DE29723063U1 - Dämpfungsvorrichtung für fluidische Anschlagvorrichtungen - Google Patents
Dämpfungsvorrichtung für fluidische AnschlagvorrichtungenInfo
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Description
Beschreibung
Dämpfungsvorrichtung für fluidische
Anschlagvorrichtungen
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsvorrichtung für eine fluidische Anschlagvorrichtung, umfassend ein an
einem ausfahrbaren Stellelement der fluidischen Anschlagvorrichtung angeordnetes Dämpfungselement, das
entgegen einer Dämpfungskraft in einer im wesentlichen senkrecht zur Ausfahrrichtung des ausfahrbaren Stellelements
liegenden Anschlagrichtung verschieblich ist.
Fluidische, beispielsweise pneumatische oder hydraulische Anschlagvorrichtungen werden insbesondere in
automatischen Bearbeitungs- oder Fördervorrichtungen eingesetzt. Sie dienen beispielsweise zum Stoppen eines
auf einem Förderband befindlichen Gutes oder zum Positionieren von Teilen in Bearbeitungsvorrichtungen.
Derartige Anschlagvorrichtungen umfassen im wesentli-
chen einen pneumatischen oder hydraulischen Zylinder, in dem eine gleitverschieblich geführte Kolbenstange
bei Bedarf ein- oder ausgefahren werden kann. Derartige Anschlagvorrichtungen sind beispielsweise unterhalb
eines Förderbandes angeordnet. Wenn zum Beispiel ein auf einem Förderband transportiertes Gut gestoppt
werden soll, wird die Kolbenstange ausgefahren, so daß das Gut an einem an der Kolbenstange befestigten
Anschlag zur Anlage kommt und dadurch an einer weiteren Bewegung auf dem Förderband gehindert wird.
In vielen Fällen ist es erforderlich, diesen Stopp-Vorgang so auszugestalten, daß das Gut nicht stoßartig,
sondern gedämpft abgebremst wird.
Um ein derartiges gedämpftes Abbremsen zu ermöglichen, sind beispielsweise Anschlagvorrichtungen bekannt,
deren Anschlag als Kipphebeleinrichtung ausgebildet ist. Bei einer solchen Kipphebeleinrichtung sind die
Dämpfungswirkungsrichtung des Dämpfers und die Bewegungsrichtung
des zu dämpfenden Transportgutes nicht fluchtend, sondern in einem Winkel, der meist 90
beträgt, zueinander angeordnet.
Eine derartige Dämpfungsvorrichtung erfordert durch die
"Umlenkung" der Dämpfungskraft um 90° einerseits einen recht komplizierten Aufbau. Andererseits wirken auf die
Umlenkmechanik einer solchen Dämpfungsvorrichtung Kräfte, die nicht nur stark den Verschleiß der Umlenkmechanik
fördern, sondern bei Ausfall des Dämpfers auch unmittelbar die Zerstörung der gesamten Umlenkmechanik
bewirken. Ferner ist bei derartigen Systemen die Ausbildung einer Verdrehsicherung problematisch, da
diese meist durch eine exzentrisch angeordnete Stange ausgebildet ist, die nur geringe Seitenkräfte aufnehmen
kann, ohne sich zu verbiegen bzw. ein Klemmen zu verursachen. Ein ganz entscheidender Nachteil dieses
Systems liegt jedoch darin, daß wegen der Umlenkmechanik eine große Bauhöhe notwendig ist. Dies führt zu
großen Biegemomenten und damit zu einer Instabilität. Darüber hinaus sind in vielen Fällen die Einbauverhältnisse
für ein derartig großes Bauteil in der Praxis nicht gegeben.
Aus der DE 3 8 06 43 6 Al ist ferner ein Anschlag mit
einer Dämpfungseinrichtung bekannt, bei dem ein Dämpfungselement in einem Gehäuse entgegen einer
Dämpfungskraft in Anschlagrichtung verschieblich ist. Die Dämpfungskraft wird hierbei im wesentlichen durch
Reibung erzeugt. Problematisch bei dieser Dämpfungsvorrichtung ist, daß bei einem Aufschlag auftretende
Seitenkräfte und Biegemomente auf das Dämpferelement übertragen werden und hierdurch dessen Funktion
beeinträchtigen können. Eine definierte Dämpfung über einen längeren Zeitraum ist hierbei nicht gegeben, da
sich die Reibverhältnisse aufgrund eines nicht vorhersehbaren und nicht vorherberechenbaren Verschleisses
laufend ändern.
Aus der DE 40 35 286 Al ist ferner ein Anschlag mit einer Dämpfungsvorrichtung bekannt, welcher ein mit der
Dämpfungsvorrichtung verbundenes, von einer ersten Anschlagstellung bis zu einer zweiten Endanschlagstellung
gedämpft bewegbares Anschlagglied aufweist. Die Dämpfungsvorrichtung weist wenigstens einen in
wenigstens einem Dämpfungszylinder bewegbaren Dämpfungskolben
auf, wobei eine die Kolbenbewegung dämpfen-
de, einen Strömungswiderstand für die bei der Kolbenbewegung ein- oder ausströmende Luft bildende Drosseleinrichtung
vorgesehen ist. Durch die Drossel können die Dämpfungseigenschaften an Werkstücke mit unterschiedlicher
Masse und/oder unterschiedlicher Geschwindigkeit angepaßt werden.
Aufgrund der Kompressibilität der Luft und dadurch bedingt der niedrigen Energieaufnahme pro Raumeinheit
ist eine derartige Dämpfungsvorrichtung nur zum Stoppen von geringen Massen einsetzbar.
Darüber hinaus kann auch bei dieser Dämpfungseinrichtung nicht vermieden werden, daß Seitenkräfte oder
Biegemomente über das Anschlagglied direkt auf den Kolben und dessen Dichtungen übertragen werden und
hierdurch deren Funktionsfähigkeit beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dämpfungsvorrichtung für f luidische Anschlagvorrichtungen
der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß die obengenannten Nachteile beseitigt werden und daß
sie bei einem einfachen und kompakten Aufbau eine zuverlässige Funktion gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer Dämpfungsvorrichtung für fluidische Anschlagvorrichtungen der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Dämpfungselement an wenigstens einer in Anschlagrichtung
verschieblichen Führungsstange unter Ausbildung eines starren Verbunds befestigt ist und daß
ein hydraulischer Stoßdämpfer einerseits mit dem starren Verbund, andererseits mit dem ausfahrbaren
Stellelement verbunden ist.
Durch die Verbindung des Dämpferelements und der wenigstens einen in Anschlagrichtung verschieblichen
Führungsstange zu einem Verbund und die Befestigung eines Stoßdämpfers einerseits an diesem Verbund,
andererseits an dem ausfahrbaren Stellelement der fluidischen Anschlagvorrichtung, beispielsweise einer
Kolbenstange, wird auf besonders vorteilhafte Weise sichergestellt, daß eine auf das Dämpferelement
wirkende Anschlag/Aufprallkraft auf den hydraulischen Dämpfer nur in dessen Bewegungsrichtung/Wirkrichtung,
d.h. in Anschlagrichtung wirkt. Alle anderen Einflüsse, wie beispielsweise Seitenkräfte oder Biegemomente
werden von der wenigstens einen Führungsstange aufgenommen. Auf diese Weise wird eine Funktionsbeeinträchtigung
des hydraulichen Stoßdämpfers weitestgehend vermieden.
Insbesondere hinsichtlich einer weiteren Stabilisierung des starren Verbunds ist bei einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform vorgesehen, daß zwei
Führungsstangen vorgesehen sind und an ihrer dem Dämpfungselement abgewandten Seite mittels einer Verbindungsplatte
miteinander verbunden sind.
Da auf diese Weise gewissermaßen ein geschlossener Kraftrahmen ausgebildet wird, der das Dämpfungselement
einschließt, werden die beiden parallel verlaufenden Führungsstangen zusätzlich stabilisiert und hierdurch
die Funktionssicherheit der gesamten Dämpfungsvorrichtung weiter erhöht.
Rein prinzipiell kann dabei wenigstens ein hydraulischer Stoßdämpfer an einer beliebigen Position in dem
starren Verbund angeordnet sein. Vorteilhafterweise ist
der wenigstens eine hydraulische Stoßdämpfer zwischen den zwei Führungsstangen angeordnet. Dies ermöglicht
einen besonders kompakten und stabilen Aufbau der Dämpfungsvorrichtung.
Um zu vermeiden, daß Staub, Späne o.dgl., die beim
Betrieb der Dämpfungsvorrichtung auftreten können, die Funktionen der Führungsstangen und/oder des/der
Stoßdämpfer beeinträchtigen, ist vorteilhafterweise zwischen der verbindungsplatte und dem Dämpferelement
eine Abdeckung vorgesehen, welche die Führungsstangen und den wenigstens einen Stoßdämpfer gegenüber Umgebungseinflüssen
schützt.
Insbesondere hinsichtlich eines besonders kompakten Aufbaus und einer leichten, auch nachträglichen Montage
an einem Stellelement einer fluidischen Anschlagvorrichtung ist vorgesehen, daß der Stoßdämpfer in einer
Öffnung des ausfahrbaren Stellelements senkrecht zu diesem aufgenommen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der
zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer auf einer fluidischen Anschlagvorrichtung befestigten
erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten, auf der fluidischen Anschlagvorrichtung
befestigten erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung
und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht der in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen
Dämpfungsvorrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel einer Dämpfungsvorrichtung 10,
dargestellt in Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 ist an einem Stellelement, beispielsweise an einem Kolben 72 einer
an sich bekannten fluidischen Anschlagvorrichtung 70 befestigt. Eine derartige, hier nicht näher zu erläuternde
fluidische Anschlagvorrichtung 70 geht beispielsweise aus der DE 196 00 266 Al hervor, auf die
vorliegend vollinhaltlich Bezug genommen wird.
Die Dämpfungsvorrichtung 10 umfaßt ein Dämpfungselement 11 in Form eines Anschlagelements, das mit zwei
parallel zueinander angeordneten Führungsstangen 2 0 verbunden ist. Die Führungs stangen 20 sind in Anschlagrichtung
A (vgl. Fig. 1 und Fig. 3) verschieblich.
An der dem Dämpfungselement 11 abgewandten Seite sind
die beiden Führungsstangen 20 mittels einer Verbindungsplatte 13 miteinander verbunden.
Zwischen den beiden Führungsstangen 20 ist ein an sich
bekannter hydraulischer Stoßdämpfer 30 angeordnet, dessen Kolben 31 mit dem Dämpfungselement 11 und dessen
Zylinder 32 mit dem Kolben 72 der fluidischen Anschlagvorrichtung verbunden ist. Wenn nun ein zu stoppendes
Gut entlang der Richtung A (vgl. Fig. 1 und Fig. 2) auf das Dämpfungselement 11 auftrifft, wird der Kolben 31
des Stoßdämpfers 3 0 entgegen einer Dämpfungskraft in
den Zylinder 32 des Dämpfers 3 0 hineingedrückt, so daß das zu stoppende Gut nicht stoßartig, sondern gedämpft
zum Stillstand kommt. Dabei verschiebt sich der rahmenartige starre Verbund aus Dämpfungselement 11,
den beiden Führungsstangen 20 und der Verbindungsplatte 13 parallel zur Bewegungsrichtung des Kolbens 31 des
Stoßdämpfers 30. Durch diesen starren Verbund, der als geschlossener Kraftrahmen wirkt, wird sichergestellt,
daß eventuell auftretende Seitenkräfte oder Biegemomente, die beispielsweise bei einem nicht planen Auftreffen
auf das Dämpfungselement 11 oder auf sonstige
Weise auftreten können, auf den Kolben 31 des Stoßdämpfers 3 0 übertragen werden und dessen Funktion beeinträchtigen.
Um zu vermeiden, daß die Funktion der Dämpfungsvorrichtung 10 durch Staub, Späne o.dgl. beeinträchtigt
wird, wobei in dieser Hinsicht insbesondere die Führungsstangen 2 0 und der Stoßdämpfer 3 0 gefährdet
sind, ist eine Abdeckung 15 vorgesehen, die einerseits an dem Dämp fungs element 11, andererseits an der Verbindungsplatte
13 befestigt ist und sich daher bei einem Verschieben des Kolbens 31 in den Zylinder 32 des
Stoßdämpfers 3 0 hinein zusammen mit dem Verbund aus dem Dämpfungselement 11, den beiden Führungsstangen 20 und
der Verbindungsplatte 13 verschiebt und auf diese Weise während des Betriebs einen Schutz gegen Umgebungseinflüsse
darstellt.
Die Abdeckung 15 kann auch so ausgebildet sein, daß sie zusätzlich zu den Führungsstangen 2 0 und dem Stoßdämpfer
3 0 auch den Kolben 72 der fluidischen Anschlagvorrichtung abdeckt. In diesem Fall ist sie zusätzlich
auch in Ausfahrrichtung des Kolbens 72 verschieblich.
Die oben beschriebene Dämpfungsvorrichtung kann auf einfache Weise an dem Kolben 72 der fluidischen
Anschlagvorrichtung dadurch befestigt werden, daß der Zylinder 32 des Stoßdämpfers 30 durch eine Öffnung, die
in dem Kolben 72 vorgesehen ist, geschoben und durch Kontermuttern 34 an dafür vorgesehenen Flächen des
Kolbens 72 durch Klemmung befestigt wird. Gerade durch diese Befestigungsweise wird ein besonders kompakter
Aufbau einer fluidischen Anschlagvorrichtung mit aufgesetzter Dämpfungsvorrichtung ermöglicht.
Claims (5)
1. Dämpfungsvorrichtung (10) für eine fluidische Anschlagvorrichtung (70), umfassend ein an einem
ausfahrbaren Stellelement (72) der fluidischen Anschlagvorrichtung (70) angeordnetes Dämpfungselement
(11) , das entgegen einer Dämpfungskraft in einer im wesentlichen senkrecht zur Ausfahrrichtung
des ausfahrbaren Stellelements (72) liegenden Anschlagrichtung (A) verschieblich ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (11) an
wenigstens einer in Anschlagrichtung (A) verschieblichen Führungsstange (20) unter Ausbildung
eines starren Verbunds befestigt ist und daß wenigstens ein hydraulischer Stoßdämpfer (3 0)
einerseits mit dem starren Verbund, andererseits mit dem ausfahrbaren Stellelement (72) verbunden
ist.
2. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsstangen (20)
vorgesehen und an ihrer dem Dämpfungselement (11)
abgewandten Seite mittels einer Verbindungsplatte (13) miteinander verbunden sind.
3. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Stoßdämpfer (3 0) zwischen den wenigstens zwei
Führungsstangen (20) angeordnet ist.
4. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Dämpfungselement (11) und der Verbindungsplatte (13)
eine Abdeckung (15) vorgesehen ist, welche die Führungsstangen (70) und den wenigstens einen
Stoßdämpfer (3 0) gegenüber Umgebungseinflüssen schützt.
5. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (3 0) in einer Öffnung des ausfahrbaren Stellelements
(72) aufgenommen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29723063U DE29723063U1 (de) | 1997-02-17 | 1997-02-17 | Dämpfungsvorrichtung für fluidische Anschlagvorrichtungen |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE19706206 | 1997-02-17 | ||
DE29723063U DE29723063U1 (de) | 1997-02-17 | 1997-02-17 | Dämpfungsvorrichtung für fluidische Anschlagvorrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29723063U1 true DE29723063U1 (de) | 1998-03-12 |
Family
ID=26034054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29723063U Expired - Lifetime DE29723063U1 (de) | 1997-02-17 | 1997-02-17 | Dämpfungsvorrichtung für fluidische Anschlagvorrichtungen |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE29723063U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10319260A1 (de) * | 2003-04-28 | 2004-12-02 | Leonair Gmbh | Dämpfungsvorrichtung für Anschlagvorrichtungen |
DE102004044618B3 (de) * | 2004-09-13 | 2006-03-30 | Leonair Gmbh | Dämpfungsvorrichtung für Anschlagvorrichtungen |
-
1997
- 1997-02-17 DE DE29723063U patent/DE29723063U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE10319260A1 (de) * | 2003-04-28 | 2004-12-02 | Leonair Gmbh | Dämpfungsvorrichtung für Anschlagvorrichtungen |
DE102004044618B3 (de) * | 2004-09-13 | 2006-03-30 | Leonair Gmbh | Dämpfungsvorrichtung für Anschlagvorrichtungen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980423 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20050901 |