfüßen ermöglichen. Die Anpaßbereiche können einfach plastisch verformbar sein und dann beispielsweise aus plastisch verformbarem Metall ausgebildet sein. Bevorzugt ist die Ausbildung aus thermoplastischem Kunststoff, der beispielsweise nach Erwärmen in einem Wasserbad verformbar ist und durch Abschrecken wieder verfestigt werden kann, oder aus lichthärtendem Kunststoff, der vor seiner Lichthärtung einfach verformbar ist.
Als Funktionselemente bei der neuen Befestigungsvorrichtung können beispielsweise Bißrinnen für bezahnte und unbezahnte Abschnitte des Oberkiefers bzw. des Unterkiefers, Klammerelemente, Zahnelemente, Implantatplanungselemte, Extensionen, Kabelführungselemente, Sensoren, Stimulatoren und/oder Trägerelemente für elektronische Bauteile vorgesehen sein. Die Auswahl der Funktionselemente erfolgt in Abstimmung auf die jeweilige Anwendung der Befestigungsvorrichtung. Bißrinnen für bezahnte oder unbezahnte Abschnitte des Oberkiefers bzw. Unterkiefers und/oder Klammerelemente sind jedoch regelmäßig vorgesehen, um eine Lagedefinition der Befestigungsvorrichtung gegenüber dem jeweiligen Oberkiefer bzw. Unterkiefer durchzuführen.
Aus diesem Grund können insbesondere zwei sich symmetrisch gegenüberliegende und im Mundraum hinten angeordnete Bißrinnen bereits fest mit dem Grundkörper verbunden sein. Die Aufnahme zum Einstecken der Einsteckfüße kann sich über diese Bißrinnen hinweg . erstrecken oder seitlich an diese Bißrinnen angrenzen. Auch bei elektronischen und elektrischen Bauteilen wie Sensoren, Stimulatoren und/oder Kabelführungen kann es sinnvoll sein, diese fest mit dem Grundkörper zu verbinden und zu verkabeln, um elektrische Steckkontakte zu vermeiden, die im feuchten und nicht-neutralen Milieu des Mundraums tendenziell mit Problemen verbunden sind. Ein Anwendungsfall, in dem eine Festverkabelung besonders angezeigt ist, ist die Anordnung eines Senders oder
einer anderen Datenübertragungseinrichtung oder eines Akkumulatoren oder einer anderen Energieversorgungseinrichtung beispielsweise für einen an dem Grundkörper angeordneten Bewegungssensor in einer Wangentasche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben. Dabei zeigt:
Figur 1 die Befestigungsvorrichtung in einer Ausführungsform für einen Oberkiefer mit verschiedenen Funktionselementen in einer Draufsicht,
Figur 2 die Befestigungsvorrichtung gemäß Figur 1 in einem Querschnitt,
Figur 3 die Befestigungsvorrichtung in einer Ausführungsform für einen Unterkiefer mit verschiedenen Funktionselementen,
Figur 4 die Befestigungsvorrichtung gemäß Figur 3 im Querschnitt,
Figur 5 ein Zahnelement als Funktionselement in zwei verschiedenen Ansichten,
Figur 6 ein Implantatplanungselement als Funktionselement in zwei verschiedenen Ansichten,
Figur 7 ein Klammerelement als Funktionselement in zwei verschiedenen Ansichten,
Figur 8 eine Bißrinne für eine unbezahnten Abschnitt eines Oberkiefers als Funktionselement und
Figur 9 eine Bißrinne für einen bezahnten Abschnitt eines Kieferkamms als Funktionselement, das zugleich als Kabelführung ausgebildet ist.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Befestigungsvorrichtung
1 weist einen Grundkörper 2 auf, der zur Anlage an der Unterseite eines Gaumens vorgesehen ist. Das heißt, die Oberseite 3 des Grundkörpers 2 weist denselben Verlauf wie die Unterseite des Gaumens auf. Um dies ohne eine direkte Anpassung des Grundkörpers 2 an den Gaumen zu erreichen, ist der Grundkörper 2 in verschiedenen Grundformen, d. h. verschiedenen Größen und Konturen verfügbar und er kann an seiner Oberseite 3 mit einer Unterfütterung versehen sein, die beispielsweise wie eine Abdruckmasse beim Andrücken des Grundkörpers 2 an den Gaumen zunächst plastisch verformbar ist und dann ihre Form beibehält. Im Randbereich des Grundkörpers 2 ist eine schlitzförmige Aufnahme 4 vorgesehen, die hier um den gesamten Grundkörper 2 umläuft. Die Aufnahme 4 kann unter Verwendung desselben Materials ausgebildet sein wie der restliche Grundkörper 2. Es sind aber auch unterschiedliche Materialien möglich. Die Aufnahme 4 erlaubt das Einstecken von Einsteckfüßen 5 von Funktionselementen 6, um die Funktionselemente 6 gegenüber dem Grundkörper
2 zu positionieren. Durch die Freiheitsgrade bei dieser Positionierung ist eine Individualisierung der gesamten Befestigungsvorrichtung 1 in Anpassung an den Oberkiefer des jeweiligen Patienten möglich. Bei den Funktionselementen 6 kann es sich um die auch aus Figur 2 hervorgehenden Bißrinnen 7 und 8 handeln, wobei die Bißrinne 7 für einen bezahnten Abschnitt des jeweiligen Oberkiefers vorgesehen ist, was durch den Umriß eines Zahns 9 angedeutet ist, während die Bißrinne 8 für einen unbezahnten Abschnitt des Oberkiefers vorgesehen ist, d. h. für einen Kieferkamm. Bißrinnen 7 und/oder 8 sind bei der Befestigungsvorrichtung l vorgesehen, um eine Lagedefinition des Grundkörpers 2 gegenüber dem jeweiligen Oberkiefer zu erreichen. Eine solche Lagedefinition ist auch durch das in Figur 1 dargestellte
Klammerelement 11 möglich, das hier die Form eines sogenannten Rush-Ankers aufweist. Weitere in Figur &igr; dargestellte Funktionselemente 6 sind Zahnelemente 10, bei deren Verwendung die Befestigungsvorrichtung 1 die Funktion einer Übergangsprothese haben kann. Implantatplanungselemente 12 im Sinne des DE 297 12 669 Ul können ebenso mit der Befestigungsvorrichtung 1 gegenüber dem Oberkiefer positioniert werden wie Trägerelemente 13 für elektronische Bauteile 14 oder Kabelführungselemente 15 zur Führung eines Kabels 16 von einem Sensor 17 an dem Grundkörper aus dem Mundraum. Das Trägerelement 13 und das Kabel führungselement 15 können dabei gleichzeitig als Bißrinnen für bezahnte oder unbezahnte Abschnitte des Oberkiefers ausgebildet sein. Die Verbindung der Einsteckfüße 5 mit der schlitzförmigen Aufnahme 4 erfolgt durch Kraftschluß. Hierzu ist das die schlitzförmige Aufnahme 4 ausbildende Material elastisch, während die Einsteckfüße 5 quer zu der schlitzförmigen Aufnahme 4 keilförmig ausgebildet sind. Darüberhinaus kann die schlitzförmige Aufnahme 4 mit Einspritzöffnungen 2 0 versehen sein, während die Einsteckfüße 5 eine Perforation 21 aufweisen, um durch das Einspritzen einer Fixiermasse, insbesondere eines Klebstoffs eine dauerhafte Verbindung der Funktionseiemete 6 mit dem Grundkörper 2 herbeizuführen. An dem Grundkörper 2 können neben dem bereits erwähnten Sensor 17 auch weitere Sensoren 17 und/oder Stimulatoren 18 direkt befestigt sein. Als weiteres über die schlitzförmige Aufnahme an dem Grundkörper gelagertes Funktionselement 6 kann eine Extension 19 auf der dem Oberkieferbogen abgekehrten Seite des Grundkörpers 2 vorgesehen sein.
Die Befestigungsvorrichtung 1 gemäß den Figuren 3 und 4 unterscheidet sich von derjenigen gemäß den Figuren l und 2 im wesentlichen darin, daß sie statt für den Oberkiefer für einen Unterkiefer vorgesehen ist und weniger Funktionselemente 6 dargestellt sind. Alle Funktionselemente 6 gemäß den Figuren 1 und 2 könnten jedoch grundsätzlich auch Teil der Befestigungsvorrichtung l gemäß den Figuren 3 und 4 sein. Der Unterschied
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&Ggr;::
der Befestigungsvorrichtung gemäß den Figuren 3 und 4 zu der Befestigungsvorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2 ist konkret in der Form des Grundkörpers 2 zu sehen. Diese ist gemäß den Figuren 3 und 4 hufeisenförmig und somit auf den im Bereich des Mundbodens vor dem Unterkieferbogen verbleibenden Freiraum um die Zunge 22 herum abgestimmt. Dabei ist der Grundkörper 2 zur Anlage an der Innenseite des Unterkieferbogens vorgesehen, wodurch die schlitzförmige Aufnahme 4 des Grundkörpers 2 im Vergleich zur Okklusionsebene steiler gestellt ist als bei der Befestigungsvorrichtung 1 für den Oberkiefer gemäß den Figuren 1 und 2. Dies spiegelt sich in einem steileren Verlauf der Befestigungsfüße 5 für die Funktionselemente 6 wieder. Ein unterschiedlicher Winkel zwischen den Befestigungsfüße 5 und den Funktionselementen 6 ist auch über den Grundkörpers 2 für den Unterkiefer hinweg für eine optimale Anpassung zu berücksichtigen. Die Schneidezähne eines Unterkiefers verlaufen typischerweise deutlich stärker abgewinkelt zu der schlitzförmigen Aufnahme 4 als die Backenzähne.
Die unterschiedliche Neigung der Befestigungsfüße zur Okklusionsebene bei der Ausführung der Befestigungsvorrichtung l gemäß den Figuren 1 und 2 einerseits und den Figuren 3 und 4 andererseits ist nochmal in Figur 5a) hervorgehoben, die das Zahnelement 10 als Funktionselement 6 vergrößert in einer distalen Seitenansicht wiedergibt. Dabei ist der Befestigungsfuß 5 für die Befestigungsvorrichtung zur Befestigung am Oberkiefer mit durchgezogener Linie und der Befestigungsfuß 5' für die Befestigungsvorrichtung zur Befestigung am Unterkiefer mit gestrichelter Linie wiedergegeben. Figur 5b) zeigt das Zahnelement 10 zusätzlich aus vestibulärer Blickrichtung.
Die beiden Blickrichtungen a) distal und b) vestibulär finden sich auch in den Figuren 6 und 7, die das Implantatplanungselement 12 und das Klammerelement 11 gemäß Figur 1 vergrößert wiedergeben.
Aus,den vergrößerten Darstellungen der Figuren 5 bis 7 geht auch hervor, daß zwischen den Einsteckfüßen und den Funktionseiemeten 6 Anpaßbereiche 23 aus einem Material vorgesehen sind, das eine plastische Verformung erlaubt. Insbesondere ist eine thermoplastische Verformbarkeit vorteilhaft, um die Relativlage der Funktionselemente 6 gegenüber der schlitzförmigen Aufnahme 4 gemäß den Figuren l bis 4 bei dem jeweiligen Patienten optimal abzustimmen.
Figur 8 zeigt als Funktionselement 6 die Bißrinne 8 für einen unbezahnten Abschnitt des Oberkiefers gemäß Figur l in Verbindung mit der schlitzförmigen Aufnahme 4 des Grundkörpers 2. Die Bißrinne kann wie auch alle anderen Funktionselemente mit einer hier nicht dargestellten zusätzlichen Unterfütterung versehen werden. Die schlitzförmige Aufnahme 4 kann eine Breite 24 von 0,2 bis 2 mm und eine Tiefe 25 von 2 bis 8 mm, insbesondere von ca. 5 mm, aufweisen. Dabei sind die kleinsten Breiten solchen Aufnahmen vorbehalten, die für Einsteckfüße aus Metall vorgesehen sind.
Figur 9 zeigt ein Funkt ions element 6, das gleichzeitig als Kabelführungselement 15 und als Bißrinne 7 für einen bezahnten Abschnitt eines Oberkiefers vorgesehen ist, in Verbindung mit der schlitzförmigen Aufnahme 4 des Grundkörpers 2 gemäß den Figuren l und 2. Der elektrische Kontakt zwischen dem Kabelführungselement 15 und dem Grundkörper 2 erfolgt hier nicht durch eine elektrische Steckverbindung sondern über eine durchgängige Festverkabelung, um Kontakt- und/oder KurzSchlußprobleme durch das feuchte und nicht-neutrale Milieu im Mundraum zu vermeiden.
13
BEZUGSZEICHEN LISTE
1 Befestigungsvorrichtung
2 Grundkörper
3 Oberseite
4 Aufnahme
5 Einsteckfuß
6 Funktionselement
7 Bißrinne
8 Bißrinne
9 Zahn
10 Zahnelement
11 Klammerelement
12 Implantatplanungselement
13 Trägerelement
14 elektronisches Bauteil
15 Kabelführungselement
16 Kabel
17 Sensor
18 Stimulator
19 Extension
20 Einspritzöffnung
21 Perforation
22 Zunge
23 Anpaßbereiche
24 Breite
25 Tiefe

Claims (10)

SCHÜ TZANSPRUCHE :
1. Intraorale Befestigungsvorrichtung für Funktionselemente, die einer Zahnreihe oder einem Kieferkamm eines Oberkiefers oder Unterkiefers, der Zunge oder dem Mundraum zugeordnet sind, mit einem gekrümmten, plattenförmigen Grundkörper, der zur Anlage an der Unterseite des Gaumens bzw. an der Innenseite des Unterkieferbogens vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) eine schlitzförmige Aufnahme (4) zum Einstecken von die Funktionselemente (6) haltenden Einsteckfüßen (5) aufweist, um die Funktionselemente (6) gegenüber dem Grundkörper
(2) zu positionieren.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Aufnahme (4) eine Längserstreckung aufweist, die zumindest teilweise dem Verlauf eines Abschnitts des Oberkiefers bzw. Unterkiefers folgt.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Aufnahme (4) das Einstecken eines Befestigungsfußes (5) an jedem Punkt ihrer Längserstreckung erlaubt.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Aufnahme (4) von elastischem Material begrenzt wird und Innenabmessungen aufweist, die kleiner sind als Außenabmessungen der Einsteckfüße (5).
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckfüße (5) in Richtung der Längserstreckung der schlitzförmigen Aufnahme (4) und/oder senkrecht dazu keilförmig ausgebildet sind.
• · I
• · a
6. , Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Aufnahme (4) neben der Öffnung zum Einstecken der Einsteckfüße (5) Einspritzöffnungen (20) zum seitlichen Einspritzen von Fixiermasse in die Aufnahme (4) aufweist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckfüße (5) eine Perforation aufweisen.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Einsteckfüßen (5) und den Funktionselementen (6) insbesondere thermoplastisch verformbare Anpaßbereiche (23) vorgesehen sind.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Funktionselemente (6) Bißrinnen (7 und 8) für bezahnte und unbezahnte Abschnitte des Oberkiefers bzw. des Unterkiefers, Klammerelemente (11), Zahnelemente (10), Itnplantatplanungselemente (12) , Extensionen (19) , Kabelführungselemente (15), Sensoren, Stimulatoren und/oder Trägerelemente (13) für elektronische Bauteile (14) vorgesehen sind.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Bißrinnen, Sensoren (17, Stimulatoren (18) und/oder Kabelführungen fest mit dem Grundkörper (2) verbunden bzw. verkabelt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29914556U1 (de) * 1999-08-19 2001-01-11 Engelke Wilfried Multifunktionelles Sofortankersystem für die Mundhöhle
CH702426A1 (de) * 2009-12-24 2011-06-30 Matthias Weiss-Lang Zahn-Aggregat
DE102012000287A1 (de) * 2012-01-10 2013-07-11 Joachim Weber Therapiegerät zur myofunktionalen Therapie
DE102015000444A1 (de) 2014-01-20 2015-07-23 Dieter Edinger Verfahren zur kontrollierten Korrektur einer Bohrschablone

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