DE29722514U1 - Erste Hilfe- bzw. Rettungsrucksack bzw. Notfallrucksack - Google Patents

Erste Hilfe- bzw. Rettungsrucksack bzw. Notfallrucksack

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DE29722514U1
DE29722514U1 DE29722514U DE29722514U DE29722514U1 DE 29722514 U1 DE29722514 U1 DE 29722514U1 DE 29722514 U DE29722514 U DE 29722514U DE 29722514 U DE29722514 U DE 29722514U DE 29722514 U1 DE29722514 U1 DE 29722514U1
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Germany
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backpack
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medical
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RITTER CHRISTINE DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

Dr. Christine Ritter, Vicjor$tr. J 29b, 4^57§«Oasifef>Rauxel,
TeL 02305/71580
Anlage 2
Beschreibung
Titel: Erste Hilfe -Notfall -Rettungsrucksack Der Erste Hilfe- Notfall-Rettungsrucksack soll in allen sport- und notärztlichen Bereichen zum Einsatz kommen, in denen Rettungs- und Notfallmaterialien sicher und komfortabel (d. h. z. B. mit Handfreiheit des Trägers) zum Einsatzort transportiert und dort in übersichtlicher, gut strukturierter Form, dabei abgestimmt auf die spezifischen Notwendigkeiten, schnell und sicher bereitgestellt werden sollen.
Stand der Technik
Erste Hilfe- Notfall-Rettungsmaterialien werden z. Zt. entweder in Koffern oder in Taschen (z. B. Firma Söhngen Taunusstein) aufbewahrt und transportiert. Die Koffer beinhalten die der Sorgfaltspflicht des Medizinproduktgesetztes entsprechenden Materialien. Um sie zu transportieren, müssen sie an den Händen getragen werden. Sie weisen ein hohes Gewicht und große Ausmaße auf. Diese Fakten erschweren ihren Transport, z. B. aus dem Notarztwagen. Dies kann, z. B. bei Sportunfällen im Gebirge oder auf hoher See, die Rettung unnötig erschweren oder in extremen Fällen die Rettung verhindern und den Retter selbst gefährden.
Die Rettungstaschen sind für bestimmte sportartspezifische Notfälle angefertigt. Unseres Erachtens werden diese, auf bestimmte Sportarten zugeschnittenen Kombinationen den relativ spezifischen Notfallsituationen nicht gerecht. Die handelsüblichen Notfalltaschen enthalten, aus unserer Sicht
Dr. Christine Ritter, Victo6str.:i2Sb, 4457.» Castrop-f^auxel,
Tel. 02305/71S80
als Ärzte und Sportwissenschaftler, ungeeignetes Material zur adäquaten Behandlung sportartspezifischer Verletzungen. Darüber hinaus ist die Handhabung der handelsüblichen Rettungstaschen häufig unbefriedigend, da sie unübersichtlich und kompliziert gepackt sind.
Problem
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem des Transports der Notfallmaterialien zugrunde. Es geht darum, durch wasserdichte bzw. wasserabweisende Materialien einen flexiblen Einsatz des Notfallrucksacks in verschiedenen sport- und notärztlichen Situationen zu ermöglichen. Darüber hinaus besteht die Notwendigkeit, durch flexibel zu handhabende Tragevorrichtungen den Transport der Notfallmaterialien, z. B. über großvolumigen Sport- oder Notarztbekleidungen, bei gleichzeitiger Bewegungsfreiheit beider Hände des Trägers, die er eventuell zum sicheren Erreichen des Unfallorts benötigt, zu gewährleisten.
Lösung
Dieses Problem wird mit den in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Der im Schutzanspruch 2 angegeben Erfindung liegt das Problem der sachgerechten Aufbewahrung der Notfallmaterialien und ihrer übersichtlichen Bereitstellung im Notfall zugrunde.
Erforderlich ist ein Transportsystem, das die sichere Aufbewahrung und Präsentation des Materials ermöglicht.
Dr. Christine Ritter, Vfctco-str; 123b, jM579 Castrop-pauxel,
Tel. 02305/71580
Lösung
Dieses Problem wird mit dem in Schutzanspruch 2 dargestellten Schienensystem gelöst, und zwar durch einen im Rucksack angebrachte Teleskopschienenauszug, der sich nach Öffnen des Rucksacks vollständig herausziehen läßt, ein mehrteiliger Kunststoffbehälter mit variabler Größeneinteilung ist daran befestigt.
Problem
Der im Schutzanspruch 3 angegebenen Erfindung liegt das Problem der adäquaten Zusammenstellung der medizinischen Notfallmaterialien nach neuesten sportwissenschaftlichen und notfallmedizinischen Erkenntnissen zugrunde. Es besteht die Notwendigkeit, die Rettungsrucksäcke flexibel, d.h. abgestimmt auf sportartspezifische Unfallhergänge und Notfallsituationen, zu bepacken.
Lösung
Dieses Problem wird mit der in Schutzanspruch 3 dargestellten speziellen Art der Bepackung der Rucksäcke gelöst.
Erreichte Vorteile
Mit der Erfindung des Erste Hilfe- Notfall-Rettungsrucksacks wir erreicht, daß Notfallmaterialien
1) sicher, wasser- und staubgeschützt aufbewahrt werden,
2) komfortabel, auch in Schutzkleidung, in unwegsamem Gelände und im Wasser schwimmend mit Auftrieb transportiert und genutzt werden können.
3) Ist gewährleistet, daß die Notfallmaterialien, abgestimmt auf spezifische Sport- oder Notarzteinsätze, flexibel bepackt und bei Bedarf neu aufgefüllt werden können.

Claims (3)

  1. Dr. Christine Ritter, Victonjtr. 123t, 44575<5astrep*RaCixel,
    Tel. 02305/71580
    Anlage 1
    Schutzansprüche
    Oberbegriff: Wassergeschützter Erste Hilfe- Notfall-Rettungsrucksack zur Aufnahme von Rettungsartikeln, die in einem variablen Aufbewahrungssystem sportartspezifisch bzw. auf das ärztliche Rettungswesen abgestimmt, gepackt werden.
    Kennzeichnender Teil:
    1) Der speziell angefertigte Rucksack besteht aus wasserdichtem bzw. wasserabweisendem Material. Die Tragevorrichtungen sind variabel:
    a) entweder zwei verstellbare Schulterriemen
    b) oder ein verstellbarer diagonaler Körperriemen plus Beckengurt, um auch bei großvolumiger Bekleidung (z. B. Sport-bzw. Notfalljacken) die sichere und schnelle Schulterung zu ermöglichen,
    c) oder zwei verstellbare Schulterriemen, ein verstellbarer Beckengurt und ein verstellbarer Brustgurt.
  2. 2) Ein speziell auf die Rucksäcke abgestimmtes innenliegendes Teleskop-Schienensystem mit Vollauszug bzw. ein vollständig herausnehmbarer mehrteiliger Kunststoffbehälter, der sich mehrseitig öffnen läßt, dient dem Halt und der sicheren Beförderung der Notfallartikel, die dadurch einerseits sicher verpackt sind, anderseits mit dem Öffnen des Rucksacks übersichtlich und schnell zur Verfügung stehen. Das Aufbewahrungssystem der
    Dr. Christine Ritter, Viftcfrstri 123b, J14579*C&stre$>-gauxel, ·· ·&diams;· »t» ···· ·· «
    Tel. 02305/71580
    Notfallartikel kann flexibel, z.B. für sportartspezifische bzw. ärztliche Notfallbedürfnisse bestückt werden.
  3. 3) Die Zusammenstellung der Notfallartikel erfolgt nach neuesten notfallmedizinischen und sportwissenschaftlichen Erkenntnissen, bestehend aus apothekenpflichtigen, dem Medizinproduktgesetzt entsprechenden Materialien zum Gebrauch für Erwachsene und Kinder. Im Bedarfsfall kann die Bepackung der Verbrauchsartikel wieder ergänzt werden.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1986650U (de) * 1968-03-02 1968-06-06 Rudolf Weine Wasserdichter rucksack.
EP0199853A1 (de) * 1982-09-29 1986-11-05 Frank O. Thomas Packung für Notärtzte
DE3531725C2 (de) * 1985-09-05 1988-02-11 Gerald 8028 Taufkirchen De Kampel
DE9104012U1 (de) * 1991-04-03 1991-07-18 Löllmann, Lutz, 7717 Immendingen Brustgurt zur Optimierung herkömmlicher Rucksacktragesysteme

Patent Citations (4)

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