DE29801116U1 - Verbinder für ein Koaxialkabel mit einem Wellmantelrohr als Aussenleiter - Google Patents

Verbinder für ein Koaxialkabel mit einem Wellmantelrohr als Aussenleiter

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Description

MG/ ep
Huber + Suhner AG Herisau
Verbinder für ein Koaxialkabel mit einem Wellmantelrohr als
Aussenleiter
Die Erfindung betrifft einen Verbinder für ein Koaxialkabel mit einem von einem Dielektrikum getragenen Wellmantelrohr als Aussenleiter, und mit einem Steckergehäuse, das eine das Kabelende aufnehmende Ausnehmung aufweist.
Im Stand der Technik sind solche Verbinder beispielsweise aus der DE-C-43 44 328, EP-A-551 092, CH-A-545 0010 und der DE-C-43 09 775 bekannt geworden. Gemeinsam ist diesen Verbindern, dass zur Fixierung des Kabelendes zwei Gehäuseteile miteinander verschraubt werden müssen. Bei vergleichsweise grossen Verbindern, wie sie beispielsweise bei Basisstationen für den Mobilfunk verwendet werden, wird für das Verschrauben der beiden Gehäuseteile ein Werkzeug benötigt. Bei engen Platzverhältnissen und sonst schlechter Zugänglichkeit kann das Anschliessen des Kabelendes an den Verbindern deshalb schwierig sein. Eine schwierige Montage ist aber oft auch Ursache eines nicht korrekten Anschlusses.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, einen Verbinder der genannten Gattung zu schaffen, der ein einfacheres Anschliessen des Kabelendes ermöglicht und der trotzdem kostengünstig herstellbar ist und einen zuverlässigen Anschluss gewährleistet. Die Aufgabe ist gemäss Anspruch 1 gelöst. Beim erfindungsgemässen Verbin-
der wird das Koaxialkabel nicht durch Verschrauben, sondern durch eine radiale Bewegung des Halteteiles fixiert. Hierbei greift das Halteteil in ein Wellental des Aussenleiters ein. Da solche Aussenleiter in der Regel aus Kupfer oder einer anderen vergleichsweise weichen Legierung hergestellt ist, kann das Halteteil bis zu einer Einkerbung und somit einer Deformation des Aussenleiters an diesen angepresst werden. Damit ist auch eine Sicherung gegen ein Verdrehen des Kabelendes im Steckgehäuse erreichbar. Der erfindungsgemässe Verbinder vereinfacht die Kabelvorbereitung wesentlich, da das Dielektrikum nicht zurückgeschnitten werden muss und auch ein Bördeln sich erübrigt. Vorteilhaft ist zudem, dass der elektrische Kontakt des Aussenleiters und die Befestigugn des Kabels getrennt werden können. Der elektrische Kontakt ist damit zuverlässiger und lässt sich mit einer elastischen Vorspannung realisieren, so dass Veränderungen durch Alterung und Vibration vermieden werden können. Ebenso lässt sich das Problem der passiven Intermodulation lösen.
Ist gemäss einer Weiterbildung der Erfindung das Halteteil mit einem am Steckergehäuse angebrachten Hebel radial nach innen bewegbar, so ist ein Anschluss des Kabelendes besonders einfach und schnell. Nach dem Einsetzen des Kabelendes muss dann lediglich noch der Hebel umgelegt werden. Mit einem solchen Hebel ist eine sehr grosse radiale Kraft ausübbar, sodass hier ohne weiteres das Halteteil mit einer zur Deformation des Wellmantelrohres notwendigen Kraft radial verschiebbar ist.
Sind gemäss einer Weiterbildung der Erfindung am Steckergehäuse Rastmittel angeordnet, die bei eingesetztem Kabelende in ein Wellental einrasten, so kann sichergestellt werden, dass das Kabelende immer so eingesteckt ist, dass das Halteteil immer in ein Wellental eingreift. Der Abstand zwischen dem Halteteil und den Rastmitteln entspricht dann selbsverständlich dem Abstand zwischen zwei Wellentälern oder einem Mehrfachem davon.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemässen Verbinder mit einem angeschlossenen Kabelende, und
Figur 2 einen Schnitt gemäss Figur 1, jedoch vor der Fixierung des Kabelendes.
Die Figur 1 zeigt einen Verbinder 1, der ein Steckergehäuse 7 aus Metall oder einem geeigneten Kunststoff aufweist, das zur "Aufnahme eines Kabelendes 2a eines Koaxialkabels 2 eine zylindrische Ausnehmung 23 besitzt. Das an sich übliche Koaxialkabel 2 besitzt ein Wellmantelrohr 5 aus Kupfer als Aussenleiter mit einer vorzugsweise kreisringförmigen Wellenstruktur ein Dielektrikum 3, beispielsweise aus einem geschäumten Kunststoff sowie einen hohlen Innenleiter 4. Eine hier nicht gezeigte äussere Schutzhülle ist im Bereich des Kabelendes 2a entfernt. Das Kabelende besitzt eine ebene Stirnseite 6, an der das Wellmantelrohr 5, das Dielektrikum 2a sowie der Innenleiter 4 quer durchgeschnitten sind.
Die ausreichende Einstecktiefe des Kabelendes 2a in der Ausnehmung 23 ist an. einem im Steckergehäuse 7 radial verschiebbar gelagerten Stift 18 erkennbar. Dieser Stift wird vom Kabelende 2a gegen die rückwirkende Kraft einer Druckfeder 19 von einem Wellenberg 11 des Wellmantelrohres 5 in einer Position gehalten, in welcher er aussenseitig etwas vorsteht. Wäre das Kabelende 2a so in die Ausnehmung 23 eingesetzt, dass die Stirnseite 6 in Figur 1 rechts vor dem Stift 18 angeordnet wäre, so würde der Stift 18 aussenseitig am Gehäuse 7 nicht vorstehen, was optisch oder durch Tasten erkennbar wäre. Ein vorstehender Stift 18 gewährleistet somit eine Einstecktiefe bis zur Position des Stiftes 18. Wie ersichtlich, liegt der Stift 18 innenseitig an einem Kontaktteil 24 an, das am Umfang des Kabelendes 2a am Wellmantelrohr 5a anliegt und zwischen
das Steckergehäuse 7 und ein an einem Gewinde 21 mit diesem verschraubten Gehäuse 20 geklemmt ist. Das Kontaktteil 24 weist mehrere ringförmig angeordnete Kontaktzungen auf.
Im Abstand zum Stift 18 ist innenseitig in das Steckergehäuse 7 eine Ringnut 9 eingearbeitet, in die ein gummielastischer Lippenring 8 eingelegt ist. Dieser Ring 8 besitzt einen inneren, federnden Lappen 8a, der korrespondierend zu einem Wellental 10 ausgebildet ist. Dieser Lappen 8a bildet Rastmittel, die bei einer entsprechenden Position des Kabelendes 2a in ein Wellental 10 einrasten. Der gummielastische Ring bildet gleichzeitig eine Dichtung, die das Koaxialkabel 2 aussenseitig gegen das Steckergehäuse 7 flüssigkeitsdicht abdichtet.
Zur Fixierung des Kabelendes 2a am Steckergehäuse 7 weist dieses eine radiale Bohrung 15 auf, in die ein Zapfen 16 eingesetzt ist, der in der in Figur 1 gezeigten Position innenseitig in der Ausnehmung 23 vorsteht. Der Zapfen 16 ist gegen die rückwirkende Kraft einer Druckfeder 17 mit einem aussenseitig an diesem anliegenden Hebel 12 in der gezeigten Position gehalten. Vorzugsweise ist der Zapfen 16 mit einem hier nicht gezeigten Dichtungsring gleitverschieblich in der Bohrung 15 abgedichtet. Der Hebel 12 ist an einem am Steckergehäuse 7 angebrachten Lagerblock 14 mit einem Gelenk 13 schwenkbar gelagert. Wird der Hebel 12 in Richtung des Pfeiles 25 in die in Figur 2 gezeigte vertikal abstehende Position verschwenkt, so bewegt die Druckfeder den Zapfen 16 in eine Position, in welcher der Zapfen 16 nicht mehr in ein Wellental 10 eingreift. In dieser in Figur 2 gezeigten Position kann das Kabelende 2 axial aus dem Steckergehäuse 7 herausgezogen werden. Bei der in Figur 1 gezeigten Position ist dies nicht möglich, da der Zapfen 16 mit seinem inneren Ende in ein Wellental 10 eingreift. Der Abstand zwischen dem Zapfen 16 und dem Ring 8 ist so bemessen, dass dieser dem Abstand zwischen zwei benachbarten Wellentälern 10 oder einem Vielfachen davon entspricht. Ist somit der Ring 8 in ein Wellental 10 eingerastet, so ist gewährleistet, dass auch der
Zapfen 16 in ein Wellental 10 eingreift. Das Kabelende 2a wird mit dem Steckergehäuse 7 verbunden, indem dieses in die Ausnehmung 23 eingesetzt ist, bis der Stift 18 die entsprechende Einstecktiefe anzeigt. Der Hebel 12 ist hierbei in der in Figur 2 gezeigten Position. Zur Fixierung des Kabelendes 2a wird nun der Hebel 12 in Richtung des Pfeiles 26 in die in Figur 1 gezeigte Position umgelegt, wobei der Hebel 12 in einem Teil 22 verrastet wird. Der Zapfen 16 ist nun so bemessen, dass er bei Umlegen des Hebels 12 mit seinem vorderen Ende 16a am Wellmantelrohr 5 anliegt oder sogar in diesem eine hier nicht gezeigte Einkerbung schafft. Im letzten Fall greift das vordere Ende 16a somit in eine Einkerbung des Wellmantelrohres 15 ein, wodurch dieses vom Stift 16 auch gegen ein radiales Verdrehen bezüglich des Steckergehäuses 7 gesichert ist. Vorzugsweise sind mehrere, insbesondere drei solche Hebel 12 und entsprechend drei Zapfen 16 symmetrisch verteilt am Streckengehäuse 7 angeordnet. Ein derart festgelegtes Kabelende 2a ist bis zu einer Zugkraft von 700 N im Verbinder 1 fixiert. Der Stift 16 könnte hier auch so ausgebildet sein, dass er innenseitig federnd vorsteht. In diesem Fall kann er gleichzeitig die oben genannte Rastfunktion übernehmen. Der federnde Lappen 8a als Rastmittel würde sich dann erübrigen.
Der Innenleiterkontakt ist mit einem Verbindungsteil 30 hergestellt, der eine Hülse 32 besitzt, die teleskopisch in einer weiteren Hülse 31 gelagert ist. Diese Hülse 32 ist beweglich an einer Druckfeder 34 abgestützt und liegt mit einer konischen Fläche 36 am Innenleiter 4 an. Die Hülse 32 ist auf einem Stift 35 geführt, der einen in den Innenleiter 4 eingreifenden Kopf 33 aufweist. Die teleskopisch gelagerte Hülse 32 gewährleistet einen Kontakt des Innenleiters 4 unabhängig von der genauen Position der Stirnseite 6. ■

Claims (10)

Sprüche
1. Verbinder für ein Koaxialkabel (2) mit einem von einem Dielektrikum (3) getragenen Wellmantelrohr (5) als Aussenleiter, und mit einem Steckergehäuse (7), das eine das Kabelende (2a) aufnehmende Ausnehmung (23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse (7) zur lösbaren Befestigung des Kabelendes (2a) wenigstens ein radial verschiebbares Halteteil (16) aufweist / das bei eingesetztem Kabelende (2a) in einem Wellental (10) des Wellmantelrohres (5) gegen dieses radial anpressbar ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (16) mit einem am Steckergehäuse (7) angeordneten Betätigungsmittel, insbesondere einem Hebel (12) radial nach innen bewegbar ist.
3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (12) umlegbar an der Aussenseite des Steckergehäuses (7) gelagert ist.
4. , Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (16) in einer radialen Bohrung (15) des Steckergehäuses (7) radial federnd gelagert ist.
5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Steckergehäuse (7) Mittel (18) angeordnet sind, die eine hinreichende Einstecktiefe des Kabelendes 2a in der Ausnehmung (23) des Steckergehäuses (7) anzeigen.
6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass innenseitig am Steckergehäuse (7) Rast-
·■·
mittel (8) angeordnet sind, die bei eingesetztem Kabelende (2a) in ein Wellental (10) einrasten.
7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (8a) an einem ringförmigen, gummielastischen Teil (8) angeordnet sind und dieser Teil gleichzeitig ein Dichtungsmittel bildet.
8. Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das gummielastische Teil (8) ein Ring ist, der innenseitig einen radial federnden Lappen (8a) aufweist.
9. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenleiter (4) mit einem teleskopisch verschiebbaren, hülsenförmigen Teil (32) kontaktiert ist.
10. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, insbesondere drei Halteteile (16) vorgesehen sind.
DE29801116U 1997-04-03 1998-01-23 Verbinder für ein Koaxialkabel mit einem Wellmantelrohr als Aussenleiter Expired - Lifetime DE29801116U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007028317B3 (de) * 2007-05-09 2008-11-13 Spinner Gmbh Verfahren zum dauerhaften Verbinden eines ersten HF-Koaxialkabels mit einem zweiten HF-Koaxialkabel
DE10357405B4 (de) * 2003-12-03 2009-02-26 Wilhelm Sihn Jr. Gmbh & Co. Kg Armatur für ein koaxiales Wellrohrkabel
DE102011103531A1 (de) * 2011-06-07 2012-12-13 Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg System aus einem Koaxialsteckverbinder und einem Koaxialkabel

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DE102011103531A1 (de) * 2011-06-07 2012-12-13 Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg System aus einem Koaxialsteckverbinder und einem Koaxialkabel

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